Mit dem mobilen Treffpunkt (angedacht ist eine Form ähnlich eines Verkaufswagens) wollen wir die jungen Erwachsenen in ihrer Lebenswelt „abholen“. Es ist ein niedrigschwelliges Angebot, welches ohne Überwindungsängste und Bürokratie gezielt aufgesucht werden kann. Ausgestattet mit verschiedensten Materialen wie Spielgeräten, Sitzmöglichkeiten etc. wird der Wagen dort aufgestellt, wo sich die Jugendlichen aufhalten. Unter dem Motto „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man Picknicks, verschiedenste Turniere (Volleyball, Boule etc.) usw. stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind. Fußballturniere, Ferienaktionen im Stadtteil oder auch die Unterstützung sozialraumübergreifender Angebote wie Weltkindertag oder „Cottbus Open“ sind hierfür Beispiele. Das Ziel der mobilen Jugendarbeit soll vorrangig die Stärkung der Cliquen an ihren Treffpunkten sein. Hier soll auch Jugendberatung und Hilfestellung zu den verschiedensten Problemlagen wirksam werden. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Sozialraum geht einher. Die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe stehen im Vordergrund und werden in der Öffentlichkeit vertreten. Darüber hinaus eröffnet und unterstützt das Arbeitsfeld Möglichkeiten der Partizipation der Adressaten bei Planungs- und Entscheidungsprozessen im Gemeinwesen und hilft ihnen bei der Durchsetzung ihrer Interessen.
Projektskizze
Das Mobil soll sich zu einem betreuten mobilen Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 27 Jahren entwickeln.
Es fährt dorthin, wo sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit selbstorganisiert treffen und verschafft den Sozialarbeitern einen Einblick in die Szene. Treffpunkte am Schulgelände, am Fließ, an Skateanlagen und Spielplätzen rücken hier in den Fokus.
Durch die bewegliche Arbeitsweise des „Mobilen Treffpunktes“ wird ein ungezwungener und erleichterter Zugang zum unmittelbaren Lebens- und Spielumfeld von Kindern, Jugendlichen und deren Familien hergestellt. Aufgesucht werden auch informelle Treffpunkte im Sozialraum.
Die Arbeit des mobilen Treffpunktes beinhaltet ein weitgefächertes Repertoire an freizeit-, sport- und spielpädagogischen Aktivitäten. Die Angebote reichen von der Bereitstellung von Spielmaterialien zur eigenständigen Erkundung und Beschäftigung bis hin zu gezielten und geplanten Spielprogrammen, um sowohl geistige und körperliche Fähigkeiten zu entwickeln als auch soziale und kulturelle Verhaltensregeln und Normen einzuüben. Damit trägt die Arbeit des Jugendmobils zur Verbesserung von Spiel- und Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen bei.
– Geplant ist der Einsatz an fünf bis sechs Tagen in der Woche.
– Die Hauptöffnungszeit soll Montag bis Samstag in der Zeit zwischen 14:00 und 20:00 Uhr
liegen.
Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden diese Zeiten dem Nutzungsverhalten angepasst.
Neben dem Wochenrhythmus soll der Wagen regelmäßig bei Festen und Aktionen im Stadtgebiet vor Ort und somit Teil der Gemeinwesenarbeit sein. An diesen Terminen bietet sich die Gelegenheit, den Wagen und die geleistete Arbeit einer breiten Gruppe zu präsentieren. Außerdem werden Jugendliche und junge Erwachsene auf das Angebot der städtischen Jugendarbeit aufmerksam.
Erste Schritte
– Kauf eines geeigneten Verkaufswagens
– Einstellung von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung (auch im Bereich
Handwerk und Technik)
– Umstrukturierung des Projektes „2nd Home“; dabei gilt es, einen Teil der Ressourcen
räumlich und personell flankierend dem mobilen Treffpunktangebot zuzuordnen
– Ziel ist es, das Projekt mit 50 Wochenstunden auszustatten; so sollen in den Hauptzeiten
regelmäßig zwei Fachkräfte je mindestens 25h/Woche vor Ort tätig sein
– Festlegung geeigneter, für die Zielgruppe (junge Erwachsene) relevanter Standorte
– Haltepunkte werden nach einem Zeit-/ Wochenplan und entsprechender Route eingetaktet
– Gestaltung des Wagens (Graffitiprojekt)
– Ausstattung/Einbauten/Musikanlage
– Erstellung der Angebotspalette mit interessierten Jugendlichen
– Planung von weiteren Angeboten, z.B. freizeit- erlebnispädagogische Aktionen (klettern,
Stadterkundung etc.)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum (Stadtteilladen, ASP u.
Streetwork JHC, Weel e.V., Netzwerk Neu-Schmellwitz)
Die Phasen des Projektes gliedern sich in die Kontaktphase, die Beziehungsphase und die Hilfephase. Die Inhalte orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppe.
Die Sozialarbeiter sind angehalten, sich flexibel auf die Themen der Jugendlichen einzustellen, ohne einen zu engen Rahmen vorzugeben. Ein gelingender Erstzugang soll durch Wertschätzung und achtsame sowie respektvolle Umgangsweise in einem vertrauenswürdigen Kontext ermöglicht werden.
Das Mobil und seine Homebase
Das Mobil kann zu einer festen Institution werden. Je nach Laune der Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann der Wagen gestaltet, umgebaut und neu eingerichtet werden. Er ist weitestgehend wetterunabhängig und selbst nach der x-ten Graffiti- und Gestaltungsaktion gewinnt er noch im Aussehen und entspricht umso mehr dem Bild der Jugendkultur.
Jedoch gerade für sehr große Jugendgruppen reicht der mobile Treffpunkt nicht aus. Selten kann man dann mit separaten Räumen dienen. Hier können wir dann Möglichkeiten und Übergänge zum Jugendtreff „2nd Home“ schaffen. Gleichwohl soll die Chance bestehen, mittels Laptop gemeinsam mit den Jugendlichen Hilfe beim Erstellen von z.B. Lebenslauf, Bewerbung, sonstiger Post etc. anzubieten. Denkbar wären auch Beratungsgespräche, Einzelhilfen bei persönlichen Problemen, Hilfen bei der Kontaktaufnahme zu Arbeitgebern. Hierfür sollen die Räumlichkeiten im Jugendclub „2nd Home“ genutzt werden.
