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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spremberger Asahi Volleyballer bauen Siegserie aus

8:11 Uhr | 5. Februar 2013
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Mit dem nun schon 7. Sieg in Folge, endete am Samstagabend das Regionalligamatch gegen den Tabellenzehnten vom SV Fortuna Ballenstedt. Im Vorfeld dieses Spieles erreichte das Trainergespann Mellack/ Funke eine Absage nach der anderen. Somit standen vor Spielbeginn nur 6 Spieler des Teams zur Verfügung, leider war wiederum keiner der beiden Zuspieler verfügbar und es halfen dankenswerter Weise zwei Spieler des Landesligateams aus, welche sich für den Verletzungsfall bereit hielten. Der Gegner aus dem Harz steht zwar auf einem Abstiegsplatz, hat aber noch die rechnerische Möglichkeit den Klassenerhalt zu schaffen. Für Spannung war also in jedem Fall gesorgt.
Unser Team startete gut ins Spiel, ständig in Führung liegend, ließ man sich auch vom zwischenzeitlichen 14:14 Ausgleich nicht aus der Ruhe bringen und gewann am Ende sicher mit 25:20 den Auftaktsatz. Ein ganz anderes Bild bot sich im zweiten Durchgang. Viele Eigenfehler im Spielaufbau, vor allem in der Annahme, machten es für den Kapitän R.Mellack teilweise unmöglich, seine Angreifer mit brauchbaren Pässen zu versorgen. Man überließ den Gästen leichtfertig die Regie in diesem Satz. So war es auch nicht verwunderlich das man großen Rückständen hinterherlaufen musste. Am Ende stand ein ernüchterndes 19:25 auf der Anzeigetafel.
Ohne Umstellung, aber mit einer anderen Einstellung, machte man sich ans Werk, den grausigen Durchgang vergessen zu machen. Dies gelang auch von Beginn an, da der Block und die Annahme jetzt besser funktionierten. Mit einem souveränen 25: 19 wurde die 2:1 Satzführung sichergestellt. Um nicht wieder in den Tie-Break, der uns von den Medien ja schon als Vorliebe angedichtet wurde, gehen zu müssen, sollte eine ähnlich couragierte Leistung wie in Satz 3 folgen. So war zumindest der Plan in der Satzpause. Doch schnell sah man sich mit 1:5 in Rückstand. Dieser konnte zwar bis zu 12:14 verkleinert werden, doch die Gäste zogen dank einer weiterhin wackligen Annahme wieder auf 12:18 davon. Die letzte Auszeit sollte nun alle noch mal wachrütteln und sie tat es. Die Ballenstädter, die für ihre Möglichkeiten bislang ganz gut mithielten, bekamen nun die geballte Spremberger Heimstärke zu spüren. Unter Mithilfe des wiederum fantastischen Publikums, spielte man den überforderten Gegner nun förmlich an die Wand und drehte den Satz zu einem 25:22 Erfolg.
Nach diesem 3:1 Sieg steht man weiterhin auf Platz 3 der Tabelle und muss am 16. Februar zum Auswärtsspiel nach Schöneiche.
Das nächste Heimspiel findet am 23.2. in Haidemühl statt. Beim Duell der beiden besten Volleyballteams der Lausitz geht es dann im Lokalderby gegen den SV Energie Cottbus.
Für den KSC im Einsatz: O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, A.Petschick, T.Krautz, M.Künstler, M.Scholsching und als Spielertrainer R.Mellack, Co-Trainer A.Funke
Foto: KSC Asahi Spremberg

Mit dem nun schon 7. Sieg in Folge, endete am Samstagabend das Regionalligamatch gegen den Tabellenzehnten vom SV Fortuna Ballenstedt. Im Vorfeld dieses Spieles erreichte das Trainergespann Mellack/ Funke eine Absage nach der anderen. Somit standen vor Spielbeginn nur 6 Spieler des Teams zur Verfügung, leider war wiederum keiner der beiden Zuspieler verfügbar und es halfen dankenswerter Weise zwei Spieler des Landesligateams aus, welche sich für den Verletzungsfall bereit hielten. Der Gegner aus dem Harz steht zwar auf einem Abstiegsplatz, hat aber noch die rechnerische Möglichkeit den Klassenerhalt zu schaffen. Für Spannung war also in jedem Fall gesorgt.
