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NIEDERLAUSITZ aktuell

Landrat und Schrandenlandbauern erörterten Hochwasserschutz – Entschädigung der Landwirte noch immer offen

11:33 Uhr | 6. August 2013
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Die Hochwasser in den Regionen des Landkreises Elbe-Elster von 2013 sind abgelaufen. Analysen und Auswertungen schlossen sich mit dem Ziel an, was lief gut, was muss während einer Alarmstufe vier und natürlich auch vorbeugend zum Schutz von Menschen und Sachgütern getan werden. Eine besondere Region nimmt in Sachen Hochwasser das Schradenland ein. Als tiefster Flächenpunkt dienen die großen Acker-, Wald- und Wiesengebiete von jäh her als Polderflächen, als Zonen, die bei Hochwasser bewusst überschwemmt werden um angrenzende Städte und Gemeinden zu schützen. Doch wo steht dies gesetzlich festgeschrieben und auf welche Entschädigungen können Landbesitzer und vor allem landwirtschaftliche Betriebe hoffen? Um dieser Sache auf den Grund zu gehen, suchte Landrat Christian Jaschinski am 1. August das Gespräch bei der Schradenfrucht GmbH mit Sitz in Gröden. Der Betrieb ist ein kompetenter Partner im Bereich Agrardienstleistungen, wenn es um die Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Flächen geht, genauso wie im Bereich Werkstattdienst. Zudem betreibt er seit 2001 die Haltung von Wasserbüffeln und stellt Fleisch- und Wurstwaren vom Büffel her. Landrat Jaschinski sprach den Landwirten seine Hochachtung aus, müssen sie doch mit allen Wetterextremen zurechtkommen und stellen trotzdem sicher, das keine Hungersnot ausbricht.
Doch nun, nach dem diesjährigen überstandenen Hochwasser stellen sich Fragen wie, welche Forderungen und welche Verbindlichkeiten können aufgestellt werden und welche Zuständigkeiten sollten vielleicht besser in andere Hände gelegt werden. Landrat Jaschinski sieht den Landkreis Elbe-Elster als kommunale Gemeinschaft, wozu auch die Unternehmen zählen. „Doch in der Kreispolitik können wir nur gemeinsam fordern was sachlich ist und Sinn macht.“ Viele offizielle Anfragen in Sachen Hochwasserschutz an die Landesregierung blieben bis heute unbeantwortet, musste auch die Landtagsabgeordnete Anja Heinrich mit dem Fazit einschätzen, „das Hochwasserproblem in Brandenburg ist nicht gelöst.“ Zudem geht es nicht nur um die größeren Flüsse wie Elbe und Oder, es geht auch um die Schwarze Elster und die Pulsnitz im Süden. „Die Frage nach der Entschädigung wäre leicht zu lösen, wenn Überflutungsflächen offiziell anerkannt werden“, sagte Albert Ehring, Geschäftsführer der Schradenhof GmbH. Auch 2013 hat es die Schradenbauern voll erwischt. Die Flächen wurden ohne Vorwarnung überflutet. Tiere wurden evakuiert, Anbauflächen standen wochenlang unter Wasser. Sämtliche Futterreserven wie auch finanzielle Rücklagen sind aufgebraucht. Der Betrieb, der mit extensiver Landbewirtschaftung Fleischrinder und