Der VfB 1921 Krieschow bestreitet am Sonntag um 13:00 Uhr im Krieschower Sportpark gegen den VfB Empor Glauchau den 16. Spieltag der NOFV-Oberliga Süd und zugleich das letzte Pflichtspiel des Fußballjahres. Mit dem Heimspiel beginnt für die Krieschower die Rückrunde, nachdem zuletzt ein 4:1-Erfolg gegen Lok Stendal gelungen war. Wie der Verein mitteilt, trifft das Team dabei auf einen Aufsteiger, der sich nach anfänglichen Schwierigkeiten stabilisiert und zuletzt acht Punkte aus vier Spielen geholt hat. Cheftrainer Robert Koch rechnet mit einer anspruchsvollen Aufgabe und verweist auf die Bedeutung von Intensität, Laufbereitschaft und defensiver Stabilität. Personell ist Tobias Gerstmann aufgrund einer Gelbsperre nicht einsatzfähig, weitere Entscheidungen sollen kurzfristig fallen.
VfB Krieschow startet gegen Glauchau in die Rückrunde
Am 16. Spieltag der NOFV-Oberliga Süd trifft der VfB 1921 Krieschow am Sonntag, 14. Dezember 2025, auf den VfB Empor Glauchau. Der Anstoß erfolgt um 13:00 Uhr im Krieschower Sportpark. Mit dieser Partie beginnt für die Krieschower die Rückrunde, zugleich handelt es sich um den letzten Spieltag des Fußballjahres 2025. Der VfB 1921 Krieschow geht nach dem 4:1-Erfolg gegen Lok Stendal am vergangenen Wochenende in die Begegnung. Ziel ist es laut Vereinsangaben, den positiven Trend zu bestätigen und mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause zu gehen.
Glauchau stabilisiert sich im Saisonverlauf
Der VfB Empor Glauchau ist als Aufsteiger in die NOFV-Oberliga Süd gestartet und hatte zu Beginn der Saison mit Anlaufschwierigkeiten zu kämpfen. In den vergangenen vier Spielen sammelte das Team jedoch acht Punkte und zählt damit aktuell zu den formstärkeren Mannschaften der unteren Tabellenhälfte. Vor diesem Hintergrund misst der VfB 1921 Krieschow dem deutlichen 3:0-Hinspielerfolg nur noch eine eingeschränkte Aussagekraft bei. Die aktuelle Entwicklung des Gegners lasse laut Vereinsmitteilung auf eine anspruchsvolle Partie schließen.
Trainer erwartet intensive Begegnung
Cheftrainer Robert Koch rechnet mit einer schwierigen Aufgabe. „Glauchau ist inzwischen in der Liga angekommen und tritt sehr zweikampfstark auf. Das Hinspiel spielt keine Rolle mehr. Entscheidend wird sein, dass wir an die Intensität, Laufbereitschaft und defensive Stabilität aus dem Stendal-Spiel anknüpfen“, erklärte Koch in der Vereinsmitteilung.
Personelle Situation vor dem Spieltag
Der endgültige Kader für die Partie wird sich erst kurzfristig entscheiden. Mehrere Spieler kämpfen derzeit mit kleineren Blessuren sowie Erkältungssymptomen. Sicher fehlen wird Tobias Gerstmann, der aufgrund einer Ampelkarte aus dem Spiel gegen Lok Stendal gesperrt ist.
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Red. / Presseinformation







