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NIEDERLAUSITZ aktuell

Junge Herzdamen unterstützen das ersatzgeschwächte Team. VC Herzberg gewinnt in Hennigsdorf

9:23 Uhr | 30. September 2013
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Am vergangenen Samstag fuhren die Spielerinnen der 1. Damenmannschaft des VC Herzberg ohne Nancy Lehmann, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze und Christin Zielke nach Henningsdorf. Der Umstand gleich am zweiten Spieltag ohne vier der elf Spielerinnen antreten zu müssen, bereitete Trainer René Marschner im Vorfeld einige Bedenken, die glücklicherweise sehr schnell verworfen werden konnten.
Im ersten Spiel gegen VSB offensiv Eisenhüttenstadt tasteten sich die Herzdamen langsam vor, setzen dann den Blinker, um in fremder Halle auf der Überholspur am zweiten Gästeteam vorbei zu ziehen. Die junge Garde mit Maria Andrä und Pauline Kühnberg überzeugte dabei zunehmend. Während Maria Andrä mit druckvollen Aufschlägen die gegnerische Annahme ins Wackeln brachte und zudem auf der Diagonalposition punktete, stabilisierte Pauline Herzbergs Annahme und Abwehr. Das Team aus der Elsterstadt spielte locker auf und gewann ungefährdet 3:0.
Das zweite Spiel gegen Gastgeber Henningsdorf wurde in 60 Minuten Spielzeit ungefährdet 3:0 gewonnen. Spätestens in diesen drei Sätzen war zu erkennen, dass die Herzdamen in der vergangenen Regionalligasaison viel an Erfahrung dazugewonnen haben und in dieser Saison so souveräner auf dem Spielfeld agieren können.
Die Freude ob der Siege, trotz dezimierter Personaldecke war in den strahlenden Gesichtern deutlich zu erkennen. Die Erleichterung war auch bei den Daheimgebliebenen groß. So gehen erstmalig sechs Punkte mittels zwei gewonnener Spiele auf das Herzberg Konto. Das Team um Trainer René Marschner wird trotz der soliden Leistung vom Wochenende in den kommenden Trainingswochen weiter konzentriert arbeiten, um auch in den bevorstehenden Spielen bestehen zu können.
Bereits am 19. Oktober wartet eines der Spitzen-Teams auf die Herzdamen. Dann wird der USV Potsdam zu Gast in Herzberg sein und jede Unterstützung des begeisterten Herzberger Publikums wird gebraucht werden. In Anlehnung an die vergangene Saison wird das Spiel 19Uhr in der Herzberger OSZ-Sporthalle angepfiffen.
Statistik:
1. VC Herzberg – VSB offensiv Eisenhüttenstadt 3:0 (25:21, 25:20, 25:20) 70min
1. VC Herzberg – Motor Henningsdorf 3:0 (25:12, 25:10, 25:19) 60min
Motor Henningsdorf – VSO offensiv Eisenhüttenstadt 2:3
Carolin Lienau (C), Jessika, Horlemann, Tina Seifert, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Maria Andrä – Trainer René Marschner

