Für das 1. Philharmonische Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 20. September 2013, 20.00 Uhr und am Sonntag, 22. September, 19.00 Uhr, im Großes Haus hat Evan Christ die mitreißende junge Geigerin Tianwa Yang als Solistin eingeladen.
Die „unbestrittene Meisterin der Violine“, wie die Kritik sie lobte, gastiert bereits zum dritten Mal beim Philharmonischen Orchester. Sie zeigt damit, wie sehr sie das Orchester und seinen Chefdirigenten schätzt – und natürlich das hiesige Publikum. Schließlich begeistert die gebürtige Chinesin ansonsten Zuhörer in Paris, New York, Toronto und Australien. Tianwa Yang interpretiert Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“.
Dieses Konzertstück erklingt zwischen zwei imposanten Klassikern: Skrjabins „Le Poème de l’extase“ und Schostakowitschs „Leningrader Sinfonie“. Skrjabin glaubte fest an die Freiheit und Liebesfähigkeit des Menschen. Beim Hören seiner klangbetonten Musik sollte jeder die Kraft dieser Potenziale erleben können. Schostakowitsch setzte den Verteidigern Leningrads im Zweiten Weltkrieg ein Denkmal.
Die Japanerin Malika Kishino spürt ähnlich wie Skrjabin dem Reichtum von Klängen nach. Ihr Auftragswerk „Zur Tiefe“ wird an diesem Abend uraufgeführt.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Fotos: Tianwa Yang (Violine)
Fotos © Friedrun Reinhold
Für das 1. Philharmonische Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 20. September 2013, 20.00 Uhr und am Sonntag, 22. September, 19.00 Uhr, im Großes Haus hat Evan Christ die mitreißende junge Geigerin Tianwa Yang als Solistin eingeladen.
Die „unbestrittene Meisterin der Violine“, wie die Kritik sie lobte, gastiert bereits zum dritten Mal beim Philharmonischen Orchester. Sie zeigt damit, wie sehr sie das Orchester und seinen Chefdirigenten schätzt – und natürlich das hiesige Publikum. Schließlich begeistert die gebürtige Chinesin ansonsten Zuhörer in Paris, New York, Toronto und Australien. Tianwa Yang interpretiert Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“.
Dieses Konzertstück erklingt zwischen zwei imposanten Klassikern: Skrjabins „Le Poème de l’extase“ und Schostakowitschs „Leningrader Sinfonie“. Skrjabin glaubte fest an die Freiheit und Liebesfähigkeit des Menschen. Beim Hören seiner klangbetonten Musik sollte jeder die Kraft dieser Potenziale erleben können. Schostakowitsch setzte den Verteidigern Leningrads im Zweiten Weltkrieg ein Denkmal.
Die Japanerin Malika Kishino spürt ähnlich wie Skrjabin dem Reichtum von Klängen nach. Ihr Auftragswerk „Zur Tiefe“ wird an diesem Abend uraufgeführt.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Fotos: Tianwa Yang (Violine)
Fotos © Friedrun Reinhold
Für das 1. Philharmonische Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 20. September 2013, 20.00 Uhr und am Sonntag, 22. September, 19.00 Uhr, im Großes Haus hat Evan Christ die mitreißende junge Geigerin Tianwa Yang als Solistin eingeladen.
Die „unbestrittene Meisterin der Violine“, wie die Kritik sie lobte, gastiert bereits zum dritten Mal beim Philharmonischen Orchester. Sie zeigt damit, wie sehr sie das Orchester und seinen Chefdirigenten schätzt – und natürlich das hiesige Publikum. Schließlich begeistert die gebürtige Chinesin ansonsten Zuhörer in Paris, New York, Toronto und Australien. Tianwa Yang interpretiert Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“.
