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NIEDERLAUSITZ aktuell

Beim Baden und Sonnen auf Gefahren achten! Cottbuser Gewässer nicht von Wasserrettung geschützt

13:17 Uhr | 6. Juli 2013
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Letztendlich hat der Sommer Cottbus und die Lausitz doch noch fest im Griff. Die Wettervorhersagen des Wochenendes versprechen Sonne und hohe Temperaturen – Zeit um endlich an den Badesee um die Ecke zu gehen und das schöne Wetter im kühlen Nass zu genießen. Doch leider ist das Bade- und Sportvergnügen mit zahlreichen Gefahren verbunden, weswegen sich jeder an einige Regeln halten sollte.

Da die Cottbuser Gewässer allesamt nicht von Wasserrettungsorganisationen, wie der DLRG, bewacht werden, gilt vor allen Dingen: Augen offenhalten und auf sich, seine Kinder und andere Badegäste achten. Besonders Kinder sollten über Gefahren aufgeklärt und Nichtschwimmer beim Baden beaufsichtigt werden.
Ein häufiger Grund für Ertrinkungsunfälle ist die Wahl der Badestelle. Keinesfalls sollte man in Hafenanlagen, im Tagebau sowie in Kiesgruben baden gehen. Beim Baden in Seen mit Bootsverkehr sind gekennzeichnete Badebereiche zu nutzen und diese auch nicht zu verlassen. Auch in Flüssen unserer Region kann mitunter Bootsverkehr stattfinden. Weitere Gefahren in fließenden Gewässern sind starke Strömungen, Wehre, Schleusen und mitunter auch Treibgut. Besonders im Spreewald finden sich zahlreiche Wehre und Schleusen. Dort ist das Baden außerordentlich gefährlich und die Verletzungs- beziehungsweise Ertrinkungsgefahr enorm hoch.
Nicht nur das Gewässer selbst sondern auch Spielzeug und sogenannten Schwimmhilfen können gefährlich sein. Besonders Luftmatratzen, Autoschläuche und aufblasbare Spielzeuge (Wasserbälle und vieles mehr) kann vom Wind erfasst und beispielsweise auf die Seemitte getrieben werden. Schwimmer, die sich entweder auf diesen befinden oder aber versuchen sie zu zurück zu holen, haben häufig keine Chance gegen den Wind wieder an Land zu schwimmen. Kinder, die sich auf den oben genannten Spielzeugen befinden, sollten sich nicht zu weit vom Ufer entfernen.
Besondere Rücksicht sollte auch der heimische Garten erfahren – hier sind besonders Eltern verpflichtet, auf ihre Kinder zu achten und mögliche Gefahren einzuschränken. Ein Gartenteich oder ein Planschbecken, so klein es auch wirken mag, kann für Kleinkinder eine tödliche Falle sein. Auch Schwimmflügel oder andere Schwimmhilfen ersetzen nicht die Aufsichtspflicht der Erwachsenen. Im Freibad sind besondere Gefahrenbereiche die Wasserrutschen, Sprünge vom Beckenrand oder der Beckenrand an sich, da dort häufig gerannt wird.
Gefährlich kann der Bade- oder Schwimmspaß auch für gute Schwimmer sein. Im freien Gewässer sollte man niemals seine eigenen Kräfte überschätzen. Weiterhin birgt das Schwimmen mit vollem Magen, überhitzt oder im alkoholisierten Zustand vielerlei Gefahren.
Nicht nur das Baden, sondern auch der Aufenthalt am Strand soll Spaß machen. Daher sollte man auf die Sauberkeit des Strandes und der Badestelle achten. Dosen, Müll oder Flaschen gehören daher in die Mülltonne und nicht in den Sand. Die häufigste Verletzung beim Baden sind tiefe Schnittwunden an den Füßen, welche durch Glasscherben hervorgerufen wurden.
Wer zu lange in der Sonne bleibt, riskiert auch immer einen Sonnenstich oder Hitzschlag. Daher raten wir, sich nicht zu lange ungeschützt der Sonne auszusetzen, sich nicht zu überanstrengen und regelmäßig nichtalkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Sollten dennoch Unwohlsein, Übelkeit, Schwindelgefühl oder erhöhte Körpertemperatur nach zu langer Sonneneinstrahlung auftreten, rufen sie bitte die Notrufnummer 112.
Zur Information: Im Jahr 2012 ertranken in Deutschland in den Monaten Juni, Juli und August – laut Ertrinkungsstatistik der DLRG – 180 Personen. In Brandenburg im gesamten Jahr 25 Personen. Besonders betroffen sind Personen im Alter zwischen 21 und 25 sowie Personen ab 50 Jahren.

