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Mehr Geld für Cottbus – Cottbus erhält im Jahr 2013 höhere Schlüsselzuweisungen als im Mai 2012 geplant

13:30 Uhr | 27. Dezember 2012
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Zur Entwicklung der Schlüsselzuweisungen des Landes Brandenburg für die Städte und Gemeinden im Jahr 2013 erklärt der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Brandenburgs Kommunen erhalten im kommenden Jahr mehr Geld als ursprünglich geplant. Das trifft auch für Cottbus zu. Gegenüber den bisher bekannten Orientierungsdaten aus der Steuerschätzung im Mai 2013 sind die Schlüsselzuweisungen der Städte und Gemeinden aus drei Gründen gestiegen:
Zum ersten hat das Land auf Initiative der Koalitionsfraktionen von SPD und LINKEN beschlossen, den bisherigen Vorwegabzug in Höhe von 50 Millionen Euro, der im Jahr 2006 von der damaligen SPD-CDU-Regierung eingeführt worden war, bis 2016 schrittweise abzuschaffen. Dadurch verbleibt mehr Geld im kommunalen Topf, aus dem die allgemeinen Schlüsselzuweisungen gespeist werden. Für 2013 bedeutet das ein Plus von 20 Millionen Euro für die kommunale Familie.
Zweitens profitieren die Kommunen von Steuermehreinnahmen.
Und zum Dritten reicht das Land Mittel des so genannten „Spitzabgleichs 2012“ bereits 2013 – und damit zwei Jahre früher als gesetzlich vorgeschrieben – an die Kommunen weiter.
So erhält Cottbus über 82 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen für 2013. Das sind rund 1 Millionen Euro mehr als im Vergleich zu den Orientierungsdaten nach der Mai-Steuerschätzung 2012.
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern spart die rot-rote Koalition in Brandenburg nicht auf Kosten der kommunalen Familie, sondern sorgt mit ihren finanzpolitischen Weichenstellungen für eine solide Grundlage der Städte und Gemeinden.
Insoweit sind die beständigen Klagen des OB der Stadt Cottbus schlicht und einfach teilweise verzerrend und falsch. Das Land ist sich seiner Rolle sehr wohl bewusst und bedenkt Cottbus mit sehr viel mehr Geld. Das Cottbus eine Sonderrolle einnimmt hat auch der Parteigenosse des Herrn OB , der Ministerpräsident , auf der letzten Plenartagung dargestellt. Auch hier wird das Land Brandenburg tätig werden.
Aber es ist schon sehr verwunderlich, wie Cottbus an sich agiert. Da kommen über eine Million Euro zusätzliche Kosten beim Bau der Bahnhofstraße zu Tage, ein Untersuchungsausschuss wird abgelehnt, weil ja alles erklärbar ist und andererseits wird der OB nicht müde immer wieder das Land zu mahnen. Wie man sieht, dass Land wird seiner Verantwortung gegenüber Cottbus gerecht. Es wäre schön, wenn man das vom OB der Stadt Cottbus auch sagen könnte.”
Jürgen Maresch (Die Linke.)
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Zur Entwicklung der Schlüsselzuweisungen des Landes Brandenburg für die Städte und Gemeinden im Jahr 2013 erklärt der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Brandenburgs Kommunen erhalten im kommenden Jahr mehr Geld als ursprünglich geplant. Das trifft auch für Cottbus zu. Gegenüber den bisher bekannten Orientierungsdaten aus der Steuerschätzung im Mai 2013 sind die Schlüsselzuweisungen der Städte und Gemeinden aus drei Gründen gestiegen:
