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NIEDERLAUSITZ aktuell

Spreewaldgurke für Wölfe ungenießbar. HC Spreewald siegt in Wünsdorf mit 37:32 und erobert den 2. Tabellenplatz

10:09 Uhr | 12. Dezember 2012
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„ Es macht sich also Hoffnung breit, dass die Wölfe vielleicht einen vegetarischen Zwischenspurt einlegen, um die Gurkenländer als vorzeitigen Weihnachtsbraten zu vernaschen“
Mit dieser martialischen Kampfansage in ihrem Hallenmagazin, wollten die selbsternannten Wölfe aus Wünsdorf schon vor dem Spiel eine klare Botschaft Richtung Spreewald schicken. Dabei waren die Vorzeichen eigentlich klar. Der MTV Wünsdorf hat in dieser Saison erst 3 Punkte geholt während die Spreewälder seit 8 Pflichtspielen ungeschlagen sind. Bis zum Freitag sah es sogar so aus, als könnte der HC seit langer Zeit mal wieder mit dem kompletten Kader antreten. Leider musste Florian Kleindienst Krankheitsbedingt doch passen. Er stellte sich aber in den Dienst der Mannschaft und saß trotzdem für den Notfall mit auf der Bank. Aber nicht nur den Spielern war klar, dass für die Wünsdorfer ein Spiel gegen den HC Spreewald immer etwas Besonderes ist. Findet man doch bei den Wölfen einige ehemalige Spieler aus Luckau und Lübben im Kader. So mahnten die Trainer auch vor dem Spiel noch mal, den Gegner nicht zu unterschätzen, hat dieser sich doch „9 Spieltage nur auf dieses Spiel vorbereitet, um uns zu ärgern“. Die Heimmannschaft zeigte dann auch über 60 Minuten leidenschaftlichen und engagierten Handball und konnte erst am Ende von den Spreewäldern niedergerungen werden.
Dem Wünsdorfer Dave Skuddis gelang der erste Treffer des Spiels. Gleichzeitig zeichnet sich jetzt schon ab, wo in diesem Spiel das größte Problem für den HC Spreewald liegen sollte. Die linke Angriffsseite der Wölfe war kaum in den Griff zu bekommen und so warfen Skuddis und Martin Nowakowski insgesamt 18 Treffer. Im Angriff sollte der HC mit einer Manndeckung gegen Pascal Freund und Nils Werner überrascht werden. Dies gelang nur bedingt. Ohne die zwei Toptorschützen sprangen andere Spieler in die Bresche. Chris Sluka-Labuhn und Chris Guhrenz konnten sich immer wieder im Kampf Mann gegen Mann durchsetzen. Letzterer hatte beim Stand von 5:6 allein schon 4 Tore erzielt. Das Spiel blieb über die ganzen ersten 30 Minuten ausgeglichen. 17 zu 16 für die Wölfe hieß es zu Halbzeit und einige der nicht gerade zahlreich erschienen Zuschauer, glaubten schon an das versprochene „Weihnachtsmenü“.
Die Gäste wollten ihnen diesen Gefallen natürlich nicht tun. Nüchtern wurden in der Kabine die Fehler in der Defensive analysiert. Mit dem Glauben an die eigene Stärke in der zweiten Halbzeit, ging es zurück aufs Spielfeld. Hier behielt zuerst mal das Heimteam die Oberhand. Bis zum 23:21 zwischenstand konnten sie konstant mit 2 Toren in Führung bleiben. Das Spiel stand jetzt fast zehn Minuten auf Messers Schneide. Auch die Stimmung auf der Platte erreichte langsam ihren Siedepunkt. Jens Kranick war der erste dem es etwas zu Heiß wurde und der sich mit einer direkten roten Karte verabschiedete. Dem wollten die Wünsdorfer Jan-Eike Albrecht und Ronny Lange in nichts nachstehen und gesellten sich schon nach kurzer Zeit dazu. 12 Minuten vor Schluss war dann wieder „Crunch Time“ für den HC Spreewald. „Crunch Time“ beschreibt den Zeitpunkt, in dem Spiele entschieden werden. In dieser Saison ist es aber auch grundsätzlich „HCS Time“. Es scheint fast so als braucht diese Mannschaft den Nervenkitzel und das Adrenalin um ihre beste Leistung zu zeigen. In der Deckung wurde jetzt Beton angerührt und durch schnelle Angriffe die Wünsdorfer förmlich überrannt. Daniel Wegener konnte einen Siebenmeter abwehren und brachte sich damit nachhaltig in Erinnerung bei den Wölfen. Die Manndeckung gegen Skuddis und Becker zeigte ebenfalls Wirkung und die Gastgeber verloren langsam die Nerven. Auch das den Spreewäldern im Nachhinein vorgeworfene „grenzwertige Spiel“ beruht wohl doch auf einer sehr einseitigen Betrachtungsweise. Indiz dafür die Aufforderungen der Schiedsrichter an Dirk Becker die Schauspielerei zu unterlassen. Innerhalb von wenigen Minuten drehten die Spreewälder das Spiel von 27:26 auf 27:32. Auch wenn die Wölfe noch mal auf 30:32 verkürzen konnten war ihr Wille gebrochen. Am Ende siegte der HC Spreewald vielleicht etwas zu hoch mit 37:33.
Damit, und der gleichzeitigen Niederlage von Bad Liebenwerda, beendet der HC Spreewald ein sehr erfolgreiches Handballjahr auf dem 2. Tabellenplatz! Wieder mal konnte der HC Spreewald aufgrund der größeren Kraftreserven ein Spiel in der Schlussviertelstunde für sich entscheiden. Dabei präsentierten sich die Wölfe aus Wünsdorf keinesfalls wie ein Tabellenletzter. Am Ende hatten sie Kräftemäßig nach 2 roten Karten einfach nichts mehr entgegenzusetzen. Während sich bei den Spreewäldern 11 Spieler in die Torschützenliste eintrugen war diese Last bei den Gastgebern auf nur 7 Schultern verteilt.
