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Amina Gusner inszenierte am Theater Senftenberg,

15:51 Uhr | 11. März 2013
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Rainer Werner Fassbinders Stück „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ wurde an der Neuen Bühne Senftenberg von Amina Gusner inszeniert. Eine einzigartige Umsetzung des bedrückenden Stoffes. Der Zuschauer kann tief in die Seele eines Menschen blicken. Gutes und Böses, was im Herzen eines Menschen wohnt, wird sichtbar. Dass das gelingt, ist vor allem der Kunst der Schauspielerin Catharina Struwe zu verdanken. Sie stellt all die äußeren und inneren Kämpfe der Petra von Kant exemplarisch und mit großer Offenheit dar. Und diese Petra kann eigentlich zufrieden sein. Sie ist erfolgreiche Modedesignerin mit einer Tochter (Anna Kramer, burschikos), die im Internat lebt, mit einer Mutter (Sybille Böversen), die finanziell abhängig von ihr ist genauso wie die mondäne Freundin Sidonie (Juschka Spitzer) und der nach Liebe suchenden Assistentin Marlene (Inka Wolff), die sie wie eine Sklavin für alles benutzen kann. Von ihrem Ehemann, der mit ihrem Erfolg nicht klarkam, hat sie sich getrennt, bekommt aber weiter Geld von ihm. Die von Kant hat Erfolg, Macht und Geld, aber sie ist einsam. Als Sidonie mit der attraktiven Karin (Hanka Mark, kraftvoll, differenziert) erscheint, verliebt sie sich sofort in den Körper der schönen Frau und begehrt ihn. Sie verspricht Karin aus ihr ein erfolgreiches Model zu machen, wenn sie ein Liebespaar werden. Das Mädchen ist einverstanden. Und hat dann wirklich Erfolg im Beruf und bei den Männern. Sie wird selbstbewusst und trennt sich von ihrer Meisterin, um ihren Weg allein zu gehen. Für Petra bricht eine Welt zusammen. Sie hat mit Macht und Geld nach Liebe gesucht und Nichts gefunden. Sie ist verzweifelt tobt, schreit und tröstet sich mit Alkohol. Auch die Familie und die Freundin können ihr nicht mehr helfen. Sie sind ihrem Toben hilflos ausgeliefert und gehen. Petra von Kant ist mit ihrer Mitarbeiterin Marlene alleine und bittet um ihre Liebe. Aber, die schweigt. Es ist eben zu spät. Vorher hat Petra nie wegen ihrer egoistischen Blindheit, die Zuneigung von Marlene gesehen. Die Darstellung der Marlene durch Inka Wolff ist ganz wunderbar. Sie sagt kein einziges Wort. Sie spricht mit ihrem Körper. Man kann in ihrem Gesicht lesen, jeder Gang über die Bühne, jede Handbewegung und jeder Blick offenbaren ihr Gedanken, ihr Fühlen, ihre Hoffnungen, ihre Sehnsüchte und Frustrationen. Und dann hat sie noch die Musik. In kritischen Momenten geht sie zum Keybord, spielend und singend kommentiert sie, die Geschehnisse bei Petra von Kant und legt ihr Seelenleben offen. Auch über die anderen Protagonistinnen könnte man viel erzähle. Alles in allem: Sechs Senftenberger Schauspielerinnen haben ihrem Publikum einen wunderbar betörenden Theaterabend geschenkt.
Nächste Vorstellungen am 16.März und 24.April um 19.30 Uhr im Studio der Neuen Bühne.
