In allen Landkreisen und kreisfreien Städten können ab sofort Integrationsbegleiter zur individuellen Betreuung von Langzeitarbeitslosen eingesetzt werden. Das neue Förderprogramm des brandenburgischen Arbeitsministeriums wird damit landesweit umgesetzt. Arbeitsminister Günter Baaske: „Viele Langzeitarbeitslose brauchen eine intensive Vorbereitung und Begleitung, um für eine feste Beschäftigung wieder fit zu werden. Mit dem Programm geben wir ihnen eine gute Hilfestellung. Die Integrationsbegleitung ist ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit“.
Die zuständigen Jobcenter wählen die teilnehmenden Arbeitslosen aus. Ein Begleiter betreut maximal 25 Langzeitarbeitslose gleichzeitig; zunächst bis zu sechs Monate bei der Arbeitssuche, und falls eine Einstellung erfolgt, weitere sechs Monate während der Probezeit. Zu den Aufgaben zählen z.B. eine Kompetenzanalyse, Organisation von Betriebspraktika und Hilfe bei Bewerbungen. Insgesamt werden vier bis acht Begleiterinnen und Begleiter pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt gefördert.
Günter Baaske: „Viele der Langzeitarbeitslosen sind seit vielen Jahren ohne Arbeit und brauchen eine ausreichend lange Eingewöhnungsphase. Die Integrationsbegleiter können sich intensiv um sie kümmern und bei Problemen sofort eingreifen. Gerade am Beginn einer neuen Arbeit ist das wichtig. Auch für die Arbeitgeber bietet die Betreuung damit Sicherheit und gibt in einigen Fällen vielleicht den entscheidenden Ausschlag, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Jeder einzelne Fall, in dem das gelingt, ist ein Erfolg.“
Für das Programm stehen bis März 2015 22 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung, so dass rechnerisch bis zu 10.000 Langzeitarbeitslose an dem Programm teilnehmen könnten. Derzeit gibt es in Brandenburg etwa 50.000 Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet sind.
Die Förderung konnten die Kreise und kreisfreien Städte, an ihrer Stelle aber auch Arbeitsfördergesellschaften oder Bildungsträger, seit August beantragen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten können ab sofort Integrationsbegleiter zur individuellen Betreuung von Langzeitarbeitslosen eingesetzt werden. Das neue Förderprogramm des brandenburgischen Arbeitsministeriums wird damit landesweit umgesetzt. Arbeitsminister Günter Baaske: „Viele Langzeitarbeitslose brauchen eine intensive Vorbereitung und Begleitung, um für eine feste Beschäftigung wieder fit zu werden. Mit dem Programm geben wir ihnen eine gute Hilfestellung. Die Integrationsbegleitung ist ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit“.
Die zuständigen Jobcenter wählen die teilnehmenden Arbeitslosen aus. Ein Begleiter betreut maximal 25 Langzeitarbeitslose gleichzeitig; zunächst bis zu sechs Monate bei der Arbeitssuche, und falls eine Einstellung erfolgt, weitere sechs Monate während der Probezeit. Zu den Aufgaben zählen z.B. eine Kompetenzanalyse, Organisation von Betriebspraktika und Hilfe bei Bewerbungen. Insgesamt werden vier bis acht Begleiterinnen und Begleiter pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt gefördert.
Günter Baaske: „Viele der Langzeitarbeitslosen sind seit vielen Jahren ohne Arbeit und brauchen eine ausreichend lange Eingewöhnungsphase. Die Integrationsbegleiter können sich intensiv um sie kümmern und bei Problemen sofort eingreifen. Gerade am Beginn einer neuen Arbeit ist das wichtig. Auch für die Arbeitgeber bietet die Betreuung damit Sicherheit und gibt in einigen Fällen vielleicht den entscheidenden Ausschlag, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Jeder einzelne Fall, in dem das gelingt, ist ein Erfolg.“
Für das Programm stehen bis März 2015 22 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung, so dass rechnerisch bis zu 10.000 Langzeitarbeitslose an dem Programm teilnehmen könnten. Derzeit gibt es in Brandenburg etwa 50.000 Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet sind.