Letztendlich hat der Sommer Cottbus und die Lausitz doch noch fest im Griff. Die Wettervorhersagen des Wochenendes versprechen Sonne und hohe Temperaturen – Zeit um endlich an den Badesee um die Ecke zu gehen und das schöne Wetter im kühlen Nass zu genießen. Doch leider ist das Bade- und Sportvergnügen mit zahlreichen Gefahren verbunden, weswegen sich jeder an einige Regeln halten sollte.

Da die Cottbuser Gewässer allesamt nicht von Wasserrettungsorganisationen, wie der DLRG, bewacht werden, gilt vor allen Dingen: Augen offenhalten und auf sich, seine Kinder und andere Badegäste achten. Besonders Kinder sollten über Gefahren aufgeklärt und Nichtschwimmer beim Baden beaufsichtigt werden.
Ein häufiger Grund für Ertrinkungsunfälle ist die Wahl der Badestelle. Keinesfalls sollte man in Hafenanlagen, im Tagebau sowie in Kiesgruben baden gehen. Beim Baden in Seen mit Bootsverkehr sind gekennzeichnete Badebereiche zu nutzen und diese auch nicht zu verlassen. Auch in Flüssen unserer Region kann mitunter Bootsverkehr stattfinden. Weitere Gefahren in fließenden Gewässern sind starke Strömungen, Wehre, Schleusen und mitunter auch Treibgut. Besonders im Spreewald finden sich zahlreiche Wehre und Schleusen. Dort ist das Baden außerordentlich gefährlich und die Verletzungs- beziehungsweise Ertrinkungsgefahr enorm hoch.
Nicht nur das Gewässer selbst sondern auch Spielzeug und sogenannten Schwimmhilfen können gefährlich sein. Besonders Luftmatratzen, Autoschläuche und aufblasbare Spielzeuge (Wasserbälle und vieles mehr) kann vom Wind erfasst und beispielsweise auf die Seemitte getrieben werden. Schwimmer, die sich entweder auf diesen befinden oder aber versuchen sie zu zurück zu holen, haben häufig keine Chance gegen den Wind wieder an Land zu schwimmen. Kinder, die sich auf den oben genannten Spielzeugen befinden, sollten sich nicht zu weit vom Ufer entfernen.
Besondere Rücksicht sollte auch der heimische Garten erfahren – hier sind besonders Eltern verpflichtet, auf ihre Kinder zu achten und mögliche Gefahren einzuschränken. Ein Gartenteich oder ein Planschbecken, so klein es auch wirken mag, kann für Kleinkinder eine tödliche Falle sein. Auch Schwimmflügel oder andere Schwimmhilfen ersetzen nicht die Aufsichtspflicht der Erwachsenen. Im Freibad sind besondere Gefahrenbereiche die Wasserrutschen, Sprünge vom Beckenrand oder der Beckenrand an sich, da dort häufig gerannt wird.
Gefährlich kann der Bade- oder Schwimmspaß auch für gute Schwimmer sein. Im freien Gewässer sollte man niemals seine eigenen Kräfte überschätzen. Weiterhin birgt das Schwimmen mit vollem Magen, überhitzt oder im alkoholisierten Zustand vielerlei Gefahren.
Nicht nur das Baden, sondern auch der Aufenthalt am Strand soll Spaß machen. Daher sollte man auf die Sauberkeit des Strandes und der Badestelle achten. Dosen, Müll oder Flaschen gehören daher in die Mülltonne und nicht in den Sand. Die häufigste Verletzung beim Baden sind tiefe Schnittwunden an den Füßen, welche durch Glasscherben hervorgerufen wurden.
Wer zu lange in der Sonne bleibt, riskiert auch immer einen Sonnenstich oder Hitzschlag. Daher raten wir, sich nicht zu lange ungeschützt der Sonne auszusetzen, sich nicht zu überanstrengen und regelmäßig nichtalkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Sollten dennoch Unwohlsein, Übelkeit, Schwindelgefühl oder erhöhte Körpertemperatur nach zu langer Sonneneinstrahlung auftreten, rufen sie bitte die Notrufnummer 112.
Zur Information: Im Jahr 2012 ertranken in Deutschland in den Monaten Juni, Juli und August – laut Ertrinkungsstatistik der DLRG – 180 Personen. In Brandenburg im gesamten Jahr 25 Personen. Besonders betroffen sind Personen im Alter zwischen 21 und 25 sowie Personen ab 50 Jahren.