Mutterkühe züchtet, Streuobstwiesen unterhält, Direktvermarktung betreibt und Vertragsnaturschutzarbeiten im Naturschutzgebiet „Untere Pulsnitzniederung“ erfüllt, steht kurz vor der Insolvenz. Hauptthemen für die Zukunft sollten vor allem die Gewässerunterhaltung, der Umgang mit künftigen Flutungen auch unter Einbeziehung des angrenzenden Moores und des notwendigen Schöpfwerkes Merzdorf sowie sonstige Wasserstaubauwerke im Polderbereich sein. Man spricht hier mit den Nachbarkreisen immerhin um eine Fläche von bis zu 3000 ha. Schradenfruchtchef Rolf Hahndorf: „Mit rund 400 Pachtverträgen bearbeiten wir 99,9 % private Flächen, teils auch im Naturschutzgebiet“.
Er ist sich seiner Verantwortung bewusst, deshalb ist es für ihn sehr wichtig, dass betriebswirtschaftliche und naturschutzrelevante Bedingungen mit den Landwirten und nicht über ihre Köpfe hinweg abgestimmt werden. Der Wertigkeit entsprechend muss Hochwasserschutz vor Naturschutz und Landwirtschaft kommen. Das sehen die Bauern genauso ein wie die Nutzung der Acker- und Wiesenflächen als Poldergebiete. Kurt Tranze, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes: „In Sachsen klappt das Hochwassermanagement besser. In Brandenburg weiß niemand genau, welche Flächen zur Überflutung freigegeben sind und wie hoch die Entschädigung ist“. Wasser, natürlich auch Hochwasser, macht nicht vor Kreisgrenzen halt, weiß auch Landrat Jaschinski.
Er wird sich dafür einsetzen, dass die Regulierung von Schöpfwerken, Vorflutern und Stauanlagen künftig in einer Hand liegt und nicht mehrere Personen unabgestimmt Wasser anstauen bzw. in nachfolgende Gebiete ablassen. Hierzu müssen im Vorab jedoch Eigentumsverhältnisse und Befugnisse mit den Gewässerunterhaltungsverbänden geklärt werden, denn die Steuerung der Wasserstände in den Überflutungsbereichen ist nur durch die fachgerechte und abgestimmte Bedienung der Wasserstaubauwerke möglich. Fachdezernent Eberhard Stroisch machte deutlich, in einem wasserwirtschaftliche Nutzungskonzept für das Schöpfwerk Merzdorf steht eben nicht festgeschrieben, dass die Pulsnitz im Bereich des Schraden ein festgelegtes Überschwemmungsgebiet ist. Aus Gründen der Kosteneinsparung und des Naturschutzes ist der Betrieb der Schöpfwerke generell reduziert worden. Sie werden nur betrieben, wenn hohe Binnenwasserstände und Flächenvernässungen zu erwarten sind. Das in Landeseigentum befindliche Schöpfwerk Merzdorf wurde im Jahr 2000 erneuert und funktioniert, jedoch empfiehlt er eine Übergabe in kommunale Hände. Zweites der Blick zum Land – das Risikomanagement des Landes bei Hochwasser muss auch auf kleinere Flüsse ausgedehnt werden. Zum anderen wird Landrat Jaschinski ein Angebot unterbreiten, einen Erfahrungstausch mit Verantwortlichen aus der Prignitz zu organisieren, denn dort hat man das Problem Hochwasser im Einklang mit den Landwirten besser gelöst.
Quelle: Elbe-Elster
Foto: Elbe-Elster