Unser Team startete gut ins Spiel, ständig in Führung liegend, ließ man sich auch vom zwischenzeitlichen 14:14 Ausgleich nicht aus der Ruhe bringen und gewann am Ende sicher mit 25:20 den Auftaktsatz. Ein ganz anderes Bild bot sich im zweiten Durchgang. Viele Eigenfehler im Spielaufbau, vor allem in der Annahme, machten es für den Kapitän R.Mellack teilweise unmöglich, seine Angreifer mit brauchbaren Pässen zu versorgen. Man überließ den Gästen leichtfertig die Regie in diesem Satz. So war es auch nicht verwunderlich das man großen Rückständen hinterherlaufen musste. Am Ende stand ein ernüchterndes 19:25 auf der Anzeigetafel.
Ohne Umstellung, aber mit einer anderen Einstellung, machte man sich ans Werk, den grausigen Durchgang vergessen zu machen. Dies gelang auch von Beginn an, da der Block und die Annahme jetzt besser funktionierten. Mit einem souveränen 25: 19 wurde die 2:1 Satzführung sichergestellt. Um nicht wieder in den Tie-Break, der uns von den Medien ja schon als Vorliebe angedichtet wurde, gehen zu müssen, sollte eine ähnlich couragierte Leistung wie in Satz 3 folgen. So war zumindest der Plan in der Satzpause. Doch schnell sah man sich mit 1:5 in Rückstand. Dieser konnte zwar bis zu 12:14 verkleinert werden, doch die Gäste zogen dank einer weiterhin wackligen Annahme wieder auf 12:18 davon. Die letzte Auszeit sollte nun alle noch mal wachrütteln und sie tat es. Die Ballenstädter, die für ihre Möglichkeiten bislang ganz gut mithielten, bekamen nun die geballte Spremberger Heimstärke zu spüren. Unter Mithilfe des wiederum fantastischen Publikums, spielte man den überforderten Gegner nun förmlich an die Wand und drehte den Satz zu einem 25:22 Erfolg.
Nach diesem 3:1 Sieg steht man weiterhin auf Platz 3 der Tabelle und muss am 16. Februar zum Auswärtsspiel nach Schöneiche.
Das nächste Heimspiel findet am 23.2. in Haidemühl statt. Beim Duell der beiden besten Volleyballteams der Lausitz geht es dann im Lokalderby gegen den SV Energie Cottbus.
Für den KSC im Einsatz: O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, A.Petschick, T.Krautz, M.Künstler, M.Scholsching und als Spielertrainer R.Mellack, Co-Trainer A.Funke
Foto: KSC Asahi Spremberg

Mit dem nun schon 7. Sieg in Folge, endete am Samstagabend das Regionalligamatch gegen den Tabellenzehnten vom SV Fortuna Ballenstedt. Im Vorfeld dieses Spieles erreichte das Trainergespann Mellack/ Funke eine Absage nach der anderen. Somit standen vor Spielbeginn nur 6 Spieler des Teams zur Verfügung, leider war wiederum keiner der beiden Zuspieler verfügbar und es halfen dankenswerter Weise zwei Spieler des Landesligateams aus, welche sich für den Verletzungsfall bereit hielten. Der Gegner aus dem Harz steht zwar auf einem Abstiegsplatz, hat aber noch die rechnerische Möglichkeit den Klassenerhalt zu schaffen. Für Spannung war also in jedem Fall gesorgt.
Unser Team startete gut ins Spiel, ständig in Führung liegend, ließ man sich auch vom zwischenzeitlichen 14:14 Ausgleich nicht aus der Ruhe bringen und gewann am Ende sicher mit 25:20 den Auftaktsatz. Ein ganz anderes Bild bot sich im zweiten Durchgang. Viele Eigenfehler im Spielaufbau, vor allem in der Annahme, machten es für den Kapitän R.Mellack teilweise unmöglich, seine Angreifer mit brauchbaren Pässen zu versorgen. Man überließ den Gästen leichtfertig die Regie in diesem Satz. So war es auch nicht verwunderlich das man großen Rückständen hinterherlaufen musste. Am Ende stand ein ernüchterndes 19:25 auf der Anzeigetafel.
Ohne Umstellung, aber mit einer anderen Einstellung, machte man sich ans Werk, den grausigen Durchgang vergessen zu machen. Dies gelang auch von Beginn an, da der Block und die Annahme jetzt besser funktionierten. Mit einem souveränen 25: 19 wurde die 2:1 Satzführung sichergestellt. Um nicht wieder in den Tie-Break, der uns von den Medien ja schon als Vorliebe angedichtet wurde, gehen zu müssen, sollte eine ähnlich couragierte Leistung wie in Satz 3 folgen. So war zumindest der Plan in der Satzpause. Doch schnell sah man sich mit 1:5 in Rückstand. Dieser konnte zwar bis zu 12:14 verkleinert werden, doch die Gäste zogen dank einer weiterhin wackligen Annahme wieder auf 12:18 davon. Die letzte Auszeit sollte nun alle noch mal wachrütteln und sie tat es. Die Ballenstädter, die für ihre Möglichkeiten bislang ganz gut mithielten, bekamen nun die geballte Spremberger Heimstärke zu spüren. Unter Mithilfe des wiederum fantastischen Publikums, spielte man den überforderten Gegner nun förmlich an die Wand und drehte den Satz zu einem 25:22 Erfolg.
Nach diesem 3:1 Sieg steht man weiterhin auf Platz 3 der Tabelle und muss am 16. Februar zum Auswärtsspiel nach Schöneiche.
Das nächste Heimspiel findet am 23.2. in Haidemühl statt. Beim Duell der beiden besten Volleyballteams der Lausitz geht es dann im Lokalderby gegen den SV Energie Cottbus.
Für den KSC im Einsatz: O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, A.Petschick, T.Krautz, M.Künstler, M.Scholsching und als Spielertrainer R.Mellack, Co-Trainer A.Funke
Foto: KSC Asahi Spremberg

Mit dem nun schon 7. Sieg in Folge, endete am Samstagabend das Regionalligamatch gegen den Tabellenzehnten vom SV Fortuna Ballenstedt. Im Vorfeld dieses Spieles erreichte das Trainergespann Mellack/ Funke eine Absage nach der anderen. Somit standen vor Spielbeginn nur 6 Spieler des Teams zur Verfügung, leider war wiederum keiner der beiden Zuspieler verfügbar und es halfen dankenswerter Weise zwei Spieler des Landesligateams aus, welche sich für den Verletzungsfall bereit hielten. Der Gegner aus dem Harz steht zwar auf einem Abstiegsplatz, hat aber noch die rechnerische Möglichkeit den Klassenerhalt zu schaffen. Für Spannung war also in jedem Fall gesorgt.
Unser Team startete gut ins Spiel, ständig in Führung liegend, ließ man sich auch vom zwischenzeitlichen 14:14 Ausgleich nicht aus der Ruhe bringen und gewann am Ende sicher mit 25:20 den Auftaktsatz. Ein ganz anderes Bild bot sich im zweiten Durchgang. Viele Eigenfehler im Spielaufbau, vor allem in der Annahme, machten es für den Kapitän R.Mellack teilweise unmöglich, seine Angreifer mit brauchbaren Pässen zu versorgen. Man überließ den Gästen leichtfertig die Regie in diesem Satz. So war es auch nicht verwunderlich das man großen Rückständen hinterherlaufen musste. Am Ende stand ein ernüchterndes 19:25 auf der Anzeigetafel.
Ohne Umstellung, aber mit einer anderen Einstellung, machte man sich ans Werk, den grausigen Durchgang vergessen zu machen. Dies gelang auch von Beginn an, da der Block und die Annahme jetzt besser funktionierten. Mit einem souveränen 25: 19 wurde die 2:1 Satzführung sichergestellt. Um nicht wieder in den Tie-Break, der uns von den Medien ja schon als Vorliebe angedichtet wurde, gehen zu müssen, sollte eine ähnlich couragierte Leistung wie in Satz 3 folgen. So war zumindest der Plan in der Satzpause. Doch schnell sah man sich mit 1:5 in Rückstand. Dieser konnte zwar bis zu 12:14 verkleinert werden, doch die Gäste zogen dank einer weiterhin wackligen Annahme wieder auf 12:18 davon. Die letzte Auszeit sollte nun alle noch mal wachrütteln und sie tat es. Die Ballenstädter, die für ihre Möglichkeiten bislang ganz gut mithielten, bekamen nun die geballte Spremberger Heimstärke zu spüren. Unter Mithilfe des wiederum fantastischen Publikums, spielte man den überforderten Gegner nun förmlich an die Wand und drehte den Satz zu einem 25:22 Erfolg.
Nach diesem 3:1 Sieg steht man weiterhin auf Platz 3 der Tabelle und muss am 16. Februar zum Auswärtsspiel nach Schöneiche.
Das nächste Heimspiel findet am 23.2. in Haidemühl statt. Beim Duell der beiden besten Volleyballteams der Lausitz geht es dann im Lokalderby gegen den SV Energie Cottbus.
Für den KSC im Einsatz: O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, A.Petschick, T.Krautz, M.Künstler, M.Scholsching und als Spielertrainer R.Mellack, Co-Trainer A.Funke
Foto: KSC Asahi Spremberg

Mit dem nun schon 7. Sieg in Folge, endete am Samstagabend das Regionalligamatch gegen den Tabellenzehnten vom SV Fortuna Ballenstedt. Im Vorfeld dieses Spieles erreichte das Trainergespann Mellack/ Funke eine Absage nach der anderen. Somit standen vor Spielbeginn nur 6 Spieler des Teams zur Verfügung, leider war wiederum keiner der beiden Zuspieler verfügbar und es halfen dankenswerter Weise zwei Spieler des Landesligateams aus, welche sich für den Verletzungsfall bereit hielten. Der Gegner aus dem Harz steht zwar auf einem Abstiegsplatz, hat aber noch die rechnerische Möglichkeit den Klassenerhalt zu schaffen. Für Spannung war also in jedem Fall gesorgt.
Unser Team startete gut ins Spiel, ständig in Führung liegend, ließ man sich auch vom zwischenzeitlichen 14:14 Ausgleich nicht aus der Ruhe bringen und gewann am Ende sicher mit 25:20 den Auftaktsatz. Ein ganz anderes Bild bot sich im zweiten Durchgang. Viele Eigenfehler im Spielaufbau, vor allem in der Annahme, machten es für den Kapitän R.Mellack teilweise unmöglich, seine Angreifer mit brauchbaren Pässen zu versorgen. Man überließ den Gästen leichtfertig die Regie in diesem Satz. So war es auch nicht verwunderlich das man großen Rückständen hinterherlaufen musste. Am Ende stand ein ernüchterndes 19:25 auf der Anzeigetafel.