Karten und weitere Informationen unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater, Steffen Rasche: Inka Wolff, Hanka Mark, Catharina Struwe

Rainer Werner Fassbinders Stück „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ wurde an der Neuen Bühne Senftenberg von Amina Gusner inszeniert. Eine einzigartige Umsetzung des bedrückenden Stoffes. Der Zuschauer kann tief in die Seele eines Menschen blicken. Gutes und Böses, was im Herzen eines Menschen wohnt, wird sichtbar. Dass das gelingt, ist vor allem der Kunst der Schauspielerin Catharina Struwe zu verdanken. Sie stellt all die äußeren und inneren Kämpfe der Petra von Kant exemplarisch und mit großer Offenheit dar. Und diese Petra kann eigentlich zufrieden sein. Sie ist erfolgreiche Modedesignerin mit einer Tochter (Anna Kramer, burschikos), die im Internat lebt, mit einer Mutter (Sybille Böversen), die finanziell abhängig von ihr ist genauso wie die mondäne Freundin Sidonie (Juschka Spitzer) und der nach Liebe suchenden Assistentin Marlene (Inka Wolff), die sie wie eine Sklavin für alles benutzen kann. Von ihrem Ehemann, der mit ihrem Erfolg nicht klarkam, hat sie sich getrennt, bekommt aber weiter Geld von ihm. Die von Kant hat Erfolg, Macht und Geld, aber sie ist einsam. Als Sidonie mit der attraktiven Karin (Hanka Mark, kraftvoll, differenziert) erscheint, verliebt sie sich sofort in den Körper der schönen Frau und begehrt ihn. Sie verspricht Karin aus ihr ein erfolgreiches Model zu machen, wenn sie ein Liebespaar werden. Das Mädchen ist einverstanden. Und hat dann wirklich Erfolg im Beruf und bei den Männern. Sie wird selbstbewusst und trennt sich von ihrer Meisterin, um ihren Weg allein zu gehen. Für Petra bricht eine Welt zusammen. Sie hat mit Macht und Geld nach Liebe gesucht und Nichts gefunden. Sie ist verzweifelt tobt, schreit und tröstet sich mit Alkohol. Auch die Familie und die Freundin können ihr nicht mehr helfen. Sie sind ihrem Toben hilflos ausgeliefert und gehen. Petra von Kant ist mit ihrer Mitarbeiterin Marlene alleine und bittet um ihre Liebe. Aber, die schweigt. Es ist eben zu spät. Vorher hat Petra nie wegen ihrer egoistischen Blindheit, die Zuneigung von Marlene gesehen. Die Darstellung der Marlene durch Inka Wolff ist ganz wunderbar. Sie sagt kein einziges Wort. Sie spricht mit ihrem Körper. Man kann in ihrem Gesicht lesen, jeder Gang über die Bühne, jede Handbewegung und jeder Blick offenbaren ihr Gedanken, ihr Fühlen, ihre Hoffnungen, ihre Sehnsüchte und Frustrationen. Und dann hat sie noch die Musik. In kritischen Momenten geht sie zum Keybord, spielend und singend kommentiert sie, die Geschehnisse bei Petra von Kant und legt ihr Seelenleben offen. Auch über die anderen Protagonistinnen könnte man viel erzähle. Alles in allem: Sechs Senftenberger Schauspielerinnen haben ihrem Publikum einen wunderbar betörenden Theaterabend geschenkt.
Nächste Vorstellungen am 16.März und 24.April um 19.30 Uhr im Studio der Neuen Bühne.
Karten und weitere Informationen unter www.theater-senftenberg.de
Foto Theater, Steffen Rasche: Inka Wolff, Hanka Mark, Catharina Struwe

Rainer Werner Fassbinders Stück „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ wurde an der Neuen Bühne Senftenberg von Amina Gusner inszeniert. Eine einzigartige Umsetzung des bedrückenden Stoffes. Der Zuschauer kann tief in die Seele eines Menschen blicken. Gutes und Böses, was im Herzen eines Menschen wohnt, wird sichtbar. Dass das gelingt, ist vor allem der Kunst der Schauspielerin Catharina Struwe zu verdanken. Sie stellt all die äußeren und inneren Kämpfe der Petra von Kant exemplarisch und mit großer Offenheit dar. Und diese Petra kann eigentlich zufrieden sein. Sie ist erfolgreiche Modedesignerin mit einer Tochter (Anna Kramer, burschikos), die im Internat lebt, mit einer Mutter (Sybille Böversen), die finanziell abhängig von ihr ist genauso wie die mondäne Freundin Sidonie (Juschka Spitzer) und der nach Liebe suchenden Assistentin Marlene (Inka Wolff), die sie wie eine Sklavin für alles benutzen kann. Von ihrem Ehemann, der mit ihrem Erfolg nicht klarkam, hat sie sich getrennt, bekommt aber weiter Geld von ihm. Die von Kant hat Erfolg, Macht und Geld, aber sie ist einsam. Als Sidonie mit der attraktiven Karin (Hanka Mark, kraftvoll, differenziert) erscheint, verliebt sie sich sofort in den Körper der schönen Frau und begehrt ihn. Sie verspricht Karin aus ihr ein erfolgreiches Model zu machen, wenn sie ein Liebespaar werden. Das Mädchen ist einverstanden. Und hat dann wirklich Erfolg im Beruf und bei den Männern. Sie wird selbstbewusst und trennt sich von ihrer Meisterin, um ihren Weg allein zu gehen. Für Petra bricht eine Welt zusammen. Sie hat mit Macht und Geld nach Liebe gesucht und Nichts gefunden. Sie ist verzweifelt tobt, schreit und tröstet sich mit Alkohol. Auch die Familie und die Freundin können ihr nicht mehr helfen. Sie sind ihrem Toben hilflos ausgeliefert und gehen. Petra von Kant ist mit ihrer Mitarbeiterin Marlene alleine und bittet um ihre Liebe. Aber, die schweigt. Es ist eben zu spät. Vorher hat Petra nie wegen ihrer egoistischen Blindheit, die Zuneigung von Marlene gesehen. Die Darstellung der Marlene durch Inka Wolff ist ganz wunderbar. Sie sagt kein einziges Wort. Sie spricht mit ihrem Körper. Man kann in ihrem Gesicht lesen, jeder Gang über die Bühne, jede Handbewegung und jeder Blick offenbaren ihr Gedanken, ihr Fühlen, ihre Hoffnungen, ihre Sehnsüchte und Frustrationen. Und dann hat sie noch die Musik. In kritischen Momenten geht sie zum Keybord, spielend und singend kommentiert sie, die Geschehnisse bei Petra von Kant und legt ihr Seelenleben offen. Auch über die anderen Protagonistinnen könnte man viel erzähle. Alles in allem: Sechs Senftenberger Schauspielerinnen haben ihrem Publikum einen wunderbar betörenden Theaterabend geschenkt.