Die Hochwasser in den Regionen des Landkreises Elbe-Elster von 2013 sind abgelaufen. Analysen und Auswertungen schlossen sich mit dem Ziel an, was lief gut, was muss während einer Alarmstufe vier und natürlich auch vorbeugend zum Schutz von Menschen und Sachgütern getan werden. Eine besondere Region nimmt in Sachen Hochwasser das Schradenland ein. Als tiefster Flächenpunkt dienen die großen Acker-, Wald- und Wiesengebiete von jäh her als Polderflächen, als Zonen, die bei Hochwasser bewusst überschwemmt werden um angrenzende Städte und Gemeinden zu schützen. Doch wo steht dies gesetzlich festgeschrieben und auf welche Entschädigungen können Landbesitzer und vor allem landwirtschaftliche Betriebe hoffen? Um dieser Sache auf den Grund zu gehen, suchte Landrat Christian Jaschinski am 1. August das Gespräch bei der Schradenfrucht GmbH mit Sitz in Gröden. Der Betrieb ist ein kompetenter Partner im Bereich Agrardienstleistungen, wenn es um die Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Flächen geht, genauso wie im Bereich Werkstattdienst. Zudem betreibt er seit 2001 die Haltung von Wasserbüffeln und stellt Fleisch- und Wurstwaren vom Büffel her. Landrat Jaschinski sprach den Landwirten seine Hochachtung aus, müssen sie doch mit allen Wetterextremen zurechtkommen und stellen trotzdem sicher, das keine Hungersnot ausbricht.
Doch nun, nach dem diesjährigen überstandenen Hochwasser stellen sich Fragen wie, welche Forderungen und welche Verbindlichkeiten können aufgestellt werden und welche Zuständigkeiten sollten vielleicht besser in andere Hände gelegt werden. Landrat Jaschinski sieht den Landkreis Elbe-Elster als kommunale Gemeinschaft, wozu auch die Unternehmen zählen. „Doch in der Kreispolitik können wir nur gemeinsam fordern was sachlich ist und Sinn macht.“ Viele offizielle Anfragen in Sachen Hochwasserschutz an die Landesregierung blieben bis heute unbeantwortet, musste auch die Landtagsabgeordnete Anja Heinrich mit dem Fazit einschätzen, „das Hochwasserproblem in Brandenburg ist nicht gelöst.“ Zudem geht es nicht nur um die größeren Flüsse wie Elbe und Oder, es geht auch um die Schwarze Elster und die Pulsnitz im Süden. „Die Frage nach der Entschädigung wäre leicht zu lösen, wenn Überflutungsflächen offiziell anerkannt werden“, sagte Albert Ehring, Geschäftsführer der Schradenhof GmbH. Auch 2013 hat es die Schradenbauern voll erwischt. Die Flächen wurden ohne Vorwarnung überflutet. Tiere wurden evakuiert, Anbauflächen standen wochenlang unter Wasser. Sämtliche Futterreserven wie auch finanzielle Rücklagen sind aufgebraucht. Der Betrieb, der mit extensiver Landbewirtschaftung Fleischrinder und Mutterkühe züchtet, Streuobstwiesen unterhält, Direktvermarktung betreibt und Vertragsnaturschutzarbeiten im Naturschutzgebiet „Untere Pulsnitzniederung“ erfüllt, steht kurz vor der Insolvenz. Hauptthemen für die Zukunft sollten vor allem die Gewässerunterhaltung, der Umgang mit künftigen Flutungen auch unter Einbeziehung des angrenzenden Moores und des notwendigen Schöpfwerkes Merzdorf sowie sonstige Wasserstaubauwerke im Polderbereich sein. Man spricht hier mit den Nachbarkreisen immerhin um eine Fläche von bis zu 3000 ha. Schradenfruchtchef Rolf Hahndorf: „Mit rund 400 Pachtverträgen bearbeiten wir 99,9 % private Flächen, teils auch im Naturschutzgebiet“.
Er ist sich seiner Verantwortung bewusst, deshalb ist es für ihn sehr wichtig, dass betriebswirtschaftliche und naturschutzrelevante Bedingungen mit den Landwirten und nicht über ihre Köpfe hinweg abgestimmt werden. Der Wertigkeit entsprechend muss Hochwasserschutz vor Naturschutz und Landwirtschaft kommen. Das sehen die Bauern genauso ein wie die Nutzung der Acker- und Wiesenflächen als Poldergebiete. Kurt Tranze, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes: „In Sachsen klappt das Hochwassermanagement besser. In Brandenburg weiß niemand genau, welche Flächen zur Überflutung freigegeben sind und wie hoch die Entschädigung ist“. Wasser, natürlich auch Hochwasser, macht nicht vor Kreisgrenzen halt, weiß auch Landrat Jaschinski.
Er wird sich dafür einsetzen, dass die Regulierung von Schöpfwerken, Vorflutern und Stauanlagen künftig in einer Hand liegt und nicht mehrere Personen unabgestimmt Wasser anstauen bzw. in nachfolgende Gebiete ablassen. Hierzu müssen im Vorab jedoch Eigentumsverhältnisse und Befugnisse mit den Gewässerunterhaltungsverbänden geklärt werden, denn die Steuerung der Wasserstände in den Überflutungsbereichen ist nur durch die fachgerechte und abgestimmte Bedienung der Wasserstaubauwerke möglich. Fachdezernent Eberhard Stroisch machte deutlich, in einem wasserwirtschaftliche Nutzungskonzept für das Schöpfwerk Merzdorf steht eben nicht festgeschrieben, dass die Pulsnitz im Bereich des Schraden ein festgelegtes Überschwemmungsgebiet ist. Aus Gründen der Kosteneinsparung und des Naturschutzes ist der Betrieb der Schöpfwerke generell reduziert worden. Sie werden nur betrieben, wenn hohe Binnenwasserstände und Flächenvernässungen zu erwarten sind. Das in Landeseigentum befindliche Schöpfwerk Merzdorf wurde im Jahr 2000 erneuert und funktioniert, jedoch empfiehlt er eine Übergabe in kommunale Hände. Zweites der Blick zum Land – das Risikomanagement des Landes bei Hochwasser muss auch auf kleinere Flüsse ausgedehnt werden. Zum anderen wird Landrat Jaschinski ein Angebot unterbreiten, einen Erfahrungstausch mit Verantwortlichen aus der Prignitz zu organisieren, denn dort hat man das Problem Hochwasser im Einklang mit den Landwirten besser gelöst.
Quelle: Elbe-Elster
Foto: Elbe-Elster