Um die gute Ausgangssituation zu halten wird natürlich auch in den Weihnachtsferien trainiert. Der HC Spreewald wünscht allen Fans, Freunden, Förderern und Unterstützern trotzdem ein schönes Weihnachtsfest.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (2), Chris Sluka-Labuhn(5) , Chris Guhrenz (5), Pascal Freund (7/3), Peter Kreuzberger(3), Felix Schulz(1), Christian Dressel(2), Nils Werner (7), Steven Schnitzer (2), Paul Schwebel(1), Jens Kranick(2), Sven Neuendorf

„ Es macht sich also Hoffnung breit, dass die Wölfe vielleicht einen vegetarischen Zwischenspurt einlegen, um die Gurkenländer als vorzeitigen Weihnachtsbraten zu vernaschen“
Mit dieser martialischen Kampfansage in ihrem Hallenmagazin, wollten die selbsternannten Wölfe aus Wünsdorf schon vor dem Spiel eine klare Botschaft Richtung Spreewald schicken. Dabei waren die Vorzeichen eigentlich klar. Der MTV Wünsdorf hat in dieser Saison erst 3 Punkte geholt während die Spreewälder seit 8 Pflichtspielen ungeschlagen sind. Bis zum Freitag sah es sogar so aus, als könnte der HC seit langer Zeit mal wieder mit dem kompletten Kader antreten. Leider musste Florian Kleindienst Krankheitsbedingt doch passen. Er stellte sich aber in den Dienst der Mannschaft und saß trotzdem für den Notfall mit auf der Bank. Aber nicht nur den Spielern war klar, dass für die Wünsdorfer ein Spiel gegen den HC Spreewald immer etwas Besonderes ist. Findet man doch bei den Wölfen einige ehemalige Spieler aus Luckau und Lübben im Kader. So mahnten die Trainer auch vor dem Spiel noch mal, den Gegner nicht zu unterschätzen, hat dieser sich doch „9 Spieltage nur auf dieses Spiel vorbereitet, um uns zu ärgern“. Die Heimmannschaft zeigte dann auch über 60 Minuten leidenschaftlichen und engagierten Handball und konnte erst am Ende von den Spreewäldern niedergerungen werden.
Dem Wünsdorfer Dave Skuddis gelang der erste Treffer des Spiels. Gleichzeitig zeichnet sich jetzt schon ab, wo in diesem Spiel das größte Problem für den HC Spreewald liegen sollte. Die linke Angriffsseite der Wölfe war kaum in den Griff zu bekommen und so warfen Skuddis und Martin Nowakowski insgesamt 18 Treffer. Im Angriff sollte der HC mit einer Manndeckung gegen Pascal Freund und Nils Werner überrascht werden. Dies gelang nur bedingt. Ohne die zwei Toptorschützen sprangen andere Spieler in die Bresche. Chris Sluka-Labuhn und Chris Guhrenz konnten sich immer wieder im Kampf Mann gegen Mann durchsetzen. Letzterer hatte beim Stand von 5:6 allein schon 4 Tore erzielt. Das Spiel blieb über die ganzen ersten 30 Minuten ausgeglichen. 17 zu 16 für die Wölfe hieß es zu Halbzeit und einige der nicht gerade zahlreich erschienen Zuschauer, glaubten schon an das versprochene „Weihnachtsmenü“.
Die Gäste wollten ihnen diesen Gefallen natürlich nicht tun. Nüchtern wurden in der Kabine die Fehler in der Defensive analysiert. Mit dem Glauben an die eigene Stärke in der zweiten Halbzeit, ging es zurück aufs Spielfeld. Hier behielt zuerst mal das Heimteam die Oberhand. Bis zum 23:21 zwischenstand konnten sie konstant mit 2 Toren in Führung bleiben. Das Spiel stand jetzt fast zehn Minuten auf Messers Schneide. Auch die Stimmung auf der Platte erreichte langsam ihren Siedepunkt. Jens Kranick war der erste dem es etwas zu Heiß wurde und der sich mit einer direkten roten Karte verabschiedete. Dem wollten die Wünsdorfer Jan-Eike Albrecht und Ronny Lange in nichts nachstehen und gesellten sich schon nach kurzer Zeit dazu. 12 Minuten vor Schluss war dann wieder „Crunch Time“ für den HC Spreewald. „Crunch Time“ beschreibt den Zeitpunkt, in dem Spiele entschieden werden. In dieser Saison ist es aber auch grundsätzlich „HCS Time“. Es scheint fast so als braucht diese Mannschaft den Nervenkitzel und das Adrenalin um ihre beste Leistung zu zeigen. In der Deckung wurde jetzt Beton angerührt und durch schnelle Angriffe die Wünsdorfer förmlich überrannt. Daniel Wegener konnte einen Siebenmeter abwehren und brachte sich damit nachhaltig in Erinnerung bei den Wölfen. Die Manndeckung gegen Skuddis und Becker zeigte ebenfalls Wirkung und die Gastgeber verloren langsam die Nerven. Auch das den Spreewäldern im Nachhinein vorgeworfene „grenzwertige Spiel“ beruht wohl doch auf einer sehr einseitigen Betrachtungsweise. Indiz dafür die Aufforderungen der Schiedsrichter an Dirk Becker die Schauspielerei zu unterlassen. Innerhalb von wenigen Minuten drehten die Spreewälder das Spiel von 27:26 auf 27:32. Auch wenn die Wölfe noch mal auf 30:32 verkürzen konnten war ihr Wille gebrochen. Am Ende siegte der HC Spreewald vielleicht etwas zu hoch mit 37:33.
Damit, und der gleichzeitigen Niederlage von Bad Liebenwerda, beendet der HC Spreewald ein sehr erfolgreiches Handballjahr auf dem 2. Tabellenplatz! Wieder mal konnte der HC Spreewald aufgrund der größeren Kraftreserven ein Spiel in der Schlussviertelstunde für sich entscheiden. Dabei präsentierten sich die Wölfe aus Wünsdorf keinesfalls wie ein Tabellenletzter. Am Ende hatten sie Kräftemäßig nach 2 roten Karten einfach nichts mehr entgegenzusetzen. Während sich bei den Spreewäldern 11 Spieler in die Torschützenliste eintrugen war diese Last bei den Gastgebern auf nur 7 Schultern verteilt.