Am vergangenen Samstag fuhren die Spielerinnen der 1. Damenmannschaft des VC Herzberg ohne Nancy Lehmann, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze und Christin Zielke nach Henningsdorf. Der Umstand gleich am zweiten Spieltag ohne vier der elf Spielerinnen antreten zu müssen, bereitete Trainer René Marschner im Vorfeld einige Bedenken, die glücklicherweise sehr schnell verworfen werden konnten.
Im ersten Spiel gegen VSB offensiv Eisenhüttenstadt tasteten sich die Herzdamen langsam vor, setzen dann den Blinker, um in fremder Halle auf der Überholspur am zweiten Gästeteam vorbei zu ziehen. Die junge Garde mit Maria Andrä und Pauline Kühnberg überzeugte dabei zunehmend. Während Maria Andrä mit druckvollen Aufschlägen die gegnerische Annahme ins Wackeln brachte und zudem auf der Diagonalposition punktete, stabilisierte Pauline Herzbergs Annahme und Abwehr. Das Team aus der Elsterstadt spielte locker auf und gewann ungefährdet 3:0.
Das zweite Spiel gegen Gastgeber Henningsdorf wurde in 60 Minuten Spielzeit ungefährdet 3:0 gewonnen. Spätestens in diesen drei Sätzen war zu erkennen, dass die Herzdamen in der vergangenen Regionalligasaison viel an Erfahrung dazugewonnen haben und in dieser Saison so souveräner auf dem Spielfeld agieren können.
Die Freude ob der Siege, trotz dezimierter Personaldecke war in den strahlenden Gesichtern deutlich zu erkennen. Die Erleichterung war auch bei den Daheimgebliebenen groß. So gehen erstmalig sechs Punkte mittels zwei gewonnener Spiele auf das Herzberg Konto. Das Team um Trainer René Marschner wird trotz der soliden Leistung vom Wochenende in den kommenden Trainingswochen weiter konzentriert arbeiten, um auch in den bevorstehenden Spielen bestehen zu können.
Bereits am 19. Oktober wartet eines der Spitzen-Teams auf die Herzdamen. Dann wird der USV Potsdam zu Gast in Herzberg sein und jede Unterstützung des begeisterten Herzberger Publikums wird gebraucht werden. In Anlehnung an die vergangene Saison wird das Spiel 19Uhr in der Herzberger OSZ-Sporthalle angepfiffen.
Statistik:
1. VC Herzberg – VSB offensiv Eisenhüttenstadt 3:0 (25:21, 25:20, 25:20) 70min
1. VC Herzberg – Motor Henningsdorf 3:0 (25:12, 25:10, 25:19) 60min
Motor Henningsdorf – VSO offensiv Eisenhüttenstadt 2:3
Carolin Lienau (C), Jessika, Horlemann, Tina Seifert, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Maria Andrä – Trainer René Marschner

Am vergangenen Samstag fuhren die Spielerinnen der 1. Damenmannschaft des VC Herzberg ohne Nancy Lehmann, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze und Christin Zielke nach Henningsdorf. Der Umstand gleich am zweiten Spieltag ohne vier der elf Spielerinnen antreten zu müssen, bereitete Trainer René Marschner im Vorfeld einige Bedenken, die glücklicherweise sehr schnell verworfen werden konnten.
Im ersten Spiel gegen VSB offensiv Eisenhüttenstadt tasteten sich die Herzdamen langsam vor, setzen dann den Blinker, um in fremder Halle auf der Überholspur am zweiten Gästeteam vorbei zu ziehen. Die junge Garde mit Maria Andrä und Pauline Kühnberg überzeugte dabei zunehmend. Während Maria Andrä mit druckvollen Aufschlägen die gegnerische Annahme ins Wackeln brachte und zudem auf der Diagonalposition punktete, stabilisierte Pauline Herzbergs Annahme und Abwehr. Das Team aus der Elsterstadt spielte locker auf und gewann ungefährdet 3:0.
Das zweite Spiel gegen Gastgeber Henningsdorf wurde in 60 Minuten Spielzeit ungefährdet 3:0 gewonnen. Spätestens in diesen drei Sätzen war zu erkennen, dass die Herzdamen in der vergangenen Regionalligasaison viel an Erfahrung dazugewonnen haben und in dieser Saison so souveräner auf dem Spielfeld agieren können.
Die Freude ob der Siege, trotz dezimierter Personaldecke war in den strahlenden Gesichtern deutlich zu erkennen. Die Erleichterung war auch bei den Daheimgebliebenen groß. So gehen erstmalig sechs Punkte mittels zwei gewonnener Spiele auf das Herzberg Konto. Das Team um Trainer René Marschner wird trotz der soliden Leistung vom Wochenende in den kommenden Trainingswochen weiter konzentriert arbeiten, um auch in den bevorstehenden Spielen bestehen zu können.
Bereits am 19. Oktober wartet eines der Spitzen-Teams auf die Herzdamen. Dann wird der USV Potsdam zu Gast in Herzberg sein und jede Unterstützung des begeisterten Herzberger Publikums wird gebraucht werden. In Anlehnung an die vergangene Saison wird das Spiel 19Uhr in der Herzberger OSZ-Sporthalle angepfiffen.
Statistik:
1. VC Herzberg – VSB offensiv Eisenhüttenstadt 3:0 (25:21, 25:20, 25:20) 70min
1. VC Herzberg – Motor Henningsdorf 3:0 (25:12, 25:10, 25:19) 60min
Motor Henningsdorf – VSO offensiv Eisenhüttenstadt 2:3
Carolin Lienau (C), Jessika, Horlemann, Tina Seifert, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Maria Andrä – Trainer René Marschner