Die Hochwasser in den Regionen des Landkreises Elbe-Elster von 2013 sind abgelaufen. Analysen und Auswertungen schlossen sich mit dem Ziel an, was lief gut, was muss während einer Alarmstufe vier und natürlich auch vorbeugend zum Schutz von Menschen und Sachgütern getan werden. Eine besondere Region nimmt in Sachen Hochwasser das Schradenland ein. Als tiefster Flächenpunkt dienen die großen Acker-, Wald- und Wiesengebiete von jäh her als Polderflächen, als Zonen, die bei Hochwasser bewusst überschwemmt werden um angrenzende Städte und Gemeinden zu schützen. Doch wo steht dies gesetzlich festgeschrieben und auf welche Entschädigungen können Landbesitzer und vor allem landwirtschaftliche Betriebe hoffen? Um dieser Sache auf den Grund zu gehen, suchte Landrat Christian Jaschinski am 1. August das Gespräch bei der Schradenfrucht GmbH mit Sitz in Gröden. Der Betrieb ist ein kompetenter Partner im Bereich Agrardienstleistungen, wenn es um die Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Flächen geht, genauso wie im Bereich Werkstattdienst. Zudem betreibt er seit 2001 die Haltung von Wasserbüffeln und stellt Fleisch- und Wurstwaren vom Büffel her. Landrat Jaschinski sprach den Landwirten seine Hochachtung aus, müssen sie doch mit allen Wetterextremen zurechtkommen und stellen trotzdem sicher, das keine Hungersnot ausbricht.
Doch nun, nach dem diesjährigen überstandenen Hochwasser stellen sich Fragen wie, welche Forderungen und welche Verbindlichkeiten können aufgestellt werden und welche Zuständigkeiten sollten vielleicht besser in andere Hände gelegt werden. Landrat Jaschinski sieht den Landkreis Elbe-Elster als kommunale Gemeinschaft, wozu auch die Unternehmen zählen. „Doch in der Kreispolitik können wir nur gemeinsam fordern was sachlich ist und Sinn macht.“ Viele offizielle Anfragen in Sachen Hochwasserschutz an die Landesregierung blieben bis heute unbeantwortet, musste auch die Landtagsabgeordnete Anja Heinrich mit dem Fazit einschätzen, „das Hochwasserproblem in Brandenburg ist nicht gelöst.“ Zudem geht es nicht nur um die größeren Flüsse wie Elbe und Oder, es geht auch um die Schwarze Elster und die Pulsnitz im Süden. „Die Frage nach der Entschädigung wäre leicht zu lösen, wenn Überflutungsflächen offiziell anerkannt werden“, sagte Albert Ehring, Geschäftsführer der Schradenhof GmbH. Auch 2013 hat es die Schradenbauern voll erwischt. Die Flächen wurden ohne Vorwarnung überflutet. Tiere wurden evakuiert, Anbauflächen standen wochenlang unter Wasser. Sämtliche Futterreserven wie auch finanzielle Rücklagen sind aufgebraucht. Der Betrieb, der mit extensiver Landbewirtschaftung Fleischrinder und Mutterkühe züchtet, Streuobstwiesen unterhält, Direktvermarktung betreibt und Vertragsnaturschutzarbeiten im Naturschutzgebiet „Untere