Um die gute Ausgangssituation zu halten wird natürlich auch in den Weihnachtsferien trainiert. Der HC Spreewald wünscht allen Fans, Freunden, Förderern und Unterstützern trotzdem ein schönes Weihnachtsfest.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
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„ Es macht sich also Hoffnung breit, dass die Wölfe vielleicht einen vegetarischen Zwischenspurt einlegen, um die Gurkenländer als vorzeitigen Weihnachtsbraten zu vernaschen“
Mit dieser martialischen Kampfansage in ihrem Hallenmagazin, wollten die selbsternannten Wölfe aus Wünsdorf schon vor dem Spiel eine klare Botschaft Richtung Spreewald schicken. Dabei waren die Vorzeichen eigentlich klar. Der MTV Wünsdorf hat in dieser Saison erst 3 Punkte geholt während die Spreewälder seit 8 Pflichtspielen ungeschlagen sind. Bis zum Freitag sah es sogar so aus, als könnte der HC seit langer Zeit mal wieder mit dem kompletten Kader antreten. Leider musste Florian Kleindienst Krankheitsbedingt doch passen. Er stellte sich aber in den Dienst der Mannschaft und saß trotzdem für den Notfall mit auf der Bank. Aber nicht nur den Spielern war klar, dass für die Wünsdorfer ein Spiel gegen den HC Spreewald immer etwas Besonderes ist. Findet man doch bei den Wölfen einige ehemalige Spieler aus Luckau und Lübben im Kader. So mahnten die Trainer auch vor dem Spiel noch mal, den Gegner nicht zu unterschätzen, hat dieser sich doch „9 Spieltage nur auf dieses Spiel vorbereitet, um uns zu ärgern“. Die Heimmannschaft zeigte dann auch über 60 Minuten leidenschaftlichen und engagierten Handball und konnte erst am Ende von den Spreewäldern niedergerungen werden.
Dem Wünsdorfer Dave Skuddis gelang der erste Treffer des Spiels. Gleichzeitig zeichnet sich jetzt schon ab, wo in diesem Spiel das größte Problem für den HC Spreewald liegen sollte. Die linke Angriffsseite der Wölfe war kaum in den Griff zu bekommen und so warfen Skuddis und Martin Nowakowski insgesamt 18 Treffer. Im Angriff sollte der HC mit einer Manndeckung gegen Pascal Freund und Nils Werner überrascht werden. Dies gelang nur bedingt. Ohne die zwei Toptorschützen sprangen andere Spieler in die Bresche. Chris Sluka-Labuhn und Chris Guhrenz konnten sich immer wieder im Kampf Mann gegen Mann durchsetzen. Letzterer hatte beim Stand von 5:6 allein schon 4 Tore erzielt. Das Spiel blieb über die ganzen ersten 30 Minuten ausgeglichen. 17 zu 16 für die Wölfe hieß es zu Halbzeit und einige der nicht gerade zahlreich erschienen Zuschauer, glaubten schon an das versprochene „Weihnachtsmenü“.
Die Gäste wollten ihnen diesen Gefallen natürlich nicht tun. Nüchtern wurden in der Kabine die Fehler in der Defensive analysiert. Mit dem Glauben an die eigene Stärke in der zweiten Halbzeit, ging es zurück aufs Spielfeld. Hier behielt zuerst mal das Heimteam die Oberhand. Bis zum 23:21 zwischenstand konnten sie konstant mit 2 Toren in Führung bleiben. Das Spiel stand jetzt fast zehn Minuten auf Messers Schneide. Auch die Stimmung auf der Platte erreichte langsam ihren Siedepunkt. Jens Kranick war der erste dem es etwas zu Heiß wurde und der sich mit einer direkten roten Karte verabschiedete. Dem wollten die Wünsdorfer Jan-Eike Albrecht und Ronny Lange in nichts nachstehen und gesellten sich schon nach kurzer Zeit dazu. 12 Minuten vor Schluss war dann wieder „Crunch Time“ für den HC Spreewald. „Crunch Time“ beschreibt den Zeitpunkt, in dem Spiele entschieden werden. In dieser Saison ist es aber auch grundsätzlich „HCS Time“. Es scheint fast so als braucht diese Mannschaft den Nervenkitzel und das Adrenalin um ihre beste Leistung zu zeigen. In der Deckung wurde jetzt Beton angerührt und durch schnelle Angriffe die Wünsdorfer förmlich überrannt. Daniel Wegener konnte einen Siebenmeter abwehren und brachte sich damit nachhaltig in Erinnerung bei den Wölfen. Die Manndeckung gegen Skuddis und Becker zeigte ebenfalls Wirkung und die Gastgeber verloren langsam die Nerven. Auch das den Spreewäldern im Nachhinein vorgeworfene „grenzwertige Spiel“ beruht wohl doch auf einer sehr einseitigen Betrachtungsweise. Indiz dafür die Aufforderungen der Schiedsrichter an Dirk Becker die Schauspielerei zu unterlassen. Innerhalb von wenigen Minuten drehten die Spreewälder das Spiel von 27:26 auf 27:32. Auch wenn die Wölfe noch mal auf 30:32 verkürzen konnten war ihr Wille gebrochen. Am Ende siegte der HC Spreewald vielleicht etwas zu hoch mit 37:33.
Damit, und der gleichzeitigen Niederlage von Bad Liebenwerda, beendet der HC Spreewald ein sehr erfolgreiches Handballjahr auf dem 2. Tabellenplatz! Wieder mal konnte der HC Spreewald aufgrund der größeren Kraftreserven ein Spiel in der Schlussviertelstunde für sich entscheiden. Dabei präsentierten sich die Wölfe aus Wünsdorf keinesfalls wie ein Tabellenletzter. Am Ende hatten sie Kräftemäßig nach 2 roten Karten einfach nichts mehr entgegenzusetzen. Während sich bei den Spreewäldern 11 Spieler in die Torschützenliste eintrugen war diese Last bei den Gastgebern auf nur 7 Schultern verteilt.
