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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck und Vogelsänger unterstützen Denkmal für Australienforscher Leichhardt am Schwielochsee

11:02 Uhr | 23. April 2013
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Im April 1848 verlieren sich die Spuren des wohl bekanntesten Deutschen auf dem Fünften Kontinent in der Simpsonwüste des australischen Outback – aber in unseren Breiten beginnt der Lebensweg von Ludwig Leichhardt, denn in Trebatsch bei Lieberose wurde er am 23. Oktober 1813 geboren…
Mit finanzieller Unterstützung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird das Amt Lieberose rechtzeitig vor dem 200. Geburtstag von Leichhardt ein Denkmal für den Naturforscher am Ufer des Schwielochsees in Goyatz – quasi in unmittelbarer Nachbarschaft seines Geburtsorts – errichten. Für die Stele stellen Platzeck und Vogelsänger dem Amt Lieberose insgesamt 20.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Platzeck: „Das Denkmal ist ein sichtbarer Beitrag zur Würdigung dieses herausragenden Wissenschaftlers. Leichhardt war ein ‚Brandenburger Kopf‘, der weit entfernt von seiner Heimat Geschichte geschrieben hat. Seine Entdeckungen und seine Aufzeichnungen sind heute noch von Bedeutung. Zeigen sie uns doch auch, was mit Forscherdrang, Entschlossenheit und Mut erreicht werden kann. Wir sind stolz darauf zu sagen, dass das Vermächtnis von Leichhardt bei uns fortlebt: Die Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg zeichnet sich durch eine der höchsten Forschungsdichten in Europa aus.“
Vogelsänger: „Es gehört zu den positiven Entwicklungen in Brandenburg seit 1990, dass wieder mehr Wert auf Regionalgeschichte gelegt wird. Gerade auf dem Land wurde so ein reiches Erbe wiederentdeckt, das dazu beiträgt, die Identität mit der eigenen Heimat zu stärken, aber auch Potenziale für die touristische Vermarktung ländlicher Regionen bietet. In diesem Sinne sehe ich auch die engagierte Arbeit des Leichhardt-Kreises in Lieberose, dessen Denkmal-Initiative ich gern unterstütze.“
Die Stele wird von der in Brisbane geborenen und in Berlin ansässigen, australischen Künstlerin Sue Hayward (Jahrgang 1962) im Atelier in Teltow gefertigt.
Der Brandenburger, der sich ohne offiziellen Auftrag auf den Weg machte, war einer der ersten, der das „Innere noch im völligen Dunkel“ (Leichhardt) Liegende des australischen Kontinents wissenschaftlich erkundete. Als Erfolgsgeschichte gilt bis heute seine Expedition 1844/1845 durch den Nordosten. Er war damit der Erste, der auf dem Landweg von der Ost- an die Nordküste gelangte. Seine Reisebeschreibungen aus dieser Zeit trugen dazu bei, dass sich die Australier von ihrem Kontinent ein Bild machen konnten.
Während in Australien jedes Kind den Namen Leichhardt kennt und der verschollene Reisende vielfältig geehrt wird, sollen in diesem Jahr auch besonders die Brandenburger auf die wissenschaftliche Arbeit des zwischenzeitlich in die Vergessenheit geratenen Entdeckers hingewiesen werden. Damit rückt in diesem Jahr auch der sechstgrößte Staat der Erde insgesamt mehr in den Fokus des öffentlichen hiesigen Interesses. Das Land Brandenburg begleitet deshalb das Jubiläumsjahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald. In Trebatsch ist Leichhardt ein Museum gewidmet. Das Bundesfinanzministerium wird in diesem Jahr erstmals eine Leichhardt-Briefmarke herausgeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Im April 1848 verlieren sich die Spuren des wohl bekanntesten Deutschen auf dem Fünften Kontinent in der Simpsonwüste des australischen Outback – aber in unseren Breiten beginnt der Lebensweg von Ludwig Leichhardt, denn in Trebatsch bei Lieberose wurde er am 23. Oktober 1813 geboren…
Mit finanzieller Unterstützung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird das Amt Lieberose rechtzeitig vor dem 200. Geburtstag von Leichhardt ein Denkmal für den Naturforscher am Ufer des Schwielochsees in Goyatz – quasi in unmittelbarer Nachbarschaft seines Geburtsorts – errichten. Für die Stele stellen Platzeck und Vogelsänger dem Amt Lieberose insgesamt 20.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Platzeck: „Das Denkmal ist ein sichtbarer Beitrag zur Würdigung dieses herausragenden Wissenschaftlers. Leichhardt war ein ‚Brandenburger Kopf‘, der weit entfernt von seiner Heimat Geschichte geschrieben hat. Seine Entdeckungen und seine Aufzeichnungen sind heute noch von Bedeutung. Zeigen sie uns doch auch, was mit Forscherdrang, Entschlossenheit und Mut erreicht werden kann. Wir sind stolz darauf zu sagen, dass das Vermächtnis von Leichhardt bei uns fortlebt: Die Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg zeichnet sich durch eine der höchsten Forschungsdichten in Europa aus.“
Vogelsänger: „Es gehört zu den positiven Entwicklungen in Brandenburg seit 1990, dass wieder mehr Wert auf Regionalgeschichte gelegt wird. Gerade auf dem Land wurde so ein reiches Erbe wiederentdeckt, das dazu beiträgt, die Identität mit der eigenen Heimat zu stärken, aber auch Potenziale für die touristische Vermarktung ländlicher Regionen bietet. In diesem Sinne sehe ich auch die engagierte Arbeit des Leichhardt-Kreises in Lieberose, dessen Denkmal-Initiative ich gern unterstütze.“
Die Stele wird von der in Brisbane geborenen und in Berlin ansässigen, australischen Künstlerin Sue Hayward (Jahrgang 1962) im Atelier in Teltow gefertigt.
Der Brandenburger, der sich ohne offiziellen Auftrag auf den Weg machte, war einer der ersten, der das „Innere noch im völligen Dunkel“ (Leichhardt) Liegende des australischen Kontinents wissenschaftlich erkundete. Als Erfolgsgeschichte gilt bis heute seine Expedition 1844/1845 durch den Nordosten. Er war damit der Erste, der auf dem Landweg von der Ost- an die Nordküste gelangte. Seine Reisebeschreibungen aus dieser Zeit trugen dazu bei, dass sich die Australier von ihrem Kontinent ein Bild machen konnten.
Während in Australien jedes Kind den Namen Leichhardt kennt und der verschollene Reisende vielfältig geehrt wird, sollen in diesem Jahr auch besonders die Brandenburger auf die wissenschaftliche Arbeit des zwischenzeitlich in die Vergessenheit geratenen Entdeckers hingewiesen werden. Damit rückt in diesem Jahr auch der sechstgrößte Staat der Erde insgesamt mehr in den Fokus des öffentlichen hiesigen Interesses. Das Land Brandenburg begleitet deshalb das Jubiläumsjahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald. In Trebatsch ist Leichhardt ein Museum gewidmet. Das Bundesfinanzministerium wird in diesem Jahr erstmals eine Leichhardt-Briefmarke herausgeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Im April 1848 verlieren sich die Spuren des wohl bekanntesten Deutschen auf dem Fünften Kontinent in der Simpsonwüste des australischen Outback – aber in unseren Breiten beginnt der Lebensweg von Ludwig Leichhardt, denn in Trebatsch bei Lieberose wurde er am 23. Oktober 1813 geboren…
Mit finanzieller Unterstützung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird das Amt Lieberose rechtzeitig vor dem 200. Geburtstag von Leichhardt ein Denkmal für den Naturforscher am Ufer des Schwielochsees in Goyatz – quasi in unmittelbarer Nachbarschaft seines Geburtsorts – errichten. Für die Stele stellen Platzeck und Vogelsänger dem Amt Lieberose insgesamt 20.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Platzeck: „Das Denkmal ist ein sichtbarer Beitrag zur Würdigung dieses herausragenden Wissenschaftlers. Leichhardt war ein ‚Brandenburger Kopf‘, der weit entfernt von seiner Heimat Geschichte geschrieben hat. Seine Entdeckungen und seine Aufzeichnungen sind heute noch von Bedeutung. Zeigen sie uns doch auch, was mit Forscherdrang, Entschlossenheit und Mut erreicht werden kann. Wir sind stolz darauf zu sagen, dass das Vermächtnis von Leichhardt bei uns fortlebt: Die Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg zeichnet sich durch eine der höchsten Forschungsdichten in Europa aus.“
Vogelsänger: „Es gehört zu den positiven Entwicklungen in Brandenburg seit 1990, dass wieder mehr Wert auf Regionalgeschichte gelegt wird. Gerade auf dem Land wurde so ein reiches Erbe wiederentdeckt, das dazu beiträgt, die Identität mit der eigenen Heimat zu stärken, aber auch Potenziale für die touristische Vermarktung ländlicher Regionen bietet. In diesem Sinne sehe ich auch die engagierte Arbeit des Leichhardt-Kreises in Lieberose, dessen Denkmal-Initiative ich gern unterstütze.“
Die Stele wird von der in Brisbane geborenen und in Berlin ansässigen, australischen Künstlerin Sue Hayward (Jahrgang 1962) im Atelier in Teltow gefertigt.