Mit dem mobilen Treffpunkt (angedacht ist eine Form ähnlich eines Verkaufswagens) wollen wir die jungen Erwachsenen in ihrer Lebenswelt „abholen“. Es ist ein niedrigschwelliges Angebot, welches ohne Überwindungsängste und Bürokratie gezielt aufgesucht werden kann. Ausgestattet mit verschiedensten Materialen wie Spielgeräten, Sitzmöglichkeiten etc. wird der Wagen dort aufgestellt, wo sich die Jugendlichen aufhalten. Unter dem Motto „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man Picknicks, verschiedenste Turniere (Volleyball, Boule etc.) usw. stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind. Fußballturniere, Ferienaktionen im Stadtteil oder auch die Unterstützung sozialraumübergreifender Angebote wie Weltkindertag oder „Cottbus Open“ sind hierfür Beispiele. Das Ziel der mobilen Jugendarbeit soll vorrangig die Stärkung der Cliquen an ihren Treffpunkten sein. Hier soll auch Jugendberatung und Hilfestellung zu den verschiedensten Problemlagen wirksam werden. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Sozialraum geht einher. Die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe stehen im Vordergrund und werden in der Öffentlichkeit vertreten. Darüber hinaus eröffnet und unterstützt das Arbeitsfeld Möglichkeiten der Partizipation der Adressaten bei Planungs- und Entscheidungsprozessen im Gemeinwesen und hilft ihnen bei der Durchsetzung ihrer Interessen.
Projektskizze
Das Mobil soll sich zu einem betreuten mobilen Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 27 Jahren entwickeln.
Es fährt dorthin, wo sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit selbstorganisiert treffen und verschafft den Sozialarbeitern einen Einblick in die Szene. Treffpunkte am Schulgelände, am Fließ, an Skateanlagen und Spielplätzen rücken hier in den Fokus.
Durch die bewegliche Arbeitsweise des „Mobilen Treffpunktes“ wird ein ungezwungener und erleichterter Zugang zum unmittelbaren Lebens- und Spielumfeld von Kindern, Jugendlichen und deren Familien hergestellt. Aufgesucht werden auch informelle Treffpunkte im Sozialraum.
Die Arbeit des mobilen Treffpunktes beinhaltet ein weitgefächertes Repertoire an freizeit-, sport- und spielpädagogischen Aktivitäten. Die Angebote reichen von der Bereitstellung von Spielmaterialien zur eigenständigen Erkundung und Beschäftigung bis hin zu gezielten und geplanten Spielprogrammen, um sowohl geistige und körperliche Fähigkeiten zu entwickeln als auch soziale und kulturelle Verhaltensregeln und Normen einzuüben. Damit trägt die Arbeit des Jugendmobils zur Verbesserung von Spiel- und Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen bei.
– Geplant ist der Einsatz an fünf bis sechs Tagen in der Woche.
– Die Hauptöffnungszeit soll Montag bis Samstag in der Zeit zwischen 14:00 und 20:00 Uhr
liegen.
Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden diese Zeiten dem Nutzungsverhalten angepasst.
Neben dem Wochenrhythmus soll der Wagen regelmäßig bei Festen und Aktionen im Stadtgebiet vor Ort und somit Teil der Gemeinwesenarbeit sein. An diesen Terminen bietet sich die Gelegenheit, den Wagen und die geleistete Arbeit einer breiten Gruppe zu präsentieren. Außerdem werden Jugendliche und junge Erwachsene auf das Angebot der städtischen Jugendarbeit aufmerksam.
Erste Schritte
– Kauf eines geeigneten Verkaufswagens
– Einstellung von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung (auch im Bereich
Handwerk und Technik)
– Umstrukturierung des Projektes „2nd Home“; dabei gilt es, einen Teil der Ressourcen
räumlich und personell flankierend dem mobilen Treffpunktangebot zuzuordnen
– Ziel ist es, das Projekt mit 50 Wochenstunden auszustatten; so sollen in den Hauptzeiten
regelmäßig zwei Fachkräfte je mindestens 25h/Woche vor Ort tätig sein
– Festlegung geeigneter, für die Zielgruppe (junge Erwachsene) relevanter Standorte
– Haltepunkte werden nach einem Zeit-/ Wochenplan und entsprechender Route eingetaktet
– Gestaltung des Wagens (Graffitiprojekt)
– Ausstattung/Einbauten/Musikanlage
– Erstellung der Angebotspalette mit interessierten Jugendlichen
– Planung von weiteren Angeboten, z.B. freizeit- erlebnispädagogische Aktionen (klettern,
Stadterkundung etc.)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum (Stadtteilladen, ASP u.
Streetwork JHC, Weel e.V., Netzwerk Neu-Schmellwitz)
Die Phasen des Projektes gliedern sich in die Kontaktphase, die Beziehungsphase und die Hilfephase. Die Inhalte orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppe.
Die Sozialarbeiter sind angehalten, sich flexibel auf die Themen der Jugendlichen einzustellen, ohne einen zu engen Rahmen vorzugeben. Ein gelingender Erstzugang soll durch Wertschätzung und achtsame sowie respektvolle Umgangsweise in einem vertrauenswürdigen Kontext ermöglicht werden.
Das Mobil und seine Homebase
Das Mobil kann zu einer festen Institution werden. Je nach Laune der Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann der Wagen gestaltet, umgebaut und neu eingerichtet werden. Er ist weitestgehend wetterunabhängig und selbst nach der x-ten Graffiti- und Gestaltungsaktion gewinnt er noch im Aussehen und entspricht umso mehr dem Bild der Jugendkultur.
Jedoch gerade für sehr große Jugendgruppen reicht der mobile Treffpunkt nicht aus. Selten kann man dann mit separaten Räumen dienen. Hier können wir dann Möglichkeiten und Übergänge zum Jugendtreff „2nd Home“ schaffen. Gleichwohl soll die Chance bestehen, mittels Laptop gemeinsam mit den Jugendlichen Hilfe beim Erstellen von z.B. Lebenslauf, Bewerbung, sonstiger Post etc. anzubieten. Denkbar wären auch Beratungsgespräche, Einzelhilfen bei persönlichen Problemen, Hilfen bei der Kontaktaufnahme zu Arbeitgebern. Hierfür sollen die Räumlichkeiten im Jugendclub „2nd Home“ genutzt werden.
Mit dem mobilen Treffpunkt (angedacht ist eine Form ähnlich eines Verkaufswagens) wollen wir die jungen Erwachsenen in ihrer Lebenswelt „abholen“. Es ist ein niedrigschwelliges Angebot, welches ohne Überwindungsängste und Bürokratie gezielt aufgesucht werden kann. Ausgestattet mit verschiedensten Materialen wie Spielgeräten, Sitzmöglichkeiten etc. wird der Wagen dort aufgestellt, wo sich die Jugendlichen aufhalten. Unter dem Motto „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man Picknicks, verschiedenste Turniere (Volleyball, Boule etc.) usw. stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind. Fußballturniere, Ferienaktionen im Stadtteil oder auch die Unterstützung sozialraumübergreifender Angebote wie Weltkindertag oder „Cottbus Open“ sind hierfür Beispiele. Das Ziel der mobilen Jugendarbeit soll vorrangig die Stärkung der Cliquen an ihren Treffpunkten sein. Hier soll auch Jugendberatung und Hilfestellung zu den verschiedensten Problemlagen wirksam werden. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Sozialraum geht einher. Die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe stehen im Vordergrund und werden in der Öffentlichkeit vertreten. Darüber hinaus eröffnet und unterstützt das Arbeitsfeld Möglichkeiten der Partizipation der Adressaten bei Planungs- und Entscheidungsprozessen im Gemeinwesen und hilft ihnen bei der Durchsetzung ihrer Interessen.
Projektskizze
Das Mobil soll sich zu einem betreuten mobilen Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 27 Jahren entwickeln.
Es fährt dorthin, wo sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit selbstorganisiert treffen und verschafft den Sozialarbeitern einen Einblick in die Szene. Treffpunkte am Schulgelände, am Fließ, an Skateanlagen und Spielplätzen rücken hier in den Fokus.
Durch die bewegliche Arbeitsweise des „Mobilen Treffpunktes“ wird ein ungezwungener und erleichterter Zugang zum unmittelbaren Lebens- und Spielumfeld von Kindern, Jugendlichen und deren Familien hergestellt. Aufgesucht werden auch informelle Treffpunkte im Sozialraum.
Die Arbeit des mobilen Treffpunktes beinhaltet ein weitgefächertes Repertoire an freizeit-, sport- und spielpädagogischen Aktivitäten. Die Angebote reichen von der Bereitstellung von Spielmaterialien zur eigenständigen Erkundung und Beschäftigung bis hin zu gezielten und geplanten Spielprogrammen, um sowohl geistige und körperliche Fähigkeiten zu entwickeln als auch soziale und kulturelle Verhaltensregeln und Normen einzuüben. Damit trägt die Arbeit des Jugendmobils zur Verbesserung von Spiel- und Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen bei.
– Geplant ist der Einsatz an fünf bis sechs Tagen in der Woche.
– Die Hauptöffnungszeit soll Montag bis Samstag in der Zeit zwischen 14:00 und 20:00 Uhr
liegen.
Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden diese Zeiten dem Nutzungsverhalten angepasst.
Neben dem Wochenrhythmus soll der Wagen regelmäßig bei Festen und Aktionen im Stadtgebiet vor Ort und somit Teil der Gemeinwesenarbeit sein. An diesen Terminen bietet sich die Gelegenheit, den Wagen und die geleistete Arbeit einer breiten Gruppe zu präsentieren. Außerdem werden Jugendliche und junge Erwachsene auf das Angebot der städtischen Jugendarbeit aufmerksam.
Erste Schritte
– Kauf eines geeigneten Verkaufswagens
– Einstellung von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung (auch im Bereich
Handwerk und Technik)
– Umstrukturierung des Projektes „2nd Home“; dabei gilt es, einen Teil der Ressourcen
räumlich und personell flankierend dem mobilen Treffpunktangebot zuzuordnen
– Ziel ist es, das Projekt mit 50 Wochenstunden auszustatten; so sollen in den Hauptzeiten
regelmäßig zwei Fachkräfte je mindestens 25h/Woche vor Ort tätig sein
– Festlegung geeigneter, für die Zielgruppe (junge Erwachsene) relevanter Standorte
– Haltepunkte werden nach einem Zeit-/ Wochenplan und entsprechender Route eingetaktet
– Gestaltung des Wagens (Graffitiprojekt)
– Ausstattung/Einbauten/Musikanlage
– Erstellung der Angebotspalette mit interessierten Jugendlichen
– Planung von weiteren Angeboten, z.B. freizeit- erlebnispädagogische Aktionen (klettern,
Stadterkundung etc.)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum (Stadtteilladen, ASP u.
Streetwork JHC, Weel e.V., Netzwerk Neu-Schmellwitz)
Die Phasen des Projektes gliedern sich in die Kontaktphase, die Beziehungsphase und die Hilfephase. Die Inhalte orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppe.
Die Sozialarbeiter sind angehalten, sich flexibel auf die Themen der Jugendlichen einzustellen, ohne einen zu engen Rahmen vorzugeben. Ein gelingender Erstzugang soll durch Wertschätzung und achtsame sowie respektvolle Umgangsweise in einem vertrauenswürdigen Kontext ermöglicht werden.
Das Mobil und seine Homebase
Das Mobil kann zu einer festen Institution werden. Je nach Laune der Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann der Wagen gestaltet, umgebaut und neu eingerichtet werden. Er ist weitestgehend wetterunabhängig und selbst nach der x-ten Graffiti- und Gestaltungsaktion gewinnt er noch im Aussehen und entspricht umso mehr dem Bild der Jugendkultur.
Jedoch gerade für sehr große Jugendgruppen reicht der mobile Treffpunkt nicht aus. Selten kann man dann mit separaten Räumen dienen. Hier können wir dann Möglichkeiten und Übergänge zum Jugendtreff „2nd Home“ schaffen. Gleichwohl soll die Chance bestehen, mittels Laptop gemeinsam mit den Jugendlichen Hilfe beim Erstellen von z.B. Lebenslauf, Bewerbung, sonstiger Post etc. anzubieten. Denkbar wären auch Beratungsgespräche, Einzelhilfen bei persönlichen Problemen, Hilfen bei der Kontaktaufnahme zu Arbeitgebern. Hierfür sollen die Räumlichkeiten im Jugendclub „2nd Home“ genutzt werden.
Mit dem mobilen Treffpunkt (angedacht ist eine Form ähnlich eines Verkaufswagens) wollen wir die jungen Erwachsenen in ihrer Lebenswelt „abholen“. Es ist ein niedrigschwelliges Angebot, welches ohne Überwindungsängste und Bürokratie gezielt aufgesucht werden kann. Ausgestattet mit verschiedensten Materialen wie Spielgeräten, Sitzmöglichkeiten etc. wird der Wagen dort aufgestellt, wo sich die Jugendlichen aufhalten. Unter dem Motto „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man Picknicks, verschiedenste Turniere (Volleyball, Boule etc.) usw. stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind. Fußballturniere, Ferienaktionen im Stadtteil oder auch die Unterstützung sozialraumübergreifender Angebote wie Weltkindertag oder „Cottbus Open“ sind hierfür Beispiele. Das Ziel der mobilen Jugendarbeit soll vorrangig die Stärkung der Cliquen an ihren Treffpunkten sein. Hier soll auch Jugendberatung und Hilfestellung zu den verschiedensten Problemlagen wirksam werden. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Sozialraum geht einher. Die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe stehen im Vordergrund und werden in der Öffentlichkeit vertreten. Darüber hinaus eröffnet und unterstützt das Arbeitsfeld Möglichkeiten der Partizipation der Adressaten bei Planungs- und Entscheidungsprozessen im Gemeinwesen und hilft ihnen bei der Durchsetzung ihrer Interessen.
Projektskizze
Das Mobil soll sich zu einem betreuten mobilen Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 27 Jahren entwickeln.
Es fährt dorthin, wo sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit selbstorganisiert treffen und verschafft den Sozialarbeitern einen Einblick in die Szene. Treffpunkte am Schulgelände, am Fließ, an Skateanlagen und Spielplätzen rücken hier in den Fokus.
Durch die bewegliche Arbeitsweise des „Mobilen Treffpunktes“ wird ein ungezwungener und erleichterter Zugang zum unmittelbaren Lebens- und Spielumfeld von Kindern, Jugendlichen und deren Familien hergestellt. Aufgesucht werden auch informelle Treffpunkte im Sozialraum.
Die Arbeit des mobilen Treffpunktes beinhaltet ein weitgefächertes Repertoire an freizeit-, sport- und spielpädagogischen Aktivitäten. Die Angebote reichen von der Bereitstellung von Spielmaterialien zur eigenständigen Erkundung und Beschäftigung bis hin zu gezielten und geplanten Spielprogrammen, um sowohl geistige und körperliche Fähigkeiten zu entwickeln als auch soziale und kulturelle Verhaltensregeln und Normen einzuüben. Damit trägt die Arbeit des Jugendmobils zur Verbesserung von Spiel- und Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen bei.
– Geplant ist der Einsatz an fünf bis sechs Tagen in der Woche.
– Die Hauptöffnungszeit soll Montag bis Samstag in der Zeit zwischen 14:00 und 20:00 Uhr
liegen.
Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden diese Zeiten dem Nutzungsverhalten angepasst.
Neben dem Wochenrhythmus soll der Wagen regelmäßig bei Festen und Aktionen im Stadtgebiet vor Ort und somit Teil der Gemeinwesenarbeit sein. An diesen Terminen bietet sich die Gelegenheit, den Wagen und die geleistete Arbeit einer breiten Gruppe zu präsentieren. Außerdem werden Jugendliche und junge Erwachsene auf das Angebot der städtischen Jugendarbeit aufmerksam.
Erste Schritte
– Kauf eines geeigneten Verkaufswagens
– Einstellung von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung (auch im Bereich
Handwerk und Technik)
– Umstrukturierung des Projektes „2nd Home“; dabei gilt es, einen Teil der Ressourcen
räumlich und personell flankierend dem mobilen Treffpunktangebot zuzuordnen
– Ziel ist es, das Projekt mit 50 Wochenstunden auszustatten; so sollen in den Hauptzeiten
regelmäßig zwei Fachkräfte je mindestens 25h/Woche vor Ort tätig sein
– Festlegung geeigneter, für die Zielgruppe (junge Erwachsene) relevanter Standorte
– Haltepunkte werden nach einem Zeit-/ Wochenplan und entsprechender Route eingetaktet
– Gestaltung des Wagens (Graffitiprojekt)
– Ausstattung/Einbauten/Musikanlage
– Erstellung der Angebotspalette mit interessierten Jugendlichen
– Planung von weiteren Angeboten, z.B. freizeit- erlebnispädagogische Aktionen (klettern,
Stadterkundung etc.)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum (Stadtteilladen, ASP u.
Streetwork JHC, Weel e.V., Netzwerk Neu-Schmellwitz)
Die Phasen des Projektes gliedern sich in die Kontaktphase, die Beziehungsphase und die Hilfephase. Die Inhalte orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppe.
Die Sozialarbeiter sind angehalten, sich flexibel auf die Themen der Jugendlichen einzustellen, ohne einen zu engen Rahmen vorzugeben. Ein gelingender Erstzugang soll durch Wertschätzung und achtsame sowie respektvolle Umgangsweise in einem vertrauenswürdigen Kontext ermöglicht werden.
Das Mobil und seine Homebase
Das Mobil kann zu einer festen Institution werden. Je nach Laune der Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann der Wagen gestaltet, umgebaut und neu eingerichtet werden. Er ist weitestgehend wetterunabhängig und selbst nach der x-ten Graffiti- und Gestaltungsaktion gewinnt er noch im Aussehen und entspricht umso mehr dem Bild der Jugendkultur.
Jedoch gerade für sehr große Jugendgruppen reicht der mobile Treffpunkt nicht aus. Selten kann man dann mit separaten Räumen dienen. Hier können wir dann Möglichkeiten und Übergänge zum Jugendtreff „2nd Home“ schaffen. Gleichwohl soll die Chance bestehen, mittels Laptop gemeinsam mit den Jugendlichen Hilfe beim Erstellen von z.B. Lebenslauf, Bewerbung, sonstiger Post etc. anzubieten. Denkbar wären auch Beratungsgespräche, Einzelhilfen bei persönlichen Problemen, Hilfen bei der Kontaktaufnahme zu Arbeitgebern. Hierfür sollen die Räumlichkeiten im Jugendclub „2nd Home“ genutzt werden.
Mit dem mobilen Treffpunkt (angedacht ist eine Form ähnlich eines Verkaufswagens) wollen wir die jungen Erwachsenen in ihrer Lebenswelt „abholen“. Es ist ein niedrigschwelliges Angebot, welches ohne Überwindungsängste und Bürokratie gezielt aufgesucht werden kann. Ausgestattet mit verschiedensten Materialen wie Spielgeräten, Sitzmöglichkeiten etc. wird der Wagen dort aufgestellt, wo sich die Jugendlichen aufhalten. Unter dem Motto „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man Picknicks, verschiedenste Turniere (Volleyball, Boule etc.) usw. stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind. Fußballturniere, Ferienaktionen im Stadtteil oder auch die Unterstützung sozialraumübergreifender Angebote wie Weltkindertag oder „Cottbus Open“ sind hierfür Beispiele. Das Ziel der mobilen Jugendarbeit soll vorrangig die Stärkung der Cliquen an ihren Treffpunkten sein. Hier soll auch Jugendberatung und Hilfestellung zu den verschiedensten Problemlagen wirksam werden. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Sozialraum geht einher. Die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe stehen im Vordergrund und werden in der Öffentlichkeit vertreten. Darüber hinaus eröffnet und unterstützt das Arbeitsfeld Möglichkeiten der Partizipation der Adressaten bei Planungs- und Entscheidungsprozessen im Gemeinwesen und hilft ihnen bei der Durchsetzung ihrer Interessen.
Projektskizze
Das Mobil soll sich zu einem betreuten mobilen Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 27 Jahren entwickeln.
Es fährt dorthin, wo sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit selbstorganisiert treffen und verschafft den Sozialarbeitern einen Einblick in die Szene. Treffpunkte am Schulgelände, am Fließ, an Skateanlagen und Spielplätzen rücken hier in den Fokus.
Durch die bewegliche Arbeitsweise des „Mobilen Treffpunktes“ wird ein ungezwungener und erleichterter Zugang zum unmittelbaren Lebens- und Spielumfeld von Kindern, Jugendlichen und deren Familien hergestellt. Aufgesucht werden auch informelle Treffpunkte im Sozialraum.
Die Arbeit des mobilen Treffpunktes beinhaltet ein weitgefächertes Repertoire an freizeit-, sport- und spielpädagogischen Aktivitäten. Die Angebote reichen von der Bereitstellung von Spielmaterialien zur eigenständigen Erkundung und Beschäftigung bis hin zu gezielten und geplanten Spielprogrammen, um sowohl geistige und körperliche Fähigkeiten zu entwickeln als auch soziale und kulturelle Verhaltensregeln und Normen einzuüben. Damit trägt die Arbeit des Jugendmobils zur Verbesserung von Spiel- und Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen bei.
– Geplant ist der Einsatz an fünf bis sechs Tagen in der Woche.
– Die Hauptöffnungszeit soll Montag bis Samstag in der Zeit zwischen 14:00 und 20:00 Uhr
liegen.
Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden diese Zeiten dem Nutzungsverhalten angepasst.
Neben dem Wochenrhythmus soll der Wagen regelmäßig bei Festen und Aktionen im Stadtgebiet vor Ort und somit Teil der Gemeinwesenarbeit sein. An diesen Terminen bietet sich die Gelegenheit, den Wagen und die geleistete Arbeit einer breiten Gruppe zu präsentieren. Außerdem werden Jugendliche und junge Erwachsene auf das Angebot der städtischen Jugendarbeit aufmerksam.
Erste Schritte
– Kauf eines geeigneten Verkaufswagens
– Einstellung von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung (auch im Bereich
Handwerk und Technik)
– Umstrukturierung des Projektes „2nd Home“; dabei gilt es, einen Teil der Ressourcen
räumlich und personell flankierend dem mobilen Treffpunktangebot zuzuordnen
– Ziel ist es, das Projekt mit 50 Wochenstunden auszustatten; so sollen in den Hauptzeiten
regelmäßig zwei Fachkräfte je mindestens 25h/Woche vor Ort tätig sein
– Festlegung geeigneter, für die Zielgruppe (junge Erwachsene) relevanter Standorte
– Haltepunkte werden nach einem Zeit-/ Wochenplan und entsprechender Route eingetaktet
– Gestaltung des Wagens (Graffitiprojekt)
– Ausstattung/Einbauten/Musikanlage
– Erstellung der Angebotspalette mit interessierten Jugendlichen
– Planung von weiteren Angeboten, z.B. freizeit- erlebnispädagogische Aktionen (klettern,
Stadterkundung etc.)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum (Stadtteilladen, ASP u.
Streetwork JHC, Weel e.V., Netzwerk Neu-Schmellwitz)
Die Phasen des Projektes gliedern sich in die Kontaktphase, die Beziehungsphase und die Hilfephase. Die Inhalte orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppe.
Die Sozialarbeiter sind angehalten, sich flexibel auf die Themen der Jugendlichen einzustellen, ohne einen zu engen Rahmen vorzugeben. Ein gelingender Erstzugang soll durch Wertschätzung und achtsame sowie respektvolle Umgangsweise in einem vertrauenswürdigen Kontext ermöglicht werden.
Das Mobil und seine Homebase
Das Mobil kann zu einer festen Institution werden. Je nach Laune der Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann der Wagen gestaltet, umgebaut und neu eingerichtet werden. Er ist weitestgehend wetterunabhängig und selbst nach der x-ten Graffiti- und Gestaltungsaktion gewinnt er noch im Aussehen und entspricht umso mehr dem Bild der Jugendkultur.
Jedoch gerade für sehr große Jugendgruppen reicht der mobile Treffpunkt nicht aus. Selten kann man dann mit separaten Räumen dienen. Hier können wir dann Möglichkeiten und Übergänge zum Jugendtreff „2nd Home“ schaffen. Gleichwohl soll die Chance bestehen, mittels Laptop gemeinsam mit den Jugendlichen Hilfe beim Erstellen von z.B. Lebenslauf, Bewerbung, sonstiger Post etc. anzubieten. Denkbar wären auch Beratungsgespräche, Einzelhilfen bei persönlichen Problemen, Hilfen bei der Kontaktaufnahme zu Arbeitgebern. Hierfür sollen die Räumlichkeiten im Jugendclub „2nd Home“ genutzt werden.
Mit dem mobilen Treffpunkt (angedacht ist eine Form ähnlich eines Verkaufswagens) wollen wir die jungen Erwachsenen in ihrer Lebenswelt „abholen“. Es ist ein niedrigschwelliges Angebot, welches ohne Überwindungsängste und Bürokratie gezielt aufgesucht werden kann. Ausgestattet mit verschiedensten Materialen wie Spielgeräten, Sitzmöglichkeiten etc. wird der Wagen dort aufgestellt, wo sich die Jugendlichen aufhalten. Unter dem Motto „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man Picknicks, verschiedenste Turniere (Volleyball, Boule etc.) usw. stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind. Fußballturniere, Ferienaktionen im Stadtteil oder auch die Unterstützung sozialraumübergreifender Angebote wie Weltkindertag oder „Cottbus Open“ sind hierfür Beispiele. Das Ziel der mobilen Jugendarbeit soll vorrangig die Stärkung der Cliquen an ihren Treffpunkten sein. Hier soll auch Jugendberatung und Hilfestellung zu den verschiedensten Problemlagen wirksam werden. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Sozialraum geht einher. Die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe stehen im Vordergrund und werden in der Öffentlichkeit vertreten. Darüber hinaus eröffnet und unterstützt das Arbeitsfeld Möglichkeiten der Partizipation der Adressaten bei Planungs- und Entscheidungsprozessen im Gemeinwesen und hilft ihnen bei der Durchsetzung ihrer Interessen.
Projektskizze
Das Mobil soll sich zu einem betreuten mobilen Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 27 Jahren entwickeln.
Es fährt dorthin, wo sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit selbstorganisiert treffen und verschafft den Sozialarbeitern einen Einblick in die Szene. Treffpunkte am Schulgelände, am Fließ, an Skateanlagen und Spielplätzen rücken hier in den Fokus.
Durch die bewegliche Arbeitsweise des „Mobilen Treffpunktes“ wird ein ungezwungener und erleichterter Zugang zum unmittelbaren Lebens- und Spielumfeld von Kindern, Jugendlichen und deren Familien hergestellt. Aufgesucht werden auch informelle Treffpunkte im Sozialraum.
Die Arbeit des mobilen Treffpunktes beinhaltet ein weitgefächertes Repertoire an freizeit-, sport- und spielpädagogischen Aktivitäten. Die Angebote reichen von der Bereitstellung von Spielmaterialien zur eigenständigen Erkundung und Beschäftigung bis hin zu gezielten und geplanten Spielprogrammen, um sowohl geistige und körperliche Fähigkeiten zu entwickeln als auch soziale und kulturelle Verhaltensregeln und Normen einzuüben. Damit trägt die Arbeit des Jugendmobils zur Verbesserung von Spiel- und Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen bei.
– Geplant ist der Einsatz an fünf bis sechs Tagen in der Woche.
– Die Hauptöffnungszeit soll Montag bis Samstag in der Zeit zwischen 14:00 und 20:00 Uhr
liegen.
Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden diese Zeiten dem Nutzungsverhalten angepasst.
Neben dem Wochenrhythmus soll der Wagen regelmäßig bei Festen und Aktionen im Stadtgebiet vor Ort und somit Teil der Gemeinwesenarbeit sein. An diesen Terminen bietet sich die Gelegenheit, den Wagen und die geleistete Arbeit einer breiten Gruppe zu präsentieren. Außerdem werden Jugendliche und junge Erwachsene auf das Angebot der städtischen Jugendarbeit aufmerksam.
Erste Schritte
– Kauf eines geeigneten Verkaufswagens
– Einstellung von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung (auch im Bereich
Handwerk und Technik)
– Umstrukturierung des Projektes „2nd Home“; dabei gilt es, einen Teil der Ressourcen
räumlich und personell flankierend dem mobilen Treffpunktangebot zuzuordnen
– Ziel ist es, das Projekt mit 50 Wochenstunden auszustatten; so sollen in den Hauptzeiten
regelmäßig zwei Fachkräfte je mindestens 25h/Woche vor Ort tätig sein
– Festlegung geeigneter, für die Zielgruppe (junge Erwachsene) relevanter Standorte
– Haltepunkte werden nach einem Zeit-/ Wochenplan und entsprechender Route eingetaktet
– Gestaltung des Wagens (Graffitiprojekt)
– Ausstattung/Einbauten/Musikanlage
– Erstellung der Angebotspalette mit interessierten Jugendlichen
– Planung von weiteren Angeboten, z.B. freizeit- erlebnispädagogische Aktionen (klettern,
Stadterkundung etc.)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum (Stadtteilladen, ASP u.
Streetwork JHC, Weel e.V., Netzwerk Neu-Schmellwitz)
Die Phasen des Projektes gliedern sich in die Kontaktphase, die Beziehungsphase und die Hilfephase. Die Inhalte orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppe.
Die Sozialarbeiter sind angehalten, sich flexibel auf die Themen der Jugendlichen einzustellen, ohne einen zu engen Rahmen vorzugeben. Ein gelingender Erstzugang soll durch Wertschätzung und achtsame sowie respektvolle Umgangsweise in einem vertrauenswürdigen Kontext ermöglicht werden.
Das Mobil und seine Homebase
Das Mobil kann zu einer festen Institution werden. Je nach Laune der Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann der Wagen gestaltet, umgebaut und neu eingerichtet werden. Er ist weitestgehend wetterunabhängig und selbst nach der x-ten Graffiti- und Gestaltungsaktion gewinnt er noch im Aussehen und entspricht umso mehr dem Bild der Jugendkultur.
Jedoch gerade für sehr große Jugendgruppen reicht der mobile Treffpunkt nicht aus. Selten kann man dann mit separaten Räumen dienen. Hier können wir dann Möglichkeiten und Übergänge zum Jugendtreff „2nd Home“ schaffen. Gleichwohl soll die Chance bestehen, mittels Laptop gemeinsam mit den Jugendlichen Hilfe beim Erstellen von z.B. Lebenslauf, Bewerbung, sonstiger Post etc. anzubieten. Denkbar wären auch Beratungsgespräche, Einzelhilfen bei persönlichen Problemen, Hilfen bei der Kontaktaufnahme zu Arbeitgebern. Hierfür sollen die Räumlichkeiten im Jugendclub „2nd Home“ genutzt werden.
