Auf dem Gelände des ehemaligen Jugendwerkhofs in der Bergheider Straße beginnen in Kürze die Abrissarbeiten der Wohnblöcke sowie der Rückbau von Teilen der Außenanlage. Damit wird ein weiterer baulicher Schandfleck in Finsterwalde beseitigt. Wie auch bei dem seit Langem im Leerstand befindlichen Gebäude in der Berliner Straße 24 war in der Bergheider Straße vor dem Abriss ein ornithologisches Gutachten notwendig geworden. Dabei wurden im Gebäude lebende Brutvögel und in den offenen Fugen ruhende Fledermäuse festgestellt. Deshalb musste der eigentlich für Mai / Juni geplante Abriss auf den außerhalb der Fortpflanzungszeit gelegenen Zeitraum Mitte September bis Mitte November verschoben werden.
Aufgrund immer noch vereinzelt vorgefundener Fledermäuse sind baubegleitend naturschutzfachliche Untersuchungen erforderlich. Auf Grundlage dieser Ergebnisse erfolgt die Festlegung der Rückbautechnologie.
Die seit einigen Jahren leer stehenden Gebäude und das ungenutzte Gelände waren immer wieder Opfer von Vandalismus und Diebstahl geworden, was die Lebensqualität in der Umgebung einschränkte und die Bürger sehr verärgerte.
Die Stadt Finsterwalde hatte deshalb Anfang 2013 das Grundstück vom Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen käuflich erworben. Damit können die städtebaulichen Ziele umgesetzt werden und man erhofft sich damit, dass die bekannten Probleme auf diesem Grundstück perspektivisch gelöst werden können.
Alle Bürger, die von den Arbeiten betroffen sind, werden um Verständnis gebeten. Für die Abrissarbeiten sind etwa vier Wochen eingeplant.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Auf dem Gelände des ehemaligen Jugendwerkhofs in der Bergheider Straße beginnen in Kürze die Abrissarbeiten der Wohnblöcke sowie der Rückbau von Teilen der Außenanlage. Damit wird ein weiterer baulicher Schandfleck in Finsterwalde beseitigt. Wie auch bei dem seit Langem im Leerstand befindlichen Gebäude in der Berliner Straße 24 war in der Bergheider Straße vor dem Abriss ein ornithologisches Gutachten notwendig geworden. Dabei wurden im Gebäude lebende Brutvögel und in den offenen Fugen ruhende Fledermäuse festgestellt. Deshalb musste der eigentlich für Mai / Juni geplante Abriss auf den außerhalb der Fortpflanzungszeit gelegenen Zeitraum Mitte September bis Mitte November verschoben werden.
Aufgrund immer noch vereinzelt vorgefundener Fledermäuse sind baubegleitend naturschutzfachliche Untersuchungen erforderlich. Auf Grundlage dieser Ergebnisse erfolgt die Festlegung der Rückbautechnologie.
Die seit einigen Jahren leer stehenden Gebäude und das ungenutzte Gelände waren immer wieder Opfer von Vandalismus und Diebstahl geworden, was die Lebensqualität in der Umgebung einschränkte und die Bürger sehr verärgerte.
Die Stadt Finsterwalde hatte deshalb Anfang 2013 das Grundstück vom Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen käuflich erworben. Damit können die städtebaulichen Ziele umgesetzt werden und man erhofft sich damit, dass die bekannten Probleme auf diesem Grundstück perspektivisch gelöst werden können.
Alle Bürger, die von den Arbeiten betroffen sind, werden um Verständnis gebeten. Für die Abrissarbeiten sind etwa vier Wochen eingeplant.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Auf dem Gelände des ehemaligen Jugendwerkhofs in der Bergheider Straße beginnen in Kürze die Abrissarbeiten der Wohnblöcke sowie der Rückbau von Teilen der Außenanlage. Damit wird ein weiterer baulicher Schandfleck in Finsterwalde beseitigt. Wie auch bei dem seit Langem im Leerstand befindlichen Gebäude in der Berliner Straße 24 war in der Bergheider Straße vor dem Abriss ein ornithologisches Gutachten notwendig geworden. Dabei wurden im Gebäude lebende Brutvögel und in den offenen Fugen ruhende Fledermäuse festgestellt. Deshalb musste der eigentlich für Mai / Juni geplante Abriss auf den außerhalb der Fortpflanzungszeit gelegenen Zeitraum Mitte September bis Mitte November verschoben werden.
Aufgrund immer noch vereinzelt vorgefundener Fledermäuse sind baubegleitend naturschutzfachliche Untersuchungen erforderlich. Auf Grundlage dieser Ergebnisse erfolgt die Festlegung der Rückbautechnologie.
Die seit einigen Jahren leer stehenden Gebäude und das ungenutzte Gelände waren immer wieder Opfer von Vandalismus und Diebstahl geworden, was die Lebensqualität in der Umgebung einschränkte und die Bürger sehr verärgerte.
Die Stadt Finsterwalde hatte deshalb Anfang 2013 das Grundstück vom Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen käuflich erworben. Damit können die städtebaulichen Ziele umgesetzt werden und man erhofft sich damit, dass die bekannten Probleme auf diesem Grundstück perspektivisch gelöst werden können.
Alle Bürger, die von den Arbeiten betroffen sind, werden um Verständnis gebeten. Für die Abrissarbeiten sind etwa vier Wochen eingeplant.
Quelle: Stadt Finsterwalde
Auf dem Gelände des ehemaligen Jugendwerkhofs in der Bergheider Straße beginnen in Kürze die Abrissarbeiten der Wohnblöcke sowie der Rückbau von Teilen der Außenanlage. Damit wird ein weiterer baulicher Schandfleck in Finsterwalde beseitigt. Wie auch bei dem seit Langem im Leerstand befindlichen Gebäude in der Berliner Straße 24 war in der Bergheider Straße vor dem Abriss ein ornithologisches Gutachten notwendig geworden. Dabei wurden im Gebäude lebende Brutvögel und in den offenen Fugen ruhende Fledermäuse festgestellt. Deshalb musste der eigentlich für Mai / Juni geplante Abriss auf den außerhalb der Fortpflanzungszeit gelegenen Zeitraum Mitte September bis Mitte November verschoben werden.
Aufgrund immer noch vereinzelt vorgefundener Fledermäuse sind baubegleitend naturschutzfachliche Untersuchungen erforderlich. Auf Grundlage dieser Ergebnisse erfolgt die Festlegung der Rückbautechnologie.
Die seit einigen Jahren leer stehenden Gebäude und das ungenutzte Gelände waren immer wieder Opfer von Vandalismus und Diebstahl geworden, was die Lebensqualität in der Umgebung einschränkte und die Bürger sehr verärgerte.
Die Stadt Finsterwalde hatte deshalb Anfang 2013 das Grundstück vom Brandenburgischen Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen käuflich erworben. Damit können die städtebaulichen Ziele umgesetzt werden und man erhofft sich damit, dass die bekannten Probleme auf diesem Grundstück perspektivisch gelöst werden können.
Alle Bürger, die von den Arbeiten betroffen sind, werden um Verständnis gebeten. Für die Abrissarbeiten sind etwa vier Wochen eingeplant.
Quelle: Stadt Finsterwalde