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NIEDERLAUSITZ aktuell

Traditioneller Ehrenamtsempfang des Landes Brandenburg

9:26 Uhr | 16. Dezember 2012
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Einhundert der aktivsten Ehrenamtler aus dem ganzen Land Brandenburg waren gestern in der Potsdamer Staatskanzlei Gäste von Landtagspräsident Gunter Fritsch und Ministerpräsident Matthias Platzeck beim traditionellen Ehrenamtsempfang. Dabei betonte Fritsch, das Ehrenamt sei „zu einer tragendenden Säule unseres Gemeinwesens geworden“. Platzeck kündigte für die erste Jahreshälfte 2013 die Einführung einer Ehrenamtskarte für das Land Brandenburg an.
Der Landtagspräsident betonte in seiner Rede direkt an die Anwesenden gewandt: „Es verdient Bewunderung, mit wie viel Enthusiasmus Sie sich den Herausforderungen des Ehrenamtes stellen und diese beharrlich und vor allem leidenschaftlich bewältigen, ohne dabei Verantwortung zu scheuen. Ihr Gemeinsinn und Ihre Bereitschaft, für eine solidarische Gesellschaft einen eigenen Beitrag zu leisten, zeichnen Sie aus. Freiwilligendienst und bürgerschaftliches Engagement bedeuten für Ehrenamtler oft auch zusätzlichen Kostenaufwand. Umso größer ist die Wertschätzung Ihres uneigennützigen Einsatzes seitens der Politik. Auch im Namen aller Abgeordneten des Landtages sage ich Ihnen heute Danke für Ihren unverzichtbaren Einsatz für unser Land.“
Der Ministerpräsident ging in seiner Rede auf das Vorhaben der Landesregierung ein, die Anerkennungskultur für freiwillige Tätigkeit im kommenden Jahr um eine neue Facette zu erweitern: „Die Ehrenamtskarte ist für Menschen, die sich noch etwas mehr leisten. Sie sollen auch von ihrem Engagement profitieren. Bisher machen 57 Unternehmen mit und wollen Rabatte etwa beim Einkauf oder für Eintrittskarten gewähren. Ich freue mich, dass wir so viele Partner schon jetzt gewinnen konnten. Aber schließlich haben sie auch etwas davon: Die Unternehmen können sich damit als engagierte Unterstützer des Gemeinwohls profilieren. Sie übernehmen damit Verantwortung für das Zusammenleben in Brandenburg und damit darf man auch gerne werben! Die ersten Ehrenamtskarten werden voraussichtlich nach Ostern nächsten Jahres verliehen werden. Aber alle Karten, Urkunden oder Einladungen stehen nur stellvertretend für ein einzelnes Wort, das perfekt zusammenfasst, was ich eigentlich sagen möchte: Danke.“
Quelle: Staatskanzlei