Pulsnitzniederung“ erfüllt, steht kurz vor der Insolvenz. Hauptthemen für die Zukunft sollten vor allem die Gewässerunterhaltung, der Umgang mit künftigen Flutungen auch unter Einbeziehung des angrenzenden Moores und des notwendigen Schöpfwerkes Merzdorf sowie sonstige Wasserstaubauwerke im Polderbereich sein. Man spricht hier mit den Nachbarkreisen immerhin um eine Fläche von bis zu 3000 ha. Schradenfruchtchef Rolf Hahndorf: „Mit rund 400 Pachtverträgen bearbeiten wir 99,9 % private Flächen, teils auch im Naturschutzgebiet“.
Er ist sich seiner Verantwortung bewusst, deshalb ist es für ihn sehr wichtig, dass betriebswirtschaftliche und naturschutzrelevante Bedingungen mit den Landwirten und nicht über ihre Köpfe hinweg abgestimmt werden. Der Wertigkeit entsprechend muss Hochwasserschutz vor Naturschutz und Landwirtschaft kommen. Das sehen die Bauern genauso ein wie die Nutzung der Acker- und Wiesenflächen als Poldergebiete. Kurt Tranze, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes: „In Sachsen klappt das Hochwassermanagement besser. In Brandenburg weiß niemand genau, welche Flächen zur Überflutung freigegeben sind und wie hoch die Entschädigung ist“. Wasser, natürlich auch Hochwasser, macht nicht vor Kreisgrenzen halt, weiß auch Landrat Jaschinski.
Er wird sich dafür einsetzen, dass die Regulierung von Schöpfwerken, Vorflutern und Stauanlagen künftig in einer Hand liegt und nicht mehrere Personen unabgestimmt Wasser anstauen bzw. in nachfolgende Gebiete ablassen. Hierzu müssen im Vorab jedoch Eigentumsverhältnisse und Befugnisse mit den Gewässerunterhaltungsverbänden geklärt werden, denn die Steuerung der Wasserstände in den Überflutungsbereichen ist nur durch die fachgerechte und abgestimmte Bedienung der Wasserstaubauwerke möglich. Fachdezernent Eberhard Stroisch machte deutlich, in einem wasserwirtschaftliche Nutzungskonzept für das Schöpfwerk Merzdorf steht eben nicht festgeschrieben, dass die Pulsnitz im Bereich des Schraden ein festgelegtes Überschwemmungsgebiet ist. Aus Gründen der Kosteneinsparung und des Naturschutzes ist der Betrieb der Schöpfwerke generell reduziert worden. Sie werden nur betrieben, wenn hohe Binnenwasserstände und Flächenvernässungen zu erwarten sind. Das in Landeseigentum befindliche Schöpfwerk Merzdorf wurde im Jahr 2000 erneuert und funktioniert, jedoch empfiehlt er eine Übergabe in kommunale Hände. Zweites der Blick zum Land – das Risikomanagement des Landes bei Hochwasser muss auch auf kleinere Flüsse ausgedehnt werden. Zum anderen wird Landrat Jaschinski ein Angebot unterbreiten, einen Erfahrungstausch mit Verantwortlichen aus der Prignitz zu organisieren, denn dort hat man das Problem Hochwasser im Einklang mit den Landwirten besser gelöst.
Quelle: Elbe-Elster
Foto: Elbe-Elster

