In den Regionalverkehrszügen der Deutschen Bahn (DB) bestand bislang die Möglichkeit, Fahrausweise im Zug gegen einen Aufschlag beim Zugbegleiter zu erwerben. Diese Regelung wird zum 9. Dezember 2012 abgeschafft – Kunden ohne Fahrkarte müssen eine Strafzahlung in Höhe von mindestens 40 Euro leisten.
Michael Hensel, Vorsitzender der Piratenpartei Brandenburg, kritisiert dieses zukünftige Vorgehen: »Die neue Regelung gefährdet aus unserer Sicht noch weiter die Attraktivität des Regionalverkehrs im Land Brandenburg und ist ein weiterer Rückschritt im Bereich der Kundenfreundlichkeit.«
Nach Recherchen der “Potsdamer Neuesten Nachrichten” gibt es an etwa jedem dritten Bahnhof in Brandenburg – und auch in den DB-Regiozügen – gar keine Ticket-Automaten.
Michael Hensel dazu: »Das geplante Vorgehen verunsichert die Fahrgäste, da zu viele Entscheidungen – ob eine Strafzahlung geleistet werden muss oder nicht – von der Interpretation der Zugbegleiter abhängen werden.«
Die Piratenpartei Brandenburg appelliert an die Gesellschafter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), dass das kundenfeindliche Vorgehen gekippt und die bisherige Regelung beibehalten wird.
»Das bestehende Angebot des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs muss weiter ausgebaut – und darf nicht geschwächt – werden. Bestehende Zugangshürden müssen massiv gesenkt – und dürfen nicht ausgebaut – werden. Nur so kann die Nutzung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs, auch außerhalb von Ballungsgebieten, attraktiver gemacht werden«, ergänzt Michael Hensel.
»Auch Fahrgäste mit Kinderwagen, Gehbehinderte oder ältere Personen werden verpflichtet, direkt nach Fahrtantritt den Zugbegleiter aufzusuchen.
Diese geplante Neuregelung des Ticketverkaufs ist kundenfeindlich und konterkariert das Ziel einer Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs.«
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Landesverband Brandenburg
In den Regionalverkehrszügen der Deutschen Bahn (DB) bestand bislang die Möglichkeit, Fahrausweise im Zug gegen einen Aufschlag beim Zugbegleiter zu erwerben. Diese Regelung wird zum 9. Dezember 2012 abgeschafft – Kunden ohne Fahrkarte müssen eine Strafzahlung in Höhe von mindestens 40 Euro leisten.
Michael Hensel, Vorsitzender der Piratenpartei Brandenburg, kritisiert dieses zukünftige Vorgehen: »Die neue Regelung gefährdet aus unserer Sicht noch weiter die Attraktivität des Regionalverkehrs im Land Brandenburg und ist ein weiterer Rückschritt im Bereich der Kundenfreundlichkeit.«
Nach Recherchen der “Potsdamer Neuesten Nachrichten” gibt es an etwa jedem dritten Bahnhof in Brandenburg – und auch in den DB-Regiozügen – gar keine Ticket-Automaten.
Michael Hensel dazu: »Das geplante Vorgehen verunsichert die Fahrgäste, da zu viele Entscheidungen – ob eine Strafzahlung geleistet werden muss oder nicht – von der Interpretation der Zugbegleiter abhängen werden.«
Die Piratenpartei Brandenburg appelliert an die Gesellschafter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), dass das kundenfeindliche Vorgehen gekippt und die bisherige Regelung beibehalten wird.
»Das bestehende Angebot des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs muss weiter ausgebaut – und darf nicht geschwächt – werden. Bestehende Zugangshürden müssen massiv gesenkt – und dürfen nicht ausgebaut – werden. Nur so kann die Nutzung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs, auch außerhalb von Ballungsgebieten, attraktiver gemacht werden«, ergänzt Michael Hensel.
»Auch Fahrgäste mit Kinderwagen, Gehbehinderte oder ältere Personen werden verpflichtet, direkt nach Fahrtantritt den Zugbegleiter aufzusuchen.