Der Brandenburger, der sich ohne offiziellen Auftrag auf den Weg machte, war einer der ersten, der das „Innere noch im völligen Dunkel“ (Leichhardt) Liegende des australischen Kontinents wissenschaftlich erkundete. Als Erfolgsgeschichte gilt bis heute seine Expedition 1844/1845 durch den Nordosten. Er war damit der Erste, der auf dem Landweg von der Ost- an die Nordküste gelangte. Seine Reisebeschreibungen aus dieser Zeit trugen dazu bei, dass sich die Australier von ihrem Kontinent ein Bild machen konnten.
Während in Australien jedes Kind den Namen Leichhardt kennt und der verschollene Reisende vielfältig geehrt wird, sollen in diesem Jahr auch besonders die Brandenburger auf die wissenschaftliche Arbeit des zwischenzeitlich in die Vergessenheit geratenen Entdeckers hingewiesen werden. Damit rückt in diesem Jahr auch der sechstgrößte Staat der Erde insgesamt mehr in den Fokus des öffentlichen hiesigen Interesses. Das Land Brandenburg begleitet deshalb das Jubiläumsjahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald. In Trebatsch ist Leichhardt ein Museum gewidmet. Das Bundesfinanzministerium wird in diesem Jahr erstmals eine Leichhardt-Briefmarke herausgeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Im April 1848 verlieren sich die Spuren des wohl bekanntesten Deutschen auf dem Fünften Kontinent in der Simpsonwüste des australischen Outback – aber in unseren Breiten beginnt der Lebensweg von Ludwig Leichhardt, denn in Trebatsch bei Lieberose wurde er am 23. Oktober 1813 geboren…
Mit finanzieller Unterstützung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird das Amt Lieberose rechtzeitig vor dem 200. Geburtstag von Leichhardt ein Denkmal für den Naturforscher am Ufer des Schwielochsees in Goyatz – quasi in unmittelbarer Nachbarschaft seines Geburtsorts – errichten. Für die Stele stellen Platzeck und Vogelsänger dem Amt Lieberose insgesamt 20.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Platzeck: „Das Denkmal ist ein sichtbarer Beitrag zur Würdigung dieses herausragenden Wissenschaftlers. Leichhardt war ein ‚Brandenburger Kopf‘, der weit entfernt von seiner Heimat Geschichte geschrieben hat. Seine Entdeckungen und seine Aufzeichnungen sind heute noch von Bedeutung. Zeigen sie uns doch auch, was mit Forscherdrang, Entschlossenheit und Mut erreicht werden kann. Wir sind stolz darauf zu sagen, dass das Vermächtnis von Leichhardt bei uns fortlebt: Die Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg zeichnet sich durch eine der höchsten Forschungsdichten in Europa aus.“
Vogelsänger: „Es gehört zu den positiven Entwicklungen in Brandenburg seit 1990, dass wieder mehr Wert auf Regionalgeschichte gelegt wird. Gerade auf dem Land wurde so ein reiches Erbe wiederentdeckt, das dazu beiträgt, die Identität mit der eigenen Heimat zu stärken, aber auch Potenziale für die touristische Vermarktung ländlicher Regionen bietet. In diesem Sinne sehe ich auch die engagierte Arbeit des Leichhardt-Kreises in Lieberose, dessen Denkmal-Initiative ich gern unterstütze.“
Die Stele wird von der in Brisbane geborenen und in Berlin ansässigen, australischen Künstlerin Sue Hayward (Jahrgang 1962) im Atelier in Teltow gefertigt.