Am vergangenen Samstag fuhren die Spielerinnen der 1. Damenmannschaft des VC Herzberg ohne Nancy Lehmann, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze und Christin Zielke nach Henningsdorf. Der Umstand gleich am zweiten Spieltag ohne vier der elf Spielerinnen antreten zu müssen, bereitete Trainer René Marschner im Vorfeld einige Bedenken, die glücklicherweise sehr schnell verworfen werden konnten.
Im ersten Spiel gegen VSB offensiv Eisenhüttenstadt tasteten sich die Herzdamen langsam vor, setzen dann den Blinker, um in fremder Halle auf der Überholspur am zweiten Gästeteam vorbei zu ziehen. Die junge Garde mit Maria Andrä und Pauline Kühnberg überzeugte dabei zunehmend. Während Maria Andrä mit druckvollen Aufschlägen die gegnerische Annahme ins Wackeln brachte und zudem auf der Diagonalposition punktete, stabilisierte Pauline Herzbergs Annahme und Abwehr. Das Team aus der Elsterstadt spielte locker auf und gewann ungefährdet 3:0.
Das zweite Spiel gegen Gastgeber Henningsdorf wurde in 60 Minuten Spielzeit ungefährdet 3:0 gewonnen. Spätestens in diesen drei Sätzen war zu erkennen, dass die Herzdamen in der vergangenen Regionalligasaison viel an Erfahrung dazugewonnen haben und in dieser Saison so souveräner auf dem Spielfeld agieren können.
Die Freude ob der Siege, trotz dezimierter Personaldecke war in den strahlenden Gesichtern deutlich zu erkennen. Die Erleichterung war auch bei den Daheimgebliebenen groß. So gehen erstmalig sechs Punkte mittels zwei gewonnener Spiele auf das Herzberg Konto. Das Team um Trainer René Marschner wird trotz der soliden Leistung vom Wochenende in den kommenden Trainingswochen weiter konzentriert arbeiten, um auch in den bevorstehenden Spielen bestehen zu können.
Bereits am 19. Oktober wartet eines der Spitzen-Teams auf die Herzdamen. Dann wird der USV Potsdam zu Gast in Herzberg sein und jede Unterstützung des begeisterten Herzberger Publikums wird gebraucht werden. In Anlehnung an die vergangene Saison wird das Spiel 19Uhr in der Herzberger OSZ-Sporthalle angepfiffen.
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1. VC Herzberg – VSB offensiv Eisenhüttenstadt 3:0 (25:21, 25:20, 25:20) 70min
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Motor Henningsdorf – VSO offensiv Eisenhüttenstadt 2:3
Carolin Lienau (C), Jessika, Horlemann, Tina Seifert, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Maria Andrä – Trainer René Marschner

Am vergangenen Samstag fuhren die Spielerinnen der 1. Damenmannschaft des VC Herzberg ohne Nancy Lehmann, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze und Christin Zielke nach Henningsdorf. Der Umstand gleich am zweiten Spieltag ohne vier der elf Spielerinnen antreten zu müssen, bereitete Trainer René Marschner im Vorfeld einige Bedenken, die glücklicherweise sehr schnell verworfen werden konnten.
Im ersten Spiel gegen VSB offensiv Eisenhüttenstadt tasteten sich die Herzdamen langsam vor, setzen dann den Blinker, um in fremder Halle auf der Überholspur am zweiten Gästeteam vorbei zu ziehen. Die junge Garde mit Maria Andrä und Pauline Kühnberg überzeugte dabei zunehmend. Während Maria Andrä mit druckvollen Aufschlägen die gegnerische Annahme ins Wackeln brachte und zudem auf der Diagonalposition punktete, stabilisierte Pauline Herzbergs Annahme und Abwehr. Das Team aus der Elsterstadt spielte locker auf und gewann ungefährdet 3:0.
Das zweite Spiel gegen Gastgeber Henningsdorf wurde in 60 Minuten Spielzeit ungefährdet 3:0 gewonnen. Spätestens in diesen drei Sätzen war zu erkennen, dass die Herzdamen in der vergangenen Regionalligasaison viel an Erfahrung dazugewonnen haben und in dieser Saison so souveräner auf dem Spielfeld agieren können.
Die Freude ob der Siege, trotz dezimierter Personaldecke war in den strahlenden Gesichtern deutlich zu erkennen. Die Erleichterung war auch bei den Daheimgebliebenen groß. So gehen erstmalig sechs Punkte mittels zwei gewonnener Spiele auf das Herzberg Konto. Das Team um Trainer René Marschner wird trotz der soliden Leistung vom Wochenende in den kommenden Trainingswochen weiter konzentriert arbeiten, um auch in den bevorstehenden Spielen bestehen zu können.
Bereits am 19. Oktober wartet eines der Spitzen-Teams auf die Herzdamen. Dann wird der USV Potsdam zu Gast in Herzberg sein und jede Unterstützung des begeisterten Herzberger Publikums wird gebraucht werden. In Anlehnung an die vergangene Saison wird das Spiel 19Uhr in der Herzberger OSZ-Sporthalle angepfiffen.
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1. VC Herzberg – VSB offensiv Eisenhüttenstadt 3:0 (25:21, 25:20, 25:20) 70min
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Motor Henningsdorf – VSO offensiv Eisenhüttenstadt 2:3
Carolin Lienau (C), Jessika, Horlemann, Tina Seifert, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Maria Andrä – Trainer René Marschner

