Matthias von Popowski von der complan Kommunalberatung in Potsdam stellte in der vergangenen Stadtverordnetensitzung das Konzept und den zukünftigen Werdegang für die energetische Stadtsanierung in der Innenstadt vor. Mithilfe von Förderpartnern, unter anderem auch der Finsterwalder Stadtwerke, soll es gelingen, die Energiebilanz im Innenstadtquartier zu verbessern und dafür zu sorgen dass zukünftig weniger Energie verbraucht wird. Im vorgelegten Zwischenbericht sind die Häuser in der Innenstadt in Bezug auf Wärmeversorgung, Energieverbrauch, Nutzbarkeit von Solarenergie und Sanierungszustand untersucht und typologisiert worden, auch unter Berücksichtigung des Baujahres und der Bauweise des Hauses. Die Ergebnisse machen zunächst deutlich, dass im Innenstadtbereich der Energiebedarf höher ist, als in den Wohnbereichen außerhalb des Kerngebietes, was unter anderem auf die gewerbliche Nutzung zurückzuführen ist. Ein weiteres, für Hausbesitzer interessantes Ergebnis ist die Tatsache, dass in sanierten Häusern nicht weniger Energie verbraucht wird als in unsanierten Gebäuden.
Da im Quartier eine sehr heterogene Gebäudestruktur mit sehr unterschiedlichen Nutzungen vorhanden ist – von Wohnraum über Gewerberaum bis zu einer Schule – ist die Unterstützung und Beratung jedes einzelnen Eigentümers erforderlich. Dies kann zukünftig durch einen Sanierungs- oder Energiemanager geleistet werden, der das bereits vorhandene Unterstützungsangebot für die Sanierung und weitere Stärkung der Innenstadt um einen weiteren wichtigen Baustein erweitert. Dabei steht neben der Gebäudesanierung das individuelle Nutzerverhalten im Fokus. Die aus dem Konzept resultierenden Maßnahmenvorschläge werden zukünftig Gegenstand der weiteren Arbeit sein.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2de
Matthias von Popowski von der complan Kommunalberatung in Potsdam stellte in der vergangenen Stadtverordnetensitzung das Konzept und den zukünftigen Werdegang für die energetische Stadtsanierung in der Innenstadt vor. Mithilfe von Förderpartnern, unter anderem auch der Finsterwalder Stadtwerke, soll es gelingen, die Energiebilanz im Innenstadtquartier zu verbessern und dafür zu sorgen dass zukünftig weniger Energie verbraucht wird. Im vorgelegten Zwischenbericht sind die Häuser in der Innenstadt in Bezug auf Wärmeversorgung, Energieverbrauch, Nutzbarkeit von Solarenergie und Sanierungszustand untersucht und typologisiert worden, auch unter Berücksichtigung des Baujahres und der Bauweise des Hauses. Die Ergebnisse machen zunächst deutlich, dass im Innenstadtbereich der Energiebedarf höher ist, als in den Wohnbereichen außerhalb des Kerngebietes, was unter anderem auf die gewerbliche Nutzung zurückzuführen ist. Ein weiteres, für Hausbesitzer interessantes Ergebnis ist die Tatsache, dass in sanierten Häusern nicht weniger Energie verbraucht wird als in unsanierten Gebäuden.
