Die Aufsteigerinnen vom ESV Lok Elsterwerda sind mit einem fulminanten Heimsieg in die Bundesligasaison 2013/2014 gestartet. Gegen die Gäste aus Welzow gelang ein letztlich ungefährdeter Erfolg. Dabei konnten gleich vier ESV-Spielerinnen mit Einzelergebnissen von über 450 Kegeln glänzen.
Neuzugang Saskia Siegmund bestätigte im Startdurchgang ihre gute Form aus der Vorbereitung und legte ein starkes Ergebnis von 451 Kegeln hin. Vivian Dauer fand zunächst ebenfalls gut in ihr Spiel. In den Abräumern haderte sie im ersten Bundesligaauftritt allerdings mit ihrem Nervenkostüm und so verfehlte sie mit 397 Kegeln knapp die 400-Kegelmarke. Der KSV hielt bis zu diesem Zeitpunkt clever dagegen und ging mit einer knappen Führung in den zweiten Durchgang dieser Partie.
Dort mühte sich Yvonne Domke nach Kräften, doch nach nur 184 Kegeln mit 50 Wurf reagierten die Gastgeberinnen und wechselten Nachwuchstalent Victoria Schneider ein, die das Resultat mit ansehnlichen Wurfserien auf solide 405 Kegel schrauben konnte. Besser machte es Jana Krüger auf der anderen Seite. Mit konsequentem Auftreten übertraf sie den aufgestellten Bestwert von Siegmund und landete schlussendlich bei eindrucksvollen 459 Kegeln. Welzow offenbarte kleinere Schwachstellen und geriet mit 33 Kegeln in Rückstand.
Im letzten Abschnitt ließ Elsterwerda überraschend nichts mehr anbrennen. Spannende Schlussszenen blieben aus. Dafür bekamen die vielen Zuschauer hochklassigen Kegelsport geboten, da zum einen Aileen von Reppert mit 451 Kegeln und null Fehlwürfen auftrumpfte und zum anderen Silvia Harnisch sich mit überragenden 477 Kegeln in die Position der Tagesbesten spielen konnte.
Beste Einzelspielerinnen der Gäste waren Heike Roick und Dorothea Quander mit jeweils 436 Kegeln.
Frauenreserve punktet ebenfalls
KC RW 1902 Bad Liebenwerda – ESV Lok Elsterwerda II 1921 : 1968 Kegel
Die II. Frauenmannschaft des ESV Lok Elsterwerda hat die ersten Punkte in der neuen Spielserie beim KC RW Bad Liebenwerda geholt.
Durch neue Spielregeln war ein Umdenken aller Spieler und Zuschauer erforderlich. Für Elsterwerda spielten Heidemarie Richter (486, 1Satzpunkt), Bärbel Thiemig (516, 3 Satzpunkte), Karin von Reppert (492, 1 Satzpunkt) und Diana Eltzsch-Schäfer (474, 3 Satzpunkte). Elsterwerda konnte 8 von 16 möglichen Satzpunkten und 2 von 4 möglichen Mannschaftspunkten erreichen.
Die Spielerinnen von Bad Liebenwerda erkämpften sich ebenfalls 8 Satzpunkte und 2 Mannschaftspunkte – Ilona Wendt (528/3 SP), Roswitha Boege (457/ 1 SP), Gisela Klemm (467/1 SP), Annette Reichmann (469/ 3 SP).
So stand es bis dahin unentschieden, jetzt kam das Gesamtergebnis der Mannschaften ins Spiel. Elsterwerda hat mit 1968 Kegeln (Liebenwerda 1921) das bessere Mannschafts-ergebnis und erhielt damit noch 2 weitere Mannschaftspunkte. (Bärbel Thiemig)
Die Aufsteigerinnen vom ESV Lok Elsterwerda sind mit einem fulminanten Heimsieg in die Bundesligasaison 2013/2014 gestartet. Gegen die Gäste aus Welzow gelang ein letztlich ungefährdeter Erfolg. Dabei konnten gleich vier ESV-Spielerinnen mit Einzelergebnissen von über 450 Kegeln glänzen.
Neuzugang Saskia Siegmund bestätigte im Startdurchgang ihre gute Form aus der Vorbereitung und legte ein starkes Ergebnis von 451 Kegeln hin. Vivian Dauer fand zunächst ebenfalls gut in ihr Spiel. In den Abräumern haderte sie im ersten Bundesligaauftritt allerdings mit ihrem Nervenkostüm und so verfehlte sie mit 397 Kegeln knapp die 400-Kegelmarke. Der KSV hielt bis zu diesem Zeitpunkt clever dagegen und ging mit einer knappen Führung in den zweiten Durchgang dieser Partie.
