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Erfolgsserie gerissen. Cottbuser White Devils mit 69:59-Niederlage beim DBV Charlottenburg

14:52 Uhr | 3. November 2013
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Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
Übrigens gibt es eine Woche später, am 17. November, gleich das nächste Heimspiel, dann gegen den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
Übrigens gibt es eine Woche später, am 17. November, gleich das nächste Heimspiel, dann gegen den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
Übrigens gibt es eine Woche später, am 17. November, gleich das nächste Heimspiel, dann gegen den BBC Solarto Eagles Magdeburg 2.

Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
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Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
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Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
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Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
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Es spielten: Nick Konzagk, Frieder Humpert, Tim Vogt (8), Alexander Voltz, Daniel Krausche (2), Bastian Block (9), Michael Möbes (7), Terrence Gordon (5), Tim Beck (6), Thomas Krausche (22)
Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
Trotzdem konnten die Teufel den kleinen Vorsprung anfangs noch halten. Erst mit den letzten Sekunden brachte der Ex-Cottbuser Dawit Villarzu Gallo die Charlottenburger nach Vorn, die das Viertel mit 18:16 für sich entscheiden konnten. Diese Führung konnte der Gastgeber im zweiten und dritten Abschnitt nach und nach ausbauen. „Wir haben viele kleine Fehler gemacht, die sich summierten“, so Steven Herfurth. Und kann kam auch noch Pech dazu, denn selbst Korbleger rollten wieder raus. So konnten die Berliner bis auf 21 Punkte davonziehen. Im letzten Viertel kämpften sich die Teufel wieder heran, „aber wir haben den Punkt verpasst, noch näher heran zu kommen“, so Trainer Herfurth. Vor allem der erfahrene Kapitän Thomas Krausche habe alles getan, um das Team im Spiel zu halten.
Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
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Foto: Archivbild, Steffen Beyer

Die Erfolgsserie der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga Nord ist gerissen. Beim DBV Charlottenburg verloren die White Devils am Samstagabend mit 69:59 (18:16/17:14/23:10/11:19). Bester Werfer bei den Teufeln war Kapitän Thomas Krausche mit 22 Punkten.
„Wir hatten uns mehr erhofft“, sagte Trainer Steven Herfurth am Sonntagmorgen, „Aber wir haben uns selbst ein bisschen im Weg gestanden.“ Dabei begann die Partie in Berlin noch hoffnungsvoll und die Teufel kamen gut ins Spiel. Kapitän Thomas Krausche traf gleich in der ersten Minute von der Drei-Punkt-Linie und Michael Möbes brachte einen Sprungwurf zum 0:5 in den Korb. Dann verletzte sich Tim Vogt. Der Aufbauspieler konnte zwar weiterspielen, blieb aber angeschlagen.
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Dass am Ende das letzte Viertel gewonnen werden konnte, sollte Kraft geben für den nächsten schweren Gegner, der am Sonntag, dem 10. November, in der Lausitz-Arena wartet. Mit dem EBC Rostock Seawolves kommt der bislang ungeschlagene Tabellenzweite nach Cottbus. „Auch wenn wir der krasse Außenseiter sind, wollen wir das Spiel nicht abschreiben. Eine Chance haben wir immer“, so Steven Herfurth. Los geht es am Sonntag um 16 Uhr in der Lausitz-Arena. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, ermäßigt 3 Euro.
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Foto: Archivbild, Steffen Beyer

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19. Juni 2025

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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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