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NIEDERLAUSITZ aktuell

20 Jahre Schulsozialarbeit in Cottbus. Festveranstaltung am 1. März, 10:00 Uhr, im neuen Stadthaus

10:44 Uhr | 27. Februar 2013
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Am 28. August 1992 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss zur Schaffung von sechs Stellen für Schulsozialarbeit in Cottbus. Nach konzeptioneller Vorarbeit begannen ein halbes Jahr später, am 1. März 1993, sechs Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in drei Grund- und drei Gesamtschulen ihre Tätigkeit. In der Folgezeit waren, unterstützt durch Arbeitsfördermaßnahmen (ABM) und Anstellungen bei freien Trägern der Jugendhilfe, zeitweilig 30 Sozialarbeiterinnen und -arbeiter tätig, sodass praktisch jede Schule in Cottbus, die es wünschte, über die Ressource Schulsozialarbeit verfügen konnte.
Mit den strukturellen Veränderungen in der Schullandschaft – seit 1992 wurden mehr als 30 Schulen in Cottbus geschlossen – und veränderten finanziellen Rahmenbedingungen standen Anzahl und Zuordnung der Schulsozialarbeiter immer wieder auf dem Prüfstand. Im Jahr 2009 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss, 12 Stellen für Schulsozialarbeiter (neun beim öffentlichen und drei beim freien Träger der Jugendhilfe) zu erhalten und zu finanzieren.
Die Schulsozialarbeit ist heute ein unersetzlicher Baustein im Gesamtgefüge der Hilfestrukturen zum Ausgleich sozialer Benachteiligung. Gerade in der Schule leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung schulischer Erfolgschancen. Der niedrigschwellige Zugang (der Sozialarbeiter in der Schule ist praktisch tagtäglich von seiner Zielgruppe „umgeben“) und die programmatische Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter hat eine positive Einflussnahme auf die Biografien von Tausenden Schülerinnen und Schülern ermöglicht.
Gemessen an heutigen Problemlagen, die maßgeblich durch Defizite in der Erziehung sowie fehlende Sozial- und Konfliktlösungskompetenzen geprägt sind, waren die Hilfen in den Anfangsjahren vergleichsweise unspektakulär. Die kontinuierliche Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter mit dem Bemühen zur Schaffung von Qualitätsstandards und Leistungskatalogen, zur Ausrichtung von Fachtagungen und der Erstellung eines Leitfadens für die Schulsozialarbeit hat deutschlandweit Anerkennung gefunden. Die Gründung des überregional tätigen Fördervereins „Sozialarbeit an Schulen in Brandenburg e. V.“ 1996 erfolgte auf Initiative der Cottbuser Schulsozialarbeiter. In den 20 Jahren ihres Bestehens haben sich im Bereich der Schulsozialarbeit insgesamt 55 Sozialpädagogen um Tausende Kinder und Jugendliche gekümmert, haben Konflikte mit Lehrern, Mitschülern und Eltern gelöst, präventiv gegen Gewalt, Mobbing und soziale Ausgrenzung gewirkt und den Lernort Schule für viele auch zum Lebensort gemacht.

