Die Polizei teilte dazu mit:
Bestensee: Feuerwehr und Polizei wurden am Donnerstag kurz nach 18:00 Uhr zu einem Brand auf die Bundesstraße 179 gerufen. Zwischen Pätz und Neubrück stand ein MAN-LKW in Flammen und musste gelöscht werden. Verletzt wurde niemand und dem Fahrer war es noch gelungen, den Anhänger von der Zugmaschine abzukoppeln. Kurz nach 20:00 Uhr konnte der Löscheinsatz abgemeldet werden. Bisherigen Ermittlungen zufolge war ein technischer Defekt die Ursache des Brandes. Nach der Bergung des Kippers und der Fahrbahnreinigung konnte die Verkehrswarnmeldung wegen zeitweiliger Sperrungen um 21:30 Uhr aufgehoben werden.
Weitere Polizeimeldungen aus Dahme-Spreewald:
Wildau: Ein Mann rief am Freitag kurz nach 11:00 Uhr die Polizei, weil er auf einem Parkplatz in der Chausseestraße von einem Auto angefahren worden war. Nun hatte er Schmerzen, die er selbstständig einem Arzt vorstellen wird. Der beteiligte AUDI war weitergefahren, weshalb die Polizei nun Ermittlungen zum Halter und Fahrer eingeleitet hat.
Wildau: Hochwertige Badarmaturen wollten zwei Männer am Freitagmorgen in einem Baumarkt zum Schnäppchenpreis mitnehmen. Dazu klebten sie falsche Etiketten auf die hochpreisigen Waren und kassierten sie selber an den SB-Kassen ab. Dabei wurde einer von beiden von Mitarbeitern angesprochen und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten, der zweite konnte zu Fuß entkommen. Die hinzugerufenen Beamten begaben sich umgehend auf die Suche, konnten allerdings niemanden mehr feststellen. Der verbliebene 19-Jährige muss sich nun wegen Betruges verantworten und wird natürlich auch zu seinem Kompagnon befragt.
Märkische Heide: Zur Verkehrsunfallaufnahme in der Straße Am Sandberg in Pretschen wurde die Polizei am Donnerstag kurz vor 13:30 Uhr gerufen. Ein MERCEDES-Transporter war von der Fahrbahn angekommen und gegen eine Laterne gestoßen. Der Mast blieb standhaft und verletzt wurde niemand, aber für das Firmenfahrzeug musste bei einem Schaden im fünfstelligen Eurobereich ein Abschleppdienst organisiert werden.
Wildau: Auf dem Gelände der Tankstelle in der Chausseestraße war es am Donnerstag zu einem Verkehrsunfall gekommen, wie der Polizei um 15:00 Uhr gemeldet wurde. Ein RENAULT-Kleinwagen war gegen einen PKW JEEP gestoßen, was Sachschäden von rund 8.000 Euro zur Folge hatte. Verletzt wurde niemand und trotz der Beschädigungen blieben beide Autos weiter fahrbereit.
Schönefeld: Polizeibeamte stoppten am Donnerstagabend gegen 19:00 Uhr einen PKW MERCEDES in der Altglienicker Chaussee, um eine Verkehrskontrolle durchzuführen. Dabei stellte sich zunächst heraus, dass der 26-jährige Fahrer nicht im Besitz eines Führerscheins ist. Darüber hinaus ergab eine Datenabfrage, dass das Auto in der vorangegangenen Nacht in Berlin gestohlen worden war. Die entsprechenden Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet und das Auto sichergestellt.
Königs Wusterhausen: Autodiebe trieben im Tagesverlauf des Donnerstages ihr Unwesen in der Storkower Straße, wie der Polizei am Abend gemeldet wurde. Vom Parkplatz am Kreisverkehr war ein PKW KIA gestohlen worden. Gleichzeitig mit der Anzeigenaufnahme wurde die internationale Fahndung nach dem grünen Modell „XCeed“ eingeleitet.
A13 bei Bestensee: Mit einem Fuchs stieß am Freitagvormittag ein Auto zwischen den Anschlussstellen Mittenwalde und Bestensee zusammen. Durch den Aufprall geriet der FORD ins Schleudern und blieb schließlich entgegen der Fahrtrichtung auf dem Standstreifen stehen. Der Fahrer blieb unverletzt, ob der Fuchs Blessuren davontrug, ließ sich nicht ermitteln, er war bei der Unfallaufnahme bereits verschwunden. Die Beamten halfen im Anschluss, den „Focus“ wieder in die richtige Richtung zu drehen und der Mann konnte seine Fahrt fortsetzen.
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Red. / Presseinformation