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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack zu Futtermittelkontrollen

17:53 Uhr | 2. März 2013
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In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
Die 8 betroffenen Betriebe in Brandenburg sind Putenzuchtbetriebe, darunter ist kein Milchviehbetrieb.
Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

In den 8 landwirtschaftlichen Betrieben Brandenburgs, die mit Futtermais beliefert wurden, bei denen der Höchstwert für den Schimmelpilz Aflatoxin B1 überschritten sein könnte, laufen die Ermittlungen auch über das Wochenende weiter. Ergebnisse werden Anfang der Woche erwartet. Insbesondere werden die vorliegenden schriftlichen Unterlagen der betroffenen Mischfuttermittel dahingehend überprüft, ob eine Überschreitung des Höchstwertes für Aflatoxin B1 infrage kommen kann. Ermittelt wird auch, ob die damit gefütterten Tiere noch im Bestand sind. „Der Fall zeigt wieder, wie wichtig die Eigenkontrollen der Importeure und Futtermittelhersteller sind. Nur durch ein gutes Qualitätssicherungssystem können Verunreinigungen frühzeitig erkannt und verhindert werden“, sagte Brandenburgs Verbraucherschutzministerin Anita Tack.
Die EU und einige Mitgliedsstaaten hatten Ende letzten Jahres darüber informiert, dass bei Mais aus der Ernte 2012 hohe Aflatoxin-Gehalte auftreten können. Dies hatte das Bundeslandwirtschaftsministerium den landwirtschaftlichen Organisationen und Wirtschaftsverbänden sowie den für die Futtermittelüberwachung zuständigen obersten Landesbehörden mitgeteilt.
Die Verbände wurden gebeten, die ihnen angeschlossenen Unternehmen darüber zu unterrichten und diesem Umstand im Rahmen ihrer Sorgfaltspflicht als Futtermittelunternehmer besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
„Da die Schimmelpilzbelastung der Futtermittel durch erhöhte Gehalte in der Milch aufgefallen ist, hat die amtliche Kontrolle und Rückverfolgbarkeit gut funktioniert. Man muss nur kritisch hinterfragen, warum dem Importeur und den Mischfuttermittelherstellern dies nicht schon im Rahmen der Eigenkontrollen aufgefallen ist.
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Aflatoxine sind futtermittelrechtlich „unerwünschte Stoffe“. Sie können in oder auf Futtermitteln vorkommen. Es handelt sich dabei um in der Natur vorkommende Pilzgifte, die durch Schimmel entstehen und unter anderem auch in Getreide auftreten können. Schimmelpilzgifte können bereits auf dem Feld oder erst während der Lagerung eines Futtermittels bzw. Lebensmittels gebildet werden. Bei Futtermitteln ist zu berücksichtigen, dass darin enthaltenes Aflatoxin B1 über das Futter in Nutztiere und deren Produkte übergehen können. Wegen der geringen Mengen von Aflatoxin gilt der Verzehr von Fleisch dieser Tiere nicht als gesundheitsrelevant. Dennoch stimmen Bund und Länder das Verfahren zum weiteren Umgang mit den betroffenen Tieren ab.
„Wir wollen möglichst jedes Risiko für die Verbraucherinnen und Verbraucher in Lebensmitteln ausschließen“, sagte Tack. Erste Ergebnisse der Prüfungen in den Betrieben erwarte sie bereits am kommenden Montag.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Kleine Kinderzimmer erfordern innovative Bewegungskonzepte, die Raum und Entwicklung intelligent verbinden. Eine Sprossenwand im Kinderzimmer kann eine clevere Lösung sein, um begrenzte...

Wirtschaftsinformatik: Schlüssel zur digitalen Transformation

Wirtschaftsinformatik: Schlüssel zur digitalen Transformation

30. Juni 2025

Die digitale Welt verändert sich rasant, und mit ihr die Anforderungen an Unternehmen und deren Mitarbeiter. In diesem Zusammenhang spielt...

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Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

15:04 Uhr | 1. Juli 2025 | 9 Leser

Studium zum Anfassen: BTU lädt zum Studien-Info-Tag nach Cottbus

14:10 Uhr | 1. Juli 2025 | 11 Leser

Unfall auf A15 bei Vetschau: Polizei fandet nach flüchtigem LKW

13:45 Uhr | 1. Juli 2025 | 129 Leser

Cottbus: 28-Jähriger schlägt mit Fahrradkette auf Hund & Personen ein

13:22 Uhr | 1. Juli 2025 | 927 Leser

Spremberg und Cottbuser Uniklinikum beraten über gemeinsame Projekte

12:40 Uhr | 1. Juli 2025 | 41 Leser

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

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Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

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Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.4k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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