Diese geplante Neuregelung des Ticketverkaufs ist kundenfeindlich und konterkariert das Ziel einer Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs.«
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Landesverband Brandenburg
In den Regionalverkehrszügen der Deutschen Bahn (DB) bestand bislang die Möglichkeit, Fahrausweise im Zug gegen einen Aufschlag beim Zugbegleiter zu erwerben. Diese Regelung wird zum 9. Dezember 2012 abgeschafft – Kunden ohne Fahrkarte müssen eine Strafzahlung in Höhe von mindestens 40 Euro leisten.
Michael Hensel, Vorsitzender der Piratenpartei Brandenburg, kritisiert dieses zukünftige Vorgehen: »Die neue Regelung gefährdet aus unserer Sicht noch weiter die Attraktivität des Regionalverkehrs im Land Brandenburg und ist ein weiterer Rückschritt im Bereich der Kundenfreundlichkeit.«
Nach Recherchen der “Potsdamer Neuesten Nachrichten” gibt es an etwa jedem dritten Bahnhof in Brandenburg – und auch in den DB-Regiozügen – gar keine Ticket-Automaten.
Michael Hensel dazu: »Das geplante Vorgehen verunsichert die Fahrgäste, da zu viele Entscheidungen – ob eine Strafzahlung geleistet werden muss oder nicht – von der Interpretation der Zugbegleiter abhängen werden.«
Die Piratenpartei Brandenburg appelliert an die Gesellschafter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), dass das kundenfeindliche Vorgehen gekippt und die bisherige Regelung beibehalten wird.
»Das bestehende Angebot des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs muss weiter ausgebaut – und darf nicht geschwächt – werden. Bestehende Zugangshürden müssen massiv gesenkt – und dürfen nicht ausgebaut – werden. Nur so kann die Nutzung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs, auch außerhalb von Ballungsgebieten, attraktiver gemacht werden«, ergänzt Michael Hensel.
»Auch Fahrgäste mit Kinderwagen, Gehbehinderte oder ältere Personen werden verpflichtet, direkt nach Fahrtantritt den Zugbegleiter aufzusuchen.
Diese geplante Neuregelung des Ticketverkaufs ist kundenfeindlich und konterkariert das Ziel einer Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs.«
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Landesverband Brandenburg
In den Regionalverkehrszügen der Deutschen Bahn (DB) bestand bislang die Möglichkeit, Fahrausweise im Zug gegen einen Aufschlag beim Zugbegleiter zu erwerben. Diese Regelung wird zum 9. Dezember 2012 abgeschafft – Kunden ohne Fahrkarte müssen eine Strafzahlung in Höhe von mindestens 40 Euro leisten.
Michael Hensel, Vorsitzender der Piratenpartei Brandenburg, kritisiert dieses zukünftige Vorgehen: »Die neue Regelung gefährdet aus unserer Sicht noch weiter die Attraktivität des Regionalverkehrs im Land Brandenburg und ist ein weiterer Rückschritt im Bereich der Kundenfreundlichkeit.«
Nach Recherchen der “Potsdamer Neuesten Nachrichten” gibt es an etwa jedem dritten Bahnhof in Brandenburg – und auch in den DB-Regiozügen – gar keine Ticket-Automaten.
Michael Hensel dazu: »Das geplante Vorgehen verunsichert die Fahrgäste, da zu viele Entscheidungen – ob eine Strafzahlung geleistet werden muss oder nicht – von der Interpretation der Zugbegleiter abhängen werden.«
Die Piratenpartei Brandenburg appelliert an die Gesellschafter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), dass das kundenfeindliche Vorgehen gekippt und die bisherige Regelung beibehalten wird.
»Das bestehende Angebot des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs muss weiter ausgebaut – und darf nicht geschwächt – werden. Bestehende Zugangshürden müssen massiv gesenkt – und dürfen nicht ausgebaut – werden. Nur so kann die Nutzung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs, auch außerhalb von Ballungsgebieten, attraktiver gemacht werden«, ergänzt Michael Hensel.
»Auch Fahrgäste mit Kinderwagen, Gehbehinderte oder ältere Personen werden verpflichtet, direkt nach Fahrtantritt den Zugbegleiter aufzusuchen.
