Die langjährige Vorherrschaft der CDU in Spremberg neigt sich dem Ende entgegen, so Matthias Loehr (MdL) Kreisvorsitzender der Partei DIE LINKE. Lausitz. Mit der bevorstehenden Nominierung von Christine Herntier als gemeinsame Kandidatin von SPD und LINKE besteht die Chance nach 23 Jahren zu einem parteiübergreifenden Neuanfang.
In der gestrigen Mitgliederversammlung warb u.a. Ruth Kartschall, von 1953 bis 1961 Bürgermeisterin der Stadt Spremberg, für die gemeinsame Nominierung von Frau Herntier. Sie empfiehlt, „immer auch auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterstab zu achten. Wenn es klappt, haben wir in der Geschichte von Spremberg zum dritten Mal eine Frau als Bürgermeisterin.“
Christine Herntier betonte in ihrer Rede, dass sich ihr Angebot an alle Spremberger Bürgerinnen und Bürger richtet und sie auf eine neue Qualität der Zusammenarbeit der politischen Kräfte in Spremberg hofft.
Hintergrund:
Am 12. Januar 2014 findet die vorgezogene Bürgermeisterwahl in Spremberg statt. In den vergangenen Wochen gab es zum Vorhaben, eine gemeinsame Kandidatin aufzustellen, intensive Gespräche zwischen LINKE und SPD. Auf der gestrigen Gesamtmitgliederversammlung der Partei DIE LINKE in Spremberg nominierten die Mitglieder einstimmig die Kandidatin Christine Hertier. Bereits in der vergangenen Woche hat sich eine Mitgliederversammlung der örtlichen SPD mehrheitlich für die parteilose Bewerberin entschieden. Somit steht einer geplanten Listenvereinigung beider Parteien am 28.11.2013 nichts mehr im Wege. In diesem Tag soll die ehemalige Geschäftsführerin der Spremberger Tuche offiziell als Bürgermeisterkandidatin gewählt werden.
Die CDU hatte bereits am 30. Oktober 2013 Harmut Höhna als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Januar gekürt.
Quelle: Die Linke Lausitz
Die langjährige Vorherrschaft der CDU in Spremberg neigt sich dem Ende entgegen, so Matthias Loehr (MdL) Kreisvorsitzender der Partei DIE LINKE. Lausitz. Mit der bevorstehenden Nominierung von Christine Herntier als gemeinsame Kandidatin von SPD und LINKE besteht die Chance nach 23 Jahren zu einem parteiübergreifenden Neuanfang.
In der gestrigen Mitgliederversammlung warb u.a. Ruth Kartschall, von 1953 bis 1961 Bürgermeisterin der Stadt Spremberg, für die gemeinsame Nominierung von Frau Herntier. Sie empfiehlt, „immer auch auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterstab zu achten. Wenn es klappt, haben wir in der Geschichte von Spremberg zum dritten Mal eine Frau als Bürgermeisterin.“
Christine Herntier betonte in ihrer Rede, dass sich ihr Angebot an alle Spremberger Bürgerinnen und Bürger richtet und sie auf eine neue Qualität der Zusammenarbeit der politischen Kräfte in Spremberg hofft.
Hintergrund:
Am 12. Januar 2014 findet die vorgezogene Bürgermeisterwahl in Spremberg statt. In den vergangenen Wochen gab es zum Vorhaben, eine gemeinsame Kandidatin aufzustellen, intensive Gespräche zwischen LINKE und SPD. Auf der gestrigen Gesamtmitgliederversammlung der Partei DIE LINKE in Spremberg nominierten die Mitglieder einstimmig die Kandidatin Christine Hertier. Bereits in der vergangenen Woche hat sich eine Mitgliederversammlung der örtlichen SPD mehrheitlich für die parteilose Bewerberin entschieden. Somit steht einer geplanten Listenvereinigung beider Parteien am 28.11.2013 nichts mehr im Wege. In diesem Tag soll die ehemalige Geschäftsführerin der Spremberger Tuche offiziell als Bürgermeisterkandidatin gewählt werden.
Die CDU hatte bereits am 30. Oktober 2013 Harmut Höhna als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Januar gekürt.
