Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
Jaap Berends (g)
Bub Boelens (b)
Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus
Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
Jaap Berends (g)
Bub Boelens (b)
Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus
Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
Jaap Berends (g)
Bub Boelens (b)
Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus
Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
Jaap Berends (g)
Bub Boelens (b)
Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus
Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
Jaap Berends (g)
Bub Boelens (b)
Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus
Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
Jaap Berends (g)
Bub Boelens (b)
Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus
Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
Jaap Berends (g)
Bub Boelens (b)
Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus
Stephan-Max Wirth – schon in jungen Jahren vom Jazz begeistert – kam nach Abschluss seines Studiums an der Hochschule der Künste Arnheim (NL) 1995 nach Köln. Von hier aus organisierte er als Bandleader seines eigenen 1992 gegründeten Ensembles internationale Tourneen, die ihn u.a. nach Portugal, Polen oder Griechenland führten. Seit 1999 lebt und arbeitet der Saxophonist und Komponist in Berlin.
Stephan-Max Wirth erhielt verschiedene Auftragskompositionen für Theater und arbeitete stets intensiv an eigenen Projekten. Um seine künstlerische Tätigkeit unabhängig und kompromisslos verwirklichen zu können, gründete er 1993 sein eigenes Label „BOS.REC.“.
Mit seinem Ensemble etablierte er sich unter wechselnden Besetzungen auf internationalen Jazzfestivals als außergewöhnlicher Live-Act und spielte unter eigenem Namen bisher neun Alben ein. Viele Kompositionen von Stephan-Max Wirth gehören mittlerweile für Big Bands im deutschsprachigen Raum zum festen Repertoire.
Auf seinem 2004 veröffentlichten Album „Illumination” verknüpft der Musiker erstmalig Obertongesang und Modern-Jazz-Harmonik in seinen Kompositionen. Dafür erhielt er den Studioförderpreis des Berliner Senats.
Seit Jahren tritt Stephan-Max Wirth mit einem Ensemble auf, das sich aus Musikern zusammensetzt, die wiederum eigene Projekte und Bands mit unterschiedlichen Ausrichtungen leiten. Dies bietet einen Nährboden für Genre übergreifende Projekte. Die Idee „Jazz“ auf der Ebene von Ballett und Film fortzuführen, kann somit als Ergebnis eines kreativen Arbeitsprozesses angesehen werden, der sich über seine zwanzigjährige Laufbahn erstreckt.
und den Kurzfilm LOVE & THEFT (BRD 2010 6:49 Min, Regie: Andreas Hykade Sounddesign: Heiko Maile)
„Und noch immer trage ich Dein Geschenk mit mir, es ist Teil von mir, gehegt und gepflegt, es wird immer bei mir sein bis ins Grab und dann für alle Ewigkeit“ (Bob Dylan)
Mo 28.10. 20 Uhr
Stephan-Max Wirth (comp, ts, ss)
Jaap Berends (g)
Bub Boelens (b)
Florian Hoefnagels (dr)
Fotos: Obenkino Cottbus