Diese geplante Neuregelung des Ticketverkaufs ist kundenfeindlich und konterkariert das Ziel einer Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs.«
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Landesverband Brandenburg
In den Regionalverkehrszügen der Deutschen Bahn (DB) bestand bislang die Möglichkeit, Fahrausweise im Zug gegen einen Aufschlag beim Zugbegleiter zu erwerben. Diese Regelung wird zum 9. Dezember 2012 abgeschafft – Kunden ohne Fahrkarte müssen eine Strafzahlung in Höhe von mindestens 40 Euro leisten.
Michael Hensel, Vorsitzender der Piratenpartei Brandenburg, kritisiert dieses zukünftige Vorgehen: »Die neue Regelung gefährdet aus unserer Sicht noch weiter die Attraktivität des Regionalverkehrs im Land Brandenburg und ist ein weiterer Rückschritt im Bereich der Kundenfreundlichkeit.«
Nach Recherchen der “Potsdamer Neuesten Nachrichten” gibt es an etwa jedem dritten Bahnhof in Brandenburg – und auch in den DB-Regiozügen – gar keine Ticket-Automaten.
Michael Hensel dazu: »Das geplante Vorgehen verunsichert die Fahrgäste, da zu viele Entscheidungen – ob eine Strafzahlung geleistet werden muss oder nicht – von der Interpretation der Zugbegleiter abhängen werden.«
Die Piratenpartei Brandenburg appelliert an die Gesellschafter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), dass das kundenfeindliche Vorgehen gekippt und die bisherige Regelung beibehalten wird.
»Das bestehende Angebot des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs muss weiter ausgebaut – und darf nicht geschwächt – werden. Bestehende Zugangshürden müssen massiv gesenkt – und dürfen nicht ausgebaut – werden. Nur so kann die Nutzung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs, auch außerhalb von Ballungsgebieten, attraktiver gemacht werden«, ergänzt Michael Hensel.
»Auch Fahrgäste mit Kinderwagen, Gehbehinderte oder ältere Personen werden verpflichtet, direkt nach Fahrtantritt den Zugbegleiter aufzusuchen.
Diese geplante Neuregelung des Ticketverkaufs ist kundenfeindlich und konterkariert das Ziel einer Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs.«
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Landesverband Brandenburg
In den Regionalverkehrszügen der Deutschen Bahn (DB) bestand bislang die Möglichkeit, Fahrausweise im Zug gegen einen Aufschlag beim Zugbegleiter zu erwerben. Diese Regelung wird zum 9. Dezember 2012 abgeschafft – Kunden ohne Fahrkarte müssen eine Strafzahlung in Höhe von mindestens 40 Euro leisten.
Michael Hensel, Vorsitzender der Piratenpartei Brandenburg, kritisiert dieses zukünftige Vorgehen: »Die neue Regelung gefährdet aus unserer Sicht noch weiter die Attraktivität des Regionalverkehrs im Land Brandenburg und ist ein weiterer Rückschritt im Bereich der Kundenfreundlichkeit.«
Nach Recherchen der “Potsdamer Neuesten Nachrichten” gibt es an etwa jedem dritten Bahnhof in Brandenburg – und auch in den DB-Regiozügen – gar keine Ticket-Automaten.
Michael Hensel dazu: »Das geplante Vorgehen verunsichert die Fahrgäste, da zu viele Entscheidungen – ob eine Strafzahlung geleistet werden muss oder nicht – von der Interpretation der Zugbegleiter abhängen werden.«
Die Piratenpartei Brandenburg appelliert an die Gesellschafter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), dass das kundenfeindliche Vorgehen gekippt und die bisherige Regelung beibehalten wird.
»Das bestehende Angebot des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs muss weiter ausgebaut – und darf nicht geschwächt – werden. Bestehende Zugangshürden müssen massiv gesenkt – und dürfen nicht ausgebaut – werden. Nur so kann die Nutzung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs, auch außerhalb von Ballungsgebieten, attraktiver gemacht werden«, ergänzt Michael Hensel.
»Auch Fahrgäste mit Kinderwagen, Gehbehinderte oder ältere Personen werden verpflichtet, direkt nach Fahrtantritt den Zugbegleiter aufzusuchen.