Um die gute Ausgangssituation zu halten wird natürlich auch in den Weihnachtsferien trainiert. Der HC Spreewald wünscht allen Fans, Freunden, Förderern und Unterstützern trotzdem ein schönes Weihnachtsfest.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (2), Chris Sluka-Labuhn(5) , Chris Guhrenz (5), Pascal Freund (7/3), Peter Kreuzberger(3), Felix Schulz(1), Christian Dressel(2), Nils Werner (7), Steven Schnitzer (2), Paul Schwebel(1), Jens Kranick(2), Sven Neuendorf

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Mit dieser martialischen Kampfansage in ihrem Hallenmagazin, wollten die selbsternannten Wölfe aus Wünsdorf schon vor dem Spiel eine klare Botschaft Richtung Spreewald schicken. Dabei waren die Vorzeichen eigentlich klar. Der MTV Wünsdorf hat in dieser Saison erst 3 Punkte geholt während die Spreewälder seit 8 Pflichtspielen ungeschlagen sind. Bis zum Freitag sah es sogar so aus, als könnte der HC seit langer Zeit mal wieder mit dem kompletten Kader antreten. Leider musste Florian Kleindienst Krankheitsbedingt doch passen. Er stellte sich aber in den Dienst der Mannschaft und saß trotzdem für den Notfall mit auf der Bank. Aber nicht nur den Spielern war klar, dass für die Wünsdorfer ein Spiel gegen den HC Spreewald immer etwas Besonderes ist. Findet man doch bei den Wölfen einige ehemalige Spieler aus Luckau und Lübben im Kader. So mahnten die Trainer auch vor dem Spiel noch mal, den Gegner nicht zu unterschätzen, hat dieser sich doch „9 Spieltage nur auf dieses Spiel vorbereitet, um uns zu ärgern“. Die Heimmannschaft zeigte dann auch über 60 Minuten leidenschaftlichen und engagierten Handball und konnte erst am Ende von den Spreewäldern niedergerungen werden.
Dem Wünsdorfer Dave Skuddis gelang der erste Treffer des Spiels. Gleichzeitig zeichnet sich jetzt schon ab, wo in diesem Spiel das größte Problem für den HC Spreewald liegen sollte. Die linke Angriffsseite der Wölfe war kaum in den Griff zu bekommen und so warfen Skuddis und Martin Nowakowski insgesamt 18 Treffer. Im Angriff sollte der HC mit einer Manndeckung gegen Pascal Freund und Nils Werner überrascht werden. Dies gelang nur bedingt. Ohne die zwei Toptorschützen sprangen andere Spieler in die Bresche. Chris Sluka-Labuhn und Chris Guhrenz konnten sich immer wieder im Kampf Mann gegen Mann durchsetzen. Letzterer hatte beim Stand von 5:6 allein schon 4 Tore erzielt. Das Spiel blieb über die ganzen ersten 30 Minuten ausgeglichen. 17 zu 16 für die Wölfe hieß es zu Halbzeit und einige der nicht gerade zahlreich erschienen Zuschauer, glaubten schon an das versprochene „Weihnachtsmenü“.
Die Gäste wollten ihnen diesen Gefallen natürlich nicht tun. Nüchtern wurden in der Kabine die Fehler in der Defensive analysiert. Mit dem Glauben an die eigene Stärke in der zweiten Halbzeit, ging es zurück aufs Spielfeld. Hier behielt zuerst mal das Heimteam die Oberhand. Bis zum 23:21 zwischenstand konnten sie konstant mit 2 Toren in Führung bleiben. Das Spiel stand jetzt fast zehn Minuten auf Messers Schneide. Auch die Stimmung auf der Platte erreichte langsam ihren Siedepunkt. Jens Kranick war der erste dem es etwas zu Heiß wurde und der sich mit einer direkten roten Karte verabschiedete. Dem wollten die Wünsdorfer Jan-Eike Albrecht und Ronny Lange in nichts nachstehen und gesellten sich schon nach kurzer Zeit dazu. 12 Minuten vor Schluss war dann wieder „Crunch Time“ für den HC Spreewald. „Crunch Time“ beschreibt den Zeitpunkt, in dem Spiele entschieden werden. In dieser Saison ist es aber auch grundsätzlich „HCS Time“. Es scheint fast so als braucht diese Mannschaft den Nervenkitzel und das Adrenalin um ihre beste Leistung zu zeigen. In der Deckung wurde jetzt Beton angerührt und durch schnelle Angriffe die Wünsdorfer förmlich überrannt. Daniel Wegener konnte einen Siebenmeter abwehren und brachte sich damit nachhaltig in Erinnerung bei den Wölfen. Die Manndeckung gegen Skuddis und Becker zeigte ebenfalls Wirkung und die Gastgeber verloren langsam die Nerven. Auch das den Spreewäldern im Nachhinein vorgeworfene „grenzwertige Spiel“ beruht wohl doch auf einer sehr einseitigen Betrachtungsweise. Indiz dafür die Aufforderungen der Schiedsrichter an Dirk Becker die Schauspielerei zu unterlassen. Innerhalb von wenigen Minuten drehten die Spreewälder das Spiel von 27:26 auf 27:32. Auch wenn die Wölfe noch mal auf 30:32 verkürzen konnten war ihr Wille gebrochen. Am Ende siegte der HC Spreewald vielleicht etwas zu hoch mit 37:33.
Damit, und der gleichzeitigen Niederlage von Bad Liebenwerda, beendet der HC Spreewald ein sehr erfolgreiches Handballjahr auf dem 2. Tabellenplatz! Wieder mal konnte der HC Spreewald aufgrund der größeren Kraftreserven ein Spiel in der Schlussviertelstunde für sich entscheiden. Dabei präsentierten sich die Wölfe aus Wünsdorf keinesfalls wie ein Tabellenletzter. Am Ende hatten sie Kräftemäßig nach 2 roten Karten einfach nichts mehr entgegenzusetzen. Während sich bei den Spreewäldern 11 Spieler in die Torschützenliste eintrugen war diese Last bei den Gastgebern auf nur 7 Schultern verteilt.
