Das ergab eine Podiumsdiskussion in der vergangenen und eine Reihe von Gesprächen in dieser Woche. Bei der Diskussionsrunde des RCDS Cottbus am 31. Januar zeigte sich bereits ein klares Bild, als Professoren, Mitarbeiter und Studenten von BTU und Hochschule Lausitz ihre Fragen an den Rechtswissenschaftler Prof. Klaus Herrmann sowie den CDU-Landes-vorsitzenden Prof. Dr. Michael Schierack richten konnten und diese ausführlich Rede und Antwort zu weiteren Möglichkeiten standen. Besonders aus dem Kreise des Senats der BTU, sprachen sich die Vertreter aller Gruppen für eine Fortführung des Widerstandes gegen das – bis heute in keinem einzigen Wort stichhaltig begründete – Gesetz zur Auflösung der BTU und HSL sowie einer – ebenfalls noch immer nicht konzeptionierten – Neugründung aus, welches mit der Mehrheit von SPD und Linken durch den Landtag gedrückt wurde. Da der parlamentarische Prozess nun abgeschlossen ist, werden sich als nächstes die Juristen mit diesem massiven Eingriff in die in unserer Verfassung festgeschriebene Hochschulautonomie befassen müssen. Einstweilige Verfügungen und Verfassungsklagen gegen die schlechteste Landesregierung seit Neugründung der Mark Brandenburg sind nun die Folge. Auch das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ hat mittlerweile ein Orga-Team gewählt und die Arbeit aufgenommen. Ab dem 10. April sind 6 Monate Zeit um 80.000 Unterschriften zu sammeln.
Ob der durch Ministerin Kunst geholte Neugründungsbeauftragte Birger Hendriks also seine zerstörerische Tätigkeit in der Lausitz zum 1. Juli überhaupt aufnehmen kann, oder genauso schnell wieder verschwindet wie sein gescheiterter Vorgänger Dr. Grünewald bleibt abzuwarten. Auch wenn Sie ihn dieses Mal nicht aus ihrem ehemaligen Stab von der Uni Potsdam, sondern aus ihrer Heimat Schleswig-Holstein und zudem aus dem Ruhestand holt, lohnt ein zweiter Blick auf diesen Mann dennoch. Hendriks steht wie kaum ein Zweiter für die Einstampfung unserer guten Deutschen Diplomstudiengänge unter dem Vorwand der internationalen Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen. Auch in der Vergangenheit tat er sich durch groß angelegte Fusionen hervor. Sein letztes großes Projekt, die Zusammenlegung der Universitätskliniken von Kiel und Lübeck, ist, wie alle Zusammenlegungen im Wissen-schaftsbereich, als gescheitert zu betrachten und wird dieser Tage gerade rückabgewickelt. André Roßeck, Vorsitzender der Jungen Union Cottbus dazu: „Noch nicht einmal bei zwei sich ähnelnden Einrichtungen hatte dieser Mann Erfolg, soll hier nun aber zwei unterschiedlich ausgerichtete, gegen ihren Willen, zusammenschweißen. Wir lehnen dieses Experiment ab!“
Quelle: Junge Union Cottbus
Foto: JU Cottbus
Das ergab eine Podiumsdiskussion in der vergangenen und eine Reihe von Gesprächen in dieser Woche. Bei der Diskussionsrunde des RCDS Cottbus am 31. Januar zeigte sich bereits ein klares Bild, als Professoren, Mitarbeiter und Studenten von BTU und Hochschule Lausitz ihre Fragen an den Rechtswissenschaftler Prof. Klaus Herrmann sowie den CDU-Landes-vorsitzenden Prof. Dr. Michael Schierack richten konnten und diese ausführlich Rede und Antwort zu weiteren Möglichkeiten standen. Besonders aus dem Kreise des Senats der BTU, sprachen sich die Vertreter aller Gruppen für eine Fortführung des Widerstandes gegen das – bis heute in keinem einzigen Wort stichhaltig begründete – Gesetz zur Auflösung der BTU und HSL sowie einer – ebenfalls noch immer nicht konzeptionierten – Neugründung aus, welches mit der Mehrheit von SPD und Linken durch den Landtag gedrückt wurde. Da der parlamentarische Prozess nun abgeschlossen ist, werden sich als nächstes die Juristen mit diesem massiven Eingriff in die in unserer Verfassung festgeschriebene Hochschulautonomie befassen müssen. Einstweilige Verfügungen und Verfassungsklagen gegen die schlechteste Landesregierung seit Neugründung der Mark Brandenburg sind nun die Folge. Auch das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ hat mittlerweile ein Orga-Team gewählt und die Arbeit aufgenommen. Ab dem 10. April sind 6 Monate Zeit um 80.000 Unterschriften zu sammeln.