Einhundert der aktivsten Ehrenamtler aus dem ganzen Land Brandenburg waren gestern in der Potsdamer Staatskanzlei Gäste von Landtagspräsident Gunter Fritsch und Ministerpräsident Matthias Platzeck beim traditionellen Ehrenamtsempfang. Dabei betonte Fritsch, das Ehrenamt sei „zu einer tragendenden Säule unseres Gemeinwesens geworden“. Platzeck kündigte für die erste Jahreshälfte 2013 die Einführung einer Ehrenamtskarte für das Land Brandenburg an.
Der Landtagspräsident betonte in seiner Rede direkt an die Anwesenden gewandt: „Es verdient Bewunderung, mit wie viel Enthusiasmus Sie sich den Herausforderungen des Ehrenamtes stellen und diese beharrlich und vor allem leidenschaftlich bewältigen, ohne dabei Verantwortung zu scheuen. Ihr Gemeinsinn und Ihre Bereitschaft, für eine solidarische Gesellschaft einen eigenen Beitrag zu leisten, zeichnen Sie aus. Freiwilligendienst und bürgerschaftliches Engagement bedeuten für Ehrenamtler oft auch zusätzlichen Kostenaufwand. Umso größer ist die Wertschätzung Ihres uneigennützigen Einsatzes seitens der Politik. Auch im Namen aller Abgeordneten des Landtages sage ich Ihnen heute Danke für Ihren unverzichtbaren Einsatz für unser Land.“
Der Ministerpräsident ging in seiner Rede auf das Vorhaben der Landesregierung ein, die Anerkennungskultur für freiwillige Tätigkeit im kommenden Jahr um eine neue Facette zu erweitern: „Die Ehrenamtskarte ist für Menschen, die sich noch etwas mehr leisten. Sie sollen auch von ihrem Engagement profitieren. Bisher machen 57 Unternehmen mit und wollen Rabatte etwa beim Einkauf oder für Eintrittskarten gewähren. Ich freue mich, dass wir so viele Partner schon jetzt gewinnen konnten. Aber schließlich haben sie auch etwas davon: Die Unternehmen können sich damit als engagierte Unterstützer des Gemeinwohls profilieren. Sie übernehmen damit Verantwortung für das Zusammenleben in Brandenburg und damit darf man auch gerne werben! Die ersten Ehrenamtskarten werden voraussichtlich nach Ostern nächsten Jahres verliehen werden. Aber alle Karten, Urkunden oder Einladungen stehen nur stellvertretend für ein einzelnes Wort, das perfekt zusammenfasst, was ich eigentlich sagen möchte: Danke.“
Quelle: Staatskanzlei

Einhundert der aktivsten Ehrenamtler aus dem ganzen Land Brandenburg waren gestern in der Potsdamer Staatskanzlei Gäste von Landtagspräsident Gunter Fritsch und Ministerpräsident Matthias Platzeck beim traditionellen Ehrenamtsempfang. Dabei betonte Fritsch, das Ehrenamt sei „zu einer tragendenden Säule unseres Gemeinwesens geworden“. Platzeck kündigte für die erste Jahreshälfte 2013 die Einführung einer Ehrenamtskarte für das Land Brandenburg an.
Der Landtagspräsident betonte in seiner Rede direkt an die Anwesenden gewandt: „Es verdient Bewunderung, mit wie viel Enthusiasmus Sie sich den Herausforderungen des Ehrenamtes stellen und diese beharrlich und vor allem leidenschaftlich bewältigen, ohne dabei Verantwortung zu scheuen. Ihr Gemeinsinn und Ihre Bereitschaft, für eine solidarische Gesellschaft einen eigenen Beitrag zu leisten, zeichnen Sie aus. Freiwilligendienst und bürgerschaftliches Engagement bedeuten für Ehrenamtler oft auch zusätzlichen Kostenaufwand. Umso größer ist die Wertschätzung Ihres uneigennützigen Einsatzes seitens der Politik. Auch im Namen aller Abgeordneten des Landtages sage ich Ihnen heute Danke für Ihren unverzichtbaren Einsatz für unser Land.“
Der Ministerpräsident ging in seiner Rede auf das Vorhaben der Landesregierung ein, die Anerkennungskultur für freiwillige Tätigkeit im kommenden Jahr um eine neue Facette zu erweitern: „Die Ehrenamtskarte ist für Menschen, die sich noch etwas mehr leisten. Sie sollen auch von ihrem Engagement profitieren. Bisher machen 57 Unternehmen mit und wollen Rabatte etwa beim Einkauf oder für Eintrittskarten gewähren. Ich freue mich, dass wir so viele Partner schon jetzt gewinnen konnten. Aber schließlich haben sie auch etwas davon: Die Unternehmen können sich damit als engagierte Unterstützer des Gemeinwohls profilieren. Sie übernehmen damit Verantwortung für das Zusammenleben in Brandenburg und damit darf man auch gerne werben! Die ersten Ehrenamtskarten werden voraussichtlich nach Ostern nächsten Jahres verliehen werden. Aber alle Karten, Urkunden oder Einladungen stehen nur stellvertretend für ein einzelnes Wort, das perfekt zusammenfasst, was ich eigentlich sagen möchte: Danke.“
Quelle: Staatskanzlei