Dieses Konzertstück erklingt zwischen zwei imposanten Klassikern: Skrjabins „Le Poème de l’extase“ und Schostakowitschs „Leningrader Sinfonie“. Skrjabin glaubte fest an die Freiheit und Liebesfähigkeit des Menschen. Beim Hören seiner klangbetonten Musik sollte jeder die Kraft dieser Potenziale erleben können. Schostakowitsch setzte den Verteidigern Leningrads im Zweiten Weltkrieg ein Denkmal.
Die Japanerin Malika Kishino spürt ähnlich wie Skrjabin dem Reichtum von Klängen nach. Ihr Auftragswerk „Zur Tiefe“ wird an diesem Abend uraufgeführt.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Fotos: Tianwa Yang (Violine)
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Für das 1. Philharmonische Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 20. September 2013, 20.00 Uhr und am Sonntag, 22. September, 19.00 Uhr, im Großes Haus hat Evan Christ die mitreißende junge Geigerin Tianwa Yang als Solistin eingeladen.
Die „unbestrittene Meisterin der Violine“, wie die Kritik sie lobte, gastiert bereits zum dritten Mal beim Philharmonischen Orchester. Sie zeigt damit, wie sehr sie das Orchester und seinen Chefdirigenten schätzt – und natürlich das hiesige Publikum. Schließlich begeistert die gebürtige Chinesin ansonsten Zuhörer in Paris, New York, Toronto und Australien. Tianwa Yang interpretiert Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“.
Dieses Konzertstück erklingt zwischen zwei imposanten Klassikern: Skrjabins „Le Poème de l’extase“ und Schostakowitschs „Leningrader Sinfonie“. Skrjabin glaubte fest an die Freiheit und Liebesfähigkeit des Menschen. Beim Hören seiner klangbetonten Musik sollte jeder die Kraft dieser Potenziale erleben können. Schostakowitsch setzte den Verteidigern Leningrads im Zweiten Weltkrieg ein Denkmal.
Die Japanerin Malika Kishino spürt ähnlich wie Skrjabin dem Reichtum von Klängen nach. Ihr Auftragswerk „Zur Tiefe“ wird an diesem Abend uraufgeführt.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Fotos: Tianwa Yang (Violine)
Fotos © Friedrun Reinhold
Für das 1. Philharmonische Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 20. September 2013, 20.00 Uhr und am Sonntag, 22. September, 19.00 Uhr, im Großes Haus hat Evan Christ die mitreißende junge Geigerin Tianwa Yang als Solistin eingeladen.
Die „unbestrittene Meisterin der Violine“, wie die Kritik sie lobte, gastiert bereits zum dritten Mal beim Philharmonischen Orchester. Sie zeigt damit, wie sehr sie das Orchester und seinen Chefdirigenten schätzt – und natürlich das hiesige Publikum. Schließlich begeistert die gebürtige Chinesin ansonsten Zuhörer in Paris, New York, Toronto und Australien. Tianwa Yang interpretiert Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“.
Dieses Konzertstück erklingt zwischen zwei imposanten Klassikern: Skrjabins „Le Poème de l’extase“ und Schostakowitschs „Leningrader Sinfonie“. Skrjabin glaubte fest an die Freiheit und Liebesfähigkeit des Menschen. Beim Hören seiner klangbetonten Musik sollte jeder die Kraft dieser Potenziale erleben können. Schostakowitsch setzte den Verteidigern Leningrads im Zweiten Weltkrieg ein Denkmal.
Die Japanerin Malika Kishino spürt ähnlich wie Skrjabin dem Reichtum von Klängen nach. Ihr Auftragswerk „Zur Tiefe“ wird an diesem Abend uraufgeführt.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Fotos: Tianwa Yang (Violine)
Fotos © Friedrun Reinhold
Für das 1. Philharmonische Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 20. September 2013, 20.00 Uhr und am Sonntag, 22. September, 19.00 Uhr, im Großes Haus hat Evan Christ die mitreißende junge Geigerin Tianwa Yang als Solistin eingeladen.