Ob der durch Ministerin Kunst geholte Neugründungsbeauftragte Birger Hendriks also seine zerstörerische Tätigkeit in der Lausitz zum 1. Juli überhaupt aufnehmen kann, oder genauso schnell wieder verschwindet wie sein gescheiterter Vorgänger Dr. Grünewald bleibt abzuwarten. Auch wenn Sie ihn dieses Mal nicht aus ihrem ehemaligen Stab von der Uni Potsdam, sondern aus ihrer Heimat Schleswig-Holstein und zudem aus dem Ruhestand holt, lohnt ein zweiter Blick auf diesen Mann dennoch. Hendriks steht wie kaum ein Zweiter für die Einstampfung unserer guten Deutschen Diplomstudiengänge unter dem Vorwand der internationalen Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen. Auch in der Vergangenheit tat er sich durch groß angelegte Fusionen hervor. Sein letztes großes Projekt, die Zusammenlegung der Universitätskliniken von Kiel und Lübeck, ist, wie alle Zusammenlegungen im Wissen-schaftsbereich, als gescheitert zu betrachten und wird dieser Tage gerade rückabgewickelt. André Roßeck, Vorsitzender der Jungen Union Cottbus dazu: „Noch nicht einmal bei zwei sich ähnelnden Einrichtungen hatte dieser Mann Erfolg, soll hier nun aber zwei unterschiedlich ausgerichtete, gegen ihren Willen, zusammenschweißen. Wir lehnen dieses Experiment ab!“
Quelle: Junge Union Cottbus
Foto: JU Cottbus
Das ergab eine Podiumsdiskussion in der vergangenen und eine Reihe von Gesprächen in dieser Woche. Bei der Diskussionsrunde des RCDS Cottbus am 31. Januar zeigte sich bereits ein klares Bild, als Professoren, Mitarbeiter und Studenten von BTU und Hochschule Lausitz ihre Fragen an den Rechtswissenschaftler Prof. Klaus Herrmann sowie den CDU-Landes-vorsitzenden Prof. Dr. Michael Schierack richten konnten und diese ausführlich Rede und Antwort zu weiteren Möglichkeiten standen. Besonders aus dem Kreise des Senats der BTU, sprachen sich die Vertreter aller Gruppen für eine Fortführung des Widerstandes gegen das – bis heute in keinem einzigen Wort stichhaltig begründete – Gesetz zur Auflösung der BTU und HSL sowie einer – ebenfalls noch immer nicht konzeptionierten – Neugründung aus, welches mit der Mehrheit von SPD und Linken durch den Landtag gedrückt wurde. Da der parlamentarische Prozess nun abgeschlossen ist, werden sich als nächstes die Juristen mit diesem massiven Eingriff in die in unserer Verfassung festgeschriebene Hochschulautonomie befassen müssen. Einstweilige Verfügungen und Verfassungsklagen gegen die schlechteste Landesregierung seit Neugründung der Mark Brandenburg sind nun die Folge. Auch das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ hat mittlerweile ein Orga-Team gewählt und die Arbeit aufgenommen. Ab dem 10. April sind 6 Monate Zeit um 80.000 Unterschriften zu sammeln.
Ob der durch Ministerin Kunst geholte Neugründungsbeauftragte Birger Hendriks also seine zerstörerische Tätigkeit in der Lausitz zum 1. Juli überhaupt aufnehmen kann, oder genauso schnell wieder verschwindet wie sein gescheiterter Vorgänger Dr. Grünewald bleibt abzuwarten. Auch wenn Sie ihn dieses Mal nicht aus ihrem ehemaligen Stab von der Uni Potsdam, sondern aus ihrer Heimat Schleswig-Holstein und zudem aus dem Ruhestand holt, lohnt ein zweiter Blick auf diesen Mann dennoch. Hendriks steht wie kaum ein Zweiter für die Einstampfung unserer guten Deutschen Diplomstudiengänge unter dem Vorwand der internationalen Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen. Auch in der Vergangenheit tat er sich durch groß angelegte Fusionen hervor. Sein letztes großes Projekt, die Zusammenlegung der Universitätskliniken von Kiel und Lübeck, ist, wie alle Zusammenlegungen im Wissen-schaftsbereich, als gescheitert zu betrachten und wird dieser Tage gerade rückabgewickelt. André Roßeck, Vorsitzender der Jungen Union Cottbus dazu: „Noch nicht einmal bei zwei sich ähnelnden Einrichtungen hatte dieser Mann Erfolg, soll hier nun aber zwei unterschiedlich ausgerichtete, gegen ihren Willen, zusammenschweißen. Wir lehnen dieses Experiment ab!“
Quelle: Junge Union Cottbus
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Das ergab eine Podiumsdiskussion in der vergangenen und eine Reihe von Gesprächen in dieser Woche. Bei der Diskussionsrunde des RCDS Cottbus am 31. Januar zeigte sich bereits ein klares Bild, als Professoren, Mitarbeiter und Studenten von BTU und Hochschule Lausitz ihre Fragen an den Rechtswissenschaftler Prof. Klaus Herrmann sowie den CDU-Landes-vorsitzenden Prof. Dr. Michael Schierack richten konnten und diese ausführlich Rede und Antwort zu weiteren Möglichkeiten standen. Besonders aus dem Kreise des Senats der BTU, sprachen sich die Vertreter aller Gruppen für eine Fortführung des Widerstandes gegen das – bis heute in keinem einzigen Wort stichhaltig begründete – Gesetz zur Auflösung der BTU und HSL sowie einer – ebenfalls noch immer nicht konzeptionierten – Neugründung aus, welches mit der Mehrheit von SPD und Linken durch den Landtag gedrückt wurde. Da der parlamentarische Prozess nun abgeschlossen ist, werden sich als nächstes die Juristen mit diesem massiven Eingriff in die in unserer Verfassung festgeschriebene Hochschulautonomie befassen müssen. Einstweilige Verfügungen und Verfassungsklagen gegen die schlechteste Landesregierung seit Neugründung der Mark Brandenburg sind nun die Folge. Auch das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ hat mittlerweile ein Orga-Team gewählt und die Arbeit aufgenommen. Ab dem 10. April sind 6 Monate Zeit um 80.000 Unterschriften zu sammeln.
Ob der durch Ministerin Kunst geholte Neugründungsbeauftragte Birger Hendriks also seine zerstörerische Tätigkeit in der Lausitz zum 1. Juli überhaupt aufnehmen kann, oder genauso schnell wieder verschwindet wie sein gescheiterter Vorgänger Dr. Grünewald bleibt abzuwarten. Auch wenn Sie ihn dieses Mal nicht aus ihrem ehemaligen Stab von der Uni Potsdam, sondern aus ihrer Heimat Schleswig-Holstein und zudem aus dem Ruhestand holt, lohnt ein zweiter Blick auf diesen Mann dennoch. Hendriks steht wie kaum ein Zweiter für die Einstampfung unserer guten Deutschen Diplomstudiengänge unter dem Vorwand der internationalen Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen. Auch in der Vergangenheit tat er sich durch groß angelegte Fusionen hervor. Sein letztes großes Projekt, die Zusammenlegung der Universitätskliniken von Kiel und Lübeck, ist, wie alle Zusammenlegungen im Wissen-schaftsbereich, als gescheitert zu betrachten und wird dieser Tage gerade rückabgewickelt. André Roßeck, Vorsitzender der Jungen Union Cottbus dazu: „Noch nicht einmal bei zwei sich ähnelnden Einrichtungen hatte dieser Mann Erfolg, soll hier nun aber zwei unterschiedlich ausgerichtete, gegen ihren Willen, zusammenschweißen. Wir lehnen dieses Experiment ab!“
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Das ergab eine Podiumsdiskussion in der vergangenen und eine Reihe von Gesprächen in dieser Woche. Bei der Diskussionsrunde des RCDS Cottbus am 31. Januar zeigte sich bereits ein klares Bild, als Professoren, Mitarbeiter und Studenten von BTU und Hochschule Lausitz ihre Fragen an den Rechtswissenschaftler Prof. Klaus Herrmann sowie den CDU-Landes-vorsitzenden Prof. Dr. Michael Schierack richten konnten und diese ausführlich Rede und Antwort zu weiteren Möglichkeiten standen. Besonders aus dem Kreise des Senats der BTU, sprachen sich die Vertreter aller Gruppen für eine Fortführung des Widerstandes gegen das – bis heute in keinem einzigen Wort stichhaltig begründete – Gesetz zur Auflösung der BTU und HSL sowie einer – ebenfalls noch immer nicht konzeptionierten – Neugründung aus, welches mit der Mehrheit von SPD und Linken durch den Landtag gedrückt wurde. Da der parlamentarische Prozess nun abgeschlossen ist, werden sich als nächstes die Juristen mit diesem massiven Eingriff in die in unserer Verfassung festgeschriebene Hochschulautonomie befassen müssen. Einstweilige Verfügungen und Verfassungsklagen gegen die schlechteste Landesregierung seit Neugründung der Mark Brandenburg sind nun die Folge. Auch das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ hat mittlerweile ein Orga-Team gewählt und die Arbeit aufgenommen. Ab dem 10. April sind 6 Monate Zeit um 80.000 Unterschriften zu sammeln.
Ob der durch Ministerin Kunst geholte Neugründungsbeauftragte Birger Hendriks also seine zerstörerische Tätigkeit in der Lausitz zum 1. Juli überhaupt aufnehmen kann, oder genauso schnell wieder verschwindet wie sein gescheiterter Vorgänger Dr. Grünewald bleibt abzuwarten. Auch wenn Sie ihn dieses Mal nicht aus ihrem ehemaligen Stab von der Uni Potsdam, sondern aus ihrer Heimat Schleswig-Holstein und zudem aus dem Ruhestand holt, lohnt ein zweiter Blick auf diesen Mann dennoch. Hendriks steht wie kaum ein Zweiter für die Einstampfung unserer guten Deutschen Diplomstudiengänge unter dem Vorwand der internationalen Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen. Auch in der Vergangenheit tat er sich durch groß angelegte Fusionen hervor. Sein letztes großes Projekt, die Zusammenlegung der Universitätskliniken von Kiel und Lübeck, ist, wie alle Zusammenlegungen im Wissen-schaftsbereich, als gescheitert zu betrachten und wird dieser Tage gerade rückabgewickelt. André Roßeck, Vorsitzender der Jungen Union Cottbus dazu: „Noch nicht einmal bei zwei sich ähnelnden Einrichtungen hatte dieser Mann Erfolg, soll hier nun aber zwei unterschiedlich ausgerichtete, gegen ihren Willen, zusammenschweißen. Wir lehnen dieses Experiment ab!“
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Das ergab eine Podiumsdiskussion in der vergangenen und eine Reihe von Gesprächen in dieser Woche. Bei der Diskussionsrunde des RCDS Cottbus am 31. Januar zeigte sich bereits ein klares Bild, als Professoren, Mitarbeiter und Studenten von BTU und Hochschule Lausitz ihre Fragen an den Rechtswissenschaftler Prof. Klaus Herrmann sowie den CDU-Landes-vorsitzenden Prof. Dr. Michael Schierack richten konnten und diese ausführlich Rede und Antwort zu weiteren Möglichkeiten standen. Besonders aus dem Kreise des Senats der BTU, sprachen sich die Vertreter aller Gruppen für eine Fortführung des Widerstandes gegen das – bis heute in keinem einzigen Wort stichhaltig begründete – Gesetz zur Auflösung der BTU und HSL sowie einer – ebenfalls noch immer nicht konzeptionierten – Neugründung aus, welches mit der Mehrheit von SPD und Linken durch den Landtag gedrückt wurde. Da der parlamentarische Prozess nun abgeschlossen ist, werden sich als nächstes die Juristen mit diesem massiven Eingriff in die in unserer Verfassung festgeschriebene Hochschulautonomie befassen müssen. Einstweilige Verfügungen und Verfassungsklagen gegen die schlechteste Landesregierung seit Neugründung der Mark Brandenburg sind nun die Folge. Auch das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ hat mittlerweile ein Orga-Team gewählt und die Arbeit aufgenommen. Ab dem 10. April sind 6 Monate Zeit um 80.000 Unterschriften zu sammeln.