Einhundert der aktivsten Ehrenamtler aus dem ganzen Land Brandenburg waren gestern in der Potsdamer Staatskanzlei Gäste von Landtagspräsident Gunter Fritsch und Ministerpräsident Matthias Platzeck beim traditionellen Ehrenamtsempfang. Dabei betonte Fritsch, das Ehrenamt sei „zu einer tragendenden Säule unseres Gemeinwesens geworden“. Platzeck kündigte für die erste Jahreshälfte 2013 die Einführung einer Ehrenamtskarte für das Land Brandenburg an.
Der Landtagspräsident betonte in seiner Rede direkt an die Anwesenden gewandt: „Es verdient Bewunderung, mit wie viel Enthusiasmus Sie sich den Herausforderungen des Ehrenamtes stellen und diese beharrlich und vor allem leidenschaftlich bewältigen, ohne dabei Verantwortung zu scheuen. Ihr Gemeinsinn und Ihre Bereitschaft, für eine solidarische Gesellschaft einen eigenen Beitrag zu leisten, zeichnen Sie aus. Freiwilligendienst und bürgerschaftliches Engagement bedeuten für Ehrenamtler oft auch zusätzlichen Kostenaufwand. Umso größer ist die Wertschätzung Ihres uneigennützigen Einsatzes seitens der Politik. Auch im Namen aller Abgeordneten des Landtages sage ich Ihnen heute Danke für Ihren unverzichtbaren Einsatz für unser Land.“
Der Ministerpräsident ging in seiner Rede auf das Vorhaben der Landesregierung ein, die Anerkennungskultur für freiwillige Tätigkeit im kommenden Jahr um eine neue Facette zu erweitern: „Die Ehrenamtskarte ist für Menschen, die sich noch etwas mehr leisten. Sie sollen auch von ihrem Engagement profitieren. Bisher machen 57 Unternehmen mit und wollen Rabatte etwa beim Einkauf oder für Eintrittskarten gewähren. Ich freue mich, dass wir so viele Partner schon jetzt gewinnen konnten. Aber schließlich haben sie auch etwas davon: Die Unternehmen können sich damit als engagierte Unterstützer des Gemeinwohls profilieren. Sie übernehmen damit Verantwortung für das Zusammenleben in Brandenburg und damit darf man auch gerne werben! Die ersten Ehrenamtskarten werden voraussichtlich nach Ostern nächsten Jahres verliehen werden. Aber alle Karten, Urkunden oder Einladungen stehen nur stellvertretend für ein einzelnes Wort, das perfekt zusammenfasst, was ich eigentlich sagen möchte: Danke.“
Quelle: Staatskanzlei

Einhundert der aktivsten Ehrenamtler aus dem ganzen Land Brandenburg waren gestern in der Potsdamer Staatskanzlei Gäste von Landtagspräsident Gunter Fritsch und Ministerpräsident Matthias Platzeck beim traditionellen Ehrenamtsempfang. Dabei betonte Fritsch, das Ehrenamt sei „zu einer tragendenden Säule unseres Gemeinwesens geworden“. Platzeck kündigte für die erste Jahreshälfte 2013 die Einführung einer Ehrenamtskarte für das Land Brandenburg an.
Der Landtagspräsident betonte in seiner Rede direkt an die Anwesenden gewandt: „Es verdient Bewunderung, mit wie viel Enthusiasmus Sie sich den Herausforderungen des Ehrenamtes stellen und diese beharrlich und vor allem leidenschaftlich bewältigen, ohne dabei Verantwortung zu scheuen. Ihr Gemeinsinn und Ihre Bereitschaft, für eine solidarische Gesellschaft einen eigenen Beitrag zu leisten, zeichnen Sie aus. Freiwilligendienst und bürgerschaftliches Engagement bedeuten für Ehrenamtler oft auch zusätzlichen Kostenaufwand. Umso größer ist die Wertschätzung Ihres uneigennützigen Einsatzes seitens der Politik. Auch im Namen aller Abgeordneten des Landtages sage ich Ihnen heute Danke für Ihren unverzichtbaren Einsatz für unser Land.“
Der Ministerpräsident ging in seiner Rede auf das Vorhaben der Landesregierung ein, die Anerkennungskultur für freiwillige Tätigkeit im kommenden Jahr um eine neue Facette zu erweitern: „Die Ehrenamtskarte ist für Menschen, die sich noch etwas mehr leisten. Sie sollen auch von ihrem Engagement profitieren. Bisher machen 57 Unternehmen mit und wollen Rabatte etwa beim Einkauf oder für Eintrittskarten gewähren. Ich freue mich, dass wir so viele Partner schon jetzt gewinnen konnten. Aber schließlich haben sie auch etwas davon: Die Unternehmen können sich damit als engagierte Unterstützer des Gemeinwohls profilieren. Sie übernehmen damit Verantwortung für das Zusammenleben in Brandenburg und damit darf man auch gerne werben! Die ersten Ehrenamtskarten werden voraussichtlich nach Ostern nächsten Jahres verliehen werden. Aber alle Karten, Urkunden oder Einladungen stehen nur stellvertretend für ein einzelnes Wort, das perfekt zusammenfasst, was ich eigentlich sagen möchte: Danke.“
Quelle: Staatskanzlei

