Die zweite Garnitur des ESV feierte gegen Seelow den zweiten Saisonerfolg. Die Gäste zeigten sich zwar in vielen Spielmomenten angriffsfreudig, doch letztlich war das zu wenig gegen stark aufgestellte Elsterwerdaer. So musste der Landesmeister von 2011 und 2012 die Heimfahrt ohne Zählbares antreten. Die Lok teilt sich nach zwei Spieltagen die Tabellenspitze mit Plessa und dem Aufsteiger aus Schlieben. Die Begegnung begann zerfahren. Erst nach und nach kamen die Hausherren besser ins Spiel. Jens Horn (532) sicherte sich dank guter Schlussbahn den Mannschaftspunkt. Frank Kremiec (503) stand nach drei gespielten Sätzen bereits als Sieger fest. Loks Mittelpaar mit Heiko Jach (532) und dem Tagesbesten Stefan Kläber (582) setzte nahtlos an und holte ebenfalls die ersten drei Satzpunkte. Karsten Trabs (551) war an diesem Tag Bester bei den Oderstädtern, doch im Duell mit dem wie entfesselt aufspielenden Kläber hatte er klar das Nachsehen. Damit lag Seelow trotz ansehnlicher Gegenwehr mit 4:0 und 73 Kegeln im Rückstand. Im letzten Durchgang ließ Elsterwerda nichts mehr anbrennen. Neuzugang Klaus Ziesche (561) rechtfertigte seinen Einsatz mit tollen Wurfserien und hatte letztlich keine Probleme mit seinem Gegner. Und auch Günter Horn (537) holte seinerseits den Mannschaftspunkt nach engem Gefecht mit Steffen Hornig (525). Damit war der 8:0-Kantersieg perfekt.
Foto: hinten von links: Klaus Ziesche, Jens Horn, Frank Kremiec, Patrick Scheibe, Günter Horn, unten von links: Heiko Jach, Stefan Kläber, Mathias Born.
Die zweite Garnitur des ESV feierte gegen Seelow den zweiten Saisonerfolg. Die Gäste zeigten sich zwar in vielen Spielmomenten angriffsfreudig, doch letztlich war das zu wenig gegen stark aufgestellte Elsterwerdaer. So musste der Landesmeister von 2011 und 2012 die Heimfahrt ohne Zählbares antreten. Die Lok teilt sich nach zwei Spieltagen die Tabellenspitze mit Plessa und dem Aufsteiger aus Schlieben. Die Begegnung begann zerfahren. Erst nach und nach kamen die Hausherren besser ins Spiel. Jens Horn (532) sicherte sich dank guter Schlussbahn den Mannschaftspunkt. Frank Kremiec (503) stand nach drei gespielten Sätzen bereits als Sieger fest. Loks Mittelpaar mit Heiko Jach (532) und dem Tagesbesten Stefan Kläber (582) setzte nahtlos an und holte ebenfalls die ersten drei Satzpunkte. Karsten Trabs (551) war an diesem Tag Bester bei den Oderstädtern, doch im Duell mit dem wie entfesselt aufspielenden Kläber hatte er klar das Nachsehen. Damit lag Seelow trotz ansehnlicher Gegenwehr mit 4:0 und 73 Kegeln im Rückstand. Im letzten Durchgang ließ Elsterwerda nichts mehr anbrennen. Neuzugang Klaus Ziesche (561) rechtfertigte seinen Einsatz mit tollen Wurfserien und hatte letztlich keine Probleme mit seinem Gegner. Und auch Günter Horn (537) holte seinerseits den Mannschaftspunkt nach engem Gefecht mit Steffen Hornig (525). Damit war der 8:0-Kantersieg perfekt.
Foto: hinten von links: Klaus Ziesche, Jens Horn, Frank Kremiec, Patrick Scheibe, Günter Horn, unten von links: Heiko Jach, Stefan Kläber, Mathias Born.