Ob der durch Ministerin Kunst geholte Neugründungsbeauftragte Birger Hendriks also seine zerstörerische Tätigkeit in der Lausitz zum 1. Juli überhaupt aufnehmen kann, oder genauso schnell wieder verschwindet wie sein gescheiterter Vorgänger Dr. Grünewald bleibt abzuwarten. Auch wenn Sie ihn dieses Mal nicht aus ihrem ehemaligen Stab von der Uni Potsdam, sondern aus ihrer Heimat Schleswig-Holstein und zudem aus dem Ruhestand holt, lohnt ein zweiter Blick auf diesen Mann dennoch. Hendriks steht wie kaum ein Zweiter für die Einstampfung unserer guten Deutschen Diplomstudiengänge unter dem Vorwand der internationalen Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen. Auch in der Vergangenheit tat er sich durch groß angelegte Fusionen hervor. Sein letztes großes Projekt, die Zusammenlegung der Universitätskliniken von Kiel und Lübeck, ist, wie alle Zusammenlegungen im Wissen-schaftsbereich, als gescheitert zu betrachten und wird dieser Tage gerade rückabgewickelt. André Roßeck, Vorsitzender der Jungen Union Cottbus dazu: „Noch nicht einmal bei zwei sich ähnelnden Einrichtungen hatte dieser Mann Erfolg, soll hier nun aber zwei unterschiedlich ausgerichtete, gegen ihren Willen, zusammenschweißen. Wir lehnen dieses Experiment ab!“
Quelle: Junge Union Cottbus
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Das ergab eine Podiumsdiskussion in der vergangenen und eine Reihe von Gesprächen in dieser Woche. Bei der Diskussionsrunde des RCDS Cottbus am 31. Januar zeigte sich bereits ein klares Bild, als Professoren, Mitarbeiter und Studenten von BTU und Hochschule Lausitz ihre Fragen an den Rechtswissenschaftler Prof. Klaus Herrmann sowie den CDU-Landes-vorsitzenden Prof. Dr. Michael Schierack richten konnten und diese ausführlich Rede und Antwort zu weiteren Möglichkeiten standen. Besonders aus dem Kreise des Senats der BTU, sprachen sich die Vertreter aller Gruppen für eine Fortführung des Widerstandes gegen das – bis heute in keinem einzigen Wort stichhaltig begründete – Gesetz zur Auflösung der BTU und HSL sowie einer – ebenfalls noch immer nicht konzeptionierten – Neugründung aus, welches mit der Mehrheit von SPD und Linken durch den Landtag gedrückt wurde. Da der parlamentarische Prozess nun abgeschlossen ist, werden sich als nächstes die Juristen mit diesem massiven Eingriff in die in unserer Verfassung festgeschriebene Hochschulautonomie befassen müssen. Einstweilige Verfügungen und Verfassungsklagen gegen die schlechteste Landesregierung seit Neugründung der Mark Brandenburg sind nun die Folge. Auch das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ hat mittlerweile ein Orga-Team gewählt und die Arbeit aufgenommen. Ab dem 10. April sind 6 Monate Zeit um 80.000 Unterschriften zu sammeln.