Die Förderung konnten die Kreise und kreisfreien Städte, an ihrer Stelle aber auch Arbeitsfördergesellschaften oder Bildungsträger, seit August beantragen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten können ab sofort Integrationsbegleiter zur individuellen Betreuung von Langzeitarbeitslosen eingesetzt werden. Das neue Förderprogramm des brandenburgischen Arbeitsministeriums wird damit landesweit umgesetzt. Arbeitsminister Günter Baaske: „Viele Langzeitarbeitslose brauchen eine intensive Vorbereitung und Begleitung, um für eine feste Beschäftigung wieder fit zu werden. Mit dem Programm geben wir ihnen eine gute Hilfestellung. Die Integrationsbegleitung ist ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit“.
Die zuständigen Jobcenter wählen die teilnehmenden Arbeitslosen aus. Ein Begleiter betreut maximal 25 Langzeitarbeitslose gleichzeitig; zunächst bis zu sechs Monate bei der Arbeitssuche, und falls eine Einstellung erfolgt, weitere sechs Monate während der Probezeit. Zu den Aufgaben zählen z.B. eine Kompetenzanalyse, Organisation von Betriebspraktika und Hilfe bei Bewerbungen. Insgesamt werden vier bis acht Begleiterinnen und Begleiter pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt gefördert.
Günter Baaske: „Viele der Langzeitarbeitslosen sind seit vielen Jahren ohne Arbeit und brauchen eine ausreichend lange Eingewöhnungsphase. Die Integrationsbegleiter können sich intensiv um sie kümmern und bei Problemen sofort eingreifen. Gerade am Beginn einer neuen Arbeit ist das wichtig. Auch für die Arbeitgeber bietet die Betreuung damit Sicherheit und gibt in einigen Fällen vielleicht den entscheidenden Ausschlag, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Jeder einzelne Fall, in dem das gelingt, ist ein Erfolg.“
Für das Programm stehen bis März 2015 22 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung, so dass rechnerisch bis zu 10.000 Langzeitarbeitslose an dem Programm teilnehmen könnten. Derzeit gibt es in Brandenburg etwa 50.000 Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet sind.
Die Förderung konnten die Kreise und kreisfreien Städte, an ihrer Stelle aber auch Arbeitsfördergesellschaften oder Bildungsträger, seit August beantragen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten können ab sofort Integrationsbegleiter zur individuellen Betreuung von Langzeitarbeitslosen eingesetzt werden. Das neue Förderprogramm des brandenburgischen Arbeitsministeriums wird damit landesweit umgesetzt. Arbeitsminister Günter Baaske: „Viele Langzeitarbeitslose brauchen eine intensive Vorbereitung und Begleitung, um für eine feste Beschäftigung wieder fit zu werden. Mit dem Programm geben wir ihnen eine gute Hilfestellung. Die Integrationsbegleitung ist ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit“.
Die zuständigen Jobcenter wählen die teilnehmenden Arbeitslosen aus. Ein Begleiter betreut maximal 25 Langzeitarbeitslose gleichzeitig; zunächst bis zu sechs Monate bei der Arbeitssuche, und falls eine Einstellung erfolgt, weitere sechs Monate während der Probezeit. Zu den Aufgaben zählen z.B. eine Kompetenzanalyse, Organisation von Betriebspraktika und Hilfe bei Bewerbungen. Insgesamt werden vier bis acht Begleiterinnen und Begleiter pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt gefördert.
Günter Baaske: „Viele der Langzeitarbeitslosen sind seit vielen Jahren ohne Arbeit und brauchen eine ausreichend lange Eingewöhnungsphase. Die Integrationsbegleiter können sich intensiv um sie kümmern und bei Problemen sofort eingreifen. Gerade am Beginn einer neuen Arbeit ist das wichtig. Auch für die Arbeitgeber bietet die Betreuung damit Sicherheit und gibt in einigen Fällen vielleicht den entscheidenden Ausschlag, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Jeder einzelne Fall, in dem das gelingt, ist ein Erfolg.“
Für das Programm stehen bis März 2015 22 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung, so dass rechnerisch bis zu 10.000 Langzeitarbeitslose an dem Programm teilnehmen könnten. Derzeit gibt es in Brandenburg etwa 50.000 Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet sind.