Der Brandenburger, der sich ohne offiziellen Auftrag auf den Weg machte, war einer der ersten, der das „Innere noch im völligen Dunkel“ (Leichhardt) Liegende des australischen Kontinents wissenschaftlich erkundete. Als Erfolgsgeschichte gilt bis heute seine Expedition 1844/1845 durch den Nordosten. Er war damit der Erste, der auf dem Landweg von der Ost- an die Nordküste gelangte. Seine Reisebeschreibungen aus dieser Zeit trugen dazu bei, dass sich die Australier von ihrem Kontinent ein Bild machen konnten.
Während in Australien jedes Kind den Namen Leichhardt kennt und der verschollene Reisende vielfältig geehrt wird, sollen in diesem Jahr auch besonders die Brandenburger auf die wissenschaftliche Arbeit des zwischenzeitlich in die Vergessenheit geratenen Entdeckers hingewiesen werden. Damit rückt in diesem Jahr auch der sechstgrößte Staat der Erde insgesamt mehr in den Fokus des öffentlichen hiesigen Interesses. Das Land Brandenburg begleitet deshalb das Jubiläumsjahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald. In Trebatsch ist Leichhardt ein Museum gewidmet. Das Bundesfinanzministerium wird in diesem Jahr erstmals eine Leichhardt-Briefmarke herausgeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Im April 1848 verlieren sich die Spuren des wohl bekanntesten Deutschen auf dem Fünften Kontinent in der Simpsonwüste des australischen Outback – aber in unseren Breiten beginnt der Lebensweg von Ludwig Leichhardt, denn in Trebatsch bei Lieberose wurde er am 23. Oktober 1813 geboren…
Mit finanzieller Unterstützung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird das Amt Lieberose rechtzeitig vor dem 200. Geburtstag von Leichhardt ein Denkmal für den Naturforscher am Ufer des Schwielochsees in Goyatz – quasi in unmittelbarer Nachbarschaft seines Geburtsorts – errichten. Für die Stele stellen Platzeck und Vogelsänger dem Amt Lieberose insgesamt 20.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Platzeck: „Das Denkmal ist ein sichtbarer Beitrag zur Würdigung dieses herausragenden Wissenschaftlers. Leichhardt war ein ‚Brandenburger Kopf‘, der weit entfernt von seiner Heimat Geschichte geschrieben hat. Seine Entdeckungen und seine Aufzeichnungen sind heute noch von Bedeutung. Zeigen sie uns doch auch, was mit Forscherdrang, Entschlossenheit und Mut erreicht werden kann. Wir sind stolz darauf zu sagen, dass das Vermächtnis von Leichhardt bei uns fortlebt: Die Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg zeichnet sich durch eine der höchsten Forschungsdichten in Europa aus.“
Vogelsänger: „Es gehört zu den positiven Entwicklungen in Brandenburg seit 1990, dass wieder mehr Wert auf Regionalgeschichte gelegt wird. Gerade auf dem Land wurde so ein reiches Erbe wiederentdeckt, das dazu beiträgt, die Identität mit der eigenen Heimat zu stärken, aber auch Potenziale für die touristische Vermarktung ländlicher Regionen bietet. In diesem Sinne sehe ich auch die engagierte Arbeit des Leichhardt-Kreises in Lieberose, dessen Denkmal-Initiative ich gern unterstütze.“
Die Stele wird von der in Brisbane geborenen und in Berlin ansässigen, australischen Künstlerin Sue Hayward (Jahrgang 1962) im Atelier in Teltow gefertigt.