Um die gute Ausgangssituation zu halten wird natürlich auch in den Weihnachtsferien trainiert. Der HC Spreewald wünscht allen Fans, Freunden, Förderern und Unterstützern trotzdem ein schönes Weihnachtsfest.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (2), Chris Sluka-Labuhn(5) , Chris Guhrenz (5), Pascal Freund (7/3), Peter Kreuzberger(3), Felix Schulz(1), Christian Dressel(2), Nils Werner (7), Steven Schnitzer (2), Paul Schwebel(1), Jens Kranick(2), Sven Neuendorf

„ Es macht sich also Hoffnung breit, dass die Wölfe vielleicht einen vegetarischen Zwischenspurt einlegen, um die Gurkenländer als vorzeitigen Weihnachtsbraten zu vernaschen“
Mit dieser martialischen Kampfansage in ihrem Hallenmagazin, wollten die selbsternannten Wölfe aus Wünsdorf schon vor dem Spiel eine klare Botschaft Richtung Spreewald schicken. Dabei waren die Vorzeichen eigentlich klar. Der MTV Wünsdorf hat in dieser Saison erst 3 Punkte geholt während die Spreewälder seit 8 Pflichtspielen ungeschlagen sind. Bis zum Freitag sah es sogar so aus, als könnte der HC seit langer Zeit mal wieder mit dem kompletten Kader antreten. Leider musste Florian Kleindienst Krankheitsbedingt doch passen. Er stellte sich aber in den Dienst der Mannschaft und saß trotzdem für den Notfall mit auf der Bank. Aber nicht nur den Spielern war klar, dass für die Wünsdorfer ein Spiel gegen den HC Spreewald immer etwas Besonderes ist. Findet man doch bei den Wölfen einige ehemalige Spieler aus Luckau und Lübben im Kader. So mahnten die Trainer auch vor dem Spiel noch mal, den Gegner nicht zu unterschätzen, hat dieser sich doch „9 Spieltage nur auf dieses Spiel vorbereitet, um uns zu ärgern“. Die Heimmannschaft zeigte dann auch über 60 Minuten leidenschaftlichen und engagierten Handball und konnte erst am Ende von den Spreewäldern niedergerungen werden.
Dem Wünsdorfer Dave Skuddis gelang der erste Treffer des Spiels. Gleichzeitig zeichnet sich jetzt schon ab, wo in diesem Spiel das größte Problem für den HC Spreewald liegen sollte. Die linke Angriffsseite der Wölfe war kaum in den Griff zu bekommen und so warfen Skuddis und Martin Nowakowski insgesamt 18 Treffer. Im Angriff sollte der HC mit einer Manndeckung gegen Pascal Freund und Nils Werner überrascht werden. Dies gelang nur bedingt. Ohne die zwei Toptorschützen sprangen andere Spieler in die Bresche. Chris Sluka-Labuhn und Chris Guhrenz konnten sich immer wieder im Kampf Mann gegen Mann durchsetzen. Letzterer hatte beim Stand von 5:6 allein schon 4 Tore erzielt. Das Spiel blieb über die ganzen ersten 30 Minuten ausgeglichen. 17 zu 16 für die Wölfe hieß es zu Halbzeit und einige der nicht gerade zahlreich erschienen Zuschauer, glaubten schon an das versprochene „Weihnachtsmenü“.
Die Gäste wollten ihnen diesen Gefallen natürlich nicht tun. Nüchtern wurden in der Kabine die Fehler in der Defensive analysiert. Mit dem Glauben an die eigene Stärke in der zweiten Halbzeit, ging es zurück aufs Spielfeld. Hier behielt zuerst mal das Heimteam die Oberhand. Bis zum 23:21 zwischenstand konnten sie konstant mit 2 Toren in Führung bleiben. Das Spiel stand jetzt fast zehn Minuten auf Messers Schneide. Auch die Stimmung auf der Platte erreichte langsam ihren Siedepunkt. Jens Kranick war der erste dem es etwas zu Heiß wurde und der sich mit einer direkten roten Karte verabschiedete. Dem wollten die Wünsdorfer Jan-Eike Albrecht und Ronny Lange in nichts nachstehen und gesellten sich schon nach kurzer Zeit dazu. 12 Minuten vor Schluss war dann wieder „Crunch Time“ für den HC Spreewald. „Crunch Time“ beschreibt den Zeitpunkt, in dem Spiele entschieden werden. In dieser Saison ist es aber auch grundsätzlich „HCS Time“. Es scheint fast so als braucht diese Mannschaft den Nervenkitzel und das Adrenalin um ihre beste Leistung zu zeigen. In der Deckung wurde jetzt Beton angerührt und durch schnelle Angriffe die Wünsdorfer förmlich überrannt. Daniel Wegener konnte einen Siebenmeter abwehren und brachte sich damit nachhaltig in Erinnerung bei den Wölfen. Die Manndeckung gegen Skuddis und Becker zeigte ebenfalls Wirkung und die Gastgeber verloren langsam die Nerven. Auch das den Spreewäldern im Nachhinein vorgeworfene „grenzwertige Spiel“ beruht wohl doch auf einer sehr einseitigen Betrachtungsweise. Indiz dafür die Aufforderungen der Schiedsrichter an Dirk Becker die Schauspielerei zu unterlassen. Innerhalb von wenigen Minuten drehten die Spreewälder das Spiel von 27:26 auf 27:32. Auch wenn die Wölfe noch mal auf 30:32 verkürzen konnten war ihr Wille gebrochen. Am Ende siegte der HC Spreewald vielleicht etwas zu hoch mit 37:33.
Damit, und der gleichzeitigen Niederlage von Bad Liebenwerda, beendet der HC Spreewald ein sehr erfolgreiches Handballjahr auf dem 2. Tabellenplatz! Wieder mal konnte der HC Spreewald aufgrund der größeren Kraftreserven ein Spiel in der Schlussviertelstunde für sich entscheiden. Dabei präsentierten sich die Wölfe aus Wünsdorf keinesfalls wie ein Tabellenletzter. Am Ende hatten sie Kräftemäßig nach 2 roten Karten einfach nichts mehr entgegenzusetzen. Während sich bei den Spreewäldern 11 Spieler in die Torschützenliste eintrugen war diese Last bei den Gastgebern auf nur 7 Schultern verteilt.