Einhundert der aktivsten Ehrenamtler aus dem ganzen Land Brandenburg waren gestern in der Potsdamer Staatskanzlei Gäste von Landtagspräsident Gunter Fritsch und Ministerpräsident Matthias Platzeck beim traditionellen Ehrenamtsempfang. Dabei betonte Fritsch, das Ehrenamt sei „zu einer tragendenden Säule unseres Gemeinwesens geworden“. Platzeck kündigte für die erste Jahreshälfte 2013 die Einführung einer Ehrenamtskarte für das Land Brandenburg an.
Der Landtagspräsident betonte in seiner Rede direkt an die Anwesenden gewandt: „Es verdient Bewunderung, mit wie viel Enthusiasmus Sie sich den Herausforderungen des Ehrenamtes stellen und diese beharrlich und vor allem leidenschaftlich bewältigen, ohne dabei Verantwortung zu scheuen. Ihr Gemeinsinn und Ihre Bereitschaft, für eine solidarische Gesellschaft einen eigenen Beitrag zu leisten, zeichnen Sie aus. Freiwilligendienst und bürgerschaftliches Engagement bedeuten für Ehrenamtler oft auch zusätzlichen Kostenaufwand. Umso größer ist die Wertschätzung Ihres uneigennützigen Einsatzes seitens der Politik. Auch im Namen aller Abgeordneten des Landtages sage ich Ihnen heute Danke für Ihren unverzichtbaren Einsatz für unser Land.“
Der Ministerpräsident ging in seiner Rede auf das Vorhaben der Landesregierung ein, die Anerkennungskultur für freiwillige Tätigkeit im kommenden Jahr um eine neue Facette zu erweitern: „Die Ehrenamtskarte ist für Menschen, die sich noch etwas mehr leisten. Sie sollen auch von ihrem Engagement profitieren. Bisher machen 57 Unternehmen mit und wollen Rabatte etwa beim Einkauf oder für Eintrittskarten gewähren. Ich freue mich, dass wir so viele Partner schon jetzt gewinnen konnten. Aber schließlich haben sie auch etwas davon: Die Unternehmen können sich damit als engagierte Unterstützer des Gemeinwohls profilieren. Sie übernehmen damit Verantwortung für das Zusammenleben in Brandenburg und damit darf man auch gerne werben! Die ersten Ehrenamtskarten werden voraussichtlich nach Ostern nächsten Jahres verliehen werden. Aber alle Karten, Urkunden oder Einladungen stehen nur stellvertretend für ein einzelnes Wort, das perfekt zusammenfasst, was ich eigentlich sagen möchte: Danke.“
Quelle: Staatskanzlei