Der Brandenburger, der sich ohne offiziellen Auftrag auf den Weg machte, war einer der ersten, der das „Innere noch im völligen Dunkel“ (Leichhardt) Liegende des australischen Kontinents wissenschaftlich erkundete. Als Erfolgsgeschichte gilt bis heute seine Expedition 1844/1845 durch den Nordosten. Er war damit der Erste, der auf dem Landweg von der Ost- an die Nordküste gelangte. Seine Reisebeschreibungen aus dieser Zeit trugen dazu bei, dass sich die Australier von ihrem Kontinent ein Bild machen konnten.
Während in Australien jedes Kind den Namen Leichhardt kennt und der verschollene Reisende vielfältig geehrt wird, sollen in diesem Jahr auch besonders die Brandenburger auf die wissenschaftliche Arbeit des zwischenzeitlich in die Vergessenheit geratenen Entdeckers hingewiesen werden. Damit rückt in diesem Jahr auch der sechstgrößte Staat der Erde insgesamt mehr in den Fokus des öffentlichen hiesigen Interesses. Das Land Brandenburg begleitet deshalb das Jubiläumsjahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald. In Trebatsch ist Leichhardt ein Museum gewidmet. Das Bundesfinanzministerium wird in diesem Jahr erstmals eine Leichhardt-Briefmarke herausgeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Im April 1848 verlieren sich die Spuren des wohl bekanntesten Deutschen auf dem Fünften Kontinent in der Simpsonwüste des australischen Outback – aber in unseren Breiten beginnt der Lebensweg von Ludwig Leichhardt, denn in Trebatsch bei Lieberose wurde er am 23. Oktober 1813 geboren…
Mit finanzieller Unterstützung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird das Amt Lieberose rechtzeitig vor dem 200. Geburtstag von Leichhardt ein Denkmal für den Naturforscher am Ufer des Schwielochsees in Goyatz – quasi in unmittelbarer Nachbarschaft seines Geburtsorts – errichten. Für die Stele stellen Platzeck und Vogelsänger dem Amt Lieberose insgesamt 20.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Platzeck: „Das Denkmal ist ein sichtbarer Beitrag zur Würdigung dieses herausragenden Wissenschaftlers. Leichhardt war ein ‚Brandenburger Kopf‘, der weit entfernt von seiner Heimat Geschichte geschrieben hat. Seine Entdeckungen und seine Aufzeichnungen sind heute noch von Bedeutung. Zeigen sie uns doch auch, was mit Forscherdrang, Entschlossenheit und Mut erreicht werden kann. Wir sind stolz darauf zu sagen, dass das Vermächtnis von Leichhardt bei uns fortlebt: Die Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg zeichnet sich durch eine der höchsten Forschungsdichten in Europa aus.“
Vogelsänger: „Es gehört zu den positiven Entwicklungen in Brandenburg seit 1990, dass wieder mehr Wert auf Regionalgeschichte gelegt wird. Gerade auf dem Land wurde so ein reiches Erbe wiederentdeckt, das dazu beiträgt, die Identität mit der eigenen Heimat zu stärken, aber auch Potenziale für die touristische Vermarktung ländlicher Regionen bietet. In diesem Sinne sehe ich auch die engagierte Arbeit des Leichhardt-Kreises in Lieberose, dessen Denkmal-Initiative ich gern unterstütze.“
Die Stele wird von der in Brisbane geborenen und in Berlin ansässigen, australischen Künstlerin Sue Hayward (Jahrgang 1962) im Atelier in Teltow gefertigt.
Der Brandenburger, der sich ohne offiziellen Auftrag auf den Weg machte, war einer der ersten, der das „Innere noch im völligen Dunkel“ (Leichhardt) Liegende des australischen Kontinents wissenschaftlich erkundete. Als Erfolgsgeschichte gilt bis heute seine Expedition 1844/1845 durch den Nordosten. Er war damit der Erste, der auf dem Landweg von der Ost- an die Nordküste gelangte. Seine Reisebeschreibungen aus dieser Zeit trugen dazu bei, dass sich die Australier von ihrem Kontinent ein Bild machen konnten.