Die Hochwasser in den Regionen des Landkreises Elbe-Elster von 2013 sind abgelaufen. Analysen und Auswertungen schlossen sich mit dem Ziel an, was lief gut, was muss während einer Alarmstufe vier und natürlich auch vorbeugend zum Schutz von Menschen und Sachgütern getan werden. Eine besondere Region nimmt in Sachen Hochwasser das Schradenland ein. Als tiefster Flächenpunkt dienen die großen Acker-, Wald- und Wiesengebiete von jäh her als Polderflächen, als Zonen, die bei Hochwasser bewusst überschwemmt werden um angrenzende Städte und Gemeinden zu schützen. Doch wo steht dies gesetzlich festgeschrieben und auf welche Entschädigungen können Landbesitzer und vor allem landwirtschaftliche Betriebe hoffen? Um dieser Sache auf den Grund zu gehen, suchte Landrat Christian Jaschinski am 1. August das Gespräch bei der Schradenfrucht GmbH mit Sitz in Gröden. Der Betrieb ist ein kompetenter Partner im Bereich Agrardienstleistungen, wenn es um die Bewirtschaftung von landwirtschaftlichen Flächen geht, genauso wie im Bereich Werkstattdienst. Zudem betreibt er seit 2001 die Haltung von Wasserbüffeln und stellt Fleisch- und Wurstwaren vom Büffel her. Landrat Jaschinski sprach den Landwirten seine Hochachtung aus, müssen sie doch mit allen Wetterextremen zurechtkommen und stellen trotzdem sicher, das keine Hungersnot ausbricht.
Doch nun, nach dem diesjährigen überstandenen Hochwasser stellen sich Fragen wie, welche Forderungen und welche Verbindlichkeiten können aufgestellt werden und welche Zuständigkeiten sollten vielleicht besser in andere Hände gelegt werden. Landrat Jaschinski sieht den Landkreis Elbe-Elster als kommunale Gemeinschaft, wozu auch die Unternehmen zählen. „Doch in der Kreispolitik können wir nur gemeinsam fordern was sachlich ist und Sinn macht.“ Viele offizielle Anfragen in Sachen Hochwasserschutz an die Landesregierung blieben bis heute unbeantwortet, musste auch die Landtagsabgeordnete Anja Heinrich mit dem Fazit einschätzen, „das Hochwasserproblem in Brandenburg ist nicht gelöst.“ Zudem geht es nicht nur um die größeren Flüsse wie Elbe und Oder, es geht auch um die Schwarze Elster und die Pulsnitz im Süden. „Die Frage nach der Entschädigung wäre leicht zu lösen, wenn Überflutungsflächen offiziell anerkannt werden“, sagte Albert Ehring, Geschäftsführer der Schradenhof GmbH. Auch 2013 hat es die Schradenbauern voll erwischt. Die Flächen wurden ohne Vorwarnung überflutet. Tiere wurden evakuiert, Anbauflächen standen wochenlang unter Wasser. Sämtliche Futterreserven wie auch finanzielle Rücklagen sind aufgebraucht. Der Betrieb, der mit extensiver Landbewirtschaftung Fleischrinder und Mutterkühe züchtet, Streuobstwiesen unterhält, Direktvermarktung betreibt und Vertragsnaturschutzarbeiten im Naturschutzgebiet „Untere Pulsnitzniederung“ erfüllt, steht kurz vor der Insolvenz. Hauptthemen für die Zukunft sollten vor allem die Gewässerunterhaltung, der Umgang mit künftigen Flutungen auch unter Einbeziehung des angrenzenden Moores und des notwendigen Schöpfwerkes Merzdorf sowie sonstige Wasserstaubauwerke im Polderbereich sein. Man spricht hier mit den Nachbarkreisen immerhin um eine Fläche von bis zu 3000 ha. Schradenfruchtchef Rolf Hahndorf: „Mit rund 400 Pachtverträgen bearbeiten wir 99,9 % private Flächen, teils auch im Naturschutzgebiet“.
Er ist sich seiner Verantwortung bewusst, deshalb ist es für ihn sehr wichtig, dass betriebswirtschaftliche und naturschutzrelevante Bedingungen mit den Landwirten und nicht über ihre Köpfe hinweg abgestimmt werden. Der Wertigkeit entsprechend muss Hochwasserschutz vor Naturschutz und Landwirtschaft kommen. Das sehen die Bauern genauso ein wie die Nutzung der Acker- und Wiesenflächen als Poldergebiete. Kurt Tranze, Vorsitzender des Kreisbauernverbandes: „In Sachsen klappt das Hochwassermanagement besser. In Brandenburg weiß niemand genau, welche Flächen zur Überflutung freigegeben sind und wie hoch die Entschädigung ist“. Wasser, natürlich auch Hochwasser, macht nicht vor Kreisgrenzen halt, weiß auch Landrat Jaschinski.
Er wird sich dafür einsetzen, dass die Regulierung von Schöpfwerken, Vorflutern und Stauanlagen künftig in einer Hand liegt und nicht mehrere Personen unabgestimmt Wasser anstauen bzw. in nachfolgende Gebiete ablassen. Hierzu müssen im Vorab jedoch Eigentumsverhältnisse und Befugnisse mit den Gewässerunterhaltungsverbänden geklärt werden, denn die Steuerung der Wasserstände in den Überflutungsbereichen ist nur durch die fachgerechte und abgestimmte Bedienung der Wasserstaubauwerke möglich. Fachdezernent Eberhard Stroisch machte deutlich, in einem wasserwirtschaftliche Nutzungskonzept für das Schöpfwerk Merzdorf steht eben nicht festgeschrieben, dass die Pulsnitz im Bereich des Schraden ein festgelegtes Überschwemmungsgebiet ist. Aus Gründen der Kosteneinsparung und des Naturschutzes ist der Betrieb der Schöpfwerke generell reduziert worden. Sie werden nur betrieben, wenn hohe Binnenwasserstände und Flächenvernässungen zu erwarten sind. Das in Landeseigentum befindliche Schöpfwerk Merzdorf wurde im Jahr 2000 erneuert und funktioniert, jedoch empfiehlt er eine Übergabe in kommunale Hände. Zweites der Blick zum Land – das Risikomanagement des Landes bei Hochwasser muss auch auf kleinere Flüsse ausgedehnt werden. Zum anderen wird Landrat Jaschinski ein Angebot unterbreiten, einen Erfahrungstausch mit Verantwortlichen aus der Prignitz zu organisieren, denn dort hat man das Problem Hochwasser im Einklang mit den Landwirten besser gelöst.
Quelle: Elbe-Elster
Foto: Elbe-Elster

