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NIEDERLAUSITZ aktuell

Steffen Rolle: „Vor gut fünf Jahren entdeckte ich meine Liebe zum historischen Tanz.“

13:31 Uhr | 30. Dezember 2012
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Am 19. Januar 2013 findet in Forst (Lausitz) ein erster Tanzworkshop für Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal ihr Tanzbein zu historischen Tänzen schwingen möchten, statt.
Als Tanzmeister wird Steffen Rolle aus Torgau die Teilnehmer in die die Schritte der mittelalterlichen Tänze einführen.
Worum geht es dabei? Das wollte ich gerne in einem Gespräch mit Steffen erfahren.
Helmut P. Fleischhauer: Steffen, historische Tänze .. was ist darunter zu verstehen? Aus welcher Zeit stammen sie?
Steffen Rolle: Die Leser kennen bestimmt die Tänze aus Filmen, die in der Zeit der Renaissance angesiedelt sind. Die Schritte dieser Tänze haben ihre Wurzeln im Mittelalter. Erste Überlieferungen über den Tanz im 15. Jahrhunderts stammen aus Italien, danach kamen weitere Überlieferungen aus Frankreich und England hinzu.
hpf: Was war für Dich der Auslöser für Deine Begeisterung für die Tänze aus dieser Zeit?
Steffen: Ursprünglich war ich begeistert von ‘Wave-Gotik’. Diese Musikrichtung teilte sich auf und es entstand eine Tendenz der Rückbesinnung auf die Musik des Mittelalters. Ich besuchte mittelalterliche Märkte und fühlte mich dort sehr wohl. Das Tanzen begann für mich Ende 2007 und ich erlernte die Standardtänze. Ein Artikel in der ‘Torgauer Zeitung’ machte mich auf die ‘Torgauer Renaissancetänzer’ aufmerksam. Die damals 14 Mitglieder, die sich alle 14 Tage trafen, wurden von der Tanzmeisterin Mareike Greb trainiert. Ich fühlte mich dort sofort zuhause und Tanzen wurde mein Hobby.
hpf: Wie ist denn die Alterverteilung bei den Änhängern historischer Tänze?
Steffen: Etwa von 30 bis 70 Jahre, die Mehrzahl der Anhänger dürfte 50+ Jahre alt sein …
hpf: Steffen, wie wird man Tanzlehrer oder Tanzmeister für historischen Tänze?
Steffen: ‘Tanzlehrer’ ist ja keine geschützte Berufsbezeichnung. Als sich mein Wissenstand verbesserte und ich feststellte, dass ich Menschen mit leichter Hand Dinge erklären kann, begann ich zuerst bei der Volkshochschule mein Wissen zu vermitteln.
hpf: Was macht Du denn beruflich?
Steffen: Ich arbeite im Bereich Qualitätssicherung für Software.
hpf: Dann ist Tanzen für Dich der perfekte Ausgleich zu der sehr rationalen beruflichen Tätigkeit.
Steffen: Ja, das ist es …
hpf: Steffen, dann wirst Du ja bald die Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal historische Tänze kennenlernen möchten, in Forst (Lausitz) kennenlernen. Und sie Dich. Wie kam es dazu?
Steffen: Margit J., die den Tanzworkshop organisiert, besucht öfter historische Tanzveranstaltungen und suchte eine Gruppe im südlichen Brandenburg um diese Tänze zu vertiefen. Da es bislang hier aber nichts vergleichbares gibt, habe ich meine Unterstützung bei einer Gruppengründung zugesichert.
hpf: Ich danke Dir für das Gespräch und freue mich darauf, über den ersten Tag am 19. Januar im Forster Manitu berichten zu dürfen. Viel Erfolg.
Interessierte können sich zu dem am 19. Januar stattfindenden Tanzworkshop noch kurzfristig anmelden
Näheres ist hier nachzulesen

Am 19. Januar 2013 findet in Forst (Lausitz) ein erster Tanzworkshop für Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal ihr Tanzbein zu historischen Tänzen schwingen möchten, statt.
Als Tanzmeister wird Steffen Rolle aus Torgau die Teilnehmer in die die Schritte der mittelalterlichen Tänze einführen.