Zum ersten hat das Land auf Initiative der Koalitionsfraktionen von SPD und LINKEN beschlossen, den bisherigen Vorwegabzug in Höhe von 50 Millionen Euro, der im Jahr 2006 von der damaligen SPD-CDU-Regierung eingeführt worden war, bis 2016 schrittweise abzuschaffen. Dadurch verbleibt mehr Geld im kommunalen Topf, aus dem die allgemeinen Schlüsselzuweisungen gespeist werden. Für 2013 bedeutet das ein Plus von 20 Millionen Euro für die kommunale Familie.
Zweitens profitieren die Kommunen von Steuermehreinnahmen.
Und zum Dritten reicht das Land Mittel des so genannten „Spitzabgleichs 2012“ bereits 2013 – und damit zwei Jahre früher als gesetzlich vorgeschrieben – an die Kommunen weiter.
So erhält Cottbus über 82 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen für 2013. Das sind rund 1 Millionen Euro mehr als im Vergleich zu den Orientierungsdaten nach der Mai-Steuerschätzung 2012.
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern spart die rot-rote Koalition in Brandenburg nicht auf Kosten der kommunalen Familie, sondern sorgt mit ihren finanzpolitischen Weichenstellungen für eine solide Grundlage der Städte und Gemeinden.
Insoweit sind die beständigen Klagen des OB der Stadt Cottbus schlicht und einfach teilweise verzerrend und falsch. Das Land ist sich seiner Rolle sehr wohl bewusst und bedenkt Cottbus mit sehr viel mehr Geld. Das Cottbus eine Sonderrolle einnimmt hat auch der Parteigenosse des Herrn OB , der Ministerpräsident , auf der letzten Plenartagung dargestellt. Auch hier wird das Land Brandenburg tätig werden.
Aber es ist schon sehr verwunderlich, wie Cottbus an sich agiert. Da kommen über eine Million Euro zusätzliche Kosten beim Bau der Bahnhofstraße zu Tage, ein Untersuchungsausschuss wird abgelehnt, weil ja alles erklärbar ist und andererseits wird der OB nicht müde immer wieder das Land zu mahnen. Wie man sieht, dass Land wird seiner Verantwortung gegenüber Cottbus gerecht. Es wäre schön, wenn man das vom OB der Stadt Cottbus auch sagen könnte.”
Jürgen Maresch (Die Linke.)
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Zur Entwicklung der Schlüsselzuweisungen des Landes Brandenburg für die Städte und Gemeinden im Jahr 2013 erklärt der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Brandenburgs Kommunen erhalten im kommenden Jahr mehr Geld als ursprünglich geplant. Das trifft auch für Cottbus zu. Gegenüber den bisher bekannten Orientierungsdaten aus der Steuerschätzung im Mai 2013 sind die Schlüsselzuweisungen der Städte und Gemeinden aus drei Gründen gestiegen:
Zum ersten hat das Land auf Initiative der Koalitionsfraktionen von SPD und LINKEN beschlossen, den bisherigen Vorwegabzug in Höhe von 50 Millionen Euro, der im Jahr 2006 von der damaligen SPD-CDU-Regierung eingeführt worden war, bis 2016 schrittweise abzuschaffen. Dadurch verbleibt mehr Geld im kommunalen Topf, aus dem die allgemeinen Schlüsselzuweisungen gespeist werden. Für 2013 bedeutet das ein Plus von 20 Millionen Euro für die kommunale Familie.
Zweitens profitieren die Kommunen von Steuermehreinnahmen.
Und zum Dritten reicht das Land Mittel des so genannten „Spitzabgleichs 2012“ bereits 2013 – und damit zwei Jahre früher als gesetzlich vorgeschrieben – an die Kommunen weiter.