Um die gute Ausgangssituation zu halten wird natürlich auch in den Weihnachtsferien trainiert. Der HC Spreewald wünscht allen Fans, Freunden, Förderern und Unterstützern trotzdem ein schönes Weihnachtsfest.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (2), Chris Sluka-Labuhn(5) , Chris Guhrenz (5), Pascal Freund (7/3), Peter Kreuzberger(3), Felix Schulz(1), Christian Dressel(2), Nils Werner (7), Steven Schnitzer (2), Paul Schwebel(1), Jens Kranick(2), Sven Neuendorf

„ Es macht sich also Hoffnung breit, dass die Wölfe vielleicht einen vegetarischen Zwischenspurt einlegen, um die Gurkenländer als vorzeitigen Weihnachtsbraten zu vernaschen“
Mit dieser martialischen Kampfansage in ihrem Hallenmagazin, wollten die selbsternannten Wölfe aus Wünsdorf schon vor dem Spiel eine klare Botschaft Richtung Spreewald schicken. Dabei waren die Vorzeichen eigentlich klar. Der MTV Wünsdorf hat in dieser Saison erst 3 Punkte geholt während die Spreewälder seit 8 Pflichtspielen ungeschlagen sind. Bis zum Freitag sah es sogar so aus, als könnte der HC seit langer Zeit mal wieder mit dem kompletten Kader antreten. Leider musste Florian Kleindienst Krankheitsbedingt doch passen. Er stellte sich aber in den Dienst der Mannschaft und saß trotzdem für den Notfall mit auf der Bank. Aber nicht nur den Spielern war klar, dass für die Wünsdorfer ein Spiel gegen den HC Spreewald immer etwas Besonderes ist. Findet man doch bei den Wölfen einige ehemalige Spieler aus Luckau und Lübben im Kader. So mahnten die Trainer auch vor dem Spiel noch mal, den Gegner nicht zu unterschätzen, hat dieser sich doch „9 Spieltage nur auf dieses Spiel vorbereitet, um uns zu ärgern“. Die Heimmannschaft zeigte dann auch über 60 Minuten leidenschaftlichen und engagierten Handball und konnte erst am Ende von den Spreewäldern niedergerungen werden.
Dem Wünsdorfer Dave Skuddis gelang der erste Treffer des Spiels. Gleichzeitig zeichnet sich jetzt schon ab, wo in diesem Spiel das größte Problem für den HC Spreewald liegen sollte. Die linke Angriffsseite der Wölfe war kaum in den Griff zu bekommen und so warfen Skuddis und Martin Nowakowski insgesamt 18 Treffer. Im Angriff sollte der HC mit einer Manndeckung gegen Pascal Freund und Nils Werner überrascht werden. Dies gelang nur bedingt. Ohne die zwei Toptorschützen sprangen andere Spieler in die Bresche. Chris Sluka-Labuhn und Chris Guhrenz konnten sich immer wieder im Kampf Mann gegen Mann durchsetzen. Letzterer hatte beim Stand von 5:6 allein schon 4 Tore erzielt. Das Spiel blieb über die ganzen ersten 30 Minuten ausgeglichen. 17 zu 16 für die Wölfe hieß es zu Halbzeit und einige der nicht gerade zahlreich erschienen Zuschauer, glaubten schon an das versprochene „Weihnachtsmenü“.
Die Gäste wollten ihnen diesen Gefallen natürlich nicht tun. Nüchtern wurden in der Kabine die Fehler in der Defensive analysiert. Mit dem Glauben an die eigene Stärke in der zweiten Halbzeit, ging es zurück aufs Spielfeld. Hier behielt zuerst mal das Heimteam die Oberhand. Bis zum 23:21 zwischenstand konnten sie konstant mit 2 Toren in Führung bleiben. Das Spiel stand jetzt fast zehn Minuten auf Messers Schneide. Auch die Stimmung auf der Platte erreichte langsam ihren Siedepunkt. Jens Kranick war der erste dem es etwas zu Heiß wurde und der sich mit einer direkten roten Karte verabschiedete. Dem wollten die Wünsdorfer Jan-Eike Albrecht und Ronny Lange in nichts nachstehen und gesellten sich schon nach kurzer Zeit dazu. 12 Minuten vor Schluss war dann wieder „Crunch Time“ für den HC Spreewald. „Crunch Time“ beschreibt den Zeitpunkt, in dem Spiele entschieden werden. In dieser Saison ist es aber auch grundsätzlich „HCS Time“. Es scheint fast so als braucht diese Mannschaft den Nervenkitzel und das Adrenalin um ihre beste Leistung zu zeigen. In der Deckung wurde jetzt Beton angerührt und durch schnelle Angriffe die Wünsdorfer förmlich überrannt. Daniel Wegener konnte einen Siebenmeter abwehren und brachte sich damit nachhaltig in Erinnerung bei den Wölfen. Die Manndeckung gegen Skuddis und Becker zeigte ebenfalls Wirkung und die Gastgeber verloren langsam die Nerven. Auch das den Spreewäldern im Nachhinein vorgeworfene „grenzwertige Spiel“ beruht wohl doch auf einer sehr einseitigen Betrachtungsweise. Indiz dafür die Aufforderungen der Schiedsrichter an Dirk Becker die Schauspielerei zu unterlassen. Innerhalb von wenigen Minuten drehten die Spreewälder das Spiel von 27:26 auf 27:32. Auch wenn die Wölfe noch mal auf 30:32 verkürzen konnten war ihr Wille gebrochen. Am Ende siegte der HC Spreewald vielleicht etwas zu hoch mit 37:33.
Damit, und der gleichzeitigen Niederlage von Bad Liebenwerda, beendet der HC Spreewald ein sehr erfolgreiches Handballjahr auf dem 2. Tabellenplatz! Wieder mal konnte der HC Spreewald aufgrund der größeren Kraftreserven ein Spiel in der Schlussviertelstunde für sich entscheiden. Dabei präsentierten sich die Wölfe aus Wünsdorf keinesfalls wie ein Tabellenletzter. Am Ende hatten sie Kräftemäßig nach 2 roten Karten einfach nichts mehr entgegenzusetzen. Während sich bei den Spreewäldern 11 Spieler in die Torschützenliste eintrugen war diese Last bei den Gastgebern auf nur 7 Schultern verteilt.