Letztendlich hat der Sommer Cottbus und die Lausitz doch noch fest im Griff. Die Wettervorhersagen des Wochenendes versprechen Sonne und hohe Temperaturen – Zeit um endlich an den Badesee um die Ecke zu gehen und das schöne Wetter im kühlen Nass zu genießen. Doch leider ist das Bade- und Sportvergnügen mit zahlreichen Gefahren verbunden, weswegen sich jeder an einige Regeln halten sollte.

Da die Cottbuser Gewässer allesamt nicht von Wasserrettungsorganisationen, wie der DLRG, bewacht werden, gilt vor allen Dingen: Augen offenhalten und auf sich, seine Kinder und andere Badegäste achten. Besonders Kinder sollten über Gefahren aufgeklärt und Nichtschwimmer beim Baden beaufsichtigt werden.
Ein häufiger Grund für Ertrinkungsunfälle ist die Wahl der Badestelle. Keinesfalls sollte man in Hafenanlagen, im Tagebau sowie in Kiesgruben baden gehen. Beim Baden in Seen mit Bootsverkehr sind gekennzeichnete Badebereiche zu nutzen und diese auch nicht zu verlassen. Auch in Flüssen unserer Region kann mitunter Bootsverkehr stattfinden. Weitere Gefahren in fließenden Gewässern sind starke Strömungen, Wehre, Schleusen und mitunter auch Treibgut. Besonders im Spreewald finden sich zahlreiche Wehre und Schleusen. Dort ist das Baden außerordentlich gefährlich und die Verletzungs- beziehungsweise Ertrinkungsgefahr enorm hoch.
Nicht nur das Gewässer selbst sondern auch Spielzeug und sogenannten Schwimmhilfen können gefährlich sein. Besonders Luftmatratzen, Autoschläuche und aufblasbare Spielzeuge (Wasserbälle und vieles mehr) kann vom Wind erfasst und beispielsweise auf die Seemitte getrieben werden. Schwimmer, die sich entweder auf diesen befinden oder aber versuchen sie zu zurück zu holen, haben häufig keine Chance gegen den Wind wieder an Land zu schwimmen. Kinder, die sich auf den oben genannten Spielzeugen befinden, sollten sich nicht zu weit vom Ufer entfernen.
Besondere Rücksicht sollte auch der heimische Garten erfahren – hier sind besonders Eltern verpflichtet, auf ihre Kinder zu achten und mögliche Gefahren einzuschränken. Ein Gartenteich oder ein Planschbecken, so klein es auch wirken mag, kann für Kleinkinder eine tödliche Falle sein. Auch Schwimmflügel oder andere Schwimmhilfen ersetzen nicht die Aufsichtspflicht der Erwachsenen. Im Freibad sind besondere Gefahrenbereiche die Wasserrutschen, Sprünge vom Beckenrand oder der Beckenrand an sich, da dort häufig gerannt wird.
Gefährlich kann der Bade- oder Schwimmspaß auch für gute Schwimmer sein. Im freien Gewässer sollte man niemals seine eigenen Kräfte überschätzen. Weiterhin birgt das Schwimmen mit vollem Magen, überhitzt oder im alkoholisierten Zustand vielerlei Gefahren.
Nicht nur das Baden, sondern auch der Aufenthalt am Strand soll Spaß machen. Daher sollte man auf die Sauberkeit des Strandes und der Badestelle achten. Dosen, Müll oder Flaschen gehören daher in die Mülltonne und nicht in den Sand. Die häufigste Verletzung beim Baden sind tiefe Schnittwunden an den Füßen, welche durch Glasscherben hervorgerufen wurden.
Wer zu lange in der Sonne bleibt, riskiert auch immer einen Sonnenstich oder Hitzschlag. Daher raten wir, sich nicht zu lange ungeschützt der Sonne auszusetzen, sich nicht zu überanstrengen und regelmäßig nichtalkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Sollten dennoch Unwohlsein, Übelkeit, Schwindelgefühl oder erhöhte Körpertemperatur nach zu langer Sonneneinstrahlung auftreten, rufen sie bitte die Notrufnummer 112.
Zur Information: Im Jahr 2012 ertranken in Deutschland in den Monaten Juni, Juli und August – laut Ertrinkungsstatistik der DLRG – 180 Personen. In Brandenburg im gesamten Jahr 25 Personen. Besonders betroffen sind Personen im Alter zwischen 21 und 25 sowie Personen ab 50 Jahren.

