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NIEDERLAUSITZ aktuell

An Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby

11:28 Uhr | 15. September 2013
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Ein an Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby sahen die 120 Zuschauer auf dem Sportplatz in Schacksdorf zwischen dem gastgebenden TSV und dem Eisenbahnersportverein Forst 1990. Zur Halbzeit führten die Hausherren zwar bereits mit 3:0, kamen am Ende aber nicht über ein 3:3 Unentschieden hinaus.

An Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby
Eisenbahner drehen innerhalb von 7 Minuten das Spiel
Die Initiative auf dem Platz übernahmen vom Anpfiff an die Hausherren und der ESV Forst wartete auf Kontergelegenheiten, die aber in Durchgang eins Mangelware blieben. So konnte der TSV Anhang auch schon nach zehn Spielminuten den ersten Treffer bejubeln. Nach einem Angriff über die linke Außenbahn fühlte sich niemand für den in den Strafraum einlaufenden Udo Preusche zuständig und dieser bedankte sich mit dem Treffer zum 1:0. Vier Minuten später das 2:0 aus TSV Sicht. Nach einem Angriff über rechts und der daraus resultierenden Flanke von Florian Nitzsche verschätzte sich ESV Keeper Andre Schneider und das Leder landete zum Entsetzen der mitgereisten ESV Anhänger in den Maschen. Ich würde hier gern auch mal einen ESV Angriff beschreiben wollen, doch bis zur 23.Minute gab es keine Nennenswerte Möglichkeit für die Rot Schwarzen. In der 24.Minute gab es dann die erste Ecke in diesem Spiel für die Männer vom Wasserturm, doch landete der Kopfball von Tino Prüfer über dem Gehäuse des ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt beschäftigungslosen TSV Keeper Sven Mader. Nach gut einer halben Stunde sogar noch der Treffer zum 3:0 für den TSV. Einen schnell ausgespielten Angriff über rechts, der allerdings sehr Abseitsverdächtig schien, kam die Flanke zu Florian Schimpitz der Mutterseelen allein keine Mühe hatte aus fünf Metern zu verwandeln. In der 33. und 40.Minute noch zwei gute Möglichkeiten für den ESV wenigstens noch den Anschlusstreffer zu erzielen, doch brachten beide Situationen nicht den erhofften Erfolg. So wurden mit der klaren Gastgeberführung auch die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang überschlugen sich dann die Ereignisse auf dem Rasen. Nach einem Foul in der 54.Minute am eingewechselten Ajub Lakev entschied Schiedsrichter Andreas Tatan zu Recht auf Freistoß für die Forster. Die TSV Abwehr diskutierte noch mit Schiedsrichter Tatan als Andreas Twarroschk am schnellsten schaltete und den Freistoß blitzschnell auf Tino Prüfer ausführte. Unser erfahrener Stürmer ließ sich nicht lange bitten und verkürzte auf 1:3 aus Eisenbahnersicht. Vier Minuten später zog Arik Ahmatov einfach mal aus 18Metern ab und das Leder landete zum 2:3 Anschlusstreffer im Schacksdorfer Gehäuse. Nun drückten die Gäste auf den Ausgleich und Schacksdorf begann in der Abwehr zu schwimmen. Das machten sich die Männer vom Wasserturm zu Nutze und in der 61.Minute dann das schier Unglaubliche. Ajub Lakev erzielte nach schönem Solo den frenetisch gefeierten 3:3 Ausgleichstreffer. Fünf Minuten später sogar fast noch das 4:3 für die Eisenbahner doch ging ein abgefälschter Schuss von Ajub Lakev um Zentimeter über die Querlatte. Aber auch die Hausherren hätten in der 68.Minute wieder in Führung gehen können, doch rettete Andreas Twarroschk bei einem Schuss von Daniel Chollee auf der Linie. Am Ende blieb es beim 3:3 Unentschieden mit dem die Forster sicherlich besser leben können als der TSV Groß Schacksdorf. Ein Spiel hat aber nun mal zwei Halbzeiten, was der Aufsteiger bitter erfahren musste.
Für den ESV spielten: A.Schneider, O.Jaschan (SF), A.Ahmatov, K.Stein, J.Lubig, A.Girbinger (A.Lakev), A.Twarroschk, P.Wambui, J.Althunger (R.Ketzmerick), T.Prüfer
Trainer: K.D.Ruben, R.Sommer

Ein an Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby sahen die 120 Zuschauer auf dem Sportplatz in Schacksdorf zwischen dem gastgebenden TSV und dem Eisenbahnersportverein Forst 1990. Zur Halbzeit führten die Hausherren zwar bereits mit 3:0, kamen am Ende aber nicht über ein 3:3 Unentschieden hinaus.

An Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby
Eisenbahner drehen innerhalb von 7 Minuten das Spiel
Die Initiative auf dem Platz übernahmen vom Anpfiff an die Hausherren und der ESV Forst wartete auf Kontergelegenheiten, die aber in Durchgang eins Mangelware blieben. So konnte der TSV Anhang auch schon nach zehn Spielminuten den ersten Treffer bejubeln. Nach einem Angriff über die linke Außenbahn fühlte sich niemand für den in den Strafraum einlaufenden Udo Preusche zuständig und dieser bedankte sich mit dem Treffer zum 1:0. Vier Minuten später das 2:0 aus TSV Sicht. Nach einem Angriff über rechts und der daraus resultierenden Flanke von Florian Nitzsche verschätzte sich ESV Keeper Andre Schneider und das Leder landete zum Entsetzen der mitgereisten ESV Anhänger in den Maschen. Ich würde hier gern auch mal einen ESV Angriff beschreiben wollen, doch bis zur 23.Minute gab es keine Nennenswerte Möglichkeit für die Rot Schwarzen. In der 24.Minute gab es dann die erste Ecke in diesem Spiel für die Männer vom Wasserturm, doch landete der Kopfball von Tino Prüfer über dem Gehäuse des ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt beschäftigungslosen TSV Keeper Sven Mader. Nach gut einer halben Stunde sogar noch der Treffer zum 3:0 für den TSV. Einen schnell ausgespielten Angriff über rechts, der allerdings sehr Abseitsverdächtig schien, kam die Flanke zu Florian Schimpitz der Mutterseelen allein keine Mühe hatte aus fünf Metern zu verwandeln. In der 33. und 40.Minute noch zwei gute Möglichkeiten für den ESV wenigstens noch den Anschlusstreffer zu erzielen, doch brachten beide Situationen nicht den erhofften Erfolg. So wurden mit der klaren Gastgeberführung auch die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang überschlugen sich dann die Ereignisse auf dem Rasen. Nach einem Foul in der 54.Minute am eingewechselten Ajub Lakev entschied Schiedsrichter Andreas Tatan zu Recht auf Freistoß für die Forster. Die TSV Abwehr diskutierte noch mit Schiedsrichter Tatan als Andreas Twarroschk am schnellsten schaltete und den Freistoß blitzschnell auf Tino Prüfer ausführte. Unser erfahrener Stürmer ließ sich nicht lange bitten und verkürzte auf 1:3 aus Eisenbahnersicht. Vier Minuten später zog Arik Ahmatov einfach mal aus 18Metern ab und das Leder landete zum 2:3 Anschlusstreffer im Schacksdorfer Gehäuse. Nun drückten die Gäste auf den Ausgleich und Schacksdorf begann in der Abwehr zu schwimmen. Das machten sich die Männer vom Wasserturm zu Nutze und in der 61.Minute dann das schier Unglaubliche. Ajub Lakev erzielte nach schönem Solo den frenetisch gefeierten 3:3 Ausgleichstreffer. Fünf Minuten später sogar fast noch das 4:3 für die Eisenbahner doch ging ein abgefälschter Schuss von Ajub Lakev um Zentimeter über die Querlatte. Aber auch die Hausherren hätten in der 68.Minute wieder in Führung gehen können, doch rettete Andreas Twarroschk bei einem Schuss von Daniel Chollee auf der Linie. Am Ende blieb es beim 3:3 Unentschieden mit dem die Forster sicherlich besser leben können als der TSV Groß Schacksdorf. Ein Spiel hat aber nun mal zwei Halbzeiten, was der Aufsteiger bitter erfahren musste.
Für den ESV spielten: A.Schneider, O.Jaschan (SF), A.Ahmatov, K.Stein, J.Lubig, A.Girbinger (A.Lakev), A.Twarroschk, P.Wambui, J.Althunger (R.Ketzmerick), T.Prüfer
Trainer: K.D.Ruben, R.Sommer

Ein an Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby sahen die 120 Zuschauer auf dem Sportplatz in Schacksdorf zwischen dem gastgebenden TSV und dem Eisenbahnersportverein Forst 1990. Zur Halbzeit führten die Hausherren zwar bereits mit 3:0, kamen am Ende aber nicht über ein 3:3 Unentschieden hinaus.

An Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby
Eisenbahner drehen innerhalb von 7 Minuten das Spiel
Die Initiative auf dem Platz übernahmen vom Anpfiff an die Hausherren und der ESV Forst wartete auf Kontergelegenheiten, die aber in Durchgang eins Mangelware blieben. So konnte der TSV Anhang auch schon nach zehn Spielminuten den ersten Treffer bejubeln. Nach einem Angriff über die linke Außenbahn fühlte sich niemand für den in den Strafraum einlaufenden Udo Preusche zuständig und dieser bedankte sich mit dem Treffer zum 1:0. Vier Minuten später das 2:0 aus TSV Sicht. Nach einem Angriff über rechts und der daraus resultierenden Flanke von Florian Nitzsche verschätzte sich ESV Keeper Andre Schneider und das Leder landete zum Entsetzen der mitgereisten ESV Anhänger in den Maschen. Ich würde hier gern auch mal einen ESV Angriff beschreiben wollen, doch bis zur 23.Minute gab es keine Nennenswerte Möglichkeit für die Rot Schwarzen. In der 24.Minute gab es dann die erste Ecke in diesem Spiel für die Männer vom Wasserturm, doch landete der Kopfball von Tino Prüfer über dem Gehäuse des ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt beschäftigungslosen TSV Keeper Sven Mader. Nach gut einer halben Stunde sogar noch der Treffer zum 3:0 für den TSV. Einen schnell ausgespielten Angriff über rechts, der allerdings sehr Abseitsverdächtig schien, kam die Flanke zu Florian Schimpitz der Mutterseelen allein keine Mühe hatte aus fünf Metern zu verwandeln. In der 33. und 40.Minute noch zwei gute Möglichkeiten für den ESV wenigstens noch den Anschlusstreffer zu erzielen, doch brachten beide Situationen nicht den erhofften Erfolg. So wurden mit der klaren Gastgeberführung auch die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang überschlugen sich dann die Ereignisse auf dem Rasen. Nach einem Foul in der 54.Minute am eingewechselten Ajub Lakev entschied Schiedsrichter Andreas Tatan zu Recht auf Freistoß für die Forster. Die TSV Abwehr diskutierte noch mit Schiedsrichter Tatan als Andreas Twarroschk am schnellsten schaltete und den Freistoß blitzschnell auf Tino Prüfer ausführte. Unser erfahrener Stürmer ließ sich nicht lange bitten und verkürzte auf 1:3 aus Eisenbahnersicht. Vier Minuten später zog Arik Ahmatov einfach mal aus 18Metern ab und das Leder landete zum 2:3 Anschlusstreffer im Schacksdorfer Gehäuse. Nun drückten die Gäste auf den Ausgleich und Schacksdorf begann in der Abwehr zu schwimmen. Das machten sich die Männer vom Wasserturm zu Nutze und in der 61.Minute dann das schier Unglaubliche. Ajub Lakev erzielte nach schönem Solo den frenetisch gefeierten 3:3 Ausgleichstreffer. Fünf Minuten später sogar fast noch das 4:3 für die Eisenbahner doch ging ein abgefälschter Schuss von Ajub Lakev um Zentimeter über die Querlatte. Aber auch die Hausherren hätten in der 68.Minute wieder in Führung gehen können, doch rettete Andreas Twarroschk bei einem Schuss von Daniel Chollee auf der Linie. Am Ende blieb es beim 3:3 Unentschieden mit dem die Forster sicherlich besser leben können als der TSV Groß Schacksdorf. Ein Spiel hat aber nun mal zwei Halbzeiten, was der Aufsteiger bitter erfahren musste.
Für den ESV spielten: A.Schneider, O.Jaschan (SF), A.Ahmatov, K.Stein, J.Lubig, A.Girbinger (A.Lakev), A.Twarroschk, P.Wambui, J.Althunger (R.Ketzmerick), T.Prüfer
Trainer: K.D.Ruben, R.Sommer

Ein an Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby sahen die 120 Zuschauer auf dem Sportplatz in Schacksdorf zwischen dem gastgebenden TSV und dem Eisenbahnersportverein Forst 1990. Zur Halbzeit führten die Hausherren zwar bereits mit 3:0, kamen am Ende aber nicht über ein 3:3 Unentschieden hinaus.

An Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby
Eisenbahner drehen innerhalb von 7 Minuten das Spiel
Die Initiative auf dem Platz übernahmen vom Anpfiff an die Hausherren und der ESV Forst wartete auf Kontergelegenheiten, die aber in Durchgang eins Mangelware blieben. So konnte der TSV Anhang auch schon nach zehn Spielminuten den ersten Treffer bejubeln. Nach einem Angriff über die linke Außenbahn fühlte sich niemand für den in den Strafraum einlaufenden Udo Preusche zuständig und dieser bedankte sich mit dem Treffer zum 1:0. Vier Minuten später das 2:0 aus TSV Sicht. Nach einem Angriff über rechts und der daraus resultierenden Flanke von Florian Nitzsche verschätzte sich ESV Keeper Andre Schneider und das Leder landete zum Entsetzen der mitgereisten ESV Anhänger in den Maschen. Ich würde hier gern auch mal einen ESV Angriff beschreiben wollen, doch bis zur 23.Minute gab es keine Nennenswerte Möglichkeit für die Rot Schwarzen. In der 24.Minute gab es dann die erste Ecke in diesem Spiel für die Männer vom Wasserturm, doch landete der Kopfball von Tino Prüfer über dem Gehäuse des ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt beschäftigungslosen TSV Keeper Sven Mader. Nach gut einer halben Stunde sogar noch der Treffer zum 3:0 für den TSV. Einen schnell ausgespielten Angriff über rechts, der allerdings sehr Abseitsverdächtig schien, kam die Flanke zu Florian Schimpitz der Mutterseelen allein keine Mühe hatte aus fünf Metern zu verwandeln. In der 33. und 40.Minute noch zwei gute Möglichkeiten für den ESV wenigstens noch den Anschlusstreffer zu erzielen, doch brachten beide Situationen nicht den erhofften Erfolg. So wurden mit der klaren Gastgeberführung auch die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang überschlugen sich dann die Ereignisse auf dem Rasen. Nach einem Foul in der 54.Minute am eingewechselten Ajub Lakev entschied Schiedsrichter Andreas Tatan zu Recht auf Freistoß für die Forster. Die TSV Abwehr diskutierte noch mit Schiedsrichter Tatan als Andreas Twarroschk am schnellsten schaltete und den Freistoß blitzschnell auf Tino Prüfer ausführte. Unser erfahrener Stürmer ließ sich nicht lange bitten und verkürzte auf 1:3 aus Eisenbahnersicht. Vier Minuten später zog Arik Ahmatov einfach mal aus 18Metern ab und das Leder landete zum 2:3 Anschlusstreffer im Schacksdorfer Gehäuse. Nun drückten die Gäste auf den Ausgleich und Schacksdorf begann in der Abwehr zu schwimmen. Das machten sich die Männer vom Wasserturm zu Nutze und in der 61.Minute dann das schier Unglaubliche. Ajub Lakev erzielte nach schönem Solo den frenetisch gefeierten 3:3 Ausgleichstreffer. Fünf Minuten später sogar fast noch das 4:3 für die Eisenbahner doch ging ein abgefälschter Schuss von Ajub Lakev um Zentimeter über die Querlatte. Aber auch die Hausherren hätten in der 68.Minute wieder in Führung gehen können, doch rettete Andreas Twarroschk bei einem Schuss von Daniel Chollee auf der Linie. Am Ende blieb es beim 3:3 Unentschieden mit dem die Forster sicherlich besser leben können als der TSV Groß Schacksdorf. Ein Spiel hat aber nun mal zwei Halbzeiten, was der Aufsteiger bitter erfahren musste.
Für den ESV spielten: A.Schneider, O.Jaschan (SF), A.Ahmatov, K.Stein, J.Lubig, A.Girbinger (A.Lakev), A.Twarroschk, P.Wambui, J.Althunger (R.Ketzmerick), T.Prüfer
Trainer: K.D.Ruben, R.Sommer

Ein an Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby sahen die 120 Zuschauer auf dem Sportplatz in Schacksdorf zwischen dem gastgebenden TSV und dem Eisenbahnersportverein Forst 1990. Zur Halbzeit führten die Hausherren zwar bereits mit 3:0, kamen am Ende aber nicht über ein 3:3 Unentschieden hinaus.

An Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby
Eisenbahner drehen innerhalb von 7 Minuten das Spiel
Die Initiative auf dem Platz übernahmen vom Anpfiff an die Hausherren und der ESV Forst wartete auf Kontergelegenheiten, die aber in Durchgang eins Mangelware blieben. So konnte der TSV Anhang auch schon nach zehn Spielminuten den ersten Treffer bejubeln. Nach einem Angriff über die linke Außenbahn fühlte sich niemand für den in den Strafraum einlaufenden Udo Preusche zuständig und dieser bedankte sich mit dem Treffer zum 1:0. Vier Minuten später das 2:0 aus TSV Sicht. Nach einem Angriff über rechts und der daraus resultierenden Flanke von Florian Nitzsche verschätzte sich ESV Keeper Andre Schneider und das Leder landete zum Entsetzen der mitgereisten ESV Anhänger in den Maschen. Ich würde hier gern auch mal einen ESV Angriff beschreiben wollen, doch bis zur 23.Minute gab es keine Nennenswerte Möglichkeit für die Rot Schwarzen. In der 24.Minute gab es dann die erste Ecke in diesem Spiel für die Männer vom Wasserturm, doch landete der Kopfball von Tino Prüfer über dem Gehäuse des ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt beschäftigungslosen TSV Keeper Sven Mader. Nach gut einer halben Stunde sogar noch der Treffer zum 3:0 für den TSV. Einen schnell ausgespielten Angriff über rechts, der allerdings sehr Abseitsverdächtig schien, kam die Flanke zu Florian Schimpitz der Mutterseelen allein keine Mühe hatte aus fünf Metern zu verwandeln. In der 33. und 40.Minute noch zwei gute Möglichkeiten für den ESV wenigstens noch den Anschlusstreffer zu erzielen, doch brachten beide Situationen nicht den erhofften Erfolg. So wurden mit der klaren Gastgeberführung auch die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang überschlugen sich dann die Ereignisse auf dem Rasen. Nach einem Foul in der 54.Minute am eingewechselten Ajub Lakev entschied Schiedsrichter Andreas Tatan zu Recht auf Freistoß für die Forster. Die TSV Abwehr diskutierte noch mit Schiedsrichter Tatan als Andreas Twarroschk am schnellsten schaltete und den Freistoß blitzschnell auf Tino Prüfer ausführte. Unser erfahrener Stürmer ließ sich nicht lange bitten und verkürzte auf 1:3 aus Eisenbahnersicht. Vier Minuten später zog Arik Ahmatov einfach mal aus 18Metern ab und das Leder landete zum 2:3 Anschlusstreffer im Schacksdorfer Gehäuse. Nun drückten die Gäste auf den Ausgleich und Schacksdorf begann in der Abwehr zu schwimmen. Das machten sich die Männer vom Wasserturm zu Nutze und in der 61.Minute dann das schier Unglaubliche. Ajub Lakev erzielte nach schönem Solo den frenetisch gefeierten 3:3 Ausgleichstreffer. Fünf Minuten später sogar fast noch das 4:3 für die Eisenbahner doch ging ein abgefälschter Schuss von Ajub Lakev um Zentimeter über die Querlatte. Aber auch die Hausherren hätten in der 68.Minute wieder in Führung gehen können, doch rettete Andreas Twarroschk bei einem Schuss von Daniel Chollee auf der Linie. Am Ende blieb es beim 3:3 Unentschieden mit dem die Forster sicherlich besser leben können als der TSV Groß Schacksdorf. Ein Spiel hat aber nun mal zwei Halbzeiten, was der Aufsteiger bitter erfahren musste.
Für den ESV spielten: A.Schneider, O.Jaschan (SF), A.Ahmatov, K.Stein, J.Lubig, A.Girbinger (A.Lakev), A.Twarroschk, P.Wambui, J.Althunger (R.Ketzmerick), T.Prüfer
Trainer: K.D.Ruben, R.Sommer

Ein an Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby sahen die 120 Zuschauer auf dem Sportplatz in Schacksdorf zwischen dem gastgebenden TSV und dem Eisenbahnersportverein Forst 1990. Zur Halbzeit führten die Hausherren zwar bereits mit 3:0, kamen am Ende aber nicht über ein 3:3 Unentschieden hinaus.

An Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby
Eisenbahner drehen innerhalb von 7 Minuten das Spiel
Die Initiative auf dem Platz übernahmen vom Anpfiff an die Hausherren und der ESV Forst wartete auf Kontergelegenheiten, die aber in Durchgang eins Mangelware blieben. So konnte der TSV Anhang auch schon nach zehn Spielminuten den ersten Treffer bejubeln. Nach einem Angriff über die linke Außenbahn fühlte sich niemand für den in den Strafraum einlaufenden Udo Preusche zuständig und dieser bedankte sich mit dem Treffer zum 1:0. Vier Minuten später das 2:0 aus TSV Sicht. Nach einem Angriff über rechts und der daraus resultierenden Flanke von Florian Nitzsche verschätzte sich ESV Keeper Andre Schneider und das Leder landete zum Entsetzen der mitgereisten ESV Anhänger in den Maschen. Ich würde hier gern auch mal einen ESV Angriff beschreiben wollen, doch bis zur 23.Minute gab es keine Nennenswerte Möglichkeit für die Rot Schwarzen. In der 24.Minute gab es dann die erste Ecke in diesem Spiel für die Männer vom Wasserturm, doch landete der Kopfball von Tino Prüfer über dem Gehäuse des ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt beschäftigungslosen TSV Keeper Sven Mader. Nach gut einer halben Stunde sogar noch der Treffer zum 3:0 für den TSV. Einen schnell ausgespielten Angriff über rechts, der allerdings sehr Abseitsverdächtig schien, kam die Flanke zu Florian Schimpitz der Mutterseelen allein keine Mühe hatte aus fünf Metern zu verwandeln. In der 33. und 40.Minute noch zwei gute Möglichkeiten für den ESV wenigstens noch den Anschlusstreffer zu erzielen, doch brachten beide Situationen nicht den erhofften Erfolg. So wurden mit der klaren Gastgeberführung auch die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang überschlugen sich dann die Ereignisse auf dem Rasen. Nach einem Foul in der 54.Minute am eingewechselten Ajub Lakev entschied Schiedsrichter Andreas Tatan zu Recht auf Freistoß für die Forster. Die TSV Abwehr diskutierte noch mit Schiedsrichter Tatan als Andreas Twarroschk am schnellsten schaltete und den Freistoß blitzschnell auf Tino Prüfer ausführte. Unser erfahrener Stürmer ließ sich nicht lange bitten und verkürzte auf 1:3 aus Eisenbahnersicht. Vier Minuten später zog Arik Ahmatov einfach mal aus 18Metern ab und das Leder landete zum 2:3 Anschlusstreffer im Schacksdorfer Gehäuse. Nun drückten die Gäste auf den Ausgleich und Schacksdorf begann in der Abwehr zu schwimmen. Das machten sich die Männer vom Wasserturm zu Nutze und in der 61.Minute dann das schier Unglaubliche. Ajub Lakev erzielte nach schönem Solo den frenetisch gefeierten 3:3 Ausgleichstreffer. Fünf Minuten später sogar fast noch das 4:3 für die Eisenbahner doch ging ein abgefälschter Schuss von Ajub Lakev um Zentimeter über die Querlatte. Aber auch die Hausherren hätten in der 68.Minute wieder in Führung gehen können, doch rettete Andreas Twarroschk bei einem Schuss von Daniel Chollee auf der Linie. Am Ende blieb es beim 3:3 Unentschieden mit dem die Forster sicherlich besser leben können als der TSV Groß Schacksdorf. Ein Spiel hat aber nun mal zwei Halbzeiten, was der Aufsteiger bitter erfahren musste.
Für den ESV spielten: A.Schneider, O.Jaschan (SF), A.Ahmatov, K.Stein, J.Lubig, A.Girbinger (A.Lakev), A.Twarroschk, P.Wambui, J.Althunger (R.Ketzmerick), T.Prüfer
Trainer: K.D.Ruben, R.Sommer

Ein an Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby sahen die 120 Zuschauer auf dem Sportplatz in Schacksdorf zwischen dem gastgebenden TSV und dem Eisenbahnersportverein Forst 1990. Zur Halbzeit führten die Hausherren zwar bereits mit 3:0, kamen am Ende aber nicht über ein 3:3 Unentschieden hinaus.

An Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby
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Die Initiative auf dem Platz übernahmen vom Anpfiff an die Hausherren und der ESV Forst wartete auf Kontergelegenheiten, die aber in Durchgang eins Mangelware blieben. So konnte der TSV Anhang auch schon nach zehn Spielminuten den ersten Treffer bejubeln. Nach einem Angriff über die linke Außenbahn fühlte sich niemand für den in den Strafraum einlaufenden Udo Preusche zuständig und dieser bedankte sich mit dem Treffer zum 1:0. Vier Minuten später das 2:0 aus TSV Sicht. Nach einem Angriff über rechts und der daraus resultierenden Flanke von Florian Nitzsche verschätzte sich ESV Keeper Andre Schneider und das Leder landete zum Entsetzen der mitgereisten ESV Anhänger in den Maschen. Ich würde hier gern auch mal einen ESV Angriff beschreiben wollen, doch bis zur 23.Minute gab es keine Nennenswerte Möglichkeit für die Rot Schwarzen. In der 24.Minute gab es dann die erste Ecke in diesem Spiel für die Männer vom Wasserturm, doch landete der Kopfball von Tino Prüfer über dem Gehäuse des ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt beschäftigungslosen TSV Keeper Sven Mader. Nach gut einer halben Stunde sogar noch der Treffer zum 3:0 für den TSV. Einen schnell ausgespielten Angriff über rechts, der allerdings sehr Abseitsverdächtig schien, kam die Flanke zu Florian Schimpitz der Mutterseelen allein keine Mühe hatte aus fünf Metern zu verwandeln. In der 33. und 40.Minute noch zwei gute Möglichkeiten für den ESV wenigstens noch den Anschlusstreffer zu erzielen, doch brachten beide Situationen nicht den erhofften Erfolg. So wurden mit der klaren Gastgeberführung auch die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang überschlugen sich dann die Ereignisse auf dem Rasen. Nach einem Foul in der 54.Minute am eingewechselten Ajub Lakev entschied Schiedsrichter Andreas Tatan zu Recht auf Freistoß für die Forster. Die TSV Abwehr diskutierte noch mit Schiedsrichter Tatan als Andreas Twarroschk am schnellsten schaltete und den Freistoß blitzschnell auf Tino Prüfer ausführte. Unser erfahrener Stürmer ließ sich nicht lange bitten und verkürzte auf 1:3 aus Eisenbahnersicht. Vier Minuten später zog Arik Ahmatov einfach mal aus 18Metern ab und das Leder landete zum 2:3 Anschlusstreffer im Schacksdorfer Gehäuse. Nun drückten die Gäste auf den Ausgleich und Schacksdorf begann in der Abwehr zu schwimmen. Das machten sich die Männer vom Wasserturm zu Nutze und in der 61.Minute dann das schier Unglaubliche. Ajub Lakev erzielte nach schönem Solo den frenetisch gefeierten 3:3 Ausgleichstreffer. Fünf Minuten später sogar fast noch das 4:3 für die Eisenbahner doch ging ein abgefälschter Schuss von Ajub Lakev um Zentimeter über die Querlatte. Aber auch die Hausherren hätten in der 68.Minute wieder in Führung gehen können, doch rettete Andreas Twarroschk bei einem Schuss von Daniel Chollee auf der Linie. Am Ende blieb es beim 3:3 Unentschieden mit dem die Forster sicherlich besser leben können als der TSV Groß Schacksdorf. Ein Spiel hat aber nun mal zwei Halbzeiten, was der Aufsteiger bitter erfahren musste.
Für den ESV spielten: A.Schneider, O.Jaschan (SF), A.Ahmatov, K.Stein, J.Lubig, A.Girbinger (A.Lakev), A.Twarroschk, P.Wambui, J.Althunger (R.Ketzmerick), T.Prüfer
Trainer: K.D.Ruben, R.Sommer

Ein an Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby sahen die 120 Zuschauer auf dem Sportplatz in Schacksdorf zwischen dem gastgebenden TSV und dem Eisenbahnersportverein Forst 1990. Zur Halbzeit führten die Hausherren zwar bereits mit 3:0, kamen am Ende aber nicht über ein 3:3 Unentschieden hinaus.