Um die gute Ausgangssituation zu halten wird natürlich auch in den Weihnachtsferien trainiert. Der HC Spreewald wünscht allen Fans, Freunden, Förderern und Unterstützern trotzdem ein schönes Weihnachtsfest.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (2), Chris Sluka-Labuhn(5) , Chris Guhrenz (5), Pascal Freund (7/3), Peter Kreuzberger(3), Felix Schulz(1), Christian Dressel(2), Nils Werner (7), Steven Schnitzer (2), Paul Schwebel(1), Jens Kranick(2), Sven Neuendorf

„ Es macht sich also Hoffnung breit, dass die Wölfe vielleicht einen vegetarischen Zwischenspurt einlegen, um die Gurkenländer als vorzeitigen Weihnachtsbraten zu vernaschen“
Mit dieser martialischen Kampfansage in ihrem Hallenmagazin, wollten die selbsternannten Wölfe aus Wünsdorf schon vor dem Spiel eine klare Botschaft Richtung Spreewald schicken. Dabei waren die Vorzeichen eigentlich klar. Der MTV Wünsdorf hat in dieser Saison erst 3 Punkte geholt während die Spreewälder seit 8 Pflichtspielen ungeschlagen sind. Bis zum Freitag sah es sogar so aus, als könnte der HC seit langer Zeit mal wieder mit dem kompletten Kader antreten. Leider musste Florian Kleindienst Krankheitsbedingt doch passen. Er stellte sich aber in den Dienst der Mannschaft und saß trotzdem für den Notfall mit auf der Bank. Aber nicht nur den Spielern war klar, dass für die Wünsdorfer ein Spiel gegen den HC Spreewald immer etwas Besonderes ist. Findet man doch bei den Wölfen einige ehemalige Spieler aus Luckau und Lübben im Kader. So mahnten die Trainer auch vor dem Spiel noch mal, den Gegner nicht zu unterschätzen, hat dieser sich doch „9 Spieltage nur auf dieses Spiel vorbereitet, um uns zu ärgern“. Die Heimmannschaft zeigte dann auch über 60 Minuten leidenschaftlichen und engagierten Handball und konnte erst am Ende von den Spreewäldern niedergerungen werden.
Dem Wünsdorfer Dave Skuddis gelang der erste Treffer des Spiels. Gleichzeitig zeichnet sich jetzt schon ab, wo in diesem Spiel das größte Problem für den HC Spreewald liegen sollte. Die linke Angriffsseite der Wölfe war kaum in den Griff zu bekommen und so warfen Skuddis und Martin Nowakowski insgesamt 18 Treffer. Im Angriff sollte der HC mit einer Manndeckung gegen Pascal Freund und Nils Werner überrascht werden. Dies gelang nur bedingt. Ohne die zwei Toptorschützen sprangen andere Spieler in die Bresche. Chris Sluka-Labuhn und Chris Guhrenz konnten sich immer wieder im Kampf Mann gegen Mann durchsetzen. Letzterer hatte beim Stand von 5:6 allein schon 4 Tore erzielt. Das Spiel blieb über die ganzen ersten 30 Minuten ausgeglichen. 17 zu 16 für die Wölfe hieß es zu Halbzeit und einige der nicht gerade zahlreich erschienen Zuschauer, glaubten schon an das versprochene „Weihnachtsmenü“.
Die Gäste wollten ihnen diesen Gefallen natürlich nicht tun. Nüchtern wurden in der Kabine die Fehler in der Defensive analysiert. Mit dem Glauben an die eigene Stärke in der zweiten Halbzeit, ging es zurück aufs Spielfeld. Hier behielt zuerst mal das Heimteam die Oberhand. Bis zum 23:21 zwischenstand konnten sie konstant mit 2 Toren in Führung bleiben. Das Spiel stand jetzt fast zehn Minuten auf Messers Schneide. Auch die Stimmung auf der Platte erreichte langsam ihren Siedepunkt. Jens Kranick war der erste dem es etwas zu Heiß wurde und der sich mit einer direkten roten Karte verabschiedete. Dem wollten die Wünsdorfer Jan-Eike Albrecht und Ronny Lange in nichts nachstehen und gesellten sich schon nach kurzer Zeit dazu. 12 Minuten vor Schluss war dann wieder „Crunch Time“ für den HC Spreewald. „Crunch Time“ beschreibt den Zeitpunkt, in dem Spiele entschieden werden. In dieser Saison ist es aber auch grundsätzlich „HCS Time“. Es scheint fast so als braucht diese Mannschaft den Nervenkitzel und das Adrenalin um ihre beste Leistung zu zeigen. In der Deckung wurde jetzt Beton angerührt und durch schnelle Angriffe die Wünsdorfer förmlich überrannt. Daniel Wegener konnte einen Siebenmeter abwehren und brachte sich damit nachhaltig in Erinnerung bei den Wölfen. Die Manndeckung gegen Skuddis und Becker zeigte ebenfalls Wirkung und die Gastgeber verloren langsam die Nerven. Auch das den Spreewäldern im Nachhinein vorgeworfene „grenzwertige Spiel“ beruht wohl doch auf einer sehr einseitigen Betrachtungsweise. Indiz dafür die Aufforderungen der Schiedsrichter an Dirk Becker die Schauspielerei zu unterlassen. Innerhalb von wenigen Minuten drehten die Spreewälder das Spiel von 27:26 auf 27:32. Auch wenn die Wölfe noch mal auf 30:32 verkürzen konnten war ihr Wille gebrochen. Am Ende siegte der HC Spreewald vielleicht etwas zu hoch mit 37:33.
Damit, und der gleichzeitigen Niederlage von Bad Liebenwerda, beendet der HC Spreewald ein sehr erfolgreiches Handballjahr auf dem 2. Tabellenplatz! Wieder mal konnte der HC Spreewald aufgrund der größeren Kraftreserven ein Spiel in der Schlussviertelstunde für sich entscheiden. Dabei präsentierten sich die Wölfe aus Wünsdorf keinesfalls wie ein Tabellenletzter. Am Ende hatten sie Kräftemäßig nach 2 roten Karten einfach nichts mehr entgegenzusetzen. Während sich bei den Spreewäldern 11 Spieler in die Torschützenliste eintrugen war diese Last bei den Gastgebern auf nur 7 Schultern verteilt.