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Rainer Werner Fassbinders Stück „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“ wurde an der Neuen Bühne Senftenberg von Amina Gusner inszeniert. Eine einzigartige Umsetzung des bedrückenden Stoffes. Der Zuschauer kann tief in die Seele eines Menschen blicken. Gutes und Böses, was im Herzen eines Menschen wohnt, wird sichtbar. Dass das gelingt, ist vor allem der Kunst der Schauspielerin Catharina Struwe zu verdanken. Sie stellt all die äußeren und inneren Kämpfe der Petra von Kant exemplarisch und mit großer Offenheit dar. Und diese Petra kann eigentlich zufrieden sein. Sie ist erfolgreiche Modedesignerin mit einer Tochter (Anna Kramer, burschikos), die im Internat lebt, mit einer Mutter (Sybille Böversen), die finanziell abhängig von ihr ist genauso wie die mondäne Freundin Sidonie (Juschka Spitzer) und der nach Liebe suchenden Assistentin Marlene (Inka Wolff), die sie wie eine Sklavin für alles benutzen kann. Von ihrem Ehemann, der mit ihrem Erfolg nicht klarkam, hat sie sich getrennt, bekommt aber weiter Geld von ihm. Die von Kant hat Erfolg, Macht und Geld, aber sie ist einsam. Als Sidonie mit der attraktiven Karin (Hanka Mark, kraftvoll, differenziert) erscheint, verliebt sie sich sofort in den Körper der schönen Frau und begehrt ihn. Sie verspricht Karin aus ihr ein erfolgreiches Model zu machen, wenn sie ein Liebespaar werden. Das Mädchen ist einverstanden. Und hat dann wirklich Erfolg im Beruf und bei den Männern. Sie wird selbstbewusst und trennt sich von ihrer Meisterin, um ihren Weg allein zu gehen. Für Petra bricht eine Welt zusammen. Sie hat mit Macht und Geld nach Liebe gesucht und Nichts gefunden. Sie ist verzweifelt tobt, schreit und tröstet sich mit Alkohol. Auch die Familie und die Freundin können ihr nicht mehr helfen. Sie sind ihrem Toben hilflos ausgeliefert und gehen. Petra von Kant ist mit ihrer Mitarbeiterin Marlene alleine und bittet um ihre Liebe. Aber, die schweigt. Es ist eben zu spät. Vorher hat Petra nie wegen ihrer egoistischen Blindheit, die Zuneigung von Marlene gesehen. Die Darstellung der Marlene durch Inka Wolff ist ganz wunderbar. Sie sagt kein einziges Wort. Sie spricht mit ihrem Körper. Man kann in ihrem Gesicht lesen, jeder Gang über die Bühne, jede Handbewegung und jeder Blick offenbaren ihr Gedanken, ihr Fühlen, ihre Hoffnungen, ihre Sehnsüchte und Frustrationen. Und dann hat sie noch die Musik. In kritischen Momenten geht sie zum Keybord, spielend und singend kommentiert sie, die Geschehnisse bei Petra von Kant und legt ihr Seelenleben offen. Auch über die anderen Protagonistinnen könnte man viel erzähle. Alles in allem: Sechs Senftenberger Schauspielerinnen haben ihrem Publikum einen wunderbar betörenden Theaterabend geschenkt.
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