Letztendlich hat der Sommer Cottbus und die Lausitz doch noch fest im Griff. Die Wettervorhersagen des Wochenendes versprechen Sonne und hohe Temperaturen – Zeit um endlich an den Badesee um die Ecke zu gehen und das schöne Wetter im kühlen Nass zu genießen. Doch leider ist das Bade- und Sportvergnügen mit zahlreichen Gefahren verbunden, weswegen sich jeder an einige Regeln halten sollte.

Da die Cottbuser Gewässer allesamt nicht von Wasserrettungsorganisationen, wie der DLRG, bewacht werden, gilt vor allen Dingen: Augen offenhalten und auf sich, seine Kinder und andere Badegäste achten. Besonders Kinder sollten über Gefahren aufgeklärt und Nichtschwimmer beim Baden beaufsichtigt werden.
Ein häufiger Grund für Ertrinkungsunfälle ist die Wahl der Badestelle. Keinesfalls sollte man in Hafenanlagen, im Tagebau sowie in Kiesgruben baden gehen. Beim Baden in Seen mit Bootsverkehr sind gekennzeichnete Badebereiche zu nutzen und diese auch nicht zu verlassen. Auch in Flüssen unserer Region kann mitunter Bootsverkehr stattfinden. Weitere Gefahren in fließenden Gewässern sind starke Strömungen, Wehre, Schleusen und mitunter auch Treibgut. Besonders im Spreewald finden sich zahlreiche Wehre und Schleusen. Dort ist das Baden außerordentlich gefährlich und die Verletzungs- beziehungsweise Ertrinkungsgefahr enorm hoch.
Nicht nur das Gewässer selbst sondern auch Spielzeug und sogenannten Schwimmhilfen können gefährlich sein. Besonders Luftmatratzen, Autoschläuche und aufblasbare Spielzeuge (Wasserbälle und vieles mehr) kann vom Wind erfasst und beispielsweise auf die Seemitte getrieben werden. Schwimmer, die sich entweder auf diesen befinden oder aber versuchen sie zu zurück zu holen, haben häufig keine Chance gegen den Wind wieder an Land zu schwimmen. Kinder, die sich auf den oben genannten Spielzeugen befinden, sollten sich nicht zu weit vom Ufer entfernen.
Besondere Rücksicht sollte auch der heimische Garten erfahren – hier sind besonders Eltern verpflichtet, auf ihre Kinder zu achten und mögliche Gefahren einzuschränken. Ein Gartenteich oder ein Planschbecken, so klein es auch wirken mag, kann für Kleinkinder eine tödliche Falle sein. Auch Schwimmflügel oder andere Schwimmhilfen ersetzen nicht die Aufsichtspflicht der Erwachsenen. Im Freibad sind besondere Gefahrenbereiche die Wasserrutschen, Sprünge vom Beckenrand oder der Beckenrand an sich, da dort häufig gerannt wird.
Gefährlich kann der Bade- oder Schwimmspaß auch für gute Schwimmer sein. Im freien Gewässer sollte man niemals seine eigenen Kräfte überschätzen. Weiterhin birgt das Schwimmen mit vollem Magen, überhitzt oder im alkoholisierten Zustand vielerlei Gefahren.
Nicht nur das Baden, sondern auch der Aufenthalt am Strand soll Spaß machen. Daher sollte man auf die Sauberkeit des Strandes und der Badestelle achten. Dosen, Müll oder Flaschen gehören daher in die Mülltonne und nicht in den Sand. Die häufigste Verletzung beim Baden sind tiefe Schnittwunden an den Füßen, welche durch Glasscherben hervorgerufen wurden.
Wer zu lange in der Sonne bleibt, riskiert auch immer einen Sonnenstich oder Hitzschlag. Daher raten wir, sich nicht zu lange ungeschützt der Sonne auszusetzen, sich nicht zu überanstrengen und regelmäßig nichtalkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Sollten dennoch Unwohlsein, Übelkeit, Schwindelgefühl oder erhöhte Körpertemperatur nach zu langer Sonneneinstrahlung auftreten, rufen sie bitte die Notrufnummer 112.
Zur Information: Im Jahr 2012 ertranken in Deutschland in den Monaten Juni, Juli und August – laut Ertrinkungsstatistik der DLRG – 180 Personen. In Brandenburg im gesamten Jahr 25 Personen. Besonders betroffen sind Personen im Alter zwischen 21 und 25 sowie Personen ab 50 Jahren.