Um die gute Ausgangssituation zu halten wird natürlich auch in den Weihnachtsferien trainiert. Der HC Spreewald wünscht allen Fans, Freunden, Förderern und Unterstützern trotzdem ein schönes Weihnachtsfest.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
Feld: Bert Orbanz (2), Chris Sluka-Labuhn(5) , Chris Guhrenz (5), Pascal Freund (7/3), Peter Kreuzberger(3), Felix Schulz(1), Christian Dressel(2), Nils Werner (7), Steven Schnitzer (2), Paul Schwebel(1), Jens Kranick(2), Sven Neuendorf

„ Es macht sich also Hoffnung breit, dass die Wölfe vielleicht einen vegetarischen Zwischenspurt einlegen, um die Gurkenländer als vorzeitigen Weihnachtsbraten zu vernaschen“
Mit dieser martialischen Kampfansage in ihrem Hallenmagazin, wollten die selbsternannten Wölfe aus Wünsdorf schon vor dem Spiel eine klare Botschaft Richtung Spreewald schicken. Dabei waren die Vorzeichen eigentlich klar. Der MTV Wünsdorf hat in dieser Saison erst 3 Punkte geholt während die Spreewälder seit 8 Pflichtspielen ungeschlagen sind. Bis zum Freitag sah es sogar so aus, als könnte der HC seit langer Zeit mal wieder mit dem kompletten Kader antreten. Leider musste Florian Kleindienst Krankheitsbedingt doch passen. Er stellte sich aber in den Dienst der Mannschaft und saß trotzdem für den Notfall mit auf der Bank. Aber nicht nur den Spielern war klar, dass für die Wünsdorfer ein Spiel gegen den HC Spreewald immer etwas Besonderes ist. Findet man doch bei den Wölfen einige ehemalige Spieler aus Luckau und Lübben im Kader. So mahnten die Trainer auch vor dem Spiel noch mal, den Gegner nicht zu unterschätzen, hat dieser sich doch „9 Spieltage nur auf dieses Spiel vorbereitet, um uns zu ärgern“. Die Heimmannschaft zeigte dann auch über 60 Minuten leidenschaftlichen und engagierten Handball und konnte erst am Ende von den Spreewäldern niedergerungen werden.
Dem Wünsdorfer Dave Skuddis gelang der erste Treffer des Spiels. Gleichzeitig zeichnet sich jetzt schon ab, wo in diesem Spiel das größte Problem für den HC Spreewald liegen sollte. Die linke Angriffsseite der Wölfe war kaum in den Griff zu bekommen und so warfen Skuddis und Martin Nowakowski insgesamt 18 Treffer. Im Angriff sollte der HC mit einer Manndeckung gegen Pascal Freund und Nils Werner überrascht werden. Dies gelang nur bedingt. Ohne die zwei Toptorschützen sprangen andere Spieler in die Bresche. Chris Sluka-Labuhn und Chris Guhrenz konnten sich immer wieder im Kampf Mann gegen Mann durchsetzen. Letzterer hatte beim Stand von 5:6 allein schon 4 Tore erzielt. Das Spiel blieb über die ganzen ersten 30 Minuten ausgeglichen. 17 zu 16 für die Wölfe hieß es zu Halbzeit und einige der nicht gerade zahlreich erschienen Zuschauer, glaubten schon an das versprochene „Weihnachtsmenü“.
Die Gäste wollten ihnen diesen Gefallen natürlich nicht tun. Nüchtern wurden in der Kabine die Fehler in der Defensive analysiert. Mit dem Glauben an die eigene Stärke in der zweiten Halbzeit, ging es zurück aufs Spielfeld. Hier behielt zuerst mal das Heimteam die Oberhand. Bis zum 23:21 zwischenstand konnten sie konstant mit 2 Toren in Führung bleiben. Das Spiel stand jetzt fast zehn Minuten auf Messers Schneide. Auch die Stimmung auf der Platte erreichte langsam ihren Siedepunkt. Jens Kranick war der erste dem es etwas zu Heiß wurde und der sich mit einer direkten roten Karte verabschiedete. Dem wollten die Wünsdorfer Jan-Eike Albrecht und Ronny Lange in nichts nachstehen und gesellten sich schon nach kurzer Zeit dazu. 12 Minuten vor Schluss war dann wieder „Crunch Time“ für den HC Spreewald. „Crunch Time“ beschreibt den Zeitpunkt, in dem Spiele entschieden werden. In dieser Saison ist es aber auch grundsätzlich „HCS Time“. Es scheint fast so als braucht diese Mannschaft den Nervenkitzel und das Adrenalin um ihre beste Leistung zu zeigen. In der Deckung wurde jetzt Beton angerührt und durch schnelle Angriffe die Wünsdorfer förmlich überrannt. Daniel Wegener konnte einen Siebenmeter abwehren und brachte sich damit nachhaltig in Erinnerung bei den Wölfen. Die Manndeckung gegen Skuddis und Becker zeigte ebenfalls Wirkung und die Gastgeber verloren langsam die Nerven. Auch das den Spreewäldern im Nachhinein vorgeworfene „grenzwertige Spiel“ beruht wohl doch auf einer sehr einseitigen Betrachtungsweise. Indiz dafür die Aufforderungen der Schiedsrichter an Dirk Becker die Schauspielerei zu unterlassen. Innerhalb von wenigen Minuten drehten die Spreewälder das Spiel von 27:26 auf 27:32. Auch wenn die Wölfe noch mal auf 30:32 verkürzen konnten war ihr Wille gebrochen. Am Ende siegte der HC Spreewald vielleicht etwas zu hoch mit 37:33.
Damit, und der gleichzeitigen Niederlage von Bad Liebenwerda, beendet der HC Spreewald ein sehr erfolgreiches Handballjahr auf dem 2. Tabellenplatz! Wieder mal konnte der HC Spreewald aufgrund der größeren Kraftreserven ein Spiel in der Schlussviertelstunde für sich entscheiden. Dabei präsentierten sich die Wölfe aus Wünsdorf keinesfalls wie ein Tabellenletzter. Am Ende hatten sie Kräftemäßig nach 2 roten Karten einfach nichts mehr entgegenzusetzen. Während sich bei den Spreewäldern 11 Spieler in die Torschützenliste eintrugen war diese Last bei den Gastgebern auf nur 7 Schultern verteilt.
Um die gute Ausgangssituation zu halten wird natürlich auch in den Weihnachtsferien trainiert. Der HC Spreewald wünscht allen Fans, Freunden, Förderern und Unterstützern trotzdem ein schönes Weihnachtsfest.
Tor: Florian Kleindienst, Daniel Wegner,
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