Diese geplante Neuregelung des Ticketverkaufs ist kundenfeindlich und konterkariert das Ziel einer Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs.«
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Landesverband Brandenburg
In den Regionalverkehrszügen der Deutschen Bahn (DB) bestand bislang die Möglichkeit, Fahrausweise im Zug gegen einen Aufschlag beim Zugbegleiter zu erwerben. Diese Regelung wird zum 9. Dezember 2012 abgeschafft – Kunden ohne Fahrkarte müssen eine Strafzahlung in Höhe von mindestens 40 Euro leisten.
Michael Hensel, Vorsitzender der Piratenpartei Brandenburg, kritisiert dieses zukünftige Vorgehen: »Die neue Regelung gefährdet aus unserer Sicht noch weiter die Attraktivität des Regionalverkehrs im Land Brandenburg und ist ein weiterer Rückschritt im Bereich der Kundenfreundlichkeit.«
Nach Recherchen der “Potsdamer Neuesten Nachrichten” gibt es an etwa jedem dritten Bahnhof in Brandenburg – und auch in den DB-Regiozügen – gar keine Ticket-Automaten.
Michael Hensel dazu: »Das geplante Vorgehen verunsichert die Fahrgäste, da zu viele Entscheidungen – ob eine Strafzahlung geleistet werden muss oder nicht – von der Interpretation der Zugbegleiter abhängen werden.«
Die Piratenpartei Brandenburg appelliert an die Gesellschafter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), dass das kundenfeindliche Vorgehen gekippt und die bisherige Regelung beibehalten wird.
»Das bestehende Angebot des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs muss weiter ausgebaut – und darf nicht geschwächt – werden. Bestehende Zugangshürden müssen massiv gesenkt – und dürfen nicht ausgebaut – werden. Nur so kann die Nutzung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs, auch außerhalb von Ballungsgebieten, attraktiver gemacht werden«, ergänzt Michael Hensel.
»Auch Fahrgäste mit Kinderwagen, Gehbehinderte oder ältere Personen werden verpflichtet, direkt nach Fahrtantritt den Zugbegleiter aufzusuchen.
Diese geplante Neuregelung des Ticketverkaufs ist kundenfeindlich und konterkariert das Ziel einer Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs.«
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Landesverband Brandenburg
In den Regionalverkehrszügen der Deutschen Bahn (DB) bestand bislang die Möglichkeit, Fahrausweise im Zug gegen einen Aufschlag beim Zugbegleiter zu erwerben. Diese Regelung wird zum 9. Dezember 2012 abgeschafft – Kunden ohne Fahrkarte müssen eine Strafzahlung in Höhe von mindestens 40 Euro leisten.
Michael Hensel, Vorsitzender der Piratenpartei Brandenburg, kritisiert dieses zukünftige Vorgehen: »Die neue Regelung gefährdet aus unserer Sicht noch weiter die Attraktivität des Regionalverkehrs im Land Brandenburg und ist ein weiterer Rückschritt im Bereich der Kundenfreundlichkeit.«
Nach Recherchen der “Potsdamer Neuesten Nachrichten” gibt es an etwa jedem dritten Bahnhof in Brandenburg – und auch in den DB-Regiozügen – gar keine Ticket-Automaten.
Michael Hensel dazu: »Das geplante Vorgehen verunsichert die Fahrgäste, da zu viele Entscheidungen – ob eine Strafzahlung geleistet werden muss oder nicht – von der Interpretation der Zugbegleiter abhängen werden.«
Die Piratenpartei Brandenburg appelliert an die Gesellschafter des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB), dass das kundenfeindliche Vorgehen gekippt und die bisherige Regelung beibehalten wird.
»Das bestehende Angebot des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs muss weiter ausgebaut – und darf nicht geschwächt – werden. Bestehende Zugangshürden müssen massiv gesenkt – und dürfen nicht ausgebaut – werden. Nur so kann die Nutzung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs, auch außerhalb von Ballungsgebieten, attraktiver gemacht werden«, ergänzt Michael Hensel.
»Auch Fahrgäste mit Kinderwagen, Gehbehinderte oder ältere Personen werden verpflichtet, direkt nach Fahrtantritt den Zugbegleiter aufzusuchen.
Diese geplante Neuregelung des Ticketverkaufs ist kundenfeindlich und konterkariert das Ziel einer Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Nah- und Regionalverkehrs.«
Quelle: Piratenpartei Deutschland – Landesverband Brandenburg