Worum geht es dabei? Das wollte ich gerne in einem Gespräch mit Steffen erfahren.
Helmut P. Fleischhauer: Steffen, historische Tänze .. was ist darunter zu verstehen? Aus welcher Zeit stammen sie?
Steffen Rolle: Die Leser kennen bestimmt die Tänze aus Filmen, die in der Zeit der Renaissance angesiedelt sind. Die Schritte dieser Tänze haben ihre Wurzeln im Mittelalter. Erste Überlieferungen über den Tanz im 15. Jahrhunderts stammen aus Italien, danach kamen weitere Überlieferungen aus Frankreich und England hinzu.
hpf: Was war für Dich der Auslöser für Deine Begeisterung für die Tänze aus dieser Zeit?
Steffen: Ursprünglich war ich begeistert von ‘Wave-Gotik’. Diese Musikrichtung teilte sich auf und es entstand eine Tendenz der Rückbesinnung auf die Musik des Mittelalters. Ich besuchte mittelalterliche Märkte und fühlte mich dort sehr wohl. Das Tanzen begann für mich Ende 2007 und ich erlernte die Standardtänze. Ein Artikel in der ‘Torgauer Zeitung’ machte mich auf die ‘Torgauer Renaissancetänzer’ aufmerksam. Die damals 14 Mitglieder, die sich alle 14 Tage trafen, wurden von der Tanzmeisterin Mareike Greb trainiert. Ich fühlte mich dort sofort zuhause und Tanzen wurde mein Hobby.
hpf: Wie ist denn die Alterverteilung bei den Änhängern historischer Tänze?
Steffen: Etwa von 30 bis 70 Jahre, die Mehrzahl der Anhänger dürfte 50+ Jahre alt sein …
hpf: Steffen, wie wird man Tanzlehrer oder Tanzmeister für historischen Tänze?
Steffen: ‘Tanzlehrer’ ist ja keine geschützte Berufsbezeichnung. Als sich mein Wissenstand verbesserte und ich feststellte, dass ich Menschen mit leichter Hand Dinge erklären kann, begann ich zuerst bei der Volkshochschule mein Wissen zu vermitteln.
hpf: Was macht Du denn beruflich?
Steffen: Ich arbeite im Bereich Qualitätssicherung für Software.
hpf: Dann ist Tanzen für Dich der perfekte Ausgleich zu der sehr rationalen beruflichen Tätigkeit.
Steffen: Ja, das ist es …
hpf: Steffen, dann wirst Du ja bald die Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal historische Tänze kennenlernen möchten, in Forst (Lausitz) kennenlernen. Und sie Dich. Wie kam es dazu?
Steffen: Margit J., die den Tanzworkshop organisiert, besucht öfter historische Tanzveranstaltungen und suchte eine Gruppe im südlichen Brandenburg um diese Tänze zu vertiefen. Da es bislang hier aber nichts vergleichbares gibt, habe ich meine Unterstützung bei einer Gruppengründung zugesichert.
hpf: Ich danke Dir für das Gespräch und freue mich darauf, über den ersten Tag am 19. Januar im Forster Manitu berichten zu dürfen. Viel Erfolg.
Interessierte können sich zu dem am 19. Januar stattfindenden Tanzworkshop noch kurzfristig anmelden
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Am 19. Januar 2013 findet in Forst (Lausitz) ein erster Tanzworkshop für Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal ihr Tanzbein zu historischen Tänzen schwingen möchten, statt.
Als Tanzmeister wird Steffen Rolle aus Torgau die Teilnehmer in die die Schritte der mittelalterlichen Tänze einführen.
Worum geht es dabei? Das wollte ich gerne in einem Gespräch mit Steffen erfahren.
Helmut P. Fleischhauer: Steffen, historische Tänze .. was ist darunter zu verstehen? Aus welcher Zeit stammen sie?
Steffen Rolle: Die Leser kennen bestimmt die Tänze aus Filmen, die in der Zeit der Renaissance angesiedelt sind. Die Schritte dieser Tänze haben ihre Wurzeln im Mittelalter. Erste Überlieferungen über den Tanz im 15. Jahrhunderts stammen aus Italien, danach kamen weitere Überlieferungen aus Frankreich und England hinzu.
hpf: Was war für Dich der Auslöser für Deine Begeisterung für die Tänze aus dieser Zeit?
Steffen: Ursprünglich war ich begeistert von ‘Wave-Gotik’. Diese Musikrichtung teilte sich auf und es entstand eine Tendenz der Rückbesinnung auf die Musik des Mittelalters. Ich besuchte mittelalterliche Märkte und fühlte mich dort sehr wohl. Das Tanzen begann für mich Ende 2007 und ich erlernte die Standardtänze. Ein Artikel in der ‘Torgauer Zeitung’ machte mich auf die ‘Torgauer Renaissancetänzer’ aufmerksam. Die damals 14 Mitglieder, die sich alle 14 Tage trafen, wurden von der Tanzmeisterin Mareike Greb trainiert. Ich fühlte mich dort sofort zuhause und Tanzen wurde mein Hobby.
hpf: Wie ist denn die Alterverteilung bei den Änhängern historischer Tänze?
Steffen: Etwa von 30 bis 70 Jahre, die Mehrzahl der Anhänger dürfte 50+ Jahre alt sein …
hpf: Steffen, wie wird man Tanzlehrer oder Tanzmeister für historischen Tänze?
Steffen: ‘Tanzlehrer’ ist ja keine geschützte Berufsbezeichnung. Als sich mein Wissenstand verbesserte und ich feststellte, dass ich Menschen mit leichter Hand Dinge erklären kann, begann ich zuerst bei der Volkshochschule mein Wissen zu vermitteln.
hpf: Was macht Du denn beruflich?
Steffen: Ich arbeite im Bereich Qualitätssicherung für Software.
hpf: Dann ist Tanzen für Dich der perfekte Ausgleich zu der sehr rationalen beruflichen Tätigkeit.
Steffen: Ja, das ist es …
hpf: Steffen, dann wirst Du ja bald die Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal historische Tänze kennenlernen möchten, in Forst (Lausitz) kennenlernen. Und sie Dich. Wie kam es dazu?
Steffen: Margit J., die den Tanzworkshop organisiert, besucht öfter historische Tanzveranstaltungen und suchte eine Gruppe im südlichen Brandenburg um diese Tänze zu vertiefen. Da es bislang hier aber nichts vergleichbares gibt, habe ich meine Unterstützung bei einer Gruppengründung zugesichert.
hpf: Ich danke Dir für das Gespräch und freue mich darauf, über den ersten Tag am 19. Januar im Forster Manitu berichten zu dürfen. Viel Erfolg.
Interessierte können sich zu dem am 19. Januar stattfindenden Tanzworkshop noch kurzfristig anmelden
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Am 19. Januar 2013 findet in Forst (Lausitz) ein erster Tanzworkshop für Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal ihr Tanzbein zu historischen Tänzen schwingen möchten, statt.
Als Tanzmeister wird Steffen Rolle aus Torgau die Teilnehmer in die die Schritte der mittelalterlichen Tänze einführen.
Worum geht es dabei? Das wollte ich gerne in einem Gespräch mit Steffen erfahren.
Helmut P. Fleischhauer: Steffen, historische Tänze .. was ist darunter zu verstehen? Aus welcher Zeit stammen sie?
Steffen Rolle: Die Leser kennen bestimmt die Tänze aus Filmen, die in der Zeit der Renaissance angesiedelt sind. Die Schritte dieser Tänze haben ihre Wurzeln im Mittelalter. Erste Überlieferungen über den Tanz im 15. Jahrhunderts stammen aus Italien, danach kamen weitere Überlieferungen aus Frankreich und England hinzu.
hpf: Was war für Dich der Auslöser für Deine Begeisterung für die Tänze aus dieser Zeit?
Steffen: Ursprünglich war ich begeistert von ‘Wave-Gotik’. Diese Musikrichtung teilte sich auf und es entstand eine Tendenz der Rückbesinnung auf die Musik des Mittelalters. Ich besuchte mittelalterliche Märkte und fühlte mich dort sehr wohl. Das Tanzen begann für mich Ende 2007 und ich erlernte die Standardtänze. Ein Artikel in der ‘Torgauer Zeitung’ machte mich auf die ‘Torgauer Renaissancetänzer’ aufmerksam. Die damals 14 Mitglieder, die sich alle 14 Tage trafen, wurden von der Tanzmeisterin Mareike Greb trainiert. Ich fühlte mich dort sofort zuhause und Tanzen wurde mein Hobby.
hpf: Wie ist denn die Alterverteilung bei den Änhängern historischer Tänze?
Steffen: Etwa von 30 bis 70 Jahre, die Mehrzahl der Anhänger dürfte 50+ Jahre alt sein …
hpf: Steffen, wie wird man Tanzlehrer oder Tanzmeister für historischen Tänze?
Steffen: ‘Tanzlehrer’ ist ja keine geschützte Berufsbezeichnung. Als sich mein Wissenstand verbesserte und ich feststellte, dass ich Menschen mit leichter Hand Dinge erklären kann, begann ich zuerst bei der Volkshochschule mein Wissen zu vermitteln.
hpf: Was macht Du denn beruflich?
Steffen: Ich arbeite im Bereich Qualitätssicherung für Software.
hpf: Dann ist Tanzen für Dich der perfekte Ausgleich zu der sehr rationalen beruflichen Tätigkeit.
Steffen: Ja, das ist es …
hpf: Steffen, dann wirst Du ja bald die Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal historische Tänze kennenlernen möchten, in Forst (Lausitz) kennenlernen. Und sie Dich. Wie kam es dazu?
Steffen: Margit J., die den Tanzworkshop organisiert, besucht öfter historische Tanzveranstaltungen und suchte eine Gruppe im südlichen Brandenburg um diese Tänze zu vertiefen. Da es bislang hier aber nichts vergleichbares gibt, habe ich meine Unterstützung bei einer Gruppengründung zugesichert.
hpf: Ich danke Dir für das Gespräch und freue mich darauf, über den ersten Tag am 19. Januar im Forster Manitu berichten zu dürfen. Viel Erfolg.
Interessierte können sich zu dem am 19. Januar stattfindenden Tanzworkshop noch kurzfristig anmelden
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Am 19. Januar 2013 findet in Forst (Lausitz) ein erster Tanzworkshop für Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal ihr Tanzbein zu historischen Tänzen schwingen möchten, statt.
Als Tanzmeister wird Steffen Rolle aus Torgau die Teilnehmer in die die Schritte der mittelalterlichen Tänze einführen.
Worum geht es dabei? Das wollte ich gerne in einem Gespräch mit Steffen erfahren.
Helmut P. Fleischhauer: Steffen, historische Tänze .. was ist darunter zu verstehen? Aus welcher Zeit stammen sie?
Steffen Rolle: Die Leser kennen bestimmt die Tänze aus Filmen, die in der Zeit der Renaissance angesiedelt sind. Die Schritte dieser Tänze haben ihre Wurzeln im Mittelalter. Erste Überlieferungen über den Tanz im 15. Jahrhunderts stammen aus Italien, danach kamen weitere Überlieferungen aus Frankreich und England hinzu.
hpf: Was war für Dich der Auslöser für Deine Begeisterung für die Tänze aus dieser Zeit?
Steffen: Ursprünglich war ich begeistert von ‘Wave-Gotik’. Diese Musikrichtung teilte sich auf und es entstand eine Tendenz der Rückbesinnung auf die Musik des Mittelalters. Ich besuchte mittelalterliche Märkte und fühlte mich dort sehr wohl. Das Tanzen begann für mich Ende 2007 und ich erlernte die Standardtänze. Ein Artikel in der ‘Torgauer Zeitung’ machte mich auf die ‘Torgauer Renaissancetänzer’ aufmerksam. Die damals 14 Mitglieder, die sich alle 14 Tage trafen, wurden von der Tanzmeisterin Mareike Greb trainiert. Ich fühlte mich dort sofort zuhause und Tanzen wurde mein Hobby.
hpf: Wie ist denn die Alterverteilung bei den Änhängern historischer Tänze?
Steffen: Etwa von 30 bis 70 Jahre, die Mehrzahl der Anhänger dürfte 50+ Jahre alt sein …
hpf: Steffen, wie wird man Tanzlehrer oder Tanzmeister für historischen Tänze?
Steffen: ‘Tanzlehrer’ ist ja keine geschützte Berufsbezeichnung. Als sich mein Wissenstand verbesserte und ich feststellte, dass ich Menschen mit leichter Hand Dinge erklären kann, begann ich zuerst bei der Volkshochschule mein Wissen zu vermitteln.
hpf: Was macht Du denn beruflich?
Steffen: Ich arbeite im Bereich Qualitätssicherung für Software.
hpf: Dann ist Tanzen für Dich der perfekte Ausgleich zu der sehr rationalen beruflichen Tätigkeit.
Steffen: Ja, das ist es …
hpf: Steffen, dann wirst Du ja bald die Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal historische Tänze kennenlernen möchten, in Forst (Lausitz) kennenlernen. Und sie Dich. Wie kam es dazu?
Steffen: Margit J., die den Tanzworkshop organisiert, besucht öfter historische Tanzveranstaltungen und suchte eine Gruppe im südlichen Brandenburg um diese Tänze zu vertiefen. Da es bislang hier aber nichts vergleichbares gibt, habe ich meine Unterstützung bei einer Gruppengründung zugesichert.
hpf: Ich danke Dir für das Gespräch und freue mich darauf, über den ersten Tag am 19. Januar im Forster Manitu berichten zu dürfen. Viel Erfolg.
Interessierte können sich zu dem am 19. Januar stattfindenden Tanzworkshop noch kurzfristig anmelden
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Am 19. Januar 2013 findet in Forst (Lausitz) ein erster Tanzworkshop für Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal ihr Tanzbein zu historischen Tänzen schwingen möchten, statt.
Als Tanzmeister wird Steffen Rolle aus Torgau die Teilnehmer in die die Schritte der mittelalterlichen Tänze einführen.
Worum geht es dabei? Das wollte ich gerne in einem Gespräch mit Steffen erfahren.
Helmut P. Fleischhauer: Steffen, historische Tänze .. was ist darunter zu verstehen? Aus welcher Zeit stammen sie?
Steffen Rolle: Die Leser kennen bestimmt die Tänze aus Filmen, die in der Zeit der Renaissance angesiedelt sind. Die Schritte dieser Tänze haben ihre Wurzeln im Mittelalter. Erste Überlieferungen über den Tanz im 15. Jahrhunderts stammen aus Italien, danach kamen weitere Überlieferungen aus Frankreich und England hinzu.
hpf: Was war für Dich der Auslöser für Deine Begeisterung für die Tänze aus dieser Zeit?
Steffen: Ursprünglich war ich begeistert von ‘Wave-Gotik’. Diese Musikrichtung teilte sich auf und es entstand eine Tendenz der Rückbesinnung auf die Musik des Mittelalters. Ich besuchte mittelalterliche Märkte und fühlte mich dort sehr wohl. Das Tanzen begann für mich Ende 2007 und ich erlernte die Standardtänze. Ein Artikel in der ‘Torgauer Zeitung’ machte mich auf die ‘Torgauer Renaissancetänzer’ aufmerksam. Die damals 14 Mitglieder, die sich alle 14 Tage trafen, wurden von der Tanzmeisterin Mareike Greb trainiert. Ich fühlte mich dort sofort zuhause und Tanzen wurde mein Hobby.
hpf: Wie ist denn die Alterverteilung bei den Änhängern historischer Tänze?
Steffen: Etwa von 30 bis 70 Jahre, die Mehrzahl der Anhänger dürfte 50+ Jahre alt sein …
hpf: Steffen, wie wird man Tanzlehrer oder Tanzmeister für historischen Tänze?
Steffen: ‘Tanzlehrer’ ist ja keine geschützte Berufsbezeichnung. Als sich mein Wissenstand verbesserte und ich feststellte, dass ich Menschen mit leichter Hand Dinge erklären kann, begann ich zuerst bei der Volkshochschule mein Wissen zu vermitteln.
hpf: Was macht Du denn beruflich?
Steffen: Ich arbeite im Bereich Qualitätssicherung für Software.
hpf: Dann ist Tanzen für Dich der perfekte Ausgleich zu der sehr rationalen beruflichen Tätigkeit.
Steffen: Ja, das ist es …
hpf: Steffen, dann wirst Du ja bald die Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal historische Tänze kennenlernen möchten, in Forst (Lausitz) kennenlernen. Und sie Dich. Wie kam es dazu?
Steffen: Margit J., die den Tanzworkshop organisiert, besucht öfter historische Tanzveranstaltungen und suchte eine Gruppe im südlichen Brandenburg um diese Tänze zu vertiefen. Da es bislang hier aber nichts vergleichbares gibt, habe ich meine Unterstützung bei einer Gruppengründung zugesichert.
hpf: Ich danke Dir für das Gespräch und freue mich darauf, über den ersten Tag am 19. Januar im Forster Manitu berichten zu dürfen. Viel Erfolg.
Interessierte können sich zu dem am 19. Januar stattfindenden Tanzworkshop noch kurzfristig anmelden
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Am 19. Januar 2013 findet in Forst (Lausitz) ein erster Tanzworkshop für Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal ihr Tanzbein zu historischen Tänzen schwingen möchten, statt.
Als Tanzmeister wird Steffen Rolle aus Torgau die Teilnehmer in die die Schritte der mittelalterlichen Tänze einführen.
Worum geht es dabei? Das wollte ich gerne in einem Gespräch mit Steffen erfahren.
Helmut P. Fleischhauer: Steffen, historische Tänze .. was ist darunter zu verstehen? Aus welcher Zeit stammen sie?
Steffen Rolle: Die Leser kennen bestimmt die Tänze aus Filmen, die in der Zeit der Renaissance angesiedelt sind. Die Schritte dieser Tänze haben ihre Wurzeln im Mittelalter. Erste Überlieferungen über den Tanz im 15. Jahrhunderts stammen aus Italien, danach kamen weitere Überlieferungen aus Frankreich und England hinzu.
hpf: Was war für Dich der Auslöser für Deine Begeisterung für die Tänze aus dieser Zeit?
Steffen: Ursprünglich war ich begeistert von ‘Wave-Gotik’. Diese Musikrichtung teilte sich auf und es entstand eine Tendenz der Rückbesinnung auf die Musik des Mittelalters. Ich besuchte mittelalterliche Märkte und fühlte mich dort sehr wohl. Das Tanzen begann für mich Ende 2007 und ich erlernte die Standardtänze. Ein Artikel in der ‘Torgauer Zeitung’ machte mich auf die ‘Torgauer Renaissancetänzer’ aufmerksam. Die damals 14 Mitglieder, die sich alle 14 Tage trafen, wurden von der Tanzmeisterin Mareike Greb trainiert. Ich fühlte mich dort sofort zuhause und Tanzen wurde mein Hobby.
hpf: Wie ist denn die Alterverteilung bei den Änhängern historischer Tänze?
Steffen: Etwa von 30 bis 70 Jahre, die Mehrzahl der Anhänger dürfte 50+ Jahre alt sein …
hpf: Steffen, wie wird man Tanzlehrer oder Tanzmeister für historischen Tänze?
Steffen: ‘Tanzlehrer’ ist ja keine geschützte Berufsbezeichnung. Als sich mein Wissenstand verbesserte und ich feststellte, dass ich Menschen mit leichter Hand Dinge erklären kann, begann ich zuerst bei der Volkshochschule mein Wissen zu vermitteln.
hpf: Was macht Du denn beruflich?
Steffen: Ich arbeite im Bereich Qualitätssicherung für Software.
hpf: Dann ist Tanzen für Dich der perfekte Ausgleich zu der sehr rationalen beruflichen Tätigkeit.
Steffen: Ja, das ist es …
hpf: Steffen, dann wirst Du ja bald die Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal historische Tänze kennenlernen möchten, in Forst (Lausitz) kennenlernen. Und sie Dich. Wie kam es dazu?
Steffen: Margit J., die den Tanzworkshop organisiert, besucht öfter historische Tanzveranstaltungen und suchte eine Gruppe im südlichen Brandenburg um diese Tänze zu vertiefen. Da es bislang hier aber nichts vergleichbares gibt, habe ich meine Unterstützung bei einer Gruppengründung zugesichert.
hpf: Ich danke Dir für das Gespräch und freue mich darauf, über den ersten Tag am 19. Januar im Forster Manitu berichten zu dürfen. Viel Erfolg.
Interessierte können sich zu dem am 19. Januar stattfindenden Tanzworkshop noch kurzfristig anmelden
Näheres ist hier nachzulesen

Am 19. Januar 2013 findet in Forst (Lausitz) ein erster Tanzworkshop für Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal ihr Tanzbein zu historischen Tänzen schwingen möchten, statt.
Als Tanzmeister wird Steffen Rolle aus Torgau die Teilnehmer in die die Schritte der mittelalterlichen Tänze einführen.
Worum geht es dabei? Das wollte ich gerne in einem Gespräch mit Steffen erfahren.
Helmut P. Fleischhauer: Steffen, historische Tänze .. was ist darunter zu verstehen? Aus welcher Zeit stammen sie?
Steffen Rolle: Die Leser kennen bestimmt die Tänze aus Filmen, die in der Zeit der Renaissance angesiedelt sind. Die Schritte dieser Tänze haben ihre Wurzeln im Mittelalter. Erste Überlieferungen über den Tanz im 15. Jahrhunderts stammen aus Italien, danach kamen weitere Überlieferungen aus Frankreich und England hinzu.
hpf: Was war für Dich der Auslöser für Deine Begeisterung für die Tänze aus dieser Zeit?
Steffen: Ursprünglich war ich begeistert von ‘Wave-Gotik’. Diese Musikrichtung teilte sich auf und es entstand eine Tendenz der Rückbesinnung auf die Musik des Mittelalters. Ich besuchte mittelalterliche Märkte und fühlte mich dort sehr wohl. Das Tanzen begann für mich Ende 2007 und ich erlernte die Standardtänze. Ein Artikel in der ‘Torgauer Zeitung’ machte mich auf die ‘Torgauer Renaissancetänzer’ aufmerksam. Die damals 14 Mitglieder, die sich alle 14 Tage trafen, wurden von der Tanzmeisterin Mareike Greb trainiert. Ich fühlte mich dort sofort zuhause und Tanzen wurde mein Hobby.
hpf: Wie ist denn die Alterverteilung bei den Änhängern historischer Tänze?
Steffen: Etwa von 30 bis 70 Jahre, die Mehrzahl der Anhänger dürfte 50+ Jahre alt sein …
hpf: Steffen, wie wird man Tanzlehrer oder Tanzmeister für historischen Tänze?
Steffen: ‘Tanzlehrer’ ist ja keine geschützte Berufsbezeichnung. Als sich mein Wissenstand verbesserte und ich feststellte, dass ich Menschen mit leichter Hand Dinge erklären kann, begann ich zuerst bei der Volkshochschule mein Wissen zu vermitteln.
hpf: Was macht Du denn beruflich?
Steffen: Ich arbeite im Bereich Qualitätssicherung für Software.
hpf: Dann ist Tanzen für Dich der perfekte Ausgleich zu der sehr rationalen beruflichen Tätigkeit.
Steffen: Ja, das ist es …
hpf: Steffen, dann wirst Du ja bald die Tänzer und Tänzerinnen, die gerne einmal historische Tänze kennenlernen möchten, in Forst (Lausitz) kennenlernen. Und sie Dich. Wie kam es dazu?
Steffen: Margit J., die den Tanzworkshop organisiert, besucht öfter historische Tanzveranstaltungen und suchte eine Gruppe im südlichen Brandenburg um diese Tänze zu vertiefen. Da es bislang hier aber nichts vergleichbares gibt, habe ich meine Unterstützung bei einer Gruppengründung zugesichert.
hpf: Ich danke Dir für das Gespräch und freue mich darauf, über den ersten Tag am 19. Januar im Forster Manitu berichten zu dürfen. Viel Erfolg.
Interessierte können sich zu dem am 19. Januar stattfindenden Tanzworkshop noch kurzfristig anmelden
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