Während in Australien jedes Kind den Namen Leichhardt kennt und der verschollene Reisende vielfältig geehrt wird, sollen in diesem Jahr auch besonders die Brandenburger auf die wissenschaftliche Arbeit des zwischenzeitlich in die Vergessenheit geratenen Entdeckers hingewiesen werden. Damit rückt in diesem Jahr auch der sechstgrößte Staat der Erde insgesamt mehr in den Fokus des öffentlichen hiesigen Interesses. Das Land Brandenburg begleitet deshalb das Jubiläumsjahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald. In Trebatsch ist Leichhardt ein Museum gewidmet. Das Bundesfinanzministerium wird in diesem Jahr erstmals eine Leichhardt-Briefmarke herausgeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
Veröffentlich bei wikipedia.org als gemeinfreies Werk

Im April 1848 verlieren sich die Spuren des wohl bekanntesten Deutschen auf dem Fünften Kontinent in der Simpsonwüste des australischen Outback – aber in unseren Breiten beginnt der Lebensweg von Ludwig Leichhardt, denn in Trebatsch bei Lieberose wurde er am 23. Oktober 1813 geboren…
Mit finanzieller Unterstützung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird das Amt Lieberose rechtzeitig vor dem 200. Geburtstag von Leichhardt ein Denkmal für den Naturforscher am Ufer des Schwielochsees in Goyatz – quasi in unmittelbarer Nachbarschaft seines Geburtsorts – errichten. Für die Stele stellen Platzeck und Vogelsänger dem Amt Lieberose insgesamt 20.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Platzeck: „Das Denkmal ist ein sichtbarer Beitrag zur Würdigung dieses herausragenden Wissenschaftlers. Leichhardt war ein ‚Brandenburger Kopf‘, der weit entfernt von seiner Heimat Geschichte geschrieben hat. Seine Entdeckungen und seine Aufzeichnungen sind heute noch von Bedeutung. Zeigen sie uns doch auch, was mit Forscherdrang, Entschlossenheit und Mut erreicht werden kann. Wir sind stolz darauf zu sagen, dass das Vermächtnis von Leichhardt bei uns fortlebt: Die Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg zeichnet sich durch eine der höchsten Forschungsdichten in Europa aus.“
Vogelsänger: „Es gehört zu den positiven Entwicklungen in Brandenburg seit 1990, dass wieder mehr Wert auf Regionalgeschichte gelegt wird. Gerade auf dem Land wurde so ein reiches Erbe wiederentdeckt, das dazu beiträgt, die Identität mit der eigenen Heimat zu stärken, aber auch Potenziale für die touristische Vermarktung ländlicher Regionen bietet. In diesem Sinne sehe ich auch die engagierte Arbeit des Leichhardt-Kreises in Lieberose, dessen Denkmal-Initiative ich gern unterstütze.“
Die Stele wird von der in Brisbane geborenen und in Berlin ansässigen, australischen Künstlerin Sue Hayward (Jahrgang 1962) im Atelier in Teltow gefertigt.
Der Brandenburger, der sich ohne offiziellen Auftrag auf den Weg machte, war einer der ersten, der das „Innere noch im völligen Dunkel“ (Leichhardt) Liegende des australischen Kontinents wissenschaftlich erkundete. Als Erfolgsgeschichte gilt bis heute seine Expedition 1844/1845 durch den Nordosten. Er war damit der Erste, der auf dem Landweg von der Ost- an die Nordküste gelangte. Seine Reisebeschreibungen aus dieser Zeit trugen dazu bei, dass sich die Australier von ihrem Kontinent ein Bild machen konnten.
Während in Australien jedes Kind den Namen Leichhardt kennt und der verschollene Reisende vielfältig geehrt wird, sollen in diesem Jahr auch besonders die Brandenburger auf die wissenschaftliche Arbeit des zwischenzeitlich in die Vergessenheit geratenen Entdeckers hingewiesen werden. Damit rückt in diesem Jahr auch der sechstgrößte Staat der Erde insgesamt mehr in den Fokus des öffentlichen hiesigen Interesses. Das Land Brandenburg begleitet deshalb das Jubiläumsjahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald. In Trebatsch ist Leichhardt ein Museum gewidmet. Das Bundesfinanzministerium wird in diesem Jahr erstmals eine Leichhardt-Briefmarke herausgeben.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Abbildung von Samuel Augustus Perry (1792–1854)
Overland expedition to Port Essington by Ludwig Leichhardt (1813–1848), Scale ca. 1:4 800 000, Sydney: W. Baker Hibernian Printing Office, [1846], map, colored, 48 × 59.7 cm.