Am 28. August 1992 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss zur Schaffung von sechs Stellen für Schulsozialarbeit in Cottbus. Nach konzeptioneller Vorarbeit begannen ein halbes Jahr später, am 1. März 1993, sechs Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in drei Grund- und drei Gesamtschulen ihre Tätigkeit. In der Folgezeit waren, unterstützt durch Arbeitsfördermaßnahmen (ABM) und Anstellungen bei freien Trägern der Jugendhilfe, zeitweilig 30 Sozialarbeiterinnen und -arbeiter tätig, sodass praktisch jede Schule in Cottbus, die es wünschte, über die Ressource Schulsozialarbeit verfügen konnte.
Mit den strukturellen Veränderungen in der Schullandschaft – seit 1992 wurden mehr als 30 Schulen in Cottbus geschlossen – und veränderten finanziellen Rahmenbedingungen standen Anzahl und Zuordnung der Schulsozialarbeiter immer wieder auf dem Prüfstand. Im Jahr 2009 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss, 12 Stellen für Schulsozialarbeiter (neun beim öffentlichen und drei beim freien Träger der Jugendhilfe) zu erhalten und zu finanzieren.
Die Schulsozialarbeit ist heute ein unersetzlicher Baustein im Gesamtgefüge der Hilfestrukturen zum Ausgleich sozialer Benachteiligung. Gerade in der Schule leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung schulischer Erfolgschancen. Der niedrigschwellige Zugang (der Sozialarbeiter in der Schule ist praktisch tagtäglich von seiner Zielgruppe „umgeben“) und die programmatische Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter hat eine positive Einflussnahme auf die Biografien von Tausenden Schülerinnen und Schülern ermöglicht.
Gemessen an heutigen Problemlagen, die maßgeblich durch Defizite in der Erziehung sowie fehlende Sozial- und Konfliktlösungskompetenzen geprägt sind, waren die Hilfen in den Anfangsjahren vergleichsweise unspektakulär. Die kontinuierliche Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter mit dem Bemühen zur Schaffung von Qualitätsstandards und Leistungskatalogen, zur Ausrichtung von Fachtagungen und der Erstellung eines Leitfadens für die Schulsozialarbeit hat deutschlandweit Anerkennung gefunden. Die Gründung des überregional tätigen Fördervereins „Sozialarbeit an Schulen in Brandenburg e. V.“ 1996 erfolgte auf Initiative der Cottbuser Schulsozialarbeiter. In den 20 Jahren ihres Bestehens haben sich im Bereich der Schulsozialarbeit insgesamt 55 Sozialpädagogen um Tausende Kinder und Jugendliche gekümmert, haben Konflikte mit Lehrern, Mitschülern und Eltern gelöst, präventiv gegen Gewalt, Mobbing und soziale Ausgrenzung gewirkt und den Lernort Schule für viele auch zum Lebensort gemacht.

Am 28. August 1992 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss zur Schaffung von sechs Stellen für Schulsozialarbeit in Cottbus. Nach konzeptioneller Vorarbeit begannen ein halbes Jahr später, am 1. März 1993, sechs Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in drei Grund- und drei Gesamtschulen ihre Tätigkeit. In der Folgezeit waren, unterstützt durch Arbeitsfördermaßnahmen (ABM) und Anstellungen bei freien Trägern der Jugendhilfe, zeitweilig 30 Sozialarbeiterinnen und -arbeiter tätig, sodass praktisch jede Schule in Cottbus, die es wünschte, über die Ressource Schulsozialarbeit verfügen konnte.
Mit den strukturellen Veränderungen in der Schullandschaft – seit 1992 wurden mehr als 30 Schulen in Cottbus geschlossen – und veränderten finanziellen Rahmenbedingungen standen Anzahl und Zuordnung der Schulsozialarbeiter immer wieder auf dem Prüfstand. Im Jahr 2009 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss, 12 Stellen für Schulsozialarbeiter (neun beim öffentlichen und drei beim freien Träger der Jugendhilfe) zu erhalten und zu finanzieren.
Die Schulsozialarbeit ist heute ein unersetzlicher Baustein im Gesamtgefüge der Hilfestrukturen zum Ausgleich sozialer Benachteiligung. Gerade in der Schule leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung schulischer Erfolgschancen. Der niedrigschwellige Zugang (der Sozialarbeiter in der Schule ist praktisch tagtäglich von seiner Zielgruppe „umgeben“) und die programmatische Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter hat eine positive Einflussnahme auf die Biografien von Tausenden Schülerinnen und Schülern ermöglicht.
Gemessen an heutigen Problemlagen, die maßgeblich durch Defizite in der Erziehung sowie fehlende Sozial- und Konfliktlösungskompetenzen geprägt sind, waren die Hilfen in den Anfangsjahren vergleichsweise unspektakulär. Die kontinuierliche Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter mit dem Bemühen zur Schaffung von Qualitätsstandards und Leistungskatalogen, zur Ausrichtung von Fachtagungen und der Erstellung eines Leitfadens für die Schulsozialarbeit hat deutschlandweit Anerkennung gefunden. Die Gründung des überregional tätigen Fördervereins „Sozialarbeit an Schulen in Brandenburg e. V.“ 1996 erfolgte auf Initiative der Cottbuser Schulsozialarbeiter. In den 20 Jahren ihres Bestehens haben sich im Bereich der Schulsozialarbeit insgesamt 55 Sozialpädagogen um Tausende Kinder und Jugendliche gekümmert, haben Konflikte mit Lehrern, Mitschülern und Eltern gelöst, präventiv gegen Gewalt, Mobbing und soziale Ausgrenzung gewirkt und den Lernort Schule für viele auch zum Lebensort gemacht.

Am 28. August 1992 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss zur Schaffung von sechs Stellen für Schulsozialarbeit in Cottbus. Nach konzeptioneller Vorarbeit begannen ein halbes Jahr später, am 1. März 1993, sechs Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in drei Grund- und drei Gesamtschulen ihre Tätigkeit. In der Folgezeit waren, unterstützt durch Arbeitsfördermaßnahmen (ABM) und Anstellungen bei freien Trägern der Jugendhilfe, zeitweilig 30 Sozialarbeiterinnen und -arbeiter tätig, sodass praktisch jede Schule in Cottbus, die es wünschte, über die Ressource Schulsozialarbeit verfügen konnte.
Mit den strukturellen Veränderungen in der Schullandschaft – seit 1992 wurden mehr als 30 Schulen in Cottbus geschlossen – und veränderten finanziellen Rahmenbedingungen standen Anzahl und Zuordnung der Schulsozialarbeiter immer wieder auf dem Prüfstand. Im Jahr 2009 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss, 12 Stellen für Schulsozialarbeiter (neun beim öffentlichen und drei beim freien Träger der Jugendhilfe) zu erhalten und zu finanzieren.
Die Schulsozialarbeit ist heute ein unersetzlicher Baustein im Gesamtgefüge der Hilfestrukturen zum Ausgleich sozialer Benachteiligung. Gerade in der Schule leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung schulischer Erfolgschancen. Der niedrigschwellige Zugang (der Sozialarbeiter in der Schule ist praktisch tagtäglich von seiner Zielgruppe „umgeben“) und die programmatische Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter hat eine positive Einflussnahme auf die Biografien von Tausenden Schülerinnen und Schülern ermöglicht.
Gemessen an heutigen Problemlagen, die maßgeblich durch Defizite in der Erziehung sowie fehlende Sozial- und Konfliktlösungskompetenzen geprägt sind, waren die Hilfen in den Anfangsjahren vergleichsweise unspektakulär. Die kontinuierliche Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter mit dem Bemühen zur Schaffung von Qualitätsstandards und Leistungskatalogen, zur Ausrichtung von Fachtagungen und der Erstellung eines Leitfadens für die Schulsozialarbeit hat deutschlandweit Anerkennung gefunden. Die Gründung des überregional tätigen Fördervereins „Sozialarbeit an Schulen in Brandenburg e. V.“ 1996 erfolgte auf Initiative der Cottbuser Schulsozialarbeiter. In den 20 Jahren ihres Bestehens haben sich im Bereich der Schulsozialarbeit insgesamt 55 Sozialpädagogen um Tausende Kinder und Jugendliche gekümmert, haben Konflikte mit Lehrern, Mitschülern und Eltern gelöst, präventiv gegen Gewalt, Mobbing und soziale Ausgrenzung gewirkt und den Lernort Schule für viele auch zum Lebensort gemacht.

Am 28. August 1992 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss zur Schaffung von sechs Stellen für Schulsozialarbeit in Cottbus. Nach konzeptioneller Vorarbeit begannen ein halbes Jahr später, am 1. März 1993, sechs Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in drei Grund- und drei Gesamtschulen ihre Tätigkeit. In der Folgezeit waren, unterstützt durch Arbeitsfördermaßnahmen (ABM) und Anstellungen bei freien Trägern der Jugendhilfe, zeitweilig 30 Sozialarbeiterinnen und -arbeiter tätig, sodass praktisch jede Schule in Cottbus, die es wünschte, über die Ressource Schulsozialarbeit verfügen konnte.
Mit den strukturellen Veränderungen in der Schullandschaft – seit 1992 wurden mehr als 30 Schulen in Cottbus geschlossen – und veränderten finanziellen Rahmenbedingungen standen Anzahl und Zuordnung der Schulsozialarbeiter immer wieder auf dem Prüfstand. Im Jahr 2009 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss, 12 Stellen für Schulsozialarbeiter (neun beim öffentlichen und drei beim freien Träger der Jugendhilfe) zu erhalten und zu finanzieren.
Die Schulsozialarbeit ist heute ein unersetzlicher Baustein im Gesamtgefüge der Hilfestrukturen zum Ausgleich sozialer Benachteiligung. Gerade in der Schule leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung schulischer Erfolgschancen. Der niedrigschwellige Zugang (der Sozialarbeiter in der Schule ist praktisch tagtäglich von seiner Zielgruppe „umgeben“) und die programmatische Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter hat eine positive Einflussnahme auf die Biografien von Tausenden Schülerinnen und Schülern ermöglicht.
Gemessen an heutigen Problemlagen, die maßgeblich durch Defizite in der Erziehung sowie fehlende Sozial- und Konfliktlösungskompetenzen geprägt sind, waren die Hilfen in den Anfangsjahren vergleichsweise unspektakulär. Die kontinuierliche Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter mit dem Bemühen zur Schaffung von Qualitätsstandards und Leistungskatalogen, zur Ausrichtung von Fachtagungen und der Erstellung eines Leitfadens für die Schulsozialarbeit hat deutschlandweit Anerkennung gefunden. Die Gründung des überregional tätigen Fördervereins „Sozialarbeit an Schulen in Brandenburg e. V.“ 1996 erfolgte auf Initiative der Cottbuser Schulsozialarbeiter. In den 20 Jahren ihres Bestehens haben sich im Bereich der Schulsozialarbeit insgesamt 55 Sozialpädagogen um Tausende Kinder und Jugendliche gekümmert, haben Konflikte mit Lehrern, Mitschülern und Eltern gelöst, präventiv gegen Gewalt, Mobbing und soziale Ausgrenzung gewirkt und den Lernort Schule für viele auch zum Lebensort gemacht.