Dort mühte sich Yvonne Domke nach Kräften, doch nach nur 184 Kegeln mit 50 Wurf reagierten die Gastgeberinnen und wechselten Nachwuchstalent Victoria Schneider ein, die das Resultat mit ansehnlichen Wurfserien auf solide 405 Kegel schrauben konnte. Besser machte es Jana Krüger auf der anderen Seite. Mit konsequentem Auftreten übertraf sie den aufgestellten Bestwert von Siegmund und landete schlussendlich bei eindrucksvollen 459 Kegeln. Welzow offenbarte kleinere Schwachstellen und geriet mit 33 Kegeln in Rückstand.
Im letzten Abschnitt ließ Elsterwerda überraschend nichts mehr anbrennen. Spannende Schlussszenen blieben aus. Dafür bekamen die vielen Zuschauer hochklassigen Kegelsport geboten, da zum einen Aileen von Reppert mit 451 Kegeln und null Fehlwürfen auftrumpfte und zum anderen Silvia Harnisch sich mit überragenden 477 Kegeln in die Position der Tagesbesten spielen konnte.
Beste Einzelspielerinnen der Gäste waren Heike Roick und Dorothea Quander mit jeweils 436 Kegeln.
Frauenreserve punktet ebenfalls
KC RW 1902 Bad Liebenwerda – ESV Lok Elsterwerda II 1921 : 1968 Kegel
Die II. Frauenmannschaft des ESV Lok Elsterwerda hat die ersten Punkte in der neuen Spielserie beim KC RW Bad Liebenwerda geholt.
Durch neue Spielregeln war ein Umdenken aller Spieler und Zuschauer erforderlich. Für Elsterwerda spielten Heidemarie Richter (486, 1Satzpunkt), Bärbel Thiemig (516, 3 Satzpunkte), Karin von Reppert (492, 1 Satzpunkt) und Diana Eltzsch-Schäfer (474, 3 Satzpunkte). Elsterwerda konnte 8 von 16 möglichen Satzpunkten und 2 von 4 möglichen Mannschaftspunkten erreichen.
Die Spielerinnen von Bad Liebenwerda erkämpften sich ebenfalls 8 Satzpunkte und 2 Mannschaftspunkte – Ilona Wendt (528/3 SP), Roswitha Boege (457/ 1 SP), Gisela Klemm (467/1 SP), Annette Reichmann (469/ 3 SP).
So stand es bis dahin unentschieden, jetzt kam das Gesamtergebnis der Mannschaften ins Spiel. Elsterwerda hat mit 1968 Kegeln (Liebenwerda 1921) das bessere Mannschafts-ergebnis und erhielt damit noch 2 weitere Mannschaftspunkte. (Bärbel Thiemig)
Die Aufsteigerinnen vom ESV Lok Elsterwerda sind mit einem fulminanten Heimsieg in die Bundesligasaison 2013/2014 gestartet. Gegen die Gäste aus Welzow gelang ein letztlich ungefährdeter Erfolg. Dabei konnten gleich vier ESV-Spielerinnen mit Einzelergebnissen von über 450 Kegeln glänzen.
Neuzugang Saskia Siegmund bestätigte im Startdurchgang ihre gute Form aus der Vorbereitung und legte ein starkes Ergebnis von 451 Kegeln hin. Vivian Dauer fand zunächst ebenfalls gut in ihr Spiel. In den Abräumern haderte sie im ersten Bundesligaauftritt allerdings mit ihrem Nervenkostüm und so verfehlte sie mit 397 Kegeln knapp die 400-Kegelmarke. Der KSV hielt bis zu diesem Zeitpunkt clever dagegen und ging mit einer knappen Führung in den zweiten Durchgang dieser Partie.
Dort mühte sich Yvonne Domke nach Kräften, doch nach nur 184 Kegeln mit 50 Wurf reagierten die Gastgeberinnen und wechselten Nachwuchstalent Victoria Schneider ein, die das Resultat mit ansehnlichen Wurfserien auf solide 405 Kegel schrauben konnte. Besser machte es Jana Krüger auf der anderen Seite. Mit konsequentem Auftreten übertraf sie den aufgestellten Bestwert von Siegmund und landete schlussendlich bei eindrucksvollen 459 Kegeln. Welzow offenbarte kleinere Schwachstellen und geriet mit 33 Kegeln in Rückstand.
Im letzten Abschnitt ließ Elsterwerda überraschend nichts mehr anbrennen. Spannende Schlussszenen blieben aus. Dafür bekamen die vielen Zuschauer hochklassigen Kegelsport geboten, da zum einen Aileen von Reppert mit 451 Kegeln und null Fehlwürfen auftrumpfte und zum anderen Silvia Harnisch sich mit überragenden 477 Kegeln in die Position der Tagesbesten spielen konnte.
Beste Einzelspielerinnen der Gäste waren Heike Roick und Dorothea Quander mit jeweils 436 Kegeln.
Frauenreserve punktet ebenfalls
KC RW 1902 Bad Liebenwerda – ESV Lok Elsterwerda II 1921 : 1968 Kegel
Die II. Frauenmannschaft des ESV Lok Elsterwerda hat die ersten Punkte in der neuen Spielserie beim KC RW Bad Liebenwerda geholt.