Mit dem mobilen Treffpunkt (angedacht ist eine Form ähnlich eines Verkaufswagens) wollen wir die jungen Erwachsenen in ihrer Lebenswelt „abholen“. Es ist ein niedrigschwelliges Angebot, welches ohne Überwindungsängste und Bürokratie gezielt aufgesucht werden kann. Ausgestattet mit verschiedensten Materialen wie Spielgeräten, Sitzmöglichkeiten etc. wird der Wagen dort aufgestellt, wo sich die Jugendlichen aufhalten. Unter dem Motto „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man Picknicks, verschiedenste Turniere (Volleyball, Boule etc.) usw. stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind. Fußballturniere, Ferienaktionen im Stadtteil oder auch die Unterstützung sozialraumübergreifender Angebote wie Weltkindertag oder „Cottbus Open“ sind hierfür Beispiele. Das Ziel der mobilen Jugendarbeit soll vorrangig die Stärkung der Cliquen an ihren Treffpunkten sein. Hier soll auch Jugendberatung und Hilfestellung zu den verschiedensten Problemlagen wirksam werden. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Sozialraum geht einher. Die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe stehen im Vordergrund und werden in der Öffentlichkeit vertreten. Darüber hinaus eröffnet und unterstützt das Arbeitsfeld Möglichkeiten der Partizipation der Adressaten bei Planungs- und Entscheidungsprozessen im Gemeinwesen und hilft ihnen bei der Durchsetzung ihrer Interessen.
Projektskizze
Das Mobil soll sich zu einem betreuten mobilen Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 27 Jahren entwickeln.
Es fährt dorthin, wo sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit selbstorganisiert treffen und verschafft den Sozialarbeitern einen Einblick in die Szene. Treffpunkte am Schulgelände, am Fließ, an Skateanlagen und Spielplätzen rücken hier in den Fokus.
Durch die bewegliche Arbeitsweise des „Mobilen Treffpunktes“ wird ein ungezwungener und erleichterter Zugang zum unmittelbaren Lebens- und Spielumfeld von Kindern, Jugendlichen und deren Familien hergestellt. Aufgesucht werden auch informelle Treffpunkte im Sozialraum.
Die Arbeit des mobilen Treffpunktes beinhaltet ein weitgefächertes Repertoire an freizeit-, sport- und spielpädagogischen Aktivitäten. Die Angebote reichen von der Bereitstellung von Spielmaterialien zur eigenständigen Erkundung und Beschäftigung bis hin zu gezielten und geplanten Spielprogrammen, um sowohl geistige und körperliche Fähigkeiten zu entwickeln als auch soziale und kulturelle Verhaltensregeln und Normen einzuüben. Damit trägt die Arbeit des Jugendmobils zur Verbesserung von Spiel- und Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen bei.
– Geplant ist der Einsatz an fünf bis sechs Tagen in der Woche.
– Die Hauptöffnungszeit soll Montag bis Samstag in der Zeit zwischen 14:00 und 20:00 Uhr
liegen.
Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden diese Zeiten dem Nutzungsverhalten angepasst.
Neben dem Wochenrhythmus soll der Wagen regelmäßig bei Festen und Aktionen im Stadtgebiet vor Ort und somit Teil der Gemeinwesenarbeit sein. An diesen Terminen bietet sich die Gelegenheit, den Wagen und die geleistete Arbeit einer breiten Gruppe zu präsentieren. Außerdem werden Jugendliche und junge Erwachsene auf das Angebot der städtischen Jugendarbeit aufmerksam.
Erste Schritte
– Kauf eines geeigneten Verkaufswagens
– Einstellung von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung (auch im Bereich
Handwerk und Technik)
– Umstrukturierung des Projektes „2nd Home“; dabei gilt es, einen Teil der Ressourcen
räumlich und personell flankierend dem mobilen Treffpunktangebot zuzuordnen
– Ziel ist es, das Projekt mit 50 Wochenstunden auszustatten; so sollen in den Hauptzeiten
regelmäßig zwei Fachkräfte je mindestens 25h/Woche vor Ort tätig sein
– Festlegung geeigneter, für die Zielgruppe (junge Erwachsene) relevanter Standorte
– Haltepunkte werden nach einem Zeit-/ Wochenplan und entsprechender Route eingetaktet
– Gestaltung des Wagens (Graffitiprojekt)
– Ausstattung/Einbauten/Musikanlage
– Erstellung der Angebotspalette mit interessierten Jugendlichen
– Planung von weiteren Angeboten, z.B. freizeit- erlebnispädagogische Aktionen (klettern,
Stadterkundung etc.)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum (Stadtteilladen, ASP u.
Streetwork JHC, Weel e.V., Netzwerk Neu-Schmellwitz)
Die Phasen des Projektes gliedern sich in die Kontaktphase, die Beziehungsphase und die Hilfephase. Die Inhalte orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppe.
Die Sozialarbeiter sind angehalten, sich flexibel auf die Themen der Jugendlichen einzustellen, ohne einen zu engen Rahmen vorzugeben. Ein gelingender Erstzugang soll durch Wertschätzung und achtsame sowie respektvolle Umgangsweise in einem vertrauenswürdigen Kontext ermöglicht werden.
Das Mobil und seine Homebase
Das Mobil kann zu einer festen Institution werden. Je nach Laune der Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann der Wagen gestaltet, umgebaut und neu eingerichtet werden. Er ist weitestgehend wetterunabhängig und selbst nach der x-ten Graffiti- und Gestaltungsaktion gewinnt er noch im Aussehen und entspricht umso mehr dem Bild der Jugendkultur.
Jedoch gerade für sehr große Jugendgruppen reicht der mobile Treffpunkt nicht aus. Selten kann man dann mit separaten Räumen dienen. Hier können wir dann Möglichkeiten und Übergänge zum Jugendtreff „2nd Home“ schaffen. Gleichwohl soll die Chance bestehen, mittels Laptop gemeinsam mit den Jugendlichen Hilfe beim Erstellen von z.B. Lebenslauf, Bewerbung, sonstiger Post etc. anzubieten. Denkbar wären auch Beratungsgespräche, Einzelhilfen bei persönlichen Problemen, Hilfen bei der Kontaktaufnahme zu Arbeitgebern. Hierfür sollen die Räumlichkeiten im Jugendclub „2nd Home“ genutzt werden.