Quelle: Die Linke Lausitz
Die langjährige Vorherrschaft der CDU in Spremberg neigt sich dem Ende entgegen, so Matthias Loehr (MdL) Kreisvorsitzender der Partei DIE LINKE. Lausitz. Mit der bevorstehenden Nominierung von Christine Herntier als gemeinsame Kandidatin von SPD und LINKE besteht die Chance nach 23 Jahren zu einem parteiübergreifenden Neuanfang.
In der gestrigen Mitgliederversammlung warb u.a. Ruth Kartschall, von 1953 bis 1961 Bürgermeisterin der Stadt Spremberg, für die gemeinsame Nominierung von Frau Herntier. Sie empfiehlt, „immer auch auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterstab zu achten. Wenn es klappt, haben wir in der Geschichte von Spremberg zum dritten Mal eine Frau als Bürgermeisterin.“
Christine Herntier betonte in ihrer Rede, dass sich ihr Angebot an alle Spremberger Bürgerinnen und Bürger richtet und sie auf eine neue Qualität der Zusammenarbeit der politischen Kräfte in Spremberg hofft.
Hintergrund:
Am 12. Januar 2014 findet die vorgezogene Bürgermeisterwahl in Spremberg statt. In den vergangenen Wochen gab es zum Vorhaben, eine gemeinsame Kandidatin aufzustellen, intensive Gespräche zwischen LINKE und SPD. Auf der gestrigen Gesamtmitgliederversammlung der Partei DIE LINKE in Spremberg nominierten die Mitglieder einstimmig die Kandidatin Christine Hertier. Bereits in der vergangenen Woche hat sich eine Mitgliederversammlung der örtlichen SPD mehrheitlich für die parteilose Bewerberin entschieden. Somit steht einer geplanten Listenvereinigung beider Parteien am 28.11.2013 nichts mehr im Wege. In diesem Tag soll die ehemalige Geschäftsführerin der Spremberger Tuche offiziell als Bürgermeisterkandidatin gewählt werden.
Die CDU hatte bereits am 30. Oktober 2013 Harmut Höhna als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Januar gekürt.
Quelle: Die Linke Lausitz
Die langjährige Vorherrschaft der CDU in Spremberg neigt sich dem Ende entgegen, so Matthias Loehr (MdL) Kreisvorsitzender der Partei DIE LINKE. Lausitz. Mit der bevorstehenden Nominierung von Christine Herntier als gemeinsame Kandidatin von SPD und LINKE besteht die Chance nach 23 Jahren zu einem parteiübergreifenden Neuanfang.
In der gestrigen Mitgliederversammlung warb u.a. Ruth Kartschall, von 1953 bis 1961 Bürgermeisterin der Stadt Spremberg, für die gemeinsame Nominierung von Frau Herntier. Sie empfiehlt, „immer auch auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterstab zu achten. Wenn es klappt, haben wir in der Geschichte von Spremberg zum dritten Mal eine Frau als Bürgermeisterin.“
Christine Herntier betonte in ihrer Rede, dass sich ihr Angebot an alle Spremberger Bürgerinnen und Bürger richtet und sie auf eine neue Qualität der Zusammenarbeit der politischen Kräfte in Spremberg hofft.
Hintergrund:
Am 12. Januar 2014 findet die vorgezogene Bürgermeisterwahl in Spremberg statt. In den vergangenen Wochen gab es zum Vorhaben, eine gemeinsame Kandidatin aufzustellen, intensive Gespräche zwischen LINKE und SPD. Auf der gestrigen Gesamtmitgliederversammlung der Partei DIE LINKE in Spremberg nominierten die Mitglieder einstimmig die Kandidatin Christine Hertier. Bereits in der vergangenen Woche hat sich eine Mitgliederversammlung der örtlichen SPD mehrheitlich für die parteilose Bewerberin entschieden. Somit steht einer geplanten Listenvereinigung beider Parteien am 28.11.2013 nichts mehr im Wege. In diesem Tag soll die ehemalige Geschäftsführerin der Spremberger Tuche offiziell als Bürgermeisterkandidatin gewählt werden.
Die CDU hatte bereits am 30. Oktober 2013 Harmut Höhna als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Januar gekürt.