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

Tierpark Finsterwalde feiert 55-jähriges Bestehen mit Festwochenende

Tierpark Finsterwalde feiert 55-jähriges Bestehen mit Festwochenende

10. Juli 2025

Der Tierpark Finsterwalde begeht am ersten Augustwochenende sein 55-jähriges Jubiläum mit einer zweitägigen Veranstaltung. Den Auftakt bildet am Samstag, dem...

Mann tötet seine Frau und sich selbst in Herzberg

Nach Schlägerei auf Finsterwalder Marktplatz: Polizei sucht Zeugen

9. Juli 2025

Nach einer handfesten Auseinandersetzung am späten Nachmittag des 17. Juni auf dem gut besuchten Marktplatz in Finsterwalde bittet die Polizei...

Kutscher schläft betrunken ein – Polizei stoppt Gespann nahe Bahnsdorf

Kutscher schläft betrunken ein – Polizei stoppt Gespann nahe Bahnsdorf

7. Juli 2025

Ein ungewöhnlicher Einsatz erwartete die Polizei in der Nacht zu Sonntag nahe Bahnsdorf: Ein Zeuge meldete gegen 00:30 Uhr ein...

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Newsticker

Tarifeinigung am Uniklinikum Cottbus: Stufenweise auf 99,5 % des TVöD

21:35 Uhr | 10. Juli 2025 | 669 Leser

Jobtipp: Autohaus Krause & Sohn in Cottbus sucht Kfz-Mechatroniker/-in

19:00 Uhr | 10. Juli 2025 | 283 Leser

26 Einser-Abiturienten im Kreis Dahme-Spreewald feierlich geehrt

16:24 Uhr | 10. Juli 2025 | 305 Leser

Doppelter Abschied: „Kleider machen Leute“ am Staatstheater Cottbus

16:13 Uhr | 10. Juli 2025 | 77 Leser

Über 600 Gäste feiern das JazzDanceClub-Sommerfest in der Lausitzarena

16:05 Uhr | 10. Juli 2025 | 77 Leser

Filme unter freiem Himmel: Vorfreude auf Schmellwitzer Kinonächte 2025

16:00 Uhr | 10. Juli 2025 | 543 Leser

Meistgelesen

Frontalcrash bei Kamenz: Eine Tote & zwei Schwerstverletzte auf der S94

08.Juli 2025 | 9.1k Leser

Restaurant “Zur Kutzeburger Mühle” startet Juli-Aktion für Rentner

07.Juli 2025 | 7.2k Leser

Frau stirbt bei Unfall auf der B96 bei Wormlage

10.Juli 2025 | 6.2k Leser

Mehrere Fahrtausfälle bei Cottbusverkehr – zahlreiche Linien betroffen

06.Juli 2025 | 4.7k Leser

3:2-Sieg im Testspiel: Energie Cottbus dreht Rückstand gegen Greifswald

09.Juli 2025 | 4.6k Leser

68-jähriger Mopedfahrer nach Unfall in Cottbus-Döbbrick gestorben

09.Juli 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Jazz Dance Club Cottbus | Sommerfest 2025 Recap
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Der JDCC 99 feierte am 06.07.2025 sein Sommerfest mit über 600 Gästen. 180 aktive Tänzerinnen und Tänzer zeigten in zehn Formationen ihr Können, die Jazzy Lights gewannen den vereinsintern ausgelobten ...Publikumspreis des Tages. Vereinsmitglieder engagierten sich, grillten und verschiedene Spiele an der LausitzArena hielten Jung und Alt bei Laune. Über den Nachmittag entstand ein kleines Recap.

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Cottbus | Rotary Club Cottbus spendet 3.500€ an Planetarium
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Sport-Update #27 | Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw lädt zu Tag der offenen Tür am 12. Juli
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #27 nehmen wir euch diesmal mit ans Wasser, genauer gesagt zur Kanu-Abteilung des ESV Lok Raw Cottbus! Der traditionsreiche Verein öffnet am 12. Juli ...sein Bootshaus an der Spree und lädt zum Tag der offenen Tür ein. Egal ob Drachenboot, Kanu Polo oder Stand-Up-Paddling – Interessierte könnt alles ausprobieren und den Wassersport hautnah erleben. Im Videotalk erzählt Vereinsmitglied Philipp Herbrich, was die Abteilung ausmacht, wie das Training bei den Lok-Paddlern abläuft und welche sportlichen Erfolge bisher gefeiert wurden.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3×1 Drachenboot-Ausfahrt, also jeweils ein komplettes Boot für dich, Familie und Freunde. Kommentiert bis nächsten Montagmittag um 12 Uhr, warum und mit wem ihr eine kleine sportliche Auszeit mitten auf der Spree verbringen wollt. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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