Die zweite Garnitur des ESV feierte gegen Seelow den zweiten Saisonerfolg. Die Gäste zeigten sich zwar in vielen Spielmomenten angriffsfreudig, doch letztlich war das zu wenig gegen stark aufgestellte Elsterwerdaer. So musste der Landesmeister von 2011 und 2012 die Heimfahrt ohne Zählbares antreten. Die Lok teilt sich nach zwei Spieltagen die Tabellenspitze mit Plessa und dem Aufsteiger aus Schlieben. Die Begegnung begann zerfahren. Erst nach und nach kamen die Hausherren besser ins Spiel. Jens Horn (532) sicherte sich dank guter Schlussbahn den Mannschaftspunkt. Frank Kremiec (503) stand nach drei gespielten Sätzen bereits als Sieger fest. Loks Mittelpaar mit Heiko Jach (532) und dem Tagesbesten Stefan Kläber (582) setzte nahtlos an und holte ebenfalls die ersten drei Satzpunkte. Karsten Trabs (551) war an diesem Tag Bester bei den Oderstädtern, doch im Duell mit dem wie entfesselt aufspielenden Kläber hatte er klar das Nachsehen. Damit lag Seelow trotz ansehnlicher Gegenwehr mit 4:0 und 73 Kegeln im Rückstand. Im letzten Durchgang ließ Elsterwerda nichts mehr anbrennen. Neuzugang Klaus Ziesche (561) rechtfertigte seinen Einsatz mit tollen Wurfserien und hatte letztlich keine Probleme mit seinem Gegner. Und auch Günter Horn (537) holte seinerseits den Mannschaftspunkt nach engem Gefecht mit Steffen Hornig (525). Damit war der 8:0-Kantersieg perfekt.
Foto: hinten von links: Klaus Ziesche, Jens Horn, Frank Kremiec, Patrick Scheibe, Günter Horn, unten von links: Heiko Jach, Stefan Kläber, Mathias Born.
Die zweite Garnitur des ESV feierte gegen Seelow den zweiten Saisonerfolg. Die Gäste zeigten sich zwar in vielen Spielmomenten angriffsfreudig, doch letztlich war das zu wenig gegen stark aufgestellte Elsterwerdaer. So musste der Landesmeister von 2011 und 2012 die Heimfahrt ohne Zählbares antreten. Die Lok teilt sich nach zwei Spieltagen die Tabellenspitze mit Plessa und dem Aufsteiger aus Schlieben. Die Begegnung begann zerfahren. Erst nach und nach kamen die Hausherren besser ins Spiel. Jens Horn (532) sicherte sich dank guter Schlussbahn den Mannschaftspunkt. Frank Kremiec (503) stand nach drei gespielten Sätzen bereits als Sieger fest. Loks Mittelpaar mit Heiko Jach (532) und dem Tagesbesten Stefan Kläber (582) setzte nahtlos an und holte ebenfalls die ersten drei Satzpunkte. Karsten Trabs (551) war an diesem Tag Bester bei den Oderstädtern, doch im Duell mit dem wie entfesselt aufspielenden Kläber hatte er klar das Nachsehen. Damit lag Seelow trotz ansehnlicher Gegenwehr mit 4:0 und 73 Kegeln im Rückstand. Im letzten Durchgang ließ Elsterwerda nichts mehr anbrennen. Neuzugang Klaus Ziesche (561) rechtfertigte seinen Einsatz mit tollen Wurfserien und hatte letztlich keine Probleme mit seinem Gegner. Und auch Günter Horn (537) holte seinerseits den Mannschaftspunkt nach engem Gefecht mit Steffen Hornig (525). Damit war der 8:0-Kantersieg perfekt.
Foto: hinten von links: Klaus Ziesche, Jens Horn, Frank Kremiec, Patrick Scheibe, Günter Horn, unten von links: Heiko Jach, Stefan Kläber, Mathias Born.