An Spannung nicht zu überbietendes Ortsderby
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Die Initiative auf dem Platz übernahmen vom Anpfiff an die Hausherren und der ESV Forst wartete auf Kontergelegenheiten, die aber in Durchgang eins Mangelware blieben. So konnte der TSV Anhang auch schon nach zehn Spielminuten den ersten Treffer bejubeln. Nach einem Angriff über die linke Außenbahn fühlte sich niemand für den in den Strafraum einlaufenden Udo Preusche zuständig und dieser bedankte sich mit dem Treffer zum 1:0. Vier Minuten später das 2:0 aus TSV Sicht. Nach einem Angriff über rechts und der daraus resultierenden Flanke von Florian Nitzsche verschätzte sich ESV Keeper Andre Schneider und das Leder landete zum Entsetzen der mitgereisten ESV Anhänger in den Maschen. Ich würde hier gern auch mal einen ESV Angriff beschreiben wollen, doch bis zur 23.Minute gab es keine Nennenswerte Möglichkeit für die Rot Schwarzen. In der 24.Minute gab es dann die erste Ecke in diesem Spiel für die Männer vom Wasserturm, doch landete der Kopfball von Tino Prüfer über dem Gehäuse des ansonsten bis zu diesem Zeitpunkt beschäftigungslosen TSV Keeper Sven Mader. Nach gut einer halben Stunde sogar noch der Treffer zum 3:0 für den TSV. Einen schnell ausgespielten Angriff über rechts, der allerdings sehr Abseitsverdächtig schien, kam die Flanke zu Florian Schimpitz der Mutterseelen allein keine Mühe hatte aus fünf Metern zu verwandeln. In der 33. und 40.Minute noch zwei gute Möglichkeiten für den ESV wenigstens noch den Anschlusstreffer zu erzielen, doch brachten beide Situationen nicht den erhofften Erfolg. So wurden mit der klaren Gastgeberführung auch die Seiten gewechselt.
Im zweiten Durchgang überschlugen sich dann die Ereignisse auf dem Rasen. Nach einem Foul in der 54.Minute am eingewechselten Ajub Lakev entschied Schiedsrichter Andreas Tatan zu Recht auf Freistoß für die Forster. Die TSV Abwehr diskutierte noch mit Schiedsrichter Tatan als Andreas Twarroschk am schnellsten schaltete und den Freistoß blitzschnell auf Tino Prüfer ausführte. Unser erfahrener Stürmer ließ sich nicht lange bitten und verkürzte auf 1:3 aus Eisenbahnersicht. Vier Minuten später zog Arik Ahmatov einfach mal aus 18Metern ab und das Leder landete zum 2:3 Anschlusstreffer im Schacksdorfer Gehäuse. Nun drückten die Gäste auf den Ausgleich und Schacksdorf begann in der Abwehr zu schwimmen. Das machten sich die Männer vom Wasserturm zu Nutze und in der 61.Minute dann das schier Unglaubliche. Ajub Lakev erzielte nach schönem Solo den frenetisch gefeierten 3:3 Ausgleichstreffer. Fünf Minuten später sogar fast noch das 4:3 für die Eisenbahner doch ging ein abgefälschter Schuss von Ajub Lakev um Zentimeter über die Querlatte. Aber auch die Hausherren hätten in der 68.Minute wieder in Führung gehen können, doch rettete Andreas Twarroschk bei einem Schuss von Daniel Chollee auf der Linie. Am Ende blieb es beim 3:3 Unentschieden mit dem die Forster sicherlich besser leben können als der TSV Groß Schacksdorf. Ein Spiel hat aber nun mal zwei Halbzeiten, was der Aufsteiger bitter erfahren musste.
Für den ESV spielten: A.Schneider, O.Jaschan (SF), A.Ahmatov, K.Stein, J.Lubig, A.Girbinger (A.Lakev), A.Twarroschk, P.Wambui, J.Althunger (R.Ketzmerick), T.Prüfer
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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