Letztendlich hat der Sommer Cottbus und die Lausitz doch noch fest im Griff. Die Wettervorhersagen des Wochenendes versprechen Sonne und hohe Temperaturen – Zeit um endlich an den Badesee um die Ecke zu gehen und das schöne Wetter im kühlen Nass zu genießen. Doch leider ist das Bade- und Sportvergnügen mit zahlreichen Gefahren verbunden, weswegen sich jeder an einige Regeln halten sollte.

Da die Cottbuser Gewässer allesamt nicht von Wasserrettungsorganisationen, wie der DLRG, bewacht werden, gilt vor allen Dingen: Augen offenhalten und auf sich, seine Kinder und andere Badegäste achten. Besonders Kinder sollten über Gefahren aufgeklärt und Nichtschwimmer beim Baden beaufsichtigt werden.
Ein häufiger Grund für Ertrinkungsunfälle ist die Wahl der Badestelle. Keinesfalls sollte man in Hafenanlagen, im Tagebau sowie in Kiesgruben baden gehen. Beim Baden in Seen mit Bootsverkehr sind gekennzeichnete Badebereiche zu nutzen und diese auch nicht zu verlassen. Auch in Flüssen unserer Region kann mitunter Bootsverkehr stattfinden. Weitere Gefahren in fließenden Gewässern sind starke Strömungen, Wehre, Schleusen und mitunter auch Treibgut. Besonders im Spreewald finden sich zahlreiche Wehre und Schleusen. Dort ist das Baden außerordentlich gefährlich und die Verletzungs- beziehungsweise Ertrinkungsgefahr enorm hoch.
Nicht nur das Gewässer selbst sondern auch Spielzeug und sogenannten Schwimmhilfen können gefährlich sein. Besonders Luftmatratzen, Autoschläuche und aufblasbare Spielzeuge (Wasserbälle und vieles mehr) kann vom Wind erfasst und beispielsweise auf die Seemitte getrieben werden. Schwimmer, die sich entweder auf diesen befinden oder aber versuchen sie zu zurück zu holen, haben häufig keine Chance gegen den Wind wieder an Land zu schwimmen. Kinder, die sich auf den oben genannten Spielzeugen befinden, sollten sich nicht zu weit vom Ufer entfernen.
Besondere Rücksicht sollte auch der heimische Garten erfahren – hier sind besonders Eltern verpflichtet, auf ihre Kinder zu achten und mögliche Gefahren einzuschränken. Ein Gartenteich oder ein Planschbecken, so klein es auch wirken mag, kann für Kleinkinder eine tödliche Falle sein. Auch Schwimmflügel oder andere Schwimmhilfen ersetzen nicht die Aufsichtspflicht der Erwachsenen. Im Freibad sind besondere Gefahrenbereiche die Wasserrutschen, Sprünge vom Beckenrand oder der Beckenrand an sich, da dort häufig gerannt wird.
Gefährlich kann der Bade- oder Schwimmspaß auch für gute Schwimmer sein. Im freien Gewässer sollte man niemals seine eigenen Kräfte überschätzen. Weiterhin birgt das Schwimmen mit vollem Magen, überhitzt oder im alkoholisierten Zustand vielerlei Gefahren.
Nicht nur das Baden, sondern auch der Aufenthalt am Strand soll Spaß machen. Daher sollte man auf die Sauberkeit des Strandes und der Badestelle achten. Dosen, Müll oder Flaschen gehören daher in die Mülltonne und nicht in den Sand. Die häufigste Verletzung beim Baden sind tiefe Schnittwunden an den Füßen, welche durch Glasscherben hervorgerufen wurden.
Wer zu lange in der Sonne bleibt, riskiert auch immer einen Sonnenstich oder Hitzschlag. Daher raten wir, sich nicht zu lange ungeschützt der Sonne auszusetzen, sich nicht zu überanstrengen und regelmäßig nichtalkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Sollten dennoch Unwohlsein, Übelkeit, Schwindelgefühl oder erhöhte Körpertemperatur nach zu langer Sonneneinstrahlung auftreten, rufen sie bitte die Notrufnummer 112.
Zur Information: Im Jahr 2012 ertranken in Deutschland in den Monaten Juni, Juli und August – laut Ertrinkungsstatistik der DLRG – 180 Personen. In Brandenburg im gesamten Jahr 25 Personen. Besonders betroffen sind Personen im Alter zwischen 21 und 25 sowie Personen ab 50 Jahren.