Da im Quartier eine sehr heterogene Gebäudestruktur mit sehr unterschiedlichen Nutzungen vorhanden ist – von Wohnraum über Gewerberaum bis zu einer Schule – ist die Unterstützung und Beratung jedes einzelnen Eigentümers erforderlich. Dies kann zukünftig durch einen Sanierungs- oder Energiemanager geleistet werden, der das bereits vorhandene Unterstützungsangebot für die Sanierung und weitere Stärkung der Innenstadt um einen weiteren wichtigen Baustein erweitert. Dabei steht neben der Gebäudesanierung das individuelle Nutzerverhalten im Fokus. Die aus dem Konzept resultierenden Maßnahmenvorschläge werden zukünftig Gegenstand der weiteren Arbeit sein.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2de
Matthias von Popowski von der complan Kommunalberatung in Potsdam stellte in der vergangenen Stadtverordnetensitzung das Konzept und den zukünftigen Werdegang für die energetische Stadtsanierung in der Innenstadt vor. Mithilfe von Förderpartnern, unter anderem auch der Finsterwalder Stadtwerke, soll es gelingen, die Energiebilanz im Innenstadtquartier zu verbessern und dafür zu sorgen dass zukünftig weniger Energie verbraucht wird. Im vorgelegten Zwischenbericht sind die Häuser in der Innenstadt in Bezug auf Wärmeversorgung, Energieverbrauch, Nutzbarkeit von Solarenergie und Sanierungszustand untersucht und typologisiert worden, auch unter Berücksichtigung des Baujahres und der Bauweise des Hauses. Die Ergebnisse machen zunächst deutlich, dass im Innenstadtbereich der Energiebedarf höher ist, als in den Wohnbereichen außerhalb des Kerngebietes, was unter anderem auf die gewerbliche Nutzung zurückzuführen ist. Ein weiteres, für Hausbesitzer interessantes Ergebnis ist die Tatsache, dass in sanierten Häusern nicht weniger Energie verbraucht wird als in unsanierten Gebäuden.
Da im Quartier eine sehr heterogene Gebäudestruktur mit sehr unterschiedlichen Nutzungen vorhanden ist – von Wohnraum über Gewerberaum bis zu einer Schule – ist die Unterstützung und Beratung jedes einzelnen Eigentümers erforderlich. Dies kann zukünftig durch einen Sanierungs- oder Energiemanager geleistet werden, der das bereits vorhandene Unterstützungsangebot für die Sanierung und weitere Stärkung der Innenstadt um einen weiteren wichtigen Baustein erweitert. Dabei steht neben der Gebäudesanierung das individuelle Nutzerverhalten im Fokus. Die aus dem Konzept resultierenden Maßnahmenvorschläge werden zukünftig Gegenstand der weiteren Arbeit sein.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2de
Matthias von Popowski von der complan Kommunalberatung in Potsdam stellte in der vergangenen Stadtverordnetensitzung das Konzept und den zukünftigen Werdegang für die energetische Stadtsanierung in der Innenstadt vor. Mithilfe von Förderpartnern, unter anderem auch der Finsterwalder Stadtwerke, soll es gelingen, die Energiebilanz im Innenstadtquartier zu verbessern und dafür zu sorgen dass zukünftig weniger Energie verbraucht wird. Im vorgelegten Zwischenbericht sind die Häuser in der Innenstadt in Bezug auf Wärmeversorgung, Energieverbrauch, Nutzbarkeit von Solarenergie und Sanierungszustand untersucht und typologisiert worden, auch unter Berücksichtigung des Baujahres und der Bauweise des Hauses. Die Ergebnisse machen zunächst deutlich, dass im Innenstadtbereich der Energiebedarf höher ist, als in den Wohnbereichen außerhalb des Kerngebietes, was unter anderem auf die gewerbliche Nutzung zurückzuführen ist. Ein weiteres, für Hausbesitzer interessantes Ergebnis ist die Tatsache, dass in sanierten Häusern nicht weniger Energie verbraucht wird als in unsanierten Gebäuden.
Da im Quartier eine sehr heterogene Gebäudestruktur mit sehr unterschiedlichen Nutzungen vorhanden ist – von Wohnraum über Gewerberaum bis zu einer Schule – ist die Unterstützung und Beratung jedes einzelnen Eigentümers erforderlich. Dies kann zukünftig durch einen Sanierungs- oder Energiemanager geleistet werden, der das bereits vorhandene Unterstützungsangebot für die Sanierung und weitere Stärkung der Innenstadt um einen weiteren wichtigen Baustein erweitert. Dabei steht neben der Gebäudesanierung das individuelle Nutzerverhalten im Fokus. Die aus dem Konzept resultierenden Maßnahmenvorschläge werden zukünftig Gegenstand der weiteren Arbeit sein.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Foto: Wikipedia, CC2.0 Lizenz, Autor: lilli2de