Am vergangenen Samstag fuhren die Spielerinnen der 1. Damenmannschaft des VC Herzberg ohne Nancy Lehmann, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze und Christin Zielke nach Henningsdorf. Der Umstand gleich am zweiten Spieltag ohne vier der elf Spielerinnen antreten zu müssen, bereitete Trainer René Marschner im Vorfeld einige Bedenken, die glücklicherweise sehr schnell verworfen werden konnten.
Im ersten Spiel gegen VSB offensiv Eisenhüttenstadt tasteten sich die Herzdamen langsam vor, setzen dann den Blinker, um in fremder Halle auf der Überholspur am zweiten Gästeteam vorbei zu ziehen. Die junge Garde mit Maria Andrä und Pauline Kühnberg überzeugte dabei zunehmend. Während Maria Andrä mit druckvollen Aufschlägen die gegnerische Annahme ins Wackeln brachte und zudem auf der Diagonalposition punktete, stabilisierte Pauline Herzbergs Annahme und Abwehr. Das Team aus der Elsterstadt spielte locker auf und gewann ungefährdet 3:0.
Das zweite Spiel gegen Gastgeber Henningsdorf wurde in 60 Minuten Spielzeit ungefährdet 3:0 gewonnen. Spätestens in diesen drei Sätzen war zu erkennen, dass die Herzdamen in der vergangenen Regionalligasaison viel an Erfahrung dazugewonnen haben und in dieser Saison so souveräner auf dem Spielfeld agieren können.
Die Freude ob der Siege, trotz dezimierter Personaldecke war in den strahlenden Gesichtern deutlich zu erkennen. Die Erleichterung war auch bei den Daheimgebliebenen groß. So gehen erstmalig sechs Punkte mittels zwei gewonnener Spiele auf das Herzberg Konto. Das Team um Trainer René Marschner wird trotz der soliden Leistung vom Wochenende in den kommenden Trainingswochen weiter konzentriert arbeiten, um auch in den bevorstehenden Spielen bestehen zu können.
Bereits am 19. Oktober wartet eines der Spitzen-Teams auf die Herzdamen. Dann wird der USV Potsdam zu Gast in Herzberg sein und jede Unterstützung des begeisterten Herzberger Publikums wird gebraucht werden. In Anlehnung an die vergangene Saison wird das Spiel 19Uhr in der Herzberger OSZ-Sporthalle angepfiffen.
Statistik:
1. VC Herzberg – VSB offensiv Eisenhüttenstadt 3:0 (25:21, 25:20, 25:20) 70min
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Motor Henningsdorf – VSO offensiv Eisenhüttenstadt 2:3
Carolin Lienau (C), Jessika, Horlemann, Tina Seifert, Lisa Pahl, Yvonne Kaiser, Victoria Herzog, Pauline Kühnberg, Maria Andrä – Trainer René Marschner