So erhält Cottbus über 82 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen für 2013. Das sind rund 1 Millionen Euro mehr als im Vergleich zu den Orientierungsdaten nach der Mai-Steuerschätzung 2012.
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern spart die rot-rote Koalition in Brandenburg nicht auf Kosten der kommunalen Familie, sondern sorgt mit ihren finanzpolitischen Weichenstellungen für eine solide Grundlage der Städte und Gemeinden.
Insoweit sind die beständigen Klagen des OB der Stadt Cottbus schlicht und einfach teilweise verzerrend und falsch. Das Land ist sich seiner Rolle sehr wohl bewusst und bedenkt Cottbus mit sehr viel mehr Geld. Das Cottbus eine Sonderrolle einnimmt hat auch der Parteigenosse des Herrn OB , der Ministerpräsident , auf der letzten Plenartagung dargestellt. Auch hier wird das Land Brandenburg tätig werden.
Aber es ist schon sehr verwunderlich, wie Cottbus an sich agiert. Da kommen über eine Million Euro zusätzliche Kosten beim Bau der Bahnhofstraße zu Tage, ein Untersuchungsausschuss wird abgelehnt, weil ja alles erklärbar ist und andererseits wird der OB nicht müde immer wieder das Land zu mahnen. Wie man sieht, dass Land wird seiner Verantwortung gegenüber Cottbus gerecht. Es wäre schön, wenn man das vom OB der Stadt Cottbus auch sagen könnte.”
Jürgen Maresch (Die Linke.)
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Zur Entwicklung der Schlüsselzuweisungen des Landes Brandenburg für die Städte und Gemeinden im Jahr 2013 erklärt der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Brandenburgs Kommunen erhalten im kommenden Jahr mehr Geld als ursprünglich geplant. Das trifft auch für Cottbus zu. Gegenüber den bisher bekannten Orientierungsdaten aus der Steuerschätzung im Mai 2013 sind die Schlüsselzuweisungen der Städte und Gemeinden aus drei Gründen gestiegen:
Zum ersten hat das Land auf Initiative der Koalitionsfraktionen von SPD und LINKEN beschlossen, den bisherigen Vorwegabzug in Höhe von 50 Millionen Euro, der im Jahr 2006 von der damaligen SPD-CDU-Regierung eingeführt worden war, bis 2016 schrittweise abzuschaffen. Dadurch verbleibt mehr Geld im kommunalen Topf, aus dem die allgemeinen Schlüsselzuweisungen gespeist werden. Für 2013 bedeutet das ein Plus von 20 Millionen Euro für die kommunale Familie.
Zweitens profitieren die Kommunen von Steuermehreinnahmen.
Und zum Dritten reicht das Land Mittel des so genannten „Spitzabgleichs 2012“ bereits 2013 – und damit zwei Jahre früher als gesetzlich vorgeschrieben – an die Kommunen weiter.
So erhält Cottbus über 82 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen für 2013. Das sind rund 1 Millionen Euro mehr als im Vergleich zu den Orientierungsdaten nach der Mai-Steuerschätzung 2012.
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern spart die rot-rote Koalition in Brandenburg nicht auf Kosten der kommunalen Familie, sondern sorgt mit ihren finanzpolitischen Weichenstellungen für eine solide Grundlage der Städte und Gemeinden.
Insoweit sind die beständigen Klagen des OB der Stadt Cottbus schlicht und einfach teilweise verzerrend und falsch. Das Land ist sich seiner Rolle sehr wohl bewusst und bedenkt Cottbus mit sehr viel mehr Geld. Das Cottbus eine Sonderrolle einnimmt hat auch der Parteigenosse des Herrn OB , der Ministerpräsident , auf der letzten Plenartagung dargestellt. Auch hier wird das Land Brandenburg tätig werden.