Einhundert der aktivsten Ehrenamtler aus dem ganzen Land Brandenburg waren gestern in der Potsdamer Staatskanzlei Gäste von Landtagspräsident Gunter Fritsch und Ministerpräsident Matthias Platzeck beim traditionellen Ehrenamtsempfang. Dabei betonte Fritsch, das Ehrenamt sei „zu einer tragendenden Säule unseres Gemeinwesens geworden“. Platzeck kündigte für die erste Jahreshälfte 2013 die Einführung einer Ehrenamtskarte für das Land Brandenburg an.
Der Landtagspräsident betonte in seiner Rede direkt an die Anwesenden gewandt: „Es verdient Bewunderung, mit wie viel Enthusiasmus Sie sich den Herausforderungen des Ehrenamtes stellen und diese beharrlich und vor allem leidenschaftlich bewältigen, ohne dabei Verantwortung zu scheuen. Ihr Gemeinsinn und Ihre Bereitschaft, für eine solidarische Gesellschaft einen eigenen Beitrag zu leisten, zeichnen Sie aus. Freiwilligendienst und bürgerschaftliches Engagement bedeuten für Ehrenamtler oft auch zusätzlichen Kostenaufwand. Umso größer ist die Wertschätzung Ihres uneigennützigen Einsatzes seitens der Politik. Auch im Namen aller Abgeordneten des Landtages sage ich Ihnen heute Danke für Ihren unverzichtbaren Einsatz für unser Land.“
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Quelle: Staatskanzlei

Einhundert der aktivsten Ehrenamtler aus dem ganzen Land Brandenburg waren gestern in der Potsdamer Staatskanzlei Gäste von Landtagspräsident Gunter Fritsch und Ministerpräsident Matthias Platzeck beim traditionellen Ehrenamtsempfang. Dabei betonte Fritsch, das Ehrenamt sei „zu einer tragendenden Säule unseres Gemeinwesens geworden“. Platzeck kündigte für die erste Jahreshälfte 2013 die Einführung einer Ehrenamtskarte für das Land Brandenburg an.
Der Landtagspräsident betonte in seiner Rede direkt an die Anwesenden gewandt: „Es verdient Bewunderung, mit wie viel Enthusiasmus Sie sich den Herausforderungen des Ehrenamtes stellen und diese beharrlich und vor allem leidenschaftlich bewältigen, ohne dabei Verantwortung zu scheuen. Ihr Gemeinsinn und Ihre Bereitschaft, für eine solidarische Gesellschaft einen eigenen Beitrag zu leisten, zeichnen Sie aus. Freiwilligendienst und bürgerschaftliches Engagement bedeuten für Ehrenamtler oft auch zusätzlichen Kostenaufwand. Umso größer ist die Wertschätzung Ihres uneigennützigen Einsatzes seitens der Politik. Auch im Namen aller Abgeordneten des Landtages sage ich Ihnen heute Danke für Ihren unverzichtbaren Einsatz für unser Land.“
Der Ministerpräsident ging in seiner Rede auf das Vorhaben der Landesregierung ein, die Anerkennungskultur für freiwillige Tätigkeit im kommenden Jahr um eine neue Facette zu erweitern: „Die Ehrenamtskarte ist für Menschen, die sich noch etwas mehr leisten. Sie sollen auch von ihrem Engagement profitieren. Bisher machen 57 Unternehmen mit und wollen Rabatte etwa beim Einkauf oder für Eintrittskarten gewähren. Ich freue mich, dass wir so viele Partner schon jetzt gewinnen konnten. Aber schließlich haben sie auch etwas davon: Die Unternehmen können sich damit als engagierte Unterstützer des Gemeinwohls profilieren. Sie übernehmen damit Verantwortung für das Zusammenleben in Brandenburg und damit darf man auch gerne werben! Die ersten Ehrenamtskarten werden voraussichtlich nach Ostern nächsten Jahres verliehen werden. Aber alle Karten, Urkunden oder Einladungen stehen nur stellvertretend für ein einzelnes Wort, das perfekt zusammenfasst, was ich eigentlich sagen möchte: Danke.“
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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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