Letztendlich hat der Sommer Cottbus und die Lausitz doch noch fest im Griff. Die Wettervorhersagen des Wochenendes versprechen Sonne und hohe Temperaturen – Zeit um endlich an den Badesee um die Ecke zu gehen und das schöne Wetter im kühlen Nass zu genießen. Doch leider ist das Bade- und Sportvergnügen mit zahlreichen Gefahren verbunden, weswegen sich jeder an einige Regeln halten sollte.

Da die Cottbuser Gewässer allesamt nicht von Wasserrettungsorganisationen, wie der DLRG, bewacht werden, gilt vor allen Dingen: Augen offenhalten und auf sich, seine Kinder und andere Badegäste achten. Besonders Kinder sollten über Gefahren aufgeklärt und Nichtschwimmer beim Baden beaufsichtigt werden.
Ein häufiger Grund für Ertrinkungsunfälle ist die Wahl der Badestelle. Keinesfalls sollte man in Hafenanlagen, im Tagebau sowie in Kiesgruben baden gehen. Beim Baden in Seen mit Bootsverkehr sind gekennzeichnete Badebereiche zu nutzen und diese auch nicht zu verlassen. Auch in Flüssen unserer Region kann mitunter Bootsverkehr stattfinden. Weitere Gefahren in fließenden Gewässern sind starke Strömungen, Wehre, Schleusen und mitunter auch Treibgut. Besonders im Spreewald finden sich zahlreiche Wehre und Schleusen. Dort ist das Baden außerordentlich gefährlich und die Verletzungs- beziehungsweise Ertrinkungsgefahr enorm hoch.
Nicht nur das Gewässer selbst sondern auch Spielzeug und sogenannten Schwimmhilfen können gefährlich sein. Besonders Luftmatratzen, Autoschläuche und aufblasbare Spielzeuge (Wasserbälle und vieles mehr) kann vom Wind erfasst und beispielsweise auf die Seemitte getrieben werden. Schwimmer, die sich entweder auf diesen befinden oder aber versuchen sie zu zurück zu holen, haben häufig keine Chance gegen den Wind wieder an Land zu schwimmen. Kinder, die sich auf den oben genannten Spielzeugen befinden, sollten sich nicht zu weit vom Ufer entfernen.
Besondere Rücksicht sollte auch der heimische Garten erfahren – hier sind besonders Eltern verpflichtet, auf ihre Kinder zu achten und mögliche Gefahren einzuschränken. Ein Gartenteich oder ein Planschbecken, so klein es auch wirken mag, kann für Kleinkinder eine tödliche Falle sein. Auch Schwimmflügel oder andere Schwimmhilfen ersetzen nicht die Aufsichtspflicht der Erwachsenen. Im Freibad sind besondere Gefahrenbereiche die Wasserrutschen, Sprünge vom Beckenrand oder der Beckenrand an sich, da dort häufig gerannt wird.
Gefährlich kann der Bade- oder Schwimmspaß auch für gute Schwimmer sein. Im freien Gewässer sollte man niemals seine eigenen Kräfte überschätzen. Weiterhin birgt das Schwimmen mit vollem Magen, überhitzt oder im alkoholisierten Zustand vielerlei Gefahren.
Nicht nur das Baden, sondern auch der Aufenthalt am Strand soll Spaß machen. Daher sollte man auf die Sauberkeit des Strandes und der Badestelle achten. Dosen, Müll oder Flaschen gehören daher in die Mülltonne und nicht in den Sand. Die häufigste Verletzung beim Baden sind tiefe Schnittwunden an den Füßen, welche durch Glasscherben hervorgerufen wurden.
Wer zu lange in der Sonne bleibt, riskiert auch immer einen Sonnenstich oder Hitzschlag. Daher raten wir, sich nicht zu lange ungeschützt der Sonne auszusetzen, sich nicht zu überanstrengen und regelmäßig nichtalkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Sollten dennoch Unwohlsein, Übelkeit, Schwindelgefühl oder erhöhte Körpertemperatur nach zu langer Sonneneinstrahlung auftreten, rufen sie bitte die Notrufnummer 112.
Zur Information: Im Jahr 2012 ertranken in Deutschland in den Monaten Juni, Juli und August – laut Ertrinkungsstatistik der DLRG – 180 Personen. In Brandenburg im gesamten Jahr 25 Personen. Besonders betroffen sind Personen im Alter zwischen 21 und 25 sowie Personen ab 50 Jahren.