Durch neue Spielregeln war ein Umdenken aller Spieler und Zuschauer erforderlich. Für Elsterwerda spielten Heidemarie Richter (486, 1Satzpunkt), Bärbel Thiemig (516, 3 Satzpunkte), Karin von Reppert (492, 1 Satzpunkt) und Diana Eltzsch-Schäfer (474, 3 Satzpunkte). Elsterwerda konnte 8 von 16 möglichen Satzpunkten und 2 von 4 möglichen Mannschaftspunkten erreichen.
Die Spielerinnen von Bad Liebenwerda erkämpften sich ebenfalls 8 Satzpunkte und 2 Mannschaftspunkte – Ilona Wendt (528/3 SP), Roswitha Boege (457/ 1 SP), Gisela Klemm (467/1 SP), Annette Reichmann (469/ 3 SP).
So stand es bis dahin unentschieden, jetzt kam das Gesamtergebnis der Mannschaften ins Spiel. Elsterwerda hat mit 1968 Kegeln (Liebenwerda 1921) das bessere Mannschafts-ergebnis und erhielt damit noch 2 weitere Mannschaftspunkte. (Bärbel Thiemig)
Die Aufsteigerinnen vom ESV Lok Elsterwerda sind mit einem fulminanten Heimsieg in die Bundesligasaison 2013/2014 gestartet. Gegen die Gäste aus Welzow gelang ein letztlich ungefährdeter Erfolg. Dabei konnten gleich vier ESV-Spielerinnen mit Einzelergebnissen von über 450 Kegeln glänzen.
Neuzugang Saskia Siegmund bestätigte im Startdurchgang ihre gute Form aus der Vorbereitung und legte ein starkes Ergebnis von 451 Kegeln hin. Vivian Dauer fand zunächst ebenfalls gut in ihr Spiel. In den Abräumern haderte sie im ersten Bundesligaauftritt allerdings mit ihrem Nervenkostüm und so verfehlte sie mit 397 Kegeln knapp die 400-Kegelmarke. Der KSV hielt bis zu diesem Zeitpunkt clever dagegen und ging mit einer knappen Führung in den zweiten Durchgang dieser Partie.
Dort mühte sich Yvonne Domke nach Kräften, doch nach nur 184 Kegeln mit 50 Wurf reagierten die Gastgeberinnen und wechselten Nachwuchstalent Victoria Schneider ein, die das Resultat mit ansehnlichen Wurfserien auf solide 405 Kegel schrauben konnte. Besser machte es Jana Krüger auf der anderen Seite. Mit konsequentem Auftreten übertraf sie den aufgestellten Bestwert von Siegmund und landete schlussendlich bei eindrucksvollen 459 Kegeln. Welzow offenbarte kleinere Schwachstellen und geriet mit 33 Kegeln in Rückstand.
Im letzten Abschnitt ließ Elsterwerda überraschend nichts mehr anbrennen. Spannende Schlussszenen blieben aus. Dafür bekamen die vielen Zuschauer hochklassigen Kegelsport geboten, da zum einen Aileen von Reppert mit 451 Kegeln und null Fehlwürfen auftrumpfte und zum anderen Silvia Harnisch sich mit überragenden 477 Kegeln in die Position der Tagesbesten spielen konnte.
Beste Einzelspielerinnen der Gäste waren Heike Roick und Dorothea Quander mit jeweils 436 Kegeln.
Frauenreserve punktet ebenfalls
KC RW 1902 Bad Liebenwerda – ESV Lok Elsterwerda II 1921 : 1968 Kegel
Die II. Frauenmannschaft des ESV Lok Elsterwerda hat die ersten Punkte in der neuen Spielserie beim KC RW Bad Liebenwerda geholt.
Durch neue Spielregeln war ein Umdenken aller Spieler und Zuschauer erforderlich. Für Elsterwerda spielten Heidemarie Richter (486, 1Satzpunkt), Bärbel Thiemig (516, 3 Satzpunkte), Karin von Reppert (492, 1 Satzpunkt) und Diana Eltzsch-Schäfer (474, 3 Satzpunkte). Elsterwerda konnte 8 von 16 möglichen Satzpunkten und 2 von 4 möglichen Mannschaftspunkten erreichen.
Die Spielerinnen von Bad Liebenwerda erkämpften sich ebenfalls 8 Satzpunkte und 2 Mannschaftspunkte – Ilona Wendt (528/3 SP), Roswitha Boege (457/ 1 SP), Gisela Klemm (467/1 SP), Annette Reichmann (469/ 3 SP).
So stand es bis dahin unentschieden, jetzt kam das Gesamtergebnis der Mannschaften ins Spiel. Elsterwerda hat mit 1968 Kegeln (Liebenwerda 1921) das bessere Mannschafts-ergebnis und erhielt damit noch 2 weitere Mannschaftspunkte. (Bärbel Thiemig)