Aber es ist schon sehr verwunderlich, wie Cottbus an sich agiert. Da kommen über eine Million Euro zusätzliche Kosten beim Bau der Bahnhofstraße zu Tage, ein Untersuchungsausschuss wird abgelehnt, weil ja alles erklärbar ist und andererseits wird der OB nicht müde immer wieder das Land zu mahnen. Wie man sieht, dass Land wird seiner Verantwortung gegenüber Cottbus gerecht. Es wäre schön, wenn man das vom OB der Stadt Cottbus auch sagen könnte.”
Jürgen Maresch (Die Linke.)
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
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Zur Entwicklung der Schlüsselzuweisungen des Landes Brandenburg für die Städte und Gemeinden im Jahr 2013 erklärt der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Brandenburgs Kommunen erhalten im kommenden Jahr mehr Geld als ursprünglich geplant. Das trifft auch für Cottbus zu. Gegenüber den bisher bekannten Orientierungsdaten aus der Steuerschätzung im Mai 2013 sind die Schlüsselzuweisungen der Städte und Gemeinden aus drei Gründen gestiegen:
Zum ersten hat das Land auf Initiative der Koalitionsfraktionen von SPD und LINKEN beschlossen, den bisherigen Vorwegabzug in Höhe von 50 Millionen Euro, der im Jahr 2006 von der damaligen SPD-CDU-Regierung eingeführt worden war, bis 2016 schrittweise abzuschaffen. Dadurch verbleibt mehr Geld im kommunalen Topf, aus dem die allgemeinen Schlüsselzuweisungen gespeist werden. Für 2013 bedeutet das ein Plus von 20 Millionen Euro für die kommunale Familie.
Zweitens profitieren die Kommunen von Steuermehreinnahmen.
Und zum Dritten reicht das Land Mittel des so genannten „Spitzabgleichs 2012“ bereits 2013 – und damit zwei Jahre früher als gesetzlich vorgeschrieben – an die Kommunen weiter.
So erhält Cottbus über 82 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen für 2013. Das sind rund 1 Millionen Euro mehr als im Vergleich zu den Orientierungsdaten nach der Mai-Steuerschätzung 2012.
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern spart die rot-rote Koalition in Brandenburg nicht auf Kosten der kommunalen Familie, sondern sorgt mit ihren finanzpolitischen Weichenstellungen für eine solide Grundlage der Städte und Gemeinden.
Insoweit sind die beständigen Klagen des OB der Stadt Cottbus schlicht und einfach teilweise verzerrend und falsch. Das Land ist sich seiner Rolle sehr wohl bewusst und bedenkt Cottbus mit sehr viel mehr Geld. Das Cottbus eine Sonderrolle einnimmt hat auch der Parteigenosse des Herrn OB , der Ministerpräsident , auf der letzten Plenartagung dargestellt. Auch hier wird das Land Brandenburg tätig werden.
Aber es ist schon sehr verwunderlich, wie Cottbus an sich agiert. Da kommen über eine Million Euro zusätzliche Kosten beim Bau der Bahnhofstraße zu Tage, ein Untersuchungsausschuss wird abgelehnt, weil ja alles erklärbar ist und andererseits wird der OB nicht müde immer wieder das Land zu mahnen. Wie man sieht, dass Land wird seiner Verantwortung gegenüber Cottbus gerecht. Es wäre schön, wenn man das vom OB der Stadt Cottbus auch sagen könnte.”
Jürgen Maresch (Die Linke.)
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
Sprecher für Menschen mit Behinderung und Minderheiten