Die Förderung konnten die Kreise und kreisfreien Städte, an ihrer Stelle aber auch Arbeitsfördergesellschaften oder Bildungsträger, seit August beantragen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten können ab sofort Integrationsbegleiter zur individuellen Betreuung von Langzeitarbeitslosen eingesetzt werden. Das neue Förderprogramm des brandenburgischen Arbeitsministeriums wird damit landesweit umgesetzt. Arbeitsminister Günter Baaske: „Viele Langzeitarbeitslose brauchen eine intensive Vorbereitung und Begleitung, um für eine feste Beschäftigung wieder fit zu werden. Mit dem Programm geben wir ihnen eine gute Hilfestellung. Die Integrationsbegleitung ist ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit“.
Die zuständigen Jobcenter wählen die teilnehmenden Arbeitslosen aus. Ein Begleiter betreut maximal 25 Langzeitarbeitslose gleichzeitig; zunächst bis zu sechs Monate bei der Arbeitssuche, und falls eine Einstellung erfolgt, weitere sechs Monate während der Probezeit. Zu den Aufgaben zählen z.B. eine Kompetenzanalyse, Organisation von Betriebspraktika und Hilfe bei Bewerbungen. Insgesamt werden vier bis acht Begleiterinnen und Begleiter pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt gefördert.
Günter Baaske: „Viele der Langzeitarbeitslosen sind seit vielen Jahren ohne Arbeit und brauchen eine ausreichend lange Eingewöhnungsphase. Die Integrationsbegleiter können sich intensiv um sie kümmern und bei Problemen sofort eingreifen. Gerade am Beginn einer neuen Arbeit ist das wichtig. Auch für die Arbeitgeber bietet die Betreuung damit Sicherheit und gibt in einigen Fällen vielleicht den entscheidenden Ausschlag, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Jeder einzelne Fall, in dem das gelingt, ist ein Erfolg.“
Für das Programm stehen bis März 2015 22 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung, so dass rechnerisch bis zu 10.000 Langzeitarbeitslose an dem Programm teilnehmen könnten. Derzeit gibt es in Brandenburg etwa 50.000 Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet sind.
Die Förderung konnten die Kreise und kreisfreien Städte, an ihrer Stelle aber auch Arbeitsfördergesellschaften oder Bildungsträger, seit August beantragen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten können ab sofort Integrationsbegleiter zur individuellen Betreuung von Langzeitarbeitslosen eingesetzt werden. Das neue Förderprogramm des brandenburgischen Arbeitsministeriums wird damit landesweit umgesetzt. Arbeitsminister Günter Baaske: „Viele Langzeitarbeitslose brauchen eine intensive Vorbereitung und Begleitung, um für eine feste Beschäftigung wieder fit zu werden. Mit dem Programm geben wir ihnen eine gute Hilfestellung. Die Integrationsbegleitung ist ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit“.
Die zuständigen Jobcenter wählen die teilnehmenden Arbeitslosen aus. Ein Begleiter betreut maximal 25 Langzeitarbeitslose gleichzeitig; zunächst bis zu sechs Monate bei der Arbeitssuche, und falls eine Einstellung erfolgt, weitere sechs Monate während der Probezeit. Zu den Aufgaben zählen z.B. eine Kompetenzanalyse, Organisation von Betriebspraktika und Hilfe bei Bewerbungen. Insgesamt werden vier bis acht Begleiterinnen und Begleiter pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt gefördert.
Günter Baaske: „Viele der Langzeitarbeitslosen sind seit vielen Jahren ohne Arbeit und brauchen eine ausreichend lange Eingewöhnungsphase. Die Integrationsbegleiter können sich intensiv um sie kümmern und bei Problemen sofort eingreifen. Gerade am Beginn einer neuen Arbeit ist das wichtig. Auch für die Arbeitgeber bietet die Betreuung damit Sicherheit und gibt in einigen Fällen vielleicht den entscheidenden Ausschlag, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Jeder einzelne Fall, in dem das gelingt, ist ein Erfolg.“
Für das Programm stehen bis März 2015 22 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung, so dass rechnerisch bis zu 10.000 Langzeitarbeitslose an dem Programm teilnehmen könnten. Derzeit gibt es in Brandenburg etwa 50.000 Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet sind.
