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NIEDERLAUSITZ aktuell

Obenkino Cottbus im Oktober: Jazz&Cinema 145 präsentiert im Konzert das Stephan-Max Wirth Ensemble

11:15 Uhr | 23. Oktober 2013
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Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
Jaap Berends (g)
Bub Boelens (b)
Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus

 

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Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
Jaap Berends (g)
Bub Boelens (b)
Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus

 

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Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
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Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus

 

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Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
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Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
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Mo 28.10. 20 Uhr
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Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
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Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
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Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
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Kolkwitz | “Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder in Kolkwitz-Center
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Tore, Teamgeist und jede Menge Spielfreude: Heute hat die „Sparkassen Fairplay Soccer Tour“ das Kolkwitz-Center in ein echtes Streetsoccer-Fest verwandelt. Über 300 Kinder und Jugendliche aus 32 Schulen der Region ...traten in 90 Drei-gegen-drei-Teams gegeneinander an – ohne Torwart, aber mit viel Einsatz. Gespielt wurde in drei Altersklassen! Am Fairplay-Tisch bewerteten die Teams nach jeder Partie ihr Verhalten auf dem Platz. Wer sportlich überzeugte und fair blieb, qualifizierte sich für das große Bundesfinale am Werbellinsee.

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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