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Im April 1848 verlieren sich die Spuren des wohl bekanntesten Deutschen auf dem Fünften Kontinent in der Simpsonwüste des australischen Outback – aber in unseren Breiten beginnt der Lebensweg von Ludwig Leichhardt, denn in Trebatsch bei Lieberose wurde er am 23. Oktober 1813 geboren…
Mit finanzieller Unterstützung von Ministerpräsident Matthias Platzeck und Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger wird das Amt Lieberose rechtzeitig vor dem 200. Geburtstag von Leichhardt ein Denkmal für den Naturforscher am Ufer des Schwielochsees in Goyatz – quasi in unmittelbarer Nachbarschaft seines Geburtsorts – errichten. Für die Stele stellen Platzeck und Vogelsänger dem Amt Lieberose insgesamt 20.000 Euro aus Lotto-Mitteln zur Verfügung.
Platzeck: „Das Denkmal ist ein sichtbarer Beitrag zur Würdigung dieses herausragenden Wissenschaftlers. Leichhardt war ein ‚Brandenburger Kopf‘, der weit entfernt von seiner Heimat Geschichte geschrieben hat. Seine Entdeckungen und seine Aufzeichnungen sind heute noch von Bedeutung. Zeigen sie uns doch auch, was mit Forscherdrang, Entschlossenheit und Mut erreicht werden kann. Wir sind stolz darauf zu sagen, dass das Vermächtnis von Leichhardt bei uns fortlebt: Die Wissenschaftsregion Berlin-Brandenburg zeichnet sich durch eine der höchsten Forschungsdichten in Europa aus.“
Vogelsänger: „Es gehört zu den positiven Entwicklungen in Brandenburg seit 1990, dass wieder mehr Wert auf Regionalgeschichte gelegt wird. Gerade auf dem Land wurde so ein reiches Erbe wiederentdeckt, das dazu beiträgt, die Identität mit der eigenen Heimat zu stärken, aber auch Potenziale für die touristische Vermarktung ländlicher Regionen bietet. In diesem Sinne sehe ich auch die engagierte Arbeit des Leichhardt-Kreises in Lieberose, dessen Denkmal-Initiative ich gern unterstütze.“
Die Stele wird von der in Brisbane geborenen und in Berlin ansässigen, australischen Künstlerin Sue Hayward (Jahrgang 1962) im Atelier in Teltow gefertigt.
Der Brandenburger, der sich ohne offiziellen Auftrag auf den Weg machte, war einer der ersten, der das „Innere noch im völligen Dunkel“ (Leichhardt) Liegende des australischen Kontinents wissenschaftlich erkundete. Als Erfolgsgeschichte gilt bis heute seine Expedition 1844/1845 durch den Nordosten. Er war damit der Erste, der auf dem Landweg von der Ost- an die Nordküste gelangte. Seine Reisebeschreibungen aus dieser Zeit trugen dazu bei, dass sich die Australier von ihrem Kontinent ein Bild machen konnten.
Während in Australien jedes Kind den Namen Leichhardt kennt und der verschollene Reisende vielfältig geehrt wird, sollen in diesem Jahr auch besonders die Brandenburger auf die wissenschaftliche Arbeit des zwischenzeitlich in die Vergessenheit geratenen Entdeckers hingewiesen werden. Damit rückt in diesem Jahr auch der sechstgrößte Staat der Erde insgesamt mehr in den Fokus des öffentlichen hiesigen Interesses. Das Land Brandenburg begleitet deshalb das Jubiläumsjahr mit verschiedenen Veranstaltungen. Ganz besonders engagieren sich der „Arbeitskreis Ludwig Leichhardt“ und das Amt Lieberose/Oberspreewald. In Trebatsch ist Leichhardt ein Museum gewidmet. Das Bundesfinanzministerium wird in diesem Jahr erstmals eine Leichhardt-Briefmarke herausgeben.
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