Die Förderung konnten die Kreise und kreisfreien Städte, an ihrer Stelle aber auch Arbeitsfördergesellschaften oder Bildungsträger, seit August beantragen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten können ab sofort Integrationsbegleiter zur individuellen Betreuung von Langzeitarbeitslosen eingesetzt werden. Das neue Förderprogramm des brandenburgischen Arbeitsministeriums wird damit landesweit umgesetzt. Arbeitsminister Günter Baaske: „Viele Langzeitarbeitslose brauchen eine intensive Vorbereitung und Begleitung, um für eine feste Beschäftigung wieder fit zu werden. Mit dem Programm geben wir ihnen eine gute Hilfestellung. Die Integrationsbegleitung ist ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit“.
Die zuständigen Jobcenter wählen die teilnehmenden Arbeitslosen aus. Ein Begleiter betreut maximal 25 Langzeitarbeitslose gleichzeitig; zunächst bis zu sechs Monate bei der Arbeitssuche, und falls eine Einstellung erfolgt, weitere sechs Monate während der Probezeit. Zu den Aufgaben zählen z.B. eine Kompetenzanalyse, Organisation von Betriebspraktika und Hilfe bei Bewerbungen. Insgesamt werden vier bis acht Begleiterinnen und Begleiter pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt gefördert.
Günter Baaske: „Viele der Langzeitarbeitslosen sind seit vielen Jahren ohne Arbeit und brauchen eine ausreichend lange Eingewöhnungsphase. Die Integrationsbegleiter können sich intensiv um sie kümmern und bei Problemen sofort eingreifen. Gerade am Beginn einer neuen Arbeit ist das wichtig. Auch für die Arbeitgeber bietet die Betreuung damit Sicherheit und gibt in einigen Fällen vielleicht den entscheidenden Ausschlag, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Jeder einzelne Fall, in dem das gelingt, ist ein Erfolg.“
Für das Programm stehen bis März 2015 22 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung, so dass rechnerisch bis zu 10.000 Langzeitarbeitslose an dem Programm teilnehmen könnten. Derzeit gibt es in Brandenburg etwa 50.000 Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet sind.
Die Förderung konnten die Kreise und kreisfreien Städte, an ihrer Stelle aber auch Arbeitsfördergesellschaften oder Bildungsträger, seit August beantragen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
In allen Landkreisen und kreisfreien Städten können ab sofort Integrationsbegleiter zur individuellen Betreuung von Langzeitarbeitslosen eingesetzt werden. Das neue Förderprogramm des brandenburgischen Arbeitsministeriums wird damit landesweit umgesetzt. Arbeitsminister Günter Baaske: „Viele Langzeitarbeitslose brauchen eine intensive Vorbereitung und Begleitung, um für eine feste Beschäftigung wieder fit zu werden. Mit dem Programm geben wir ihnen eine gute Hilfestellung. Die Integrationsbegleitung ist ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit“.
Die zuständigen Jobcenter wählen die teilnehmenden Arbeitslosen aus. Ein Begleiter betreut maximal 25 Langzeitarbeitslose gleichzeitig; zunächst bis zu sechs Monate bei der Arbeitssuche, und falls eine Einstellung erfolgt, weitere sechs Monate während der Probezeit. Zu den Aufgaben zählen z.B. eine Kompetenzanalyse, Organisation von Betriebspraktika und Hilfe bei Bewerbungen. Insgesamt werden vier bis acht Begleiterinnen und Begleiter pro Kreis bzw. kreisfreier Stadt gefördert.
Günter Baaske: „Viele der Langzeitarbeitslosen sind seit vielen Jahren ohne Arbeit und brauchen eine ausreichend lange Eingewöhnungsphase. Die Integrationsbegleiter können sich intensiv um sie kümmern und bei Problemen sofort eingreifen. Gerade am Beginn einer neuen Arbeit ist das wichtig. Auch für die Arbeitgeber bietet die Betreuung damit Sicherheit und gibt in einigen Fällen vielleicht den entscheidenden Ausschlag, einen Langzeitarbeitslosen einzustellen. Jeder einzelne Fall, in dem das gelingt, ist ein Erfolg.“
Für das Programm stehen bis März 2015 22 Mio. Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) zur Verfügung, so dass rechnerisch bis zu 10.000 Langzeitarbeitslose an dem Programm teilnehmen könnten. Derzeit gibt es in Brandenburg etwa 50.000 Menschen, die länger als ein Jahr arbeitslos gemeldet sind.
Die Förderung konnten die Kreise und kreisfreien Städte, an ihrer Stelle aber auch Arbeitsfördergesellschaften oder Bildungsträger, seit August beantragen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie