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Die Steinitzer Treppe – Kleine Wanderung zum Jahresabschluss

14:17 Uhr | 30. Dezember 2012
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Ein grandioser Sonnenaufgang am heutigen Sonntagmorgen bestärkte das Vorhaben: Mal wieder eine kleine Wanderung unternehmen. Am besten mal zu dieser gigantischen Aussichtstreppe, von der ich schon so oft in den Medien gelesen hatte. Das wäre doch ein perfekter Jahresabschluss. Schnell waren die Koordinaten ins Navi eingegeben – dabei muss ich doch an den Schalter „Sonne aus“ gekommen sein. Ein noch verschlafener Ortsteil von Drebkau empfing mich, nicht mal ein verirrtes Huhn war am Wegesrand anzutreffen. Der große Parkplatz am Kulturpark Steinitz schien frauenfreundlich, keine weiteren Fahrzeuge in Sicht. Vom Parkplatz ging es über die Hauptstraße, entlang der Feldsteinmauer, am Friedhof des Ortes vorbei. Nur das Pochen eines Spechtes und lautes Geschnatter eines Gänsezuges am Himmel durchbrachen die Stille.
Die Hinweisschilder boten nun 2 Alternativwanderwege – geradeaus durch den hügeligen Wald oder links entlang an der alten Schule. Der Weg durch den Wald erschien reizvoller. Oh, für diesen Weg hatten sich offenbar auch schon einige Wildschweine entschieden. Zahlreiche aufgewühlte Laubböden ließen kurz über einen Rückzug nachdenken. Nach einigen kleinen Anhöhen stand sie aber da: Die riesige Treppe, welche eine beeindruckende Sicht auf den aktiven Tagebau Welzow-Süd und die durch die Eiszeit geprägte Steinitzer Endmoränenlandschaft versprach.
Mit der Aussicht war es dann doch nichts. Aus betrieblichen Gründen geschlossen. Schade, hatte doch die Internetseite „mein Seenland“ tägliche Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr versprochen.
Sollte das nun mein erster Vorsatz für das neue Jahr werden? Wiederzukommen bei Sonnenschein, wenn die ersten grünen Blätter die Landschaft aufgeweckter wirken lassen? Bei den derzeitigen Temperaturen wird es wohl nicht mehr lange dauern.
Mit dieser kleinen Aufforderung zum Spaziergang verabschiede ich mich für dieses Jahr von den vielen Lesern und Redakteuren unserer Onlinezeitung. Ihnen und Ihren Angehörigen ein gutes neues Jahr 2013.

Ein grandioser Sonnenaufgang am heutigen Sonntagmorgen bestärkte das Vorhaben: Mal wieder eine kleine Wanderung unternehmen. Am besten mal zu dieser gigantischen Aussichtstreppe, von der ich schon so oft in den Medien gelesen hatte. Das wäre doch ein perfekter Jahresabschluss. Schnell waren die Koordinaten ins Navi eingegeben – dabei muss ich doch an den Schalter „Sonne aus“ gekommen sein. Ein noch verschlafener Ortsteil von Drebkau empfing mich, nicht mal ein verirrtes Huhn war am Wegesrand anzutreffen. Der große Parkplatz am Kulturpark Steinitz schien frauenfreundlich, keine weiteren Fahrzeuge in Sicht. Vom Parkplatz ging es über die Hauptstraße, entlang der Feldsteinmauer, am Friedhof des Ortes vorbei. Nur das Pochen eines Spechtes und lautes Geschnatter eines Gänsezuges am Himmel durchbrachen die Stille.
Die Hinweisschilder boten nun 2 Alternativwanderwege – geradeaus durch den hügeligen Wald oder links entlang an der alten Schule. Der Weg durch den Wald erschien reizvoller. Oh, für diesen Weg hatten sich offenbar auch schon einige Wildschweine entschieden. Zahlreiche aufgewühlte Laubböden ließen kurz über einen Rückzug nachdenken. Nach einigen kleinen Anhöhen stand sie aber da: Die riesige Treppe, welche eine beeindruckende Sicht auf den aktiven Tagebau Welzow-Süd und die durch die Eiszeit geprägte Steinitzer Endmoränenlandschaft versprach.
Mit der Aussicht war es dann doch nichts. Aus betrieblichen Gründen geschlossen. Schade, hatte doch die Internetseite „mein Seenland“ tägliche Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr versprochen.
Sollte das nun mein erster Vorsatz für das neue Jahr werden? Wiederzukommen bei Sonnenschein, wenn die ersten grünen Blätter die Landschaft aufgeweckter wirken lassen? Bei den derzeitigen Temperaturen wird es wohl nicht mehr lange dauern.
Mit dieser kleinen Aufforderung zum Spaziergang verabschiede ich mich für dieses Jahr von den vielen Lesern und Redakteuren unserer Onlinezeitung. Ihnen und Ihren Angehörigen ein gutes neues Jahr 2013.

Ein grandioser Sonnenaufgang am heutigen Sonntagmorgen bestärkte das Vorhaben: Mal wieder eine kleine Wanderung unternehmen. Am besten mal zu dieser gigantischen Aussichtstreppe, von der ich schon so oft in den Medien gelesen hatte. Das wäre doch ein perfekter Jahresabschluss. Schnell waren die Koordinaten ins Navi eingegeben – dabei muss ich doch an den Schalter „Sonne aus“ gekommen sein. Ein noch verschlafener Ortsteil von Drebkau empfing mich, nicht mal ein verirrtes Huhn war am Wegesrand anzutreffen. Der große Parkplatz am Kulturpark Steinitz schien frauenfreundlich, keine weiteren Fahrzeuge in Sicht. Vom Parkplatz ging es über die Hauptstraße, entlang der Feldsteinmauer, am Friedhof des Ortes vorbei. Nur das Pochen eines Spechtes und lautes Geschnatter eines Gänsezuges am Himmel durchbrachen die Stille.
Die Hinweisschilder boten nun 2 Alternativwanderwege – geradeaus durch den hügeligen Wald oder links entlang an der alten Schule. Der Weg durch den Wald erschien reizvoller. Oh, für diesen Weg hatten sich offenbar auch schon einige Wildschweine entschieden. Zahlreiche aufgewühlte Laubböden ließen kurz über einen Rückzug nachdenken. Nach einigen kleinen Anhöhen stand sie aber da: Die riesige Treppe, welche eine beeindruckende Sicht auf den aktiven Tagebau Welzow-Süd und die durch die Eiszeit geprägte Steinitzer Endmoränenlandschaft versprach.
Mit der Aussicht war es dann doch nichts. Aus betrieblichen Gründen geschlossen. Schade, hatte doch die Internetseite „mein Seenland“ tägliche Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr versprochen.
Sollte das nun mein erster Vorsatz für das neue Jahr werden? Wiederzukommen bei Sonnenschein, wenn die ersten grünen Blätter die Landschaft aufgeweckter wirken lassen? Bei den derzeitigen Temperaturen wird es wohl nicht mehr lange dauern.
Mit dieser kleinen Aufforderung zum Spaziergang verabschiede ich mich für dieses Jahr von den vielen Lesern und Redakteuren unserer Onlinezeitung. Ihnen und Ihren Angehörigen ein gutes neues Jahr 2013.

Ein grandioser Sonnenaufgang am heutigen Sonntagmorgen bestärkte das Vorhaben: Mal wieder eine kleine Wanderung unternehmen. Am besten mal zu dieser gigantischen Aussichtstreppe, von der ich schon so oft in den Medien gelesen hatte. Das wäre doch ein perfekter Jahresabschluss. Schnell waren die Koordinaten ins Navi eingegeben – dabei muss ich doch an den Schalter „Sonne aus“ gekommen sein. Ein noch verschlafener Ortsteil von Drebkau empfing mich, nicht mal ein verirrtes Huhn war am Wegesrand anzutreffen. Der große Parkplatz am Kulturpark Steinitz schien frauenfreundlich, keine weiteren Fahrzeuge in Sicht. Vom Parkplatz ging es über die Hauptstraße, entlang der Feldsteinmauer, am Friedhof des Ortes vorbei. Nur das Pochen eines Spechtes und lautes Geschnatter eines Gänsezuges am Himmel durchbrachen die Stille.
Die Hinweisschilder boten nun 2 Alternativwanderwege – geradeaus durch den hügeligen Wald oder links entlang an der alten Schule. Der Weg durch den Wald erschien reizvoller. Oh, für diesen Weg hatten sich offenbar auch schon einige Wildschweine entschieden. Zahlreiche aufgewühlte Laubböden ließen kurz über einen Rückzug nachdenken. Nach einigen kleinen Anhöhen stand sie aber da: Die riesige Treppe, welche eine beeindruckende Sicht auf den aktiven Tagebau Welzow-Süd und die durch die Eiszeit geprägte Steinitzer Endmoränenlandschaft versprach.
Mit der Aussicht war es dann doch nichts. Aus betrieblichen Gründen geschlossen. Schade, hatte doch die Internetseite „mein Seenland“ tägliche Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr versprochen.
Sollte das nun mein erster Vorsatz für das neue Jahr werden? Wiederzukommen bei Sonnenschein, wenn die ersten grünen Blätter die Landschaft aufgeweckter wirken lassen? Bei den derzeitigen Temperaturen wird es wohl nicht mehr lange dauern.
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Ein grandioser Sonnenaufgang am heutigen Sonntagmorgen bestärkte das Vorhaben: Mal wieder eine kleine Wanderung unternehmen. Am besten mal zu dieser gigantischen Aussichtstreppe, von der ich schon so oft in den Medien gelesen hatte. Das wäre doch ein perfekter Jahresabschluss. Schnell waren die Koordinaten ins Navi eingegeben – dabei muss ich doch an den Schalter „Sonne aus“ gekommen sein. Ein noch verschlafener Ortsteil von Drebkau empfing mich, nicht mal ein verirrtes Huhn war am Wegesrand anzutreffen. Der große Parkplatz am Kulturpark Steinitz schien frauenfreundlich, keine weiteren Fahrzeuge in Sicht. Vom Parkplatz ging es über die Hauptstraße, entlang der Feldsteinmauer, am Friedhof des Ortes vorbei. Nur das Pochen eines Spechtes und lautes Geschnatter eines Gänsezuges am Himmel durchbrachen die Stille.
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Ein grandioser Sonnenaufgang am heutigen Sonntagmorgen bestärkte das Vorhaben: Mal wieder eine kleine Wanderung unternehmen. Am besten mal zu dieser gigantischen Aussichtstreppe, von der ich schon so oft in den Medien gelesen hatte. Das wäre doch ein perfekter Jahresabschluss. Schnell waren die Koordinaten ins Navi eingegeben – dabei muss ich doch an den Schalter „Sonne aus“ gekommen sein. Ein noch verschlafener Ortsteil von Drebkau empfing mich, nicht mal ein verirrtes Huhn war am Wegesrand anzutreffen. Der große Parkplatz am Kulturpark Steinitz schien frauenfreundlich, keine weiteren Fahrzeuge in Sicht. Vom Parkplatz ging es über die Hauptstraße, entlang der Feldsteinmauer, am Friedhof des Ortes vorbei. Nur das Pochen eines Spechtes und lautes Geschnatter eines Gänsezuges am Himmel durchbrachen die Stille.
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Die Hinweisschilder boten nun 2 Alternativwanderwege – geradeaus durch den hügeligen Wald oder links entlang an der alten Schule. Der Weg durch den Wald erschien reizvoller. Oh, für diesen Weg hatten sich offenbar auch schon einige Wildschweine entschieden. Zahlreiche aufgewühlte Laubböden ließen kurz über einen Rückzug nachdenken. Nach einigen kleinen Anhöhen stand sie aber da: Die riesige Treppe, welche eine beeindruckende Sicht auf den aktiven Tagebau Welzow-Süd und die durch die Eiszeit geprägte Steinitzer Endmoränenlandschaft versprach.
Mit der Aussicht war es dann doch nichts. Aus betrieblichen Gründen geschlossen. Schade, hatte doch die Internetseite „mein Seenland“ tägliche Öffnungszeiten von 10 bis 18 Uhr versprochen.
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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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