Mit dem mobilen Treffpunkt (angedacht ist eine Form ähnlich eines Verkaufswagens) wollen wir die jungen Erwachsenen in ihrer Lebenswelt „abholen“. Es ist ein niedrigschwelliges Angebot, welches ohne Überwindungsängste und Bürokratie gezielt aufgesucht werden kann. Ausgestattet mit verschiedensten Materialen wie Spielgeräten, Sitzmöglichkeiten etc. wird der Wagen dort aufgestellt, wo sich die Jugendlichen aufhalten. Unter dem Motto „Jugendarbeit unter freiem Himmel“ könnte man Picknicks, verschiedenste Turniere (Volleyball, Boule etc.) usw. stattfinden lassen. Darüber hinaus kann eine verbindlichere Beziehungsgestaltung so aussehen, dass die Jugendlichen und jungen Erwachsenen bei der Durchführung einzelner Aktionen in der Mitverantwortung sind. Fußballturniere, Ferienaktionen im Stadtteil oder auch die Unterstützung sozialraumübergreifender Angebote wie Weltkindertag oder „Cottbus Open“ sind hierfür Beispiele. Das Ziel der mobilen Jugendarbeit soll vorrangig die Stärkung der Cliquen an ihren Treffpunkten sein. Hier soll auch Jugendberatung und Hilfestellung zu den verschiedensten Problemlagen wirksam werden. Eine Verbesserung der Lebensbedingungen im Sozialraum geht einher. Die Interessen und Bedürfnisse der Zielgruppe stehen im Vordergrund und werden in der Öffentlichkeit vertreten. Darüber hinaus eröffnet und unterstützt das Arbeitsfeld Möglichkeiten der Partizipation der Adressaten bei Planungs- und Entscheidungsprozessen im Gemeinwesen und hilft ihnen bei der Durchsetzung ihrer Interessen.
Projektskizze
Das Mobil soll sich zu einem betreuten mobilen Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 16 und 27 Jahren entwickeln.
Es fährt dorthin, wo sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit selbstorganisiert treffen und verschafft den Sozialarbeitern einen Einblick in die Szene. Treffpunkte am Schulgelände, am Fließ, an Skateanlagen und Spielplätzen rücken hier in den Fokus.
Durch die bewegliche Arbeitsweise des „Mobilen Treffpunktes“ wird ein ungezwungener und erleichterter Zugang zum unmittelbaren Lebens- und Spielumfeld von Kindern, Jugendlichen und deren Familien hergestellt. Aufgesucht werden auch informelle Treffpunkte im Sozialraum.
Die Arbeit des mobilen Treffpunktes beinhaltet ein weitgefächertes Repertoire an freizeit-, sport- und spielpädagogischen Aktivitäten. Die Angebote reichen von der Bereitstellung von Spielmaterialien zur eigenständigen Erkundung und Beschäftigung bis hin zu gezielten und geplanten Spielprogrammen, um sowohl geistige und körperliche Fähigkeiten zu entwickeln als auch soziale und kulturelle Verhaltensregeln und Normen einzuüben. Damit trägt die Arbeit des Jugendmobils zur Verbesserung von Spiel- und Entfaltungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen bei.
– Geplant ist der Einsatz an fünf bis sechs Tagen in der Woche.
– Die Hauptöffnungszeit soll Montag bis Samstag in der Zeit zwischen 14:00 und 20:00 Uhr
liegen.
Entsprechend den ersten Erfahrungen nach Anlaufen des Projektes und je nach Jahreszeit werden diese Zeiten dem Nutzungsverhalten angepasst.
Neben dem Wochenrhythmus soll der Wagen regelmäßig bei Festen und Aktionen im Stadtgebiet vor Ort und somit Teil der Gemeinwesenarbeit sein. An diesen Terminen bietet sich die Gelegenheit, den Wagen und die geleistete Arbeit einer breiten Gruppe zu präsentieren. Außerdem werden Jugendliche und junge Erwachsene auf das Angebot der städtischen Jugendarbeit aufmerksam.
Erste Schritte
– Kauf eines geeigneten Verkaufswagens
– Einstellung von Personal mit fachlicher und persönlicher Eignung (auch im Bereich
Handwerk und Technik)
– Umstrukturierung des Projektes „2nd Home“; dabei gilt es, einen Teil der Ressourcen
räumlich und personell flankierend dem mobilen Treffpunktangebot zuzuordnen
– Ziel ist es, das Projekt mit 50 Wochenstunden auszustatten; so sollen in den Hauptzeiten
regelmäßig zwei Fachkräfte je mindestens 25h/Woche vor Ort tätig sein
– Festlegung geeigneter, für die Zielgruppe (junge Erwachsene) relevanter Standorte
– Haltepunkte werden nach einem Zeit-/ Wochenplan und entsprechender Route eingetaktet
– Gestaltung des Wagens (Graffitiprojekt)
– Ausstattung/Einbauten/Musikanlage
– Erstellung der Angebotspalette mit interessierten Jugendlichen
– Planung von weiteren Angeboten, z.B. freizeit- erlebnispädagogische Aktionen (klettern,
Stadterkundung etc.)
– Stärkung der Angebote zu Ferien vor Ort
– Vernetzung und Kooperation mit anderen Akteuren im Sozialraum (Stadtteilladen, ASP u.
Streetwork JHC, Weel e.V., Netzwerk Neu-Schmellwitz)
Die Phasen des Projektes gliedern sich in die Kontaktphase, die Beziehungsphase und die Hilfephase. Die Inhalte orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppe.
Die Sozialarbeiter sind angehalten, sich flexibel auf die Themen der Jugendlichen einzustellen, ohne einen zu engen Rahmen vorzugeben. Ein gelingender Erstzugang soll durch Wertschätzung und achtsame sowie respektvolle Umgangsweise in einem vertrauenswürdigen Kontext ermöglicht werden.
Das Mobil und seine Homebase
Das Mobil kann zu einer festen Institution werden. Je nach Laune der Jugendlichen und jungen Erwachsenen kann der Wagen gestaltet, umgebaut und neu eingerichtet werden. Er ist weitestgehend wetterunabhängig und selbst nach der x-ten Graffiti- und Gestaltungsaktion gewinnt er noch im Aussehen und entspricht umso mehr dem Bild der Jugendkultur.
Jedoch gerade für sehr große Jugendgruppen reicht der mobile Treffpunkt nicht aus. Selten kann man dann mit separaten Räumen dienen. Hier können wir dann Möglichkeiten und Übergänge zum Jugendtreff „2nd Home“ schaffen. Gleichwohl soll die Chance bestehen, mittels Laptop gemeinsam mit den Jugendlichen Hilfe beim Erstellen von z.B. Lebenslauf, Bewerbung, sonstiger Post etc. anzubieten. Denkbar wären auch Beratungsgespräche, Einzelhilfen bei persönlichen Problemen, Hilfen bei der Kontaktaufnahme zu Arbeitgebern. Hierfür sollen die Räumlichkeiten im Jugendclub „2nd Home“ genutzt werden.