Ohne Umstellung, aber mit einer anderen Einstellung, machte man sich ans Werk, den grausigen Durchgang vergessen zu machen. Dies gelang auch von Beginn an, da der Block und die Annahme jetzt besser funktionierten. Mit einem souveränen 25: 19 wurde die 2:1 Satzführung sichergestellt. Um nicht wieder in den Tie-Break, der uns von den Medien ja schon als Vorliebe angedichtet wurde, gehen zu müssen, sollte eine ähnlich couragierte Leistung wie in Satz 3 folgen. So war zumindest der Plan in der Satzpause. Doch schnell sah man sich mit 1:5 in Rückstand. Dieser konnte zwar bis zu 12:14 verkleinert werden, doch die Gäste zogen dank einer weiterhin wackligen Annahme wieder auf 12:18 davon. Die letzte Auszeit sollte nun alle noch mal wachrütteln und sie tat es. Die Ballenstädter, die für ihre Möglichkeiten bislang ganz gut mithielten, bekamen nun die geballte Spremberger Heimstärke zu spüren. Unter Mithilfe des wiederum fantastischen Publikums, spielte man den überforderten Gegner nun förmlich an die Wand und drehte den Satz zu einem 25:22 Erfolg.
Nach diesem 3:1 Sieg steht man weiterhin auf Platz 3 der Tabelle und muss am 16. Februar zum Auswärtsspiel nach Schöneiche.
Das nächste Heimspiel findet am 23.2. in Haidemühl statt. Beim Duell der beiden besten Volleyballteams der Lausitz geht es dann im Lokalderby gegen den SV Energie Cottbus.
Für den KSC im Einsatz: O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, A.Petschick, T.Krautz, M.Künstler, M.Scholsching und als Spielertrainer R.Mellack, Co-Trainer A.Funke
Foto: KSC Asahi Spremberg

Mit dem nun schon 7. Sieg in Folge, endete am Samstagabend das Regionalligamatch gegen den Tabellenzehnten vom SV Fortuna Ballenstedt. Im Vorfeld dieses Spieles erreichte das Trainergespann Mellack/ Funke eine Absage nach der anderen. Somit standen vor Spielbeginn nur 6 Spieler des Teams zur Verfügung, leider war wiederum keiner der beiden Zuspieler verfügbar und es halfen dankenswerter Weise zwei Spieler des Landesligateams aus, welche sich für den Verletzungsfall bereit hielten. Der Gegner aus dem Harz steht zwar auf einem Abstiegsplatz, hat aber noch die rechnerische Möglichkeit den Klassenerhalt zu schaffen. Für Spannung war also in jedem Fall gesorgt.
Unser Team startete gut ins Spiel, ständig in Führung liegend, ließ man sich auch vom zwischenzeitlichen 14:14 Ausgleich nicht aus der Ruhe bringen und gewann am Ende sicher mit 25:20 den Auftaktsatz. Ein ganz anderes Bild bot sich im zweiten Durchgang. Viele Eigenfehler im Spielaufbau, vor allem in der Annahme, machten es für den Kapitän R.Mellack teilweise unmöglich, seine Angreifer mit brauchbaren Pässen zu versorgen. Man überließ den Gästen leichtfertig die Regie in diesem Satz. So war es auch nicht verwunderlich das man großen Rückständen hinterherlaufen musste. Am Ende stand ein ernüchterndes 19:25 auf der Anzeigetafel.
Ohne Umstellung, aber mit einer anderen Einstellung, machte man sich ans Werk, den grausigen Durchgang vergessen zu machen. Dies gelang auch von Beginn an, da der Block und die Annahme jetzt besser funktionierten. Mit einem souveränen 25: 19 wurde die 2:1 Satzführung sichergestellt. Um nicht wieder in den Tie-Break, der uns von den Medien ja schon als Vorliebe angedichtet wurde, gehen zu müssen, sollte eine ähnlich couragierte Leistung wie in Satz 3 folgen. So war zumindest der Plan in der Satzpause. Doch schnell sah man sich mit 1:5 in Rückstand. Dieser konnte zwar bis zu 12:14 verkleinert werden, doch die Gäste zogen dank einer weiterhin wackligen Annahme wieder auf 12:18 davon. Die letzte Auszeit sollte nun alle noch mal wachrütteln und sie tat es. Die Ballenstädter, die für ihre Möglichkeiten bislang ganz gut mithielten, bekamen nun die geballte Spremberger Heimstärke zu spüren. Unter Mithilfe des wiederum fantastischen Publikums, spielte man den überforderten Gegner nun förmlich an die Wand und drehte den Satz zu einem 25:22 Erfolg.