Quelle: Die Linke Lausitz
Die langjährige Vorherrschaft der CDU in Spremberg neigt sich dem Ende entgegen, so Matthias Loehr (MdL) Kreisvorsitzender der Partei DIE LINKE. Lausitz. Mit der bevorstehenden Nominierung von Christine Herntier als gemeinsame Kandidatin von SPD und LINKE besteht die Chance nach 23 Jahren zu einem parteiübergreifenden Neuanfang.
In der gestrigen Mitgliederversammlung warb u.a. Ruth Kartschall, von 1953 bis 1961 Bürgermeisterin der Stadt Spremberg, für die gemeinsame Nominierung von Frau Herntier. Sie empfiehlt, „immer auch auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterstab zu achten. Wenn es klappt, haben wir in der Geschichte von Spremberg zum dritten Mal eine Frau als Bürgermeisterin.“
Christine Herntier betonte in ihrer Rede, dass sich ihr Angebot an alle Spremberger Bürgerinnen und Bürger richtet und sie auf eine neue Qualität der Zusammenarbeit der politischen Kräfte in Spremberg hofft.
Hintergrund:
Am 12. Januar 2014 findet die vorgezogene Bürgermeisterwahl in Spremberg statt. In den vergangenen Wochen gab es zum Vorhaben, eine gemeinsame Kandidatin aufzustellen, intensive Gespräche zwischen LINKE und SPD. Auf der gestrigen Gesamtmitgliederversammlung der Partei DIE LINKE in Spremberg nominierten die Mitglieder einstimmig die Kandidatin Christine Hertier. Bereits in der vergangenen Woche hat sich eine Mitgliederversammlung der örtlichen SPD mehrheitlich für die parteilose Bewerberin entschieden. Somit steht einer geplanten Listenvereinigung beider Parteien am 28.11.2013 nichts mehr im Wege. In diesem Tag soll die ehemalige Geschäftsführerin der Spremberger Tuche offiziell als Bürgermeisterkandidatin gewählt werden.
Die CDU hatte bereits am 30. Oktober 2013 Harmut Höhna als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Januar gekürt.
Quelle: Die Linke Lausitz
Die langjährige Vorherrschaft der CDU in Spremberg neigt sich dem Ende entgegen, so Matthias Loehr (MdL) Kreisvorsitzender der Partei DIE LINKE. Lausitz. Mit der bevorstehenden Nominierung von Christine Herntier als gemeinsame Kandidatin von SPD und LINKE besteht die Chance nach 23 Jahren zu einem parteiübergreifenden Neuanfang.
In der gestrigen Mitgliederversammlung warb u.a. Ruth Kartschall, von 1953 bis 1961 Bürgermeisterin der Stadt Spremberg, für die gemeinsame Nominierung von Frau Herntier. Sie empfiehlt, „immer auch auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterstab zu achten. Wenn es klappt, haben wir in der Geschichte von Spremberg zum dritten Mal eine Frau als Bürgermeisterin.“
Christine Herntier betonte in ihrer Rede, dass sich ihr Angebot an alle Spremberger Bürgerinnen und Bürger richtet und sie auf eine neue Qualität der Zusammenarbeit der politischen Kräfte in Spremberg hofft.
Hintergrund:
Am 12. Januar 2014 findet die vorgezogene Bürgermeisterwahl in Spremberg statt. In den vergangenen Wochen gab es zum Vorhaben, eine gemeinsame Kandidatin aufzustellen, intensive Gespräche zwischen LINKE und SPD. Auf der gestrigen Gesamtmitgliederversammlung der Partei DIE LINKE in Spremberg nominierten die Mitglieder einstimmig die Kandidatin Christine Hertier. Bereits in der vergangenen Woche hat sich eine Mitgliederversammlung der örtlichen SPD mehrheitlich für die parteilose Bewerberin entschieden. Somit steht einer geplanten Listenvereinigung beider Parteien am 28.11.2013 nichts mehr im Wege. In diesem Tag soll die ehemalige Geschäftsführerin der Spremberger Tuche offiziell als Bürgermeisterkandidatin gewählt werden.
Die CDU hatte bereits am 30. Oktober 2013 Harmut Höhna als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Januar gekürt.