Die „unbestrittene Meisterin der Violine“, wie die Kritik sie lobte, gastiert bereits zum dritten Mal beim Philharmonischen Orchester. Sie zeigt damit, wie sehr sie das Orchester und seinen Chefdirigenten schätzt – und natürlich das hiesige Publikum. Schließlich begeistert die gebürtige Chinesin ansonsten Zuhörer in Paris, New York, Toronto und Australien. Tianwa Yang interpretiert Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“.
Dieses Konzertstück erklingt zwischen zwei imposanten Klassikern: Skrjabins „Le Poème de l’extase“ und Schostakowitschs „Leningrader Sinfonie“. Skrjabin glaubte fest an die Freiheit und Liebesfähigkeit des Menschen. Beim Hören seiner klangbetonten Musik sollte jeder die Kraft dieser Potenziale erleben können. Schostakowitsch setzte den Verteidigern Leningrads im Zweiten Weltkrieg ein Denkmal.
Die Japanerin Malika Kishino spürt ähnlich wie Skrjabin dem Reichtum von Klängen nach. Ihr Auftragswerk „Zur Tiefe“ wird an diesem Abend uraufgeführt.
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Für das 1. Philharmonische Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 20. September 2013, 20.00 Uhr und am Sonntag, 22. September, 19.00 Uhr, im Großes Haus hat Evan Christ die mitreißende junge Geigerin Tianwa Yang als Solistin eingeladen.
Die „unbestrittene Meisterin der Violine“, wie die Kritik sie lobte, gastiert bereits zum dritten Mal beim Philharmonischen Orchester. Sie zeigt damit, wie sehr sie das Orchester und seinen Chefdirigenten schätzt – und natürlich das hiesige Publikum. Schließlich begeistert die gebürtige Chinesin ansonsten Zuhörer in Paris, New York, Toronto und Australien. Tianwa Yang interpretiert Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“.
Dieses Konzertstück erklingt zwischen zwei imposanten Klassikern: Skrjabins „Le Poème de l’extase“ und Schostakowitschs „Leningrader Sinfonie“. Skrjabin glaubte fest an die Freiheit und Liebesfähigkeit des Menschen. Beim Hören seiner klangbetonten Musik sollte jeder die Kraft dieser Potenziale erleben können. Schostakowitsch setzte den Verteidigern Leningrads im Zweiten Weltkrieg ein Denkmal.
Die Japanerin Malika Kishino spürt ähnlich wie Skrjabin dem Reichtum von Klängen nach. Ihr Auftragswerk „Zur Tiefe“ wird an diesem Abend uraufgeführt.
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Für das 1. Philharmonische Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 20. September 2013, 20.00 Uhr und am Sonntag, 22. September, 19.00 Uhr, im Großes Haus hat Evan Christ die mitreißende junge Geigerin Tianwa Yang als Solistin eingeladen.
Die „unbestrittene Meisterin der Violine“, wie die Kritik sie lobte, gastiert bereits zum dritten Mal beim Philharmonischen Orchester. Sie zeigt damit, wie sehr sie das Orchester und seinen Chefdirigenten schätzt – und natürlich das hiesige Publikum. Schließlich begeistert die gebürtige Chinesin ansonsten Zuhörer in Paris, New York, Toronto und Australien. Tianwa Yang interpretiert Wolfgang Rihms „Lichtes Spiel“.
Dieses Konzertstück erklingt zwischen zwei imposanten Klassikern: Skrjabins „Le Poème de l’extase“ und Schostakowitschs „Leningrader Sinfonie“. Skrjabin glaubte fest an die Freiheit und Liebesfähigkeit des Menschen. Beim Hören seiner klangbetonten Musik sollte jeder die Kraft dieser Potenziale erleben können. Schostakowitsch setzte den Verteidigern Leningrads im Zweiten Weltkrieg ein Denkmal.
Die Japanerin Malika Kishino spürt ähnlich wie Skrjabin dem Reichtum von Klängen nach. Ihr Auftragswerk „Zur Tiefe“ wird an diesem Abend uraufgeführt.
Karten:
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