Zur Entwicklung der Schlüsselzuweisungen des Landes Brandenburg für die Städte und Gemeinden im Jahr 2013 erklärt der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Brandenburgs Kommunen erhalten im kommenden Jahr mehr Geld als ursprünglich geplant. Das trifft auch für Cottbus zu. Gegenüber den bisher bekannten Orientierungsdaten aus der Steuerschätzung im Mai 2013 sind die Schlüsselzuweisungen der Städte und Gemeinden aus drei Gründen gestiegen:
Zum ersten hat das Land auf Initiative der Koalitionsfraktionen von SPD und LINKEN beschlossen, den bisherigen Vorwegabzug in Höhe von 50 Millionen Euro, der im Jahr 2006 von der damaligen SPD-CDU-Regierung eingeführt worden war, bis 2016 schrittweise abzuschaffen. Dadurch verbleibt mehr Geld im kommunalen Topf, aus dem die allgemeinen Schlüsselzuweisungen gespeist werden. Für 2013 bedeutet das ein Plus von 20 Millionen Euro für die kommunale Familie.
Zweitens profitieren die Kommunen von Steuermehreinnahmen.
Und zum Dritten reicht das Land Mittel des so genannten „Spitzabgleichs 2012“ bereits 2013 – und damit zwei Jahre früher als gesetzlich vorgeschrieben – an die Kommunen weiter.
So erhält Cottbus über 82 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen für 2013. Das sind rund 1 Millionen Euro mehr als im Vergleich zu den Orientierungsdaten nach der Mai-Steuerschätzung 2012.
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern spart die rot-rote Koalition in Brandenburg nicht auf Kosten der kommunalen Familie, sondern sorgt mit ihren finanzpolitischen Weichenstellungen für eine solide Grundlage der Städte und Gemeinden.
Insoweit sind die beständigen Klagen des OB der Stadt Cottbus schlicht und einfach teilweise verzerrend und falsch. Das Land ist sich seiner Rolle sehr wohl bewusst und bedenkt Cottbus mit sehr viel mehr Geld. Das Cottbus eine Sonderrolle einnimmt hat auch der Parteigenosse des Herrn OB , der Ministerpräsident , auf der letzten Plenartagung dargestellt. Auch hier wird das Land Brandenburg tätig werden.
Aber es ist schon sehr verwunderlich, wie Cottbus an sich agiert. Da kommen über eine Million Euro zusätzliche Kosten beim Bau der Bahnhofstraße zu Tage, ein Untersuchungsausschuss wird abgelehnt, weil ja alles erklärbar ist und andererseits wird der OB nicht müde immer wieder das Land zu mahnen. Wie man sieht, dass Land wird seiner Verantwortung gegenüber Cottbus gerecht. Es wäre schön, wenn man das vom OB der Stadt Cottbus auch sagen könnte.”
Jürgen Maresch (Die Linke.)
Landtagsabgeordneter
Erster Polizeihauptkommissar a.D.
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Zur Entwicklung der Schlüsselzuweisungen des Landes Brandenburg für die Städte und Gemeinden im Jahr 2013 erklärt der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Brandenburgs Kommunen erhalten im kommenden Jahr mehr Geld als ursprünglich geplant. Das trifft auch für Cottbus zu. Gegenüber den bisher bekannten Orientierungsdaten aus der Steuerschätzung im Mai 2013 sind die Schlüsselzuweisungen der Städte und Gemeinden aus drei Gründen gestiegen:
Zum ersten hat das Land auf Initiative der Koalitionsfraktionen von SPD und LINKEN beschlossen, den bisherigen Vorwegabzug in Höhe von 50 Millionen Euro, der im Jahr 2006 von der damaligen SPD-CDU-Regierung eingeführt worden war, bis 2016 schrittweise abzuschaffen. Dadurch verbleibt mehr Geld im kommunalen Topf, aus dem die allgemeinen Schlüsselzuweisungen gespeist werden. Für 2013 bedeutet das ein Plus von 20 Millionen Euro für die kommunale Familie.
Zweitens profitieren die Kommunen von Steuermehreinnahmen.
Und zum Dritten reicht das Land Mittel des so genannten „Spitzabgleichs 2012“ bereits 2013 – und damit zwei Jahre früher als gesetzlich vorgeschrieben – an die Kommunen weiter.
So erhält Cottbus über 82 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen für 2013. Das sind rund 1 Millionen Euro mehr als im Vergleich zu den Orientierungsdaten nach der Mai-Steuerschätzung 2012.
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern spart die rot-rote Koalition in Brandenburg nicht auf Kosten der kommunalen Familie, sondern sorgt mit ihren finanzpolitischen Weichenstellungen für eine solide Grundlage der Städte und Gemeinden.
Insoweit sind die beständigen Klagen des OB der Stadt Cottbus schlicht und einfach teilweise verzerrend und falsch. Das Land ist sich seiner Rolle sehr wohl bewusst und bedenkt Cottbus mit sehr viel mehr Geld. Das Cottbus eine Sonderrolle einnimmt hat auch der Parteigenosse des Herrn OB , der Ministerpräsident , auf der letzten Plenartagung dargestellt. Auch hier wird das Land Brandenburg tätig werden.
Aber es ist schon sehr verwunderlich, wie Cottbus an sich agiert. Da kommen über eine Million Euro zusätzliche Kosten beim Bau der Bahnhofstraße zu Tage, ein Untersuchungsausschuss wird abgelehnt, weil ja alles erklärbar ist und andererseits wird der OB nicht müde immer wieder das Land zu mahnen. Wie man sieht, dass Land wird seiner Verantwortung gegenüber Cottbus gerecht. Es wäre schön, wenn man das vom OB der Stadt Cottbus auch sagen könnte.”
Jürgen Maresch (Die Linke.)
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Zur Entwicklung der Schlüsselzuweisungen des Landes Brandenburg für die Städte und Gemeinden im Jahr 2013 erklärt der Landtagsabgeordnete Jürgen Maresch:
“Brandenburgs Kommunen erhalten im kommenden Jahr mehr Geld als ursprünglich geplant. Das trifft auch für Cottbus zu. Gegenüber den bisher bekannten Orientierungsdaten aus der Steuerschätzung im Mai 2013 sind die Schlüsselzuweisungen der Städte und Gemeinden aus drei Gründen gestiegen:
Zum ersten hat das Land auf Initiative der Koalitionsfraktionen von SPD und LINKEN beschlossen, den bisherigen Vorwegabzug in Höhe von 50 Millionen Euro, der im Jahr 2006 von der damaligen SPD-CDU-Regierung eingeführt worden war, bis 2016 schrittweise abzuschaffen. Dadurch verbleibt mehr Geld im kommunalen Topf, aus dem die allgemeinen Schlüsselzuweisungen gespeist werden. Für 2013 bedeutet das ein Plus von 20 Millionen Euro für die kommunale Familie.
Zweitens profitieren die Kommunen von Steuermehreinnahmen.
Und zum Dritten reicht das Land Mittel des so genannten „Spitzabgleichs 2012“ bereits 2013 – und damit zwei Jahre früher als gesetzlich vorgeschrieben – an die Kommunen weiter.
So erhält Cottbus über 82 Millionen Euro an Schlüsselzuweisungen für 2013. Das sind rund 1 Millionen Euro mehr als im Vergleich zu den Orientierungsdaten nach der Mai-Steuerschätzung 2012.
Im Gegensatz zu anderen Bundesländern spart die rot-rote Koalition in Brandenburg nicht auf Kosten der kommunalen Familie, sondern sorgt mit ihren finanzpolitischen Weichenstellungen für eine solide Grundlage der Städte und Gemeinden.
Insoweit sind die beständigen Klagen des OB der Stadt Cottbus schlicht und einfach teilweise verzerrend und falsch. Das Land ist sich seiner Rolle sehr wohl bewusst und bedenkt Cottbus mit sehr viel mehr Geld. Das Cottbus eine Sonderrolle einnimmt hat auch der Parteigenosse des Herrn OB , der Ministerpräsident , auf der letzten Plenartagung dargestellt. Auch hier wird das Land Brandenburg tätig werden.
Aber es ist schon sehr verwunderlich, wie Cottbus an sich agiert. Da kommen über eine Million Euro zusätzliche Kosten beim Bau der Bahnhofstraße zu Tage, ein Untersuchungsausschuss wird abgelehnt, weil ja alles erklärbar ist und andererseits wird der OB nicht müde immer wieder das Land zu mahnen. Wie man sieht, dass Land wird seiner Verantwortung gegenüber Cottbus gerecht. Es wäre schön, wenn man das vom OB der Stadt Cottbus auch sagen könnte.”
Jürgen Maresch (Die Linke.)
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Gute Nachricht für Kurzparker, weniger erfreuliche Nachrichten für Langzeitparker in Cottbus.  In diesen Tagen entstehen 13 neue Kurzzeitparkplätze im Stadtzentrum....

Endspurt für neuen Lausitz Park. Exklusive Einblicke für NL-Community

Endspurt für neuen Lausitz Park. Exklusive Einblicke für NL-Community

20. Mai 2025

Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus...

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FCE-Präsident zieht positive Bilanz und setzt Klassenerhalt als Ziel

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 483 Leser

Saisonstart nach Maß: Lausitzer Rennfahrer fährt doppelt aufs Podium

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 19 Leser

“Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder nach Kolkwitz

16:56 Uhr | 21. Mai 2025 | 76 Leser

LEAG baut GigawattFactory im Tagebau Jänschwalde weiter aus

16:42 Uhr | 21. Mai 2025 | 68 Leser

Höhere Parkgebühren & 13 neue freie Kurzzeitplätze in Cottbuser City

15:48 Uhr | 21. Mai 2025 | 680 Leser

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

15:44 Uhr | 21. Mai 2025 | 10 Leser

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Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

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FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

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Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

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Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

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Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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