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NIEDERLAUSITZ aktuell

1. Internationales Kunstsymposium der Rosenstadt Forst (Lausitz) – Gedanken

17:00 Uhr | 30. Mai 2013
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Anfang des Jahres hatte Sabine Lindner die Idee, die am Kegeldamm gefällten Kastanien auf künstlerische Art für die Stadt Forst (Lausitz) zu erhalten. Sie fand Mitstreiterinnen und Mitstreiter und die Idee wurde umgesetzt. In der Kürze der Zeit eine Herkulesaufgabe …
Das Ergebnis und das Echo der Forster Bürgerinnen und Bürger sprechen für sich.
Bei dem Start des Symposiums erzählte der niederländische Künstler Egidius Knops in seiner Begrüßungsrede von einem Symposium in Süddeutschland und das die „Süddeutsche“ jeden Tag eine der beteiligten Künstlerinnen oder einen der Künstler vorstellte.
Er war für mich der Ideengeber, genau das bei dem Forster Symposium ebenfalls zu tun.
Sechzehn Künstlerinnen und Künstler individuell innerhalb von sieben Tagen vorzustellen war etwas problematisch. Also habe ich manchmal mehrere der Beteiligten je Beitrag vorgestellt. Acht Beiträge sind daraus geworden.
Für mich war es spannend und aufregend mit all den Beteiligten sprechen zu können, ihre Konzepte kennenzulernen, etwas über ihren künstlerischen Werdegang zu erfahren. Bei einigen der Künstlerinnen und Künstlern war es nicht einfach, etwas zu erfahren … jeder Satz kam erst nach einer längeren Pause, bei anderen sprudelte es nur so heraus.
Wir haben miteinander gelacht und uns ausgetauscht. Zu Petra Křivová sagte ich: “It’s not prohibited to smile (Es ist nicht verboten zu lächeln)”. So entstand das Foto von der strahlenden Petra. Ich habe zugehört und meine Empfindungen über ihre Entwürfe gesagt. Manchmal haben sie ihre und ich meine Gedanken mit weit ausholenden Armbewegungen verdeutlicht.
Gestern Abend war die Abschlußfeier und in den nächten 10 Tagen oder so werden ihre Skulpturen an dem endgültigen Standort auf der Reisigwehrinsel aufgestellt. Nur die Skulptur von Margret Holz, für mich die ‘Grande Dame’ der Beteiligten, wird ihren Platz vielleicht im Innenhof des Kompetenzzentrums finden.
Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.
Alle vorgestellten Künstlerinnen und Künstler finden sie hier
Foto 1: Gestern Abend, © Kathleen Hubrich
Foto 2 bis 4: Eindrücke heute früh

 

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Anfang des Jahres hatte Sabine Lindner die Idee, die am Kegeldamm gefällten Kastanien auf künstlerische Art für die Stadt Forst (Lausitz) zu erhalten. Sie fand Mitstreiterinnen und Mitstreiter und die Idee wurde umgesetzt. In der Kürze der Zeit eine Herkulesaufgabe …
Das Ergebnis und das Echo der Forster Bürgerinnen und Bürger sprechen für sich.
Bei dem Start des Symposiums erzählte der niederländische Künstler Egidius Knops in seiner Begrüßungsrede von einem Symposium in Süddeutschland und das die „Süddeutsche“ jeden Tag eine der beteiligten Künstlerinnen oder einen der Künstler vorstellte.
Er war für mich der Ideengeber, genau das bei dem Forster Symposium ebenfalls zu tun.
Sechzehn Künstlerinnen und Künstler individuell innerhalb von sieben Tagen vorzustellen war etwas problematisch. Also habe ich manchmal mehrere der Beteiligten je Beitrag vorgestellt. Acht Beiträge sind daraus geworden.
Für mich war es spannend und aufregend mit all den Beteiligten sprechen zu können, ihre Konzepte kennenzulernen, etwas über ihren künstlerischen Werdegang zu erfahren. Bei einigen der Künstlerinnen und Künstlern war es nicht einfach, etwas zu erfahren … jeder Satz kam erst nach einer längeren Pause, bei anderen sprudelte es nur so heraus.
Wir haben miteinander gelacht und uns ausgetauscht. Zu Petra Křivová sagte ich: “It’s not prohibited to smile (Es ist nicht verboten zu lächeln)”. So entstand das Foto von der strahlenden Petra. Ich habe zugehört und meine Empfindungen über ihre Entwürfe gesagt. Manchmal haben sie ihre und ich meine Gedanken mit weit ausholenden Armbewegungen verdeutlicht.
Gestern Abend war die Abschlußfeier und in den nächten 10 Tagen oder so werden ihre Skulpturen an dem endgültigen Standort auf der Reisigwehrinsel aufgestellt. Nur die Skulptur von Margret Holz, für mich die ‘Grande Dame’ der Beteiligten, wird ihren Platz vielleicht im Innenhof des Kompetenzzentrums finden.
Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.
Alle vorgestellten Künstlerinnen und Künstler finden sie hier
Foto 1: Gestern Abend, © Kathleen Hubrich
Foto 2 bis 4: Eindrücke heute früh

 

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Anfang des Jahres hatte Sabine Lindner die Idee, die am Kegeldamm gefällten Kastanien auf künstlerische Art für die Stadt Forst (Lausitz) zu erhalten. Sie fand Mitstreiterinnen und Mitstreiter und die Idee wurde umgesetzt. In der Kürze der Zeit eine Herkulesaufgabe …
Das Ergebnis und das Echo der Forster Bürgerinnen und Bürger sprechen für sich.
Bei dem Start des Symposiums erzählte der niederländische Künstler Egidius Knops in seiner Begrüßungsrede von einem Symposium in Süddeutschland und das die „Süddeutsche“ jeden Tag eine der beteiligten Künstlerinnen oder einen der Künstler vorstellte.
Er war für mich der Ideengeber, genau das bei dem Forster Symposium ebenfalls zu tun.
Sechzehn Künstlerinnen und Künstler individuell innerhalb von sieben Tagen vorzustellen war etwas problematisch. Also habe ich manchmal mehrere der Beteiligten je Beitrag vorgestellt. Acht Beiträge sind daraus geworden.
Für mich war es spannend und aufregend mit all den Beteiligten sprechen zu können, ihre Konzepte kennenzulernen, etwas über ihren künstlerischen Werdegang zu erfahren. Bei einigen der Künstlerinnen und Künstlern war es nicht einfach, etwas zu erfahren … jeder Satz kam erst nach einer längeren Pause, bei anderen sprudelte es nur so heraus.
Wir haben miteinander gelacht und uns ausgetauscht. Zu Petra Křivová sagte ich: “It’s not prohibited to smile (Es ist nicht verboten zu lächeln)”. So entstand das Foto von der strahlenden Petra. Ich habe zugehört und meine Empfindungen über ihre Entwürfe gesagt. Manchmal haben sie ihre und ich meine Gedanken mit weit ausholenden Armbewegungen verdeutlicht.
Gestern Abend war die Abschlußfeier und in den nächten 10 Tagen oder so werden ihre Skulpturen an dem endgültigen Standort auf der Reisigwehrinsel aufgestellt. Nur die Skulptur von Margret Holz, für mich die ‘Grande Dame’ der Beteiligten, wird ihren Platz vielleicht im Innenhof des Kompetenzzentrums finden.
Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.
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Foto 1: Gestern Abend, © Kathleen Hubrich
Foto 2 bis 4: Eindrücke heute früh

 

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Anfang des Jahres hatte Sabine Lindner die Idee, die am Kegeldamm gefällten Kastanien auf künstlerische Art für die Stadt Forst (Lausitz) zu erhalten. Sie fand Mitstreiterinnen und Mitstreiter und die Idee wurde umgesetzt. In der Kürze der Zeit eine Herkulesaufgabe …
Das Ergebnis und das Echo der Forster Bürgerinnen und Bürger sprechen für sich.
Bei dem Start des Symposiums erzählte der niederländische Künstler Egidius Knops in seiner Begrüßungsrede von einem Symposium in Süddeutschland und das die „Süddeutsche“ jeden Tag eine der beteiligten Künstlerinnen oder einen der Künstler vorstellte.
Er war für mich der Ideengeber, genau das bei dem Forster Symposium ebenfalls zu tun.
Sechzehn Künstlerinnen und Künstler individuell innerhalb von sieben Tagen vorzustellen war etwas problematisch. Also habe ich manchmal mehrere der Beteiligten je Beitrag vorgestellt. Acht Beiträge sind daraus geworden.
Für mich war es spannend und aufregend mit all den Beteiligten sprechen zu können, ihre Konzepte kennenzulernen, etwas über ihren künstlerischen Werdegang zu erfahren. Bei einigen der Künstlerinnen und Künstlern war es nicht einfach, etwas zu erfahren … jeder Satz kam erst nach einer längeren Pause, bei anderen sprudelte es nur so heraus.
Wir haben miteinander gelacht und uns ausgetauscht. Zu Petra Křivová sagte ich: “It’s not prohibited to smile (Es ist nicht verboten zu lächeln)”. So entstand das Foto von der strahlenden Petra. Ich habe zugehört und meine Empfindungen über ihre Entwürfe gesagt. Manchmal haben sie ihre und ich meine Gedanken mit weit ausholenden Armbewegungen verdeutlicht.
Gestern Abend war die Abschlußfeier und in den nächten 10 Tagen oder so werden ihre Skulpturen an dem endgültigen Standort auf der Reisigwehrinsel aufgestellt. Nur die Skulptur von Margret Holz, für mich die ‘Grande Dame’ der Beteiligten, wird ihren Platz vielleicht im Innenhof des Kompetenzzentrums finden.
Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.
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Foto 1: Gestern Abend, © Kathleen Hubrich
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Das Ergebnis und das Echo der Forster Bürgerinnen und Bürger sprechen für sich.
Bei dem Start des Symposiums erzählte der niederländische Künstler Egidius Knops in seiner Begrüßungsrede von einem Symposium in Süddeutschland und das die „Süddeutsche“ jeden Tag eine der beteiligten Künstlerinnen oder einen der Künstler vorstellte.
Er war für mich der Ideengeber, genau das bei dem Forster Symposium ebenfalls zu tun.
Sechzehn Künstlerinnen und Künstler individuell innerhalb von sieben Tagen vorzustellen war etwas problematisch. Also habe ich manchmal mehrere der Beteiligten je Beitrag vorgestellt. Acht Beiträge sind daraus geworden.
Für mich war es spannend und aufregend mit all den Beteiligten sprechen zu können, ihre Konzepte kennenzulernen, etwas über ihren künstlerischen Werdegang zu erfahren. Bei einigen der Künstlerinnen und Künstlern war es nicht einfach, etwas zu erfahren … jeder Satz kam erst nach einer längeren Pause, bei anderen sprudelte es nur so heraus.
Wir haben miteinander gelacht und uns ausgetauscht. Zu Petra Křivová sagte ich: “It’s not prohibited to smile (Es ist nicht verboten zu lächeln)”. So entstand das Foto von der strahlenden Petra. Ich habe zugehört und meine Empfindungen über ihre Entwürfe gesagt. Manchmal haben sie ihre und ich meine Gedanken mit weit ausholenden Armbewegungen verdeutlicht.
Gestern Abend war die Abschlußfeier und in den nächten 10 Tagen oder so werden ihre Skulpturen an dem endgültigen Standort auf der Reisigwehrinsel aufgestellt. Nur die Skulptur von Margret Holz, für mich die ‘Grande Dame’ der Beteiligten, wird ihren Platz vielleicht im Innenhof des Kompetenzzentrums finden.
Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.
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Das Ergebnis und das Echo der Forster Bürgerinnen und Bürger sprechen für sich.
Bei dem Start des Symposiums erzählte der niederländische Künstler Egidius Knops in seiner Begrüßungsrede von einem Symposium in Süddeutschland und das die „Süddeutsche“ jeden Tag eine der beteiligten Künstlerinnen oder einen der Künstler vorstellte.
Er war für mich der Ideengeber, genau das bei dem Forster Symposium ebenfalls zu tun.
Sechzehn Künstlerinnen und Künstler individuell innerhalb von sieben Tagen vorzustellen war etwas problematisch. Also habe ich manchmal mehrere der Beteiligten je Beitrag vorgestellt. Acht Beiträge sind daraus geworden.
Für mich war es spannend und aufregend mit all den Beteiligten sprechen zu können, ihre Konzepte kennenzulernen, etwas über ihren künstlerischen Werdegang zu erfahren. Bei einigen der Künstlerinnen und Künstlern war es nicht einfach, etwas zu erfahren … jeder Satz kam erst nach einer längeren Pause, bei anderen sprudelte es nur so heraus.
Wir haben miteinander gelacht und uns ausgetauscht. Zu Petra Křivová sagte ich: “It’s not prohibited to smile (Es ist nicht verboten zu lächeln)”. So entstand das Foto von der strahlenden Petra. Ich habe zugehört und meine Empfindungen über ihre Entwürfe gesagt. Manchmal haben sie ihre und ich meine Gedanken mit weit ausholenden Armbewegungen verdeutlicht.
Gestern Abend war die Abschlußfeier und in den nächten 10 Tagen oder so werden ihre Skulpturen an dem endgültigen Standort auf der Reisigwehrinsel aufgestellt. Nur die Skulptur von Margret Holz, für mich die ‘Grande Dame’ der Beteiligten, wird ihren Platz vielleicht im Innenhof des Kompetenzzentrums finden.
Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.
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Das Ergebnis und das Echo der Forster Bürgerinnen und Bürger sprechen für sich.
Bei dem Start des Symposiums erzählte der niederländische Künstler Egidius Knops in seiner Begrüßungsrede von einem Symposium in Süddeutschland und das die „Süddeutsche“ jeden Tag eine der beteiligten Künstlerinnen oder einen der Künstler vorstellte.
Er war für mich der Ideengeber, genau das bei dem Forster Symposium ebenfalls zu tun.
Sechzehn Künstlerinnen und Künstler individuell innerhalb von sieben Tagen vorzustellen war etwas problematisch. Also habe ich manchmal mehrere der Beteiligten je Beitrag vorgestellt. Acht Beiträge sind daraus geworden.
Für mich war es spannend und aufregend mit all den Beteiligten sprechen zu können, ihre Konzepte kennenzulernen, etwas über ihren künstlerischen Werdegang zu erfahren. Bei einigen der Künstlerinnen und Künstlern war es nicht einfach, etwas zu erfahren … jeder Satz kam erst nach einer längeren Pause, bei anderen sprudelte es nur so heraus.
Wir haben miteinander gelacht und uns ausgetauscht. Zu Petra Křivová sagte ich: “It’s not prohibited to smile (Es ist nicht verboten zu lächeln)”. So entstand das Foto von der strahlenden Petra. Ich habe zugehört und meine Empfindungen über ihre Entwürfe gesagt. Manchmal haben sie ihre und ich meine Gedanken mit weit ausholenden Armbewegungen verdeutlicht.
Gestern Abend war die Abschlußfeier und in den nächten 10 Tagen oder so werden ihre Skulpturen an dem endgültigen Standort auf der Reisigwehrinsel aufgestellt. Nur die Skulptur von Margret Holz, für mich die ‘Grande Dame’ der Beteiligten, wird ihren Platz vielleicht im Innenhof des Kompetenzzentrums finden.
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Anfang des Jahres hatte Sabine Lindner die Idee, die am Kegeldamm gefällten Kastanien auf künstlerische Art für die Stadt Forst (Lausitz) zu erhalten. Sie fand Mitstreiterinnen und Mitstreiter und die Idee wurde umgesetzt. In der Kürze der Zeit eine Herkulesaufgabe …
Das Ergebnis und das Echo der Forster Bürgerinnen und Bürger sprechen für sich.
Bei dem Start des Symposiums erzählte der niederländische Künstler Egidius Knops in seiner Begrüßungsrede von einem Symposium in Süddeutschland und das die „Süddeutsche“ jeden Tag eine der beteiligten Künstlerinnen oder einen der Künstler vorstellte.
Er war für mich der Ideengeber, genau das bei dem Forster Symposium ebenfalls zu tun.
Sechzehn Künstlerinnen und Künstler individuell innerhalb von sieben Tagen vorzustellen war etwas problematisch. Also habe ich manchmal mehrere der Beteiligten je Beitrag vorgestellt. Acht Beiträge sind daraus geworden.
Für mich war es spannend und aufregend mit all den Beteiligten sprechen zu können, ihre Konzepte kennenzulernen, etwas über ihren künstlerischen Werdegang zu erfahren. Bei einigen der Künstlerinnen und Künstlern war es nicht einfach, etwas zu erfahren … jeder Satz kam erst nach einer längeren Pause, bei anderen sprudelte es nur so heraus.
Wir haben miteinander gelacht und uns ausgetauscht. Zu Petra Křivová sagte ich: “It’s not prohibited to smile (Es ist nicht verboten zu lächeln)”. So entstand das Foto von der strahlenden Petra. Ich habe zugehört und meine Empfindungen über ihre Entwürfe gesagt. Manchmal haben sie ihre und ich meine Gedanken mit weit ausholenden Armbewegungen verdeutlicht.
Gestern Abend war die Abschlußfeier und in den nächten 10 Tagen oder so werden ihre Skulpturen an dem endgültigen Standort auf der Reisigwehrinsel aufgestellt. Nur die Skulptur von Margret Holz, für mich die ‘Grande Dame’ der Beteiligten, wird ihren Platz vielleicht im Innenhof des Kompetenzzentrums finden.
Acht Tage habe ich sie nun besucht und heute früh habe ich mich bei ihnen für ihre Arbeit, ihr künstlerisches Schaffen und ihre Offenheit mir gegenüber bedankt und ihnen eine gute Heimfahrt gewünscht.
Als ich sagte, „Sogar Donar (Thor) hat sich ja gestern Abend bei ihnen für ihre Kunst auf seine Weise bedankt und seinen Hammer geschleudert“, mussten sie lächeln.
Franziska Uhl spontan: “Ja, so ist es …. seine Skulptur fehlt hier noch.”
Donar, der Gott des Donners und Beschützer von Midgard, der Welt der Menschen.
Es war für mich eine aufregende Woche … Danke Euch Künstlerinnen und Künstlern und all denen, die das Forster Symposium mit ihrem Engagement möglich gemacht haben.
Alle vorgestellten Künstlerinnen und Künstler finden sie hier
Foto 1: Gestern Abend, © Kathleen Hubrich
Foto 2 bis 4: Eindrücke heute früh

 

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