Quelle: Die Linke Lausitz
Die langjährige Vorherrschaft der CDU in Spremberg neigt sich dem Ende entgegen, so Matthias Loehr (MdL) Kreisvorsitzender der Partei DIE LINKE. Lausitz. Mit der bevorstehenden Nominierung von Christine Herntier als gemeinsame Kandidatin von SPD und LINKE besteht die Chance nach 23 Jahren zu einem parteiübergreifenden Neuanfang.
In der gestrigen Mitgliederversammlung warb u.a. Ruth Kartschall, von 1953 bis 1961 Bürgermeisterin der Stadt Spremberg, für die gemeinsame Nominierung von Frau Herntier. Sie empfiehlt, „immer auch auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterstab zu achten. Wenn es klappt, haben wir in der Geschichte von Spremberg zum dritten Mal eine Frau als Bürgermeisterin.“
Christine Herntier betonte in ihrer Rede, dass sich ihr Angebot an alle Spremberger Bürgerinnen und Bürger richtet und sie auf eine neue Qualität der Zusammenarbeit der politischen Kräfte in Spremberg hofft.
Hintergrund:
Am 12. Januar 2014 findet die vorgezogene Bürgermeisterwahl in Spremberg statt. In den vergangenen Wochen gab es zum Vorhaben, eine gemeinsame Kandidatin aufzustellen, intensive Gespräche zwischen LINKE und SPD. Auf der gestrigen Gesamtmitgliederversammlung der Partei DIE LINKE in Spremberg nominierten die Mitglieder einstimmig die Kandidatin Christine Hertier. Bereits in der vergangenen Woche hat sich eine Mitgliederversammlung der örtlichen SPD mehrheitlich für die parteilose Bewerberin entschieden. Somit steht einer geplanten Listenvereinigung beider Parteien am 28.11.2013 nichts mehr im Wege. In diesem Tag soll die ehemalige Geschäftsführerin der Spremberger Tuche offiziell als Bürgermeisterkandidatin gewählt werden.
Die CDU hatte bereits am 30. Oktober 2013 Harmut Höhna als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Januar gekürt.
Quelle: Die Linke Lausitz
Die langjährige Vorherrschaft der CDU in Spremberg neigt sich dem Ende entgegen, so Matthias Loehr (MdL) Kreisvorsitzender der Partei DIE LINKE. Lausitz. Mit der bevorstehenden Nominierung von Christine Herntier als gemeinsame Kandidatin von SPD und LINKE besteht die Chance nach 23 Jahren zu einem parteiübergreifenden Neuanfang.
In der gestrigen Mitgliederversammlung warb u.a. Ruth Kartschall, von 1953 bis 1961 Bürgermeisterin der Stadt Spremberg, für die gemeinsame Nominierung von Frau Herntier. Sie empfiehlt, „immer auch auf eine gute Zusammenarbeit mit dem Mitarbeiterstab zu achten. Wenn es klappt, haben wir in der Geschichte von Spremberg zum dritten Mal eine Frau als Bürgermeisterin.“
Christine Herntier betonte in ihrer Rede, dass sich ihr Angebot an alle Spremberger Bürgerinnen und Bürger richtet und sie auf eine neue Qualität der Zusammenarbeit der politischen Kräfte in Spremberg hofft.
Hintergrund:
Am 12. Januar 2014 findet die vorgezogene Bürgermeisterwahl in Spremberg statt. In den vergangenen Wochen gab es zum Vorhaben, eine gemeinsame Kandidatin aufzustellen, intensive Gespräche zwischen LINKE und SPD. Auf der gestrigen Gesamtmitgliederversammlung der Partei DIE LINKE in Spremberg nominierten die Mitglieder einstimmig die Kandidatin Christine Hertier. Bereits in der vergangenen Woche hat sich eine Mitgliederversammlung der örtlichen SPD mehrheitlich für die parteilose Bewerberin entschieden. Somit steht einer geplanten Listenvereinigung beider Parteien am 28.11.2013 nichts mehr im Wege. In diesem Tag soll die ehemalige Geschäftsführerin der Spremberger Tuche offiziell als Bürgermeisterkandidatin gewählt werden.
Die CDU hatte bereits am 30. Oktober 2013 Harmut Höhna als Kandidaten für die Bürgermeisterwahl im Januar gekürt.
Quelle: Die Linke Lausitz