Letztendlich hat der Sommer Cottbus und die Lausitz doch noch fest im Griff. Die Wettervorhersagen des Wochenendes versprechen Sonne und hohe Temperaturen – Zeit um endlich an den Badesee um die Ecke zu gehen und das schöne Wetter im kühlen Nass zu genießen. Doch leider ist das Bade- und Sportvergnügen mit zahlreichen Gefahren verbunden, weswegen sich jeder an einige Regeln halten sollte.

Da die Cottbuser Gewässer allesamt nicht von Wasserrettungsorganisationen, wie der DLRG, bewacht werden, gilt vor allen Dingen: Augen offenhalten und auf sich, seine Kinder und andere Badegäste achten. Besonders Kinder sollten über Gefahren aufgeklärt und Nichtschwimmer beim Baden beaufsichtigt werden.
Ein häufiger Grund für Ertrinkungsunfälle ist die Wahl der Badestelle. Keinesfalls sollte man in Hafenanlagen, im Tagebau sowie in Kiesgruben baden gehen. Beim Baden in Seen mit Bootsverkehr sind gekennzeichnete Badebereiche zu nutzen und diese auch nicht zu verlassen. Auch in Flüssen unserer Region kann mitunter Bootsverkehr stattfinden. Weitere Gefahren in fließenden Gewässern sind starke Strömungen, Wehre, Schleusen und mitunter auch Treibgut. Besonders im Spreewald finden sich zahlreiche Wehre und Schleusen. Dort ist das Baden außerordentlich gefährlich und die Verletzungs- beziehungsweise Ertrinkungsgefahr enorm hoch.
Nicht nur das Gewässer selbst sondern auch Spielzeug und sogenannten Schwimmhilfen können gefährlich sein. Besonders Luftmatratzen, Autoschläuche und aufblasbare Spielzeuge (Wasserbälle und vieles mehr) kann vom Wind erfasst und beispielsweise auf die Seemitte getrieben werden. Schwimmer, die sich entweder auf diesen befinden oder aber versuchen sie zu zurück zu holen, haben häufig keine Chance gegen den Wind wieder an Land zu schwimmen. Kinder, die sich auf den oben genannten Spielzeugen befinden, sollten sich nicht zu weit vom Ufer entfernen.
Besondere Rücksicht sollte auch der heimische Garten erfahren – hier sind besonders Eltern verpflichtet, auf ihre Kinder zu achten und mögliche Gefahren einzuschränken. Ein Gartenteich oder ein Planschbecken, so klein es auch wirken mag, kann für Kleinkinder eine tödliche Falle sein. Auch Schwimmflügel oder andere Schwimmhilfen ersetzen nicht die Aufsichtspflicht der Erwachsenen. Im Freibad sind besondere Gefahrenbereiche die Wasserrutschen, Sprünge vom Beckenrand oder der Beckenrand an sich, da dort häufig gerannt wird.
Gefährlich kann der Bade- oder Schwimmspaß auch für gute Schwimmer sein. Im freien Gewässer sollte man niemals seine eigenen Kräfte überschätzen. Weiterhin birgt das Schwimmen mit vollem Magen, überhitzt oder im alkoholisierten Zustand vielerlei Gefahren.
Nicht nur das Baden, sondern auch der Aufenthalt am Strand soll Spaß machen. Daher sollte man auf die Sauberkeit des Strandes und der Badestelle achten. Dosen, Müll oder Flaschen gehören daher in die Mülltonne und nicht in den Sand. Die häufigste Verletzung beim Baden sind tiefe Schnittwunden an den Füßen, welche durch Glasscherben hervorgerufen wurden.
Wer zu lange in der Sonne bleibt, riskiert auch immer einen Sonnenstich oder Hitzschlag. Daher raten wir, sich nicht zu lange ungeschützt der Sonne auszusetzen, sich nicht zu überanstrengen und regelmäßig nichtalkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Sollten dennoch Unwohlsein, Übelkeit, Schwindelgefühl oder erhöhte Körpertemperatur nach zu langer Sonneneinstrahlung auftreten, rufen sie bitte die Notrufnummer 112.
Zur Information: Im Jahr 2012 ertranken in Deutschland in den Monaten Juni, Juli und August – laut Ertrinkungsstatistik der DLRG – 180 Personen. In Brandenburg im gesamten Jahr 25 Personen. Besonders betroffen sind Personen im Alter zwischen 21 und 25 sowie Personen ab 50 Jahren.