Am vergangenen Samstag fuhren die Spielerinnen der 1. Damenmannschaft des VC Herzberg ohne Nancy Lehmann, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze und Christin Zielke nach Henningsdorf. Der Umstand gleich am zweiten Spieltag ohne vier der elf Spielerinnen antreten zu müssen, bereitete Trainer René Marschner im Vorfeld einige Bedenken, die glücklicherweise sehr schnell verworfen werden konnten.
Im ersten Spiel gegen VSB offensiv Eisenhüttenstadt tasteten sich die Herzdamen langsam vor, setzen dann den Blinker, um in fremder Halle auf der Überholspur am zweiten Gästeteam vorbei zu ziehen. Die junge Garde mit Maria Andrä und Pauline Kühnberg überzeugte dabei zunehmend. Während Maria Andrä mit druckvollen Aufschlägen die gegnerische Annahme ins Wackeln brachte und zudem auf der Diagonalposition punktete, stabilisierte Pauline Herzbergs Annahme und Abwehr. Das Team aus der Elsterstadt spielte locker auf und gewann ungefährdet 3:0.
Das zweite Spiel gegen Gastgeber Henningsdorf wurde in 60 Minuten Spielzeit ungefährdet 3:0 gewonnen. Spätestens in diesen drei Sätzen war zu erkennen, dass die Herzdamen in der vergangenen Regionalligasaison viel an Erfahrung dazugewonnen haben und in dieser Saison so souveräner auf dem Spielfeld agieren können.
Die Freude ob der Siege, trotz dezimierter Personaldecke war in den strahlenden Gesichtern deutlich zu erkennen. Die Erleichterung war auch bei den Daheimgebliebenen groß. So gehen erstmalig sechs Punkte mittels zwei gewonnener Spiele auf das Herzberg Konto. Das Team um Trainer René Marschner wird trotz der soliden Leistung vom Wochenende in den kommenden Trainingswochen weiter konzentriert arbeiten, um auch in den bevorstehenden Spielen bestehen zu können.
Bereits am 19. Oktober wartet eines der Spitzen-Teams auf die Herzdamen. Dann wird der USV Potsdam zu Gast in Herzberg sein und jede Unterstützung des begeisterten Herzberger Publikums wird gebraucht werden. In Anlehnung an die vergangene Saison wird das Spiel 19Uhr in der Herzberger OSZ-Sporthalle angepfiffen.
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Am vergangenen Samstag fuhren die Spielerinnen der 1. Damenmannschaft des VC Herzberg ohne Nancy Lehmann, Anja Gemeinhardt, Janett Schulze und Christin Zielke nach Henningsdorf. Der Umstand gleich am zweiten Spieltag ohne vier der elf Spielerinnen antreten zu müssen, bereitete Trainer René Marschner im Vorfeld einige Bedenken, die glücklicherweise sehr schnell verworfen werden konnten.
Im ersten Spiel gegen VSB offensiv Eisenhüttenstadt tasteten sich die Herzdamen langsam vor, setzen dann den Blinker, um in fremder Halle auf der Überholspur am zweiten Gästeteam vorbei zu ziehen. Die junge Garde mit Maria Andrä und Pauline Kühnberg überzeugte dabei zunehmend. Während Maria Andrä mit druckvollen Aufschlägen die gegnerische Annahme ins Wackeln brachte und zudem auf der Diagonalposition punktete, stabilisierte Pauline Herzbergs Annahme und Abwehr. Das Team aus der Elsterstadt spielte locker auf und gewann ungefährdet 3:0.
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DTM, 3. + 4. Rennen Lausitzring 2025 - Foto: Gruppe C Photography

DTM Lausitzring 2025: Auer und Aitken glänzen in Brandenburg

27. Mai 2025

Die DTM am Lausitzring bot Motorsport der Extraklasse: Lucas Auer gewann souverän am Samstag, Jack Aitken spektakulär am Sonntag –...

René Reinert gewinnt Heimrennen im Truckracing am Lausitzring; Foto: Márta Bóta

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27. Mai 2025

Am vergangenen Wochenende kehrte die FIA European Truck Racing Championship (ETRC) nach fast zwei Jahrzehnten auf den Lausitzring zurück –...

Inklusion erleben: Mission Paralympics mit knapp 800 Kids in Cottbus

Inklusion erleben: Mission Paralympics mit knapp 800 Kids in Cottbus

26. Mai 2025

Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich...

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Weltkriegsbombe auf Bahnwerksgelände in Cottbus gefunden

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Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen

16:56 Uhr | 27. Mai 2025 | 33 Leser

Auto gegen Baum geprallt: Unfall bei Neuendorf fordert fünf Verletzte

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Dorfstraße in Döbern mehrere Wochen gesperrt – Buslinien betroffen

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Transfercoup beim LHC: Zweitligaspieler wechselt nach Cottbus!

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DTM Lausitzring 2025: Auer und Aitken glänzen in Brandenburg

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Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

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Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

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Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

Unfall in Großkoschen: Kreuzung nach Crash voll gesperrt

22.Mai 2025 | 3.7k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
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Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

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Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

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Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
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Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

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