Am 28. August 1992 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss zur Schaffung von sechs Stellen für Schulsozialarbeit in Cottbus. Nach konzeptioneller Vorarbeit begannen ein halbes Jahr später, am 1. März 1993, sechs Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in drei Grund- und drei Gesamtschulen ihre Tätigkeit. In der Folgezeit waren, unterstützt durch Arbeitsfördermaßnahmen (ABM) und Anstellungen bei freien Trägern der Jugendhilfe, zeitweilig 30 Sozialarbeiterinnen und -arbeiter tätig, sodass praktisch jede Schule in Cottbus, die es wünschte, über die Ressource Schulsozialarbeit verfügen konnte.
Mit den strukturellen Veränderungen in der Schullandschaft – seit 1992 wurden mehr als 30 Schulen in Cottbus geschlossen – und veränderten finanziellen Rahmenbedingungen standen Anzahl und Zuordnung der Schulsozialarbeiter immer wieder auf dem Prüfstand. Im Jahr 2009 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss, 12 Stellen für Schulsozialarbeiter (neun beim öffentlichen und drei beim freien Träger der Jugendhilfe) zu erhalten und zu finanzieren.
Die Schulsozialarbeit ist heute ein unersetzlicher Baustein im Gesamtgefüge der Hilfestrukturen zum Ausgleich sozialer Benachteiligung. Gerade in der Schule leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung schulischer Erfolgschancen. Der niedrigschwellige Zugang (der Sozialarbeiter in der Schule ist praktisch tagtäglich von seiner Zielgruppe „umgeben“) und die programmatische Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter hat eine positive Einflussnahme auf die Biografien von Tausenden Schülerinnen und Schülern ermöglicht.
Gemessen an heutigen Problemlagen, die maßgeblich durch Defizite in der Erziehung sowie fehlende Sozial- und Konfliktlösungskompetenzen geprägt sind, waren die Hilfen in den Anfangsjahren vergleichsweise unspektakulär. Die kontinuierliche Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter mit dem Bemühen zur Schaffung von Qualitätsstandards und Leistungskatalogen, zur Ausrichtung von Fachtagungen und der Erstellung eines Leitfadens für die Schulsozialarbeit hat deutschlandweit Anerkennung gefunden. Die Gründung des überregional tätigen Fördervereins „Sozialarbeit an Schulen in Brandenburg e. V.“ 1996 erfolgte auf Initiative der Cottbuser Schulsozialarbeiter. In den 20 Jahren ihres Bestehens haben sich im Bereich der Schulsozialarbeit insgesamt 55 Sozialpädagogen um Tausende Kinder und Jugendliche gekümmert, haben Konflikte mit Lehrern, Mitschülern und Eltern gelöst, präventiv gegen Gewalt, Mobbing und soziale Ausgrenzung gewirkt und den Lernort Schule für viele auch zum Lebensort gemacht.