Letztendlich hat der Sommer Cottbus und die Lausitz doch noch fest im Griff. Die Wettervorhersagen des Wochenendes versprechen Sonne und hohe Temperaturen – Zeit um endlich an den Badesee um die Ecke zu gehen und das schöne Wetter im kühlen Nass zu genießen. Doch leider ist das Bade- und Sportvergnügen mit zahlreichen Gefahren verbunden, weswegen sich jeder an einige Regeln halten sollte.

Da die Cottbuser Gewässer allesamt nicht von Wasserrettungsorganisationen, wie der DLRG, bewacht werden, gilt vor allen Dingen: Augen offenhalten und auf sich, seine Kinder und andere Badegäste achten. Besonders Kinder sollten über Gefahren aufgeklärt und Nichtschwimmer beim Baden beaufsichtigt werden.
Ein häufiger Grund für Ertrinkungsunfälle ist die Wahl der Badestelle. Keinesfalls sollte man in Hafenanlagen, im Tagebau sowie in Kiesgruben baden gehen. Beim Baden in Seen mit Bootsverkehr sind gekennzeichnete Badebereiche zu nutzen und diese auch nicht zu verlassen. Auch in Flüssen unserer Region kann mitunter Bootsverkehr stattfinden. Weitere Gefahren in fließenden Gewässern sind starke Strömungen, Wehre, Schleusen und mitunter auch Treibgut. Besonders im Spreewald finden sich zahlreiche Wehre und Schleusen. Dort ist das Baden außerordentlich gefährlich und die Verletzungs- beziehungsweise Ertrinkungsgefahr enorm hoch.
Nicht nur das Gewässer selbst sondern auch Spielzeug und sogenannten Schwimmhilfen können gefährlich sein. Besonders Luftmatratzen, Autoschläuche und aufblasbare Spielzeuge (Wasserbälle und vieles mehr) kann vom Wind erfasst und beispielsweise auf die Seemitte getrieben werden. Schwimmer, die sich entweder auf diesen befinden oder aber versuchen sie zu zurück zu holen, haben häufig keine Chance gegen den Wind wieder an Land zu schwimmen. Kinder, die sich auf den oben genannten Spielzeugen befinden, sollten sich nicht zu weit vom Ufer entfernen.
Besondere Rücksicht sollte auch der heimische Garten erfahren – hier sind besonders Eltern verpflichtet, auf ihre Kinder zu achten und mögliche Gefahren einzuschränken. Ein Gartenteich oder ein Planschbecken, so klein es auch wirken mag, kann für Kleinkinder eine tödliche Falle sein. Auch Schwimmflügel oder andere Schwimmhilfen ersetzen nicht die Aufsichtspflicht der Erwachsenen. Im Freibad sind besondere Gefahrenbereiche die Wasserrutschen, Sprünge vom Beckenrand oder der Beckenrand an sich, da dort häufig gerannt wird.
Gefährlich kann der Bade- oder Schwimmspaß auch für gute Schwimmer sein. Im freien Gewässer sollte man niemals seine eigenen Kräfte überschätzen. Weiterhin birgt das Schwimmen mit vollem Magen, überhitzt oder im alkoholisierten Zustand vielerlei Gefahren.
Nicht nur das Baden, sondern auch der Aufenthalt am Strand soll Spaß machen. Daher sollte man auf die Sauberkeit des Strandes und der Badestelle achten. Dosen, Müll oder Flaschen gehören daher in die Mülltonne und nicht in den Sand. Die häufigste Verletzung beim Baden sind tiefe Schnittwunden an den Füßen, welche durch Glasscherben hervorgerufen wurden.
Wer zu lange in der Sonne bleibt, riskiert auch immer einen Sonnenstich oder Hitzschlag. Daher raten wir, sich nicht zu lange ungeschützt der Sonne auszusetzen, sich nicht zu überanstrengen und regelmäßig nichtalkoholische Getränke zu sich zu nehmen. Sollten dennoch Unwohlsein, Übelkeit, Schwindelgefühl oder erhöhte Körpertemperatur nach zu langer Sonneneinstrahlung auftreten, rufen sie bitte die Notrufnummer 112.
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