Ob der durch Ministerin Kunst geholte Neugründungsbeauftragte Birger Hendriks also seine zerstörerische Tätigkeit in der Lausitz zum 1. Juli überhaupt aufnehmen kann, oder genauso schnell wieder verschwindet wie sein gescheiterter Vorgänger Dr. Grünewald bleibt abzuwarten. Auch wenn Sie ihn dieses Mal nicht aus ihrem ehemaligen Stab von der Uni Potsdam, sondern aus ihrer Heimat Schleswig-Holstein und zudem aus dem Ruhestand holt, lohnt ein zweiter Blick auf diesen Mann dennoch. Hendriks steht wie kaum ein Zweiter für die Einstampfung unserer guten Deutschen Diplomstudiengänge unter dem Vorwand der internationalen Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen. Auch in der Vergangenheit tat er sich durch groß angelegte Fusionen hervor. Sein letztes großes Projekt, die Zusammenlegung der Universitätskliniken von Kiel und Lübeck, ist, wie alle Zusammenlegungen im Wissen-schaftsbereich, als gescheitert zu betrachten und wird dieser Tage gerade rückabgewickelt. André Roßeck, Vorsitzender der Jungen Union Cottbus dazu: „Noch nicht einmal bei zwei sich ähnelnden Einrichtungen hatte dieser Mann Erfolg, soll hier nun aber zwei unterschiedlich ausgerichtete, gegen ihren Willen, zusammenschweißen. Wir lehnen dieses Experiment ab!“
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Das ergab eine Podiumsdiskussion in der vergangenen und eine Reihe von Gesprächen in dieser Woche. Bei der Diskussionsrunde des RCDS Cottbus am 31. Januar zeigte sich bereits ein klares Bild, als Professoren, Mitarbeiter und Studenten von BTU und Hochschule Lausitz ihre Fragen an den Rechtswissenschaftler Prof. Klaus Herrmann sowie den CDU-Landes-vorsitzenden Prof. Dr. Michael Schierack richten konnten und diese ausführlich Rede und Antwort zu weiteren Möglichkeiten standen. Besonders aus dem Kreise des Senats der BTU, sprachen sich die Vertreter aller Gruppen für eine Fortführung des Widerstandes gegen das – bis heute in keinem einzigen Wort stichhaltig begründete – Gesetz zur Auflösung der BTU und HSL sowie einer – ebenfalls noch immer nicht konzeptionierten – Neugründung aus, welches mit der Mehrheit von SPD und Linken durch den Landtag gedrückt wurde. Da der parlamentarische Prozess nun abgeschlossen ist, werden sich als nächstes die Juristen mit diesem massiven Eingriff in die in unserer Verfassung festgeschriebene Hochschulautonomie befassen müssen. Einstweilige Verfügungen und Verfassungsklagen gegen die schlechteste Landesregierung seit Neugründung der Mark Brandenburg sind nun die Folge. Auch das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ hat mittlerweile ein Orga-Team gewählt und die Arbeit aufgenommen. Ab dem 10. April sind 6 Monate Zeit um 80.000 Unterschriften zu sammeln.
Ob der durch Ministerin Kunst geholte Neugründungsbeauftragte Birger Hendriks also seine zerstörerische Tätigkeit in der Lausitz zum 1. Juli überhaupt aufnehmen kann, oder genauso schnell wieder verschwindet wie sein gescheiterter Vorgänger Dr. Grünewald bleibt abzuwarten. Auch wenn Sie ihn dieses Mal nicht aus ihrem ehemaligen Stab von der Uni Potsdam, sondern aus ihrer Heimat Schleswig-Holstein und zudem aus dem Ruhestand holt, lohnt ein zweiter Blick auf diesen Mann dennoch. Hendriks steht wie kaum ein Zweiter für die Einstampfung unserer guten Deutschen Diplomstudiengänge unter dem Vorwand der internationalen Vergleichbarkeit von Hochschulabschlüssen. Auch in der Vergangenheit tat er sich durch groß angelegte Fusionen hervor. Sein letztes großes Projekt, die Zusammenlegung der Universitätskliniken von Kiel und Lübeck, ist, wie alle Zusammenlegungen im Wissen-schaftsbereich, als gescheitert zu betrachten und wird dieser Tage gerade rückabgewickelt. André Roßeck, Vorsitzender der Jungen Union Cottbus dazu: „Noch nicht einmal bei zwei sich ähnelnden Einrichtungen hatte dieser Mann Erfolg, soll hier nun aber zwei unterschiedlich ausgerichtete, gegen ihren Willen, zusammenschweißen. Wir lehnen dieses Experiment ab!“
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