„Der Braunkohle-Lobbyist und SPD-Direktkandidat Ulrich Freese zeigt mit seinen jüngsten Äußerungen zur Verockerung der Spree, wessen Interessen er vertritt. Er bagatellisiert mit seiner jüngsten Presseerklärung die Umweltschäden und nimmt damit nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz, sondern die des Bergbauunternehmens Vattenfall wahr“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Äußerungen von Ulrich Freese zur angeblichen „Skandalisierung“ der Spree-Verockerung in „Wahlkampfzeiten“.
Nešković weiter: „Die jüngsten Äußerungen von Freese sind nicht verwunderlich. Als Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall ist er schon rechtlich verpflichtet, die Interessen von Vattenfall und nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz zu verfolgen.
Als „Sprachrohr“ Vattenfalls ist es deswegen auch nur konsequent, dass er nicht nur für neue Tagebaue eintritt, sondern auch die schwerwiegenden Folgen des Tagebaus bagatellisiert. Nicht der Wahlkampf ist für die Verockerung der Spree verantwortlich, sondern der Braunkohletagebau. Es ist nicht Herrn Freese und seiner Beschwichtigungsrhetorik zu verdanken, dass sein Landesvorsitzender Platzeck nunmehr endlich handelt, sondern allein dem Engagement des Bündnisses „Klare Spree“.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB
„Der Braunkohle-Lobbyist und SPD-Direktkandidat Ulrich Freese zeigt mit seinen jüngsten Äußerungen zur Verockerung der Spree, wessen Interessen er vertritt. Er bagatellisiert mit seiner jüngsten Presseerklärung die Umweltschäden und nimmt damit nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz, sondern die des Bergbauunternehmens Vattenfall wahr“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Äußerungen von Ulrich Freese zur angeblichen „Skandalisierung“ der Spree-Verockerung in „Wahlkampfzeiten“.
Nešković weiter: „Die jüngsten Äußerungen von Freese sind nicht verwunderlich. Als Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall ist er schon rechtlich verpflichtet, die Interessen von Vattenfall und nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz zu verfolgen.
Als „Sprachrohr“ Vattenfalls ist es deswegen auch nur konsequent, dass er nicht nur für neue Tagebaue eintritt, sondern auch die schwerwiegenden Folgen des Tagebaus bagatellisiert. Nicht der Wahlkampf ist für die Verockerung der Spree verantwortlich, sondern der Braunkohletagebau. Es ist nicht Herrn Freese und seiner Beschwichtigungsrhetorik zu verdanken, dass sein Landesvorsitzender Platzeck nunmehr endlich handelt, sondern allein dem Engagement des Bündnisses „Klare Spree“.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB
„Der Braunkohle-Lobbyist und SPD-Direktkandidat Ulrich Freese zeigt mit seinen jüngsten Äußerungen zur Verockerung der Spree, wessen Interessen er vertritt. Er bagatellisiert mit seiner jüngsten Presseerklärung die Umweltschäden und nimmt damit nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz, sondern die des Bergbauunternehmens Vattenfall wahr“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Äußerungen von Ulrich Freese zur angeblichen „Skandalisierung“ der Spree-Verockerung in „Wahlkampfzeiten“.
Nešković weiter: „Die jüngsten Äußerungen von Freese sind nicht verwunderlich. Als Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall ist er schon rechtlich verpflichtet, die Interessen von Vattenfall und nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz zu verfolgen.
Als „Sprachrohr“ Vattenfalls ist es deswegen auch nur konsequent, dass er nicht nur für neue Tagebaue eintritt, sondern auch die schwerwiegenden Folgen des Tagebaus bagatellisiert. Nicht der Wahlkampf ist für die Verockerung der Spree verantwortlich, sondern der Braunkohletagebau. Es ist nicht Herrn Freese und seiner Beschwichtigungsrhetorik zu verdanken, dass sein Landesvorsitzender Platzeck nunmehr endlich handelt, sondern allein dem Engagement des Bündnisses „Klare Spree“.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB
„Der Braunkohle-Lobbyist und SPD-Direktkandidat Ulrich Freese zeigt mit seinen jüngsten Äußerungen zur Verockerung der Spree, wessen Interessen er vertritt. Er bagatellisiert mit seiner jüngsten Presseerklärung die Umweltschäden und nimmt damit nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz, sondern die des Bergbauunternehmens Vattenfall wahr“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Äußerungen von Ulrich Freese zur angeblichen „Skandalisierung“ der Spree-Verockerung in „Wahlkampfzeiten“.
Nešković weiter: „Die jüngsten Äußerungen von Freese sind nicht verwunderlich. Als Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall ist er schon rechtlich verpflichtet, die Interessen von Vattenfall und nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz zu verfolgen.
Als „Sprachrohr“ Vattenfalls ist es deswegen auch nur konsequent, dass er nicht nur für neue Tagebaue eintritt, sondern auch die schwerwiegenden Folgen des Tagebaus bagatellisiert. Nicht der Wahlkampf ist für die Verockerung der Spree verantwortlich, sondern der Braunkohletagebau. Es ist nicht Herrn Freese und seiner Beschwichtigungsrhetorik zu verdanken, dass sein Landesvorsitzender Platzeck nunmehr endlich handelt, sondern allein dem Engagement des Bündnisses „Klare Spree“.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB
„Der Braunkohle-Lobbyist und SPD-Direktkandidat Ulrich Freese zeigt mit seinen jüngsten Äußerungen zur Verockerung der Spree, wessen Interessen er vertritt. Er bagatellisiert mit seiner jüngsten Presseerklärung die Umweltschäden und nimmt damit nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz, sondern die des Bergbauunternehmens Vattenfall wahr“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Äußerungen von Ulrich Freese zur angeblichen „Skandalisierung“ der Spree-Verockerung in „Wahlkampfzeiten“.
Nešković weiter: „Die jüngsten Äußerungen von Freese sind nicht verwunderlich. Als Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall ist er schon rechtlich verpflichtet, die Interessen von Vattenfall und nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz zu verfolgen.
Als „Sprachrohr“ Vattenfalls ist es deswegen auch nur konsequent, dass er nicht nur für neue Tagebaue eintritt, sondern auch die schwerwiegenden Folgen des Tagebaus bagatellisiert. Nicht der Wahlkampf ist für die Verockerung der Spree verantwortlich, sondern der Braunkohletagebau. Es ist nicht Herrn Freese und seiner Beschwichtigungsrhetorik zu verdanken, dass sein Landesvorsitzender Platzeck nunmehr endlich handelt, sondern allein dem Engagement des Bündnisses „Klare Spree“.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB
„Der Braunkohle-Lobbyist und SPD-Direktkandidat Ulrich Freese zeigt mit seinen jüngsten Äußerungen zur Verockerung der Spree, wessen Interessen er vertritt. Er bagatellisiert mit seiner jüngsten Presseerklärung die Umweltschäden und nimmt damit nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz, sondern die des Bergbauunternehmens Vattenfall wahr“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Äußerungen von Ulrich Freese zur angeblichen „Skandalisierung“ der Spree-Verockerung in „Wahlkampfzeiten“.
Nešković weiter: „Die jüngsten Äußerungen von Freese sind nicht verwunderlich. Als Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall ist er schon rechtlich verpflichtet, die Interessen von Vattenfall und nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz zu verfolgen.
Als „Sprachrohr“ Vattenfalls ist es deswegen auch nur konsequent, dass er nicht nur für neue Tagebaue eintritt, sondern auch die schwerwiegenden Folgen des Tagebaus bagatellisiert. Nicht der Wahlkampf ist für die Verockerung der Spree verantwortlich, sondern der Braunkohletagebau. Es ist nicht Herrn Freese und seiner Beschwichtigungsrhetorik zu verdanken, dass sein Landesvorsitzender Platzeck nunmehr endlich handelt, sondern allein dem Engagement des Bündnisses „Klare Spree“.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB
„Der Braunkohle-Lobbyist und SPD-Direktkandidat Ulrich Freese zeigt mit seinen jüngsten Äußerungen zur Verockerung der Spree, wessen Interessen er vertritt. Er bagatellisiert mit seiner jüngsten Presseerklärung die Umweltschäden und nimmt damit nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz, sondern die des Bergbauunternehmens Vattenfall wahr“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Äußerungen von Ulrich Freese zur angeblichen „Skandalisierung“ der Spree-Verockerung in „Wahlkampfzeiten“.
Nešković weiter: „Die jüngsten Äußerungen von Freese sind nicht verwunderlich. Als Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall ist er schon rechtlich verpflichtet, die Interessen von Vattenfall und nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz zu verfolgen.
Als „Sprachrohr“ Vattenfalls ist es deswegen auch nur konsequent, dass er nicht nur für neue Tagebaue eintritt, sondern auch die schwerwiegenden Folgen des Tagebaus bagatellisiert. Nicht der Wahlkampf ist für die Verockerung der Spree verantwortlich, sondern der Braunkohletagebau. Es ist nicht Herrn Freese und seiner Beschwichtigungsrhetorik zu verdanken, dass sein Landesvorsitzender Platzeck nunmehr endlich handelt, sondern allein dem Engagement des Bündnisses „Klare Spree“.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB
„Der Braunkohle-Lobbyist und SPD-Direktkandidat Ulrich Freese zeigt mit seinen jüngsten Äußerungen zur Verockerung der Spree, wessen Interessen er vertritt. Er bagatellisiert mit seiner jüngsten Presseerklärung die Umweltschäden und nimmt damit nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz, sondern die des Bergbauunternehmens Vattenfall wahr“, erklärt Wolfgang Nešković, unabhängiger Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Cottbus-Spree/Neiße und Richter am Bundesgerichtshof a. D. anlässlich der Äußerungen von Ulrich Freese zur angeblichen „Skandalisierung“ der Spree-Verockerung in „Wahlkampfzeiten“.
Nešković weiter: „Die jüngsten Äußerungen von Freese sind nicht verwunderlich. Als Aufsichtsratsmitglied von Vattenfall ist er schon rechtlich verpflichtet, die Interessen von Vattenfall und nicht die Interessen der Menschen in der Lausitz zu verfolgen.
Als „Sprachrohr“ Vattenfalls ist es deswegen auch nur konsequent, dass er nicht nur für neue Tagebaue eintritt, sondern auch die schwerwiegenden Folgen des Tagebaus bagatellisiert. Nicht der Wahlkampf ist für die Verockerung der Spree verantwortlich, sondern der Braunkohletagebau. Es ist nicht Herrn Freese und seiner Beschwichtigungsrhetorik zu verdanken, dass sein Landesvorsitzender Platzeck nunmehr endlich handelt, sondern allein dem Engagement des Bündnisses „Klare Spree“.“
Quelle: Büro Wolfgang Nešković, MdB