Am 28. August 1992 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss zur Schaffung von sechs Stellen für Schulsozialarbeit in Cottbus. Nach konzeptioneller Vorarbeit begannen ein halbes Jahr später, am 1. März 1993, sechs Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in drei Grund- und drei Gesamtschulen ihre Tätigkeit. In der Folgezeit waren, unterstützt durch Arbeitsfördermaßnahmen (ABM) und Anstellungen bei freien Trägern der Jugendhilfe, zeitweilig 30 Sozialarbeiterinnen und -arbeiter tätig, sodass praktisch jede Schule in Cottbus, die es wünschte, über die Ressource Schulsozialarbeit verfügen konnte.
Mit den strukturellen Veränderungen in der Schullandschaft – seit 1992 wurden mehr als 30 Schulen in Cottbus geschlossen – und veränderten finanziellen Rahmenbedingungen standen Anzahl und Zuordnung der Schulsozialarbeiter immer wieder auf dem Prüfstand. Im Jahr 2009 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss, 12 Stellen für Schulsozialarbeiter (neun beim öffentlichen und drei beim freien Träger der Jugendhilfe) zu erhalten und zu finanzieren.
Die Schulsozialarbeit ist heute ein unersetzlicher Baustein im Gesamtgefüge der Hilfestrukturen zum Ausgleich sozialer Benachteiligung. Gerade in der Schule leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung schulischer Erfolgschancen. Der niedrigschwellige Zugang (der Sozialarbeiter in der Schule ist praktisch tagtäglich von seiner Zielgruppe „umgeben“) und die programmatische Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter hat eine positive Einflussnahme auf die Biografien von Tausenden Schülerinnen und Schülern ermöglicht.
Gemessen an heutigen Problemlagen, die maßgeblich durch Defizite in der Erziehung sowie fehlende Sozial- und Konfliktlösungskompetenzen geprägt sind, waren die Hilfen in den Anfangsjahren vergleichsweise unspektakulär. Die kontinuierliche Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter mit dem Bemühen zur Schaffung von Qualitätsstandards und Leistungskatalogen, zur Ausrichtung von Fachtagungen und der Erstellung eines Leitfadens für die Schulsozialarbeit hat deutschlandweit Anerkennung gefunden. Die Gründung des überregional tätigen Fördervereins „Sozialarbeit an Schulen in Brandenburg e. V.“ 1996 erfolgte auf Initiative der Cottbuser Schulsozialarbeiter. In den 20 Jahren ihres Bestehens haben sich im Bereich der Schulsozialarbeit insgesamt 55 Sozialpädagogen um Tausende Kinder und Jugendliche gekümmert, haben Konflikte mit Lehrern, Mitschülern und Eltern gelöst, präventiv gegen Gewalt, Mobbing und soziale Ausgrenzung gewirkt und den Lernort Schule für viele auch zum Lebensort gemacht.

Am 28. August 1992 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss zur Schaffung von sechs Stellen für Schulsozialarbeit in Cottbus. Nach konzeptioneller Vorarbeit begannen ein halbes Jahr später, am 1. März 1993, sechs Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter in drei Grund- und drei Gesamtschulen ihre Tätigkeit. In der Folgezeit waren, unterstützt durch Arbeitsfördermaßnahmen (ABM) und Anstellungen bei freien Trägern der Jugendhilfe, zeitweilig 30 Sozialarbeiterinnen und -arbeiter tätig, sodass praktisch jede Schule in Cottbus, die es wünschte, über die Ressource Schulsozialarbeit verfügen konnte.
Mit den strukturellen Veränderungen in der Schullandschaft – seit 1992 wurden mehr als 30 Schulen in Cottbus geschlossen – und veränderten finanziellen Rahmenbedingungen standen Anzahl und Zuordnung der Schulsozialarbeiter immer wieder auf dem Prüfstand. Im Jahr 2009 fasste die Stadtverordnetenversammlung den Beschluss, 12 Stellen für Schulsozialarbeiter (neun beim öffentlichen und drei beim freien Träger der Jugendhilfe) zu erhalten und zu finanzieren.
Die Schulsozialarbeit ist heute ein unersetzlicher Baustein im Gesamtgefüge der Hilfestrukturen zum Ausgleich sozialer Benachteiligung. Gerade in der Schule leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung schulischer Erfolgschancen. Der niedrigschwellige Zugang (der Sozialarbeiter in der Schule ist praktisch tagtäglich von seiner Zielgruppe „umgeben“) und die programmatische Arbeit des Teams der Schulsozialarbeiter hat eine positive Einflussnahme auf die Biografien von Tausenden Schülerinnen und Schülern ermöglicht.
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18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 879 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.3k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

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Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

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Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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