Ab dem Wintersemester 2013/14 übernimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die eigens für ihn eingerichtete Stiftungs-Seniorprofessur „Geist und Technologie“ an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), die vorerst für ein Jahr durch die Friedrich Stiftung Hannover unterstützt wird. Im Rahmen dieser Stiftungsprofessur wird er der Frage nach der Gültigkeit und Wirksamkeit des gedanklich verankerten Dualismus zwischen Geistes- und Naturwissenschaften nachgehen, um eine Brücke zwischen diesen und den Technik- und Sozialwissenschaften zu schlagen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Professur, transdisziplinäre Handlungsfelder für die Humboldt-Universität unter Einbeziehung des Netzwerks der Berliner Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen, aber auch der internationalen Partnerschaften zu erschließen.
Dabei wird Professor Zimmerli eng mit dem Wissenschaftlichen Direktor der Humboldt Graduate School, HU-Vizepräsident für Forschung Prof. Dr. Peter Frensch, in Hinblick auf die Einbeziehung der traditionell betreuten Doktorandinnen und Doktoranden in die strukturierte Graduiertenausbildung an der HU zusammenarbeiten. Die weltweiten Kontakte Zimmerlis, beispielsweise zu Südafrika, Osteuropa und den USA, können dabei die Internationalisierungsstrategie der HU bereichern.
Zudem wird er als Associate Fellow am Collegium Helveticum der ETH Zürich, in das er im April 2013 gewählt wurde, wirken. Das Collegium Helveticum wurde 1997 von der ETH Zürich – der Spitzenuniversität des deutschsprachigen Bereichs nach allen internationalen Rankings – als Forschungsforum für den Dialog zwischen den Wissenschaften gegründet.
Der Stadt Cottbus wird Prof. Zimmerli im Rahmen einer beratenden Funktion in Wirtschaftsfragen auch weiterhin erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus
Ab dem Wintersemester 2013/14 übernimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die eigens für ihn eingerichtete Stiftungs-Seniorprofessur „Geist und Technologie“ an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), die vorerst für ein Jahr durch die Friedrich Stiftung Hannover unterstützt wird. Im Rahmen dieser Stiftungsprofessur wird er der Frage nach der Gültigkeit und Wirksamkeit des gedanklich verankerten Dualismus zwischen Geistes- und Naturwissenschaften nachgehen, um eine Brücke zwischen diesen und den Technik- und Sozialwissenschaften zu schlagen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Professur, transdisziplinäre Handlungsfelder für die Humboldt-Universität unter Einbeziehung des Netzwerks der Berliner Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen, aber auch der internationalen Partnerschaften zu erschließen.
Dabei wird Professor Zimmerli eng mit dem Wissenschaftlichen Direktor der Humboldt Graduate School, HU-Vizepräsident für Forschung Prof. Dr. Peter Frensch, in Hinblick auf die Einbeziehung der traditionell betreuten Doktorandinnen und Doktoranden in die strukturierte Graduiertenausbildung an der HU zusammenarbeiten. Die weltweiten Kontakte Zimmerlis, beispielsweise zu Südafrika, Osteuropa und den USA, können dabei die Internationalisierungsstrategie der HU bereichern.
Zudem wird er als Associate Fellow am Collegium Helveticum der ETH Zürich, in das er im April 2013 gewählt wurde, wirken. Das Collegium Helveticum wurde 1997 von der ETH Zürich – der Spitzenuniversität des deutschsprachigen Bereichs nach allen internationalen Rankings – als Forschungsforum für den Dialog zwischen den Wissenschaften gegründet.
Der Stadt Cottbus wird Prof. Zimmerli im Rahmen einer beratenden Funktion in Wirtschaftsfragen auch weiterhin erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus
Ab dem Wintersemester 2013/14 übernimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die eigens für ihn eingerichtete Stiftungs-Seniorprofessur „Geist und Technologie“ an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), die vorerst für ein Jahr durch die Friedrich Stiftung Hannover unterstützt wird. Im Rahmen dieser Stiftungsprofessur wird er der Frage nach der Gültigkeit und Wirksamkeit des gedanklich verankerten Dualismus zwischen Geistes- und Naturwissenschaften nachgehen, um eine Brücke zwischen diesen und den Technik- und Sozialwissenschaften zu schlagen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Professur, transdisziplinäre Handlungsfelder für die Humboldt-Universität unter Einbeziehung des Netzwerks der Berliner Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen, aber auch der internationalen Partnerschaften zu erschließen.
Dabei wird Professor Zimmerli eng mit dem Wissenschaftlichen Direktor der Humboldt Graduate School, HU-Vizepräsident für Forschung Prof. Dr. Peter Frensch, in Hinblick auf die Einbeziehung der traditionell betreuten Doktorandinnen und Doktoranden in die strukturierte Graduiertenausbildung an der HU zusammenarbeiten. Die weltweiten Kontakte Zimmerlis, beispielsweise zu Südafrika, Osteuropa und den USA, können dabei die Internationalisierungsstrategie der HU bereichern.
Zudem wird er als Associate Fellow am Collegium Helveticum der ETH Zürich, in das er im April 2013 gewählt wurde, wirken. Das Collegium Helveticum wurde 1997 von der ETH Zürich – der Spitzenuniversität des deutschsprachigen Bereichs nach allen internationalen Rankings – als Forschungsforum für den Dialog zwischen den Wissenschaften gegründet.
Der Stadt Cottbus wird Prof. Zimmerli im Rahmen einer beratenden Funktion in Wirtschaftsfragen auch weiterhin erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus
Ab dem Wintersemester 2013/14 übernimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die eigens für ihn eingerichtete Stiftungs-Seniorprofessur „Geist und Technologie“ an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), die vorerst für ein Jahr durch die Friedrich Stiftung Hannover unterstützt wird. Im Rahmen dieser Stiftungsprofessur wird er der Frage nach der Gültigkeit und Wirksamkeit des gedanklich verankerten Dualismus zwischen Geistes- und Naturwissenschaften nachgehen, um eine Brücke zwischen diesen und den Technik- und Sozialwissenschaften zu schlagen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Professur, transdisziplinäre Handlungsfelder für die Humboldt-Universität unter Einbeziehung des Netzwerks der Berliner Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen, aber auch der internationalen Partnerschaften zu erschließen.
Dabei wird Professor Zimmerli eng mit dem Wissenschaftlichen Direktor der Humboldt Graduate School, HU-Vizepräsident für Forschung Prof. Dr. Peter Frensch, in Hinblick auf die Einbeziehung der traditionell betreuten Doktorandinnen und Doktoranden in die strukturierte Graduiertenausbildung an der HU zusammenarbeiten. Die weltweiten Kontakte Zimmerlis, beispielsweise zu Südafrika, Osteuropa und den USA, können dabei die Internationalisierungsstrategie der HU bereichern.
Zudem wird er als Associate Fellow am Collegium Helveticum der ETH Zürich, in das er im April 2013 gewählt wurde, wirken. Das Collegium Helveticum wurde 1997 von der ETH Zürich – der Spitzenuniversität des deutschsprachigen Bereichs nach allen internationalen Rankings – als Forschungsforum für den Dialog zwischen den Wissenschaften gegründet.
Der Stadt Cottbus wird Prof. Zimmerli im Rahmen einer beratenden Funktion in Wirtschaftsfragen auch weiterhin erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus
Ab dem Wintersemester 2013/14 übernimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die eigens für ihn eingerichtete Stiftungs-Seniorprofessur „Geist und Technologie“ an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), die vorerst für ein Jahr durch die Friedrich Stiftung Hannover unterstützt wird. Im Rahmen dieser Stiftungsprofessur wird er der Frage nach der Gültigkeit und Wirksamkeit des gedanklich verankerten Dualismus zwischen Geistes- und Naturwissenschaften nachgehen, um eine Brücke zwischen diesen und den Technik- und Sozialwissenschaften zu schlagen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Professur, transdisziplinäre Handlungsfelder für die Humboldt-Universität unter Einbeziehung des Netzwerks der Berliner Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen, aber auch der internationalen Partnerschaften zu erschließen.
Dabei wird Professor Zimmerli eng mit dem Wissenschaftlichen Direktor der Humboldt Graduate School, HU-Vizepräsident für Forschung Prof. Dr. Peter Frensch, in Hinblick auf die Einbeziehung der traditionell betreuten Doktorandinnen und Doktoranden in die strukturierte Graduiertenausbildung an der HU zusammenarbeiten. Die weltweiten Kontakte Zimmerlis, beispielsweise zu Südafrika, Osteuropa und den USA, können dabei die Internationalisierungsstrategie der HU bereichern.
Zudem wird er als Associate Fellow am Collegium Helveticum der ETH Zürich, in das er im April 2013 gewählt wurde, wirken. Das Collegium Helveticum wurde 1997 von der ETH Zürich – der Spitzenuniversität des deutschsprachigen Bereichs nach allen internationalen Rankings – als Forschungsforum für den Dialog zwischen den Wissenschaften gegründet.
Der Stadt Cottbus wird Prof. Zimmerli im Rahmen einer beratenden Funktion in Wirtschaftsfragen auch weiterhin erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus
Ab dem Wintersemester 2013/14 übernimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die eigens für ihn eingerichtete Stiftungs-Seniorprofessur „Geist und Technologie“ an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), die vorerst für ein Jahr durch die Friedrich Stiftung Hannover unterstützt wird. Im Rahmen dieser Stiftungsprofessur wird er der Frage nach der Gültigkeit und Wirksamkeit des gedanklich verankerten Dualismus zwischen Geistes- und Naturwissenschaften nachgehen, um eine Brücke zwischen diesen und den Technik- und Sozialwissenschaften zu schlagen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Professur, transdisziplinäre Handlungsfelder für die Humboldt-Universität unter Einbeziehung des Netzwerks der Berliner Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen, aber auch der internationalen Partnerschaften zu erschließen.
Dabei wird Professor Zimmerli eng mit dem Wissenschaftlichen Direktor der Humboldt Graduate School, HU-Vizepräsident für Forschung Prof. Dr. Peter Frensch, in Hinblick auf die Einbeziehung der traditionell betreuten Doktorandinnen und Doktoranden in die strukturierte Graduiertenausbildung an der HU zusammenarbeiten. Die weltweiten Kontakte Zimmerlis, beispielsweise zu Südafrika, Osteuropa und den USA, können dabei die Internationalisierungsstrategie der HU bereichern.
Zudem wird er als Associate Fellow am Collegium Helveticum der ETH Zürich, in das er im April 2013 gewählt wurde, wirken. Das Collegium Helveticum wurde 1997 von der ETH Zürich – der Spitzenuniversität des deutschsprachigen Bereichs nach allen internationalen Rankings – als Forschungsforum für den Dialog zwischen den Wissenschaften gegründet.
Der Stadt Cottbus wird Prof. Zimmerli im Rahmen einer beratenden Funktion in Wirtschaftsfragen auch weiterhin erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus
Ab dem Wintersemester 2013/14 übernimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die eigens für ihn eingerichtete Stiftungs-Seniorprofessur „Geist und Technologie“ an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), die vorerst für ein Jahr durch die Friedrich Stiftung Hannover unterstützt wird. Im Rahmen dieser Stiftungsprofessur wird er der Frage nach der Gültigkeit und Wirksamkeit des gedanklich verankerten Dualismus zwischen Geistes- und Naturwissenschaften nachgehen, um eine Brücke zwischen diesen und den Technik- und Sozialwissenschaften zu schlagen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Professur, transdisziplinäre Handlungsfelder für die Humboldt-Universität unter Einbeziehung des Netzwerks der Berliner Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen, aber auch der internationalen Partnerschaften zu erschließen.
Dabei wird Professor Zimmerli eng mit dem Wissenschaftlichen Direktor der Humboldt Graduate School, HU-Vizepräsident für Forschung Prof. Dr. Peter Frensch, in Hinblick auf die Einbeziehung der traditionell betreuten Doktorandinnen und Doktoranden in die strukturierte Graduiertenausbildung an der HU zusammenarbeiten. Die weltweiten Kontakte Zimmerlis, beispielsweise zu Südafrika, Osteuropa und den USA, können dabei die Internationalisierungsstrategie der HU bereichern.
Zudem wird er als Associate Fellow am Collegium Helveticum der ETH Zürich, in das er im April 2013 gewählt wurde, wirken. Das Collegium Helveticum wurde 1997 von der ETH Zürich – der Spitzenuniversität des deutschsprachigen Bereichs nach allen internationalen Rankings – als Forschungsforum für den Dialog zwischen den Wissenschaften gegründet.
Der Stadt Cottbus wird Prof. Zimmerli im Rahmen einer beratenden Funktion in Wirtschaftsfragen auch weiterhin erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus
Ab dem Wintersemester 2013/14 übernimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli die eigens für ihn eingerichtete Stiftungs-Seniorprofessur „Geist und Technologie“ an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), die vorerst für ein Jahr durch die Friedrich Stiftung Hannover unterstützt wird. Im Rahmen dieser Stiftungsprofessur wird er der Frage nach der Gültigkeit und Wirksamkeit des gedanklich verankerten Dualismus zwischen Geistes- und Naturwissenschaften nachgehen, um eine Brücke zwischen diesen und den Technik- und Sozialwissenschaften zu schlagen. Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel der Professur, transdisziplinäre Handlungsfelder für die Humboldt-Universität unter Einbeziehung des Netzwerks der Berliner Universitäten und wissenschaftlichen Einrichtungen, aber auch der internationalen Partnerschaften zu erschließen.
Dabei wird Professor Zimmerli eng mit dem Wissenschaftlichen Direktor der Humboldt Graduate School, HU-Vizepräsident für Forschung Prof. Dr. Peter Frensch, in Hinblick auf die Einbeziehung der traditionell betreuten Doktorandinnen und Doktoranden in die strukturierte Graduiertenausbildung an der HU zusammenarbeiten. Die weltweiten Kontakte Zimmerlis, beispielsweise zu Südafrika, Osteuropa und den USA, können dabei die Internationalisierungsstrategie der HU bereichern.
Zudem wird er als Associate Fellow am Collegium Helveticum der ETH Zürich, in das er im April 2013 gewählt wurde, wirken. Das Collegium Helveticum wurde 1997 von der ETH Zürich – der Spitzenuniversität des deutschsprachigen Bereichs nach allen internationalen Rankings – als Forschungsforum für den Dialog zwischen den Wissenschaften gegründet.
Der Stadt Cottbus wird Prof. Zimmerli im Rahmen einer beratenden Funktion in Wirtschaftsfragen auch weiterhin erhalten bleiben.
Quelle: BTU Cottbus