Nach diesem 3:1 Sieg steht man weiterhin auf Platz 3 der Tabelle und muss am 16. Februar zum Auswärtsspiel nach Schöneiche.
Das nächste Heimspiel findet am 23.2. in Haidemühl statt. Beim Duell der beiden besten Volleyballteams der Lausitz geht es dann im Lokalderby gegen den SV Energie Cottbus.
Für den KSC im Einsatz: O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, A.Petschick, T.Krautz, M.Künstler, M.Scholsching und als Spielertrainer R.Mellack, Co-Trainer A.Funke
Foto: KSC Asahi Spremberg

Mit dem nun schon 7. Sieg in Folge, endete am Samstagabend das Regionalligamatch gegen den Tabellenzehnten vom SV Fortuna Ballenstedt. Im Vorfeld dieses Spieles erreichte das Trainergespann Mellack/ Funke eine Absage nach der anderen. Somit standen vor Spielbeginn nur 6 Spieler des Teams zur Verfügung, leider war wiederum keiner der beiden Zuspieler verfügbar und es halfen dankenswerter Weise zwei Spieler des Landesligateams aus, welche sich für den Verletzungsfall bereit hielten. Der Gegner aus dem Harz steht zwar auf einem Abstiegsplatz, hat aber noch die rechnerische Möglichkeit den Klassenerhalt zu schaffen. Für Spannung war also in jedem Fall gesorgt.
Unser Team startete gut ins Spiel, ständig in Führung liegend, ließ man sich auch vom zwischenzeitlichen 14:14 Ausgleich nicht aus der Ruhe bringen und gewann am Ende sicher mit 25:20 den Auftaktsatz. Ein ganz anderes Bild bot sich im zweiten Durchgang. Viele Eigenfehler im Spielaufbau, vor allem in der Annahme, machten es für den Kapitän R.Mellack teilweise unmöglich, seine Angreifer mit brauchbaren Pässen zu versorgen. Man überließ den Gästen leichtfertig die Regie in diesem Satz. So war es auch nicht verwunderlich das man großen Rückständen hinterherlaufen musste. Am Ende stand ein ernüchterndes 19:25 auf der Anzeigetafel.
Ohne Umstellung, aber mit einer anderen Einstellung, machte man sich ans Werk, den grausigen Durchgang vergessen zu machen. Dies gelang auch von Beginn an, da der Block und die Annahme jetzt besser funktionierten. Mit einem souveränen 25: 19 wurde die 2:1 Satzführung sichergestellt. Um nicht wieder in den Tie-Break, der uns von den Medien ja schon als Vorliebe angedichtet wurde, gehen zu müssen, sollte eine ähnlich couragierte Leistung wie in Satz 3 folgen. So war zumindest der Plan in der Satzpause. Doch schnell sah man sich mit 1:5 in Rückstand. Dieser konnte zwar bis zu 12:14 verkleinert werden, doch die Gäste zogen dank einer weiterhin wackligen Annahme wieder auf 12:18 davon. Die letzte Auszeit sollte nun alle noch mal wachrütteln und sie tat es. Die Ballenstädter, die für ihre Möglichkeiten bislang ganz gut mithielten, bekamen nun die geballte Spremberger Heimstärke zu spüren. Unter Mithilfe des wiederum fantastischen Publikums, spielte man den überforderten Gegner nun förmlich an die Wand und drehte den Satz zu einem 25:22 Erfolg.
Nach diesem 3:1 Sieg steht man weiterhin auf Platz 3 der Tabelle und muss am 16. Februar zum Auswärtsspiel nach Schöneiche.
Das nächste Heimspiel findet am 23.2. in Haidemühl statt. Beim Duell der beiden besten Volleyballteams der Lausitz geht es dann im Lokalderby gegen den SV Energie Cottbus.
Für den KSC im Einsatz: O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, A.Petschick, T.Krautz, M.Künstler, M.Scholsching und als Spielertrainer R.Mellack, Co-Trainer A.Funke
Foto: KSC Asahi Spremberg

Mit dem nun schon 7. Sieg in Folge, endete am Samstagabend das Regionalligamatch gegen den Tabellenzehnten vom SV Fortuna Ballenstedt. Im Vorfeld dieses Spieles erreichte das Trainergespann Mellack/ Funke eine Absage nach der anderen. Somit standen vor Spielbeginn nur 6 Spieler des Teams zur Verfügung, leider war wiederum keiner der beiden Zuspieler verfügbar und es halfen dankenswerter Weise zwei Spieler des Landesligateams aus, welche sich für den Verletzungsfall bereit hielten. Der Gegner aus dem Harz steht zwar auf einem Abstiegsplatz, hat aber noch die rechnerische Möglichkeit den Klassenerhalt zu schaffen. Für Spannung war also in jedem Fall gesorgt.
Unser Team startete gut ins Spiel, ständig in Führung liegend, ließ man sich auch vom zwischenzeitlichen 14:14 Ausgleich nicht aus der Ruhe bringen und gewann am Ende sicher mit 25:20 den Auftaktsatz. Ein ganz anderes Bild bot sich im zweiten Durchgang. Viele Eigenfehler im Spielaufbau, vor allem in der Annahme, machten es für den Kapitän R.Mellack teilweise unmöglich, seine Angreifer mit brauchbaren Pässen zu versorgen. Man überließ den Gästen leichtfertig die Regie in diesem Satz. So war es auch nicht verwunderlich das man großen Rückständen hinterherlaufen musste. Am Ende stand ein ernüchterndes 19:25 auf der Anzeigetafel.
Ohne Umstellung, aber mit einer anderen Einstellung, machte man sich ans Werk, den grausigen Durchgang vergessen zu machen. Dies gelang auch von Beginn an, da der Block und die Annahme jetzt besser funktionierten. Mit einem souveränen 25: 19 wurde die 2:1 Satzführung sichergestellt. Um nicht wieder in den Tie-Break, der uns von den Medien ja schon als Vorliebe angedichtet wurde, gehen zu müssen, sollte eine ähnlich couragierte Leistung wie in Satz 3 folgen. So war zumindest der Plan in der Satzpause. Doch schnell sah man sich mit 1:5 in Rückstand. Dieser konnte zwar bis zu 12:14 verkleinert werden, doch die Gäste zogen dank einer weiterhin wackligen Annahme wieder auf 12:18 davon. Die letzte Auszeit sollte nun alle noch mal wachrütteln und sie tat es. Die Ballenstädter, die für ihre Möglichkeiten bislang ganz gut mithielten, bekamen nun die geballte Spremberger Heimstärke zu spüren. Unter Mithilfe des wiederum fantastischen Publikums, spielte man den überforderten Gegner nun förmlich an die Wand und drehte den Satz zu einem 25:22 Erfolg.
Nach diesem 3:1 Sieg steht man weiterhin auf Platz 3 der Tabelle und muss am 16. Februar zum Auswärtsspiel nach Schöneiche.
Das nächste Heimspiel findet am 23.2. in Haidemühl statt. Beim Duell der beiden besten Volleyballteams der Lausitz geht es dann im Lokalderby gegen den SV Energie Cottbus.
Für den KSC im Einsatz: O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, A.Petschick, T.Krautz, M.Künstler, M.Scholsching und als Spielertrainer R.Mellack, Co-Trainer A.Funke
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