Der Gründungszuschuss ist eine der effektivsten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik in Brandenburg. Dies ist das Ergebnis einer von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus beauftragten aktuellen Analyse.
In der regionalen Analyse „Der Gründungszuschuss in Brandenburg“ wurden mit dem Gründerzuschuss geförderte Unternehmen in Brandenburg untersucht und diese Unternehmen mit ebenfalls geförderten Unternehmen im gesamten Bundesgebiet verglichen. Verfasser der Studie sind Prof. Dr. Marco Caliendo (Universität Potsdam), Dipl.-Volkswirt Steffen Künn (Institut zur Zukunft der Arbeit – IZA Bonn) und Dr. Frank Wießner (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB Nürnberg).
Die Analyse zeigte, dass in Brandenburg 19 Monate nach der Gründung noch über 85 Prozent der geförderten Unternehmen existieren. Damit liegt diese Quote höher als in anderen neuen Bundesländern und sogar deutlich höher als in den alten Bundesländern.
Hervorzuheben ist, dass die erzielten Monatseinkommen aus der Selbstständigkeit ehemaliger geförderter Gründer im brandenburgischen Durchschnitt höher als im restlichen Bundesgebiet ausfallen. Die Gewährung des Gründungszuschusses führte insgesamt zu einer Verbesserung des Einkommensniveaus.
Der Gründungszuschuss wird durch die Studie als eine vielversprechende Strategie bestätigt, die es schafft, die Beschäftigungschancen signifikant zu erhöhen. Die mit dem Gründungszuschuss geförderten Existenzgründer weisen in allen Bundesländern eine deutlich höhere Arbeitsmarktintegration auf als vergleichbare nicht geförderte ehemalige Gründer.
Auch ein Vergleich der Effektivität der Gründungsförderung gegenüber anderen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik – wie z.B. Lohnkostenzuschüsse, berufliche Weiterbildungen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen – fällt durchweg positiv für die Gründungsförderung aus, insbesondere in Regionen mit schwacher Arbeitsmarktlage.
„Angesichts dieser Fakten ist es ausgesprochen kontraproduktiv, dass der Bund die Mittel für Gründungszuschüsse drastisch gekürzt hat. Gegenüber dem Vorjahr haben die Arbeitsagenturen in Brandenburg 2012 daher rund 90 Prozent weniger Gründungszuschüsse bewilligt“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Hier muss dringend ein Ausweg gefunden werden – zum Beispiel über einen landeseigenen Gründungszuschuss.“
Der im Sommer 2006 eingeführte Gründungszuschuss durch die Bundesagentur für Arbeit wurde im November 2011 reformiert und dabei von einer Pflicht- in eine Ermessensleistung umgewandelt. Zudem wurde die erste Förderphase von ursprünglich neun auf sechs Monate verkürzt.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg 4364 Gründungszuschüsse vergeben, 2012 sank diese Zahl auf 418.
Der Gründungszuschuss ist eine der effektivsten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik in Brandenburg. Dies ist das Ergebnis einer von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus beauftragten aktuellen Analyse.
In der regionalen Analyse „Der Gründungszuschuss in Brandenburg“ wurden mit dem Gründerzuschuss geförderte Unternehmen in Brandenburg untersucht und diese Unternehmen mit ebenfalls geförderten Unternehmen im gesamten Bundesgebiet verglichen. Verfasser der Studie sind Prof. Dr. Marco Caliendo (Universität Potsdam), Dipl.-Volkswirt Steffen Künn (Institut zur Zukunft der Arbeit – IZA Bonn) und Dr. Frank Wießner (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB Nürnberg).
Die Analyse zeigte, dass in Brandenburg 19 Monate nach der Gründung noch über 85 Prozent der geförderten Unternehmen existieren. Damit liegt diese Quote höher als in anderen neuen Bundesländern und sogar deutlich höher als in den alten Bundesländern.
Hervorzuheben ist, dass die erzielten Monatseinkommen aus der Selbstständigkeit ehemaliger geförderter Gründer im brandenburgischen Durchschnitt höher als im restlichen Bundesgebiet ausfallen. Die Gewährung des Gründungszuschusses führte insgesamt zu einer Verbesserung des Einkommensniveaus.
Der Gründungszuschuss wird durch die Studie als eine vielversprechende Strategie bestätigt, die es schafft, die Beschäftigungschancen signifikant zu erhöhen. Die mit dem Gründungszuschuss geförderten Existenzgründer weisen in allen Bundesländern eine deutlich höhere Arbeitsmarktintegration auf als vergleichbare nicht geförderte ehemalige Gründer.
Auch ein Vergleich der Effektivität der Gründungsförderung gegenüber anderen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik – wie z.B. Lohnkostenzuschüsse, berufliche Weiterbildungen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen – fällt durchweg positiv für die Gründungsförderung aus, insbesondere in Regionen mit schwacher Arbeitsmarktlage.
„Angesichts dieser Fakten ist es ausgesprochen kontraproduktiv, dass der Bund die Mittel für Gründungszuschüsse drastisch gekürzt hat. Gegenüber dem Vorjahr haben die Arbeitsagenturen in Brandenburg 2012 daher rund 90 Prozent weniger Gründungszuschüsse bewilligt“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Hier muss dringend ein Ausweg gefunden werden – zum Beispiel über einen landeseigenen Gründungszuschuss.“
Der im Sommer 2006 eingeführte Gründungszuschuss durch die Bundesagentur für Arbeit wurde im November 2011 reformiert und dabei von einer Pflicht- in eine Ermessensleistung umgewandelt. Zudem wurde die erste Förderphase von ursprünglich neun auf sechs Monate verkürzt.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg 4364 Gründungszuschüsse vergeben, 2012 sank diese Zahl auf 418.
Der Gründungszuschuss ist eine der effektivsten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik in Brandenburg. Dies ist das Ergebnis einer von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus beauftragten aktuellen Analyse.
In der regionalen Analyse „Der Gründungszuschuss in Brandenburg“ wurden mit dem Gründerzuschuss geförderte Unternehmen in Brandenburg untersucht und diese Unternehmen mit ebenfalls geförderten Unternehmen im gesamten Bundesgebiet verglichen. Verfasser der Studie sind Prof. Dr. Marco Caliendo (Universität Potsdam), Dipl.-Volkswirt Steffen Künn (Institut zur Zukunft der Arbeit – IZA Bonn) und Dr. Frank Wießner (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB Nürnberg).
Die Analyse zeigte, dass in Brandenburg 19 Monate nach der Gründung noch über 85 Prozent der geförderten Unternehmen existieren. Damit liegt diese Quote höher als in anderen neuen Bundesländern und sogar deutlich höher als in den alten Bundesländern.
Hervorzuheben ist, dass die erzielten Monatseinkommen aus der Selbstständigkeit ehemaliger geförderter Gründer im brandenburgischen Durchschnitt höher als im restlichen Bundesgebiet ausfallen. Die Gewährung des Gründungszuschusses führte insgesamt zu einer Verbesserung des Einkommensniveaus.
Der Gründungszuschuss wird durch die Studie als eine vielversprechende Strategie bestätigt, die es schafft, die Beschäftigungschancen signifikant zu erhöhen. Die mit dem Gründungszuschuss geförderten Existenzgründer weisen in allen Bundesländern eine deutlich höhere Arbeitsmarktintegration auf als vergleichbare nicht geförderte ehemalige Gründer.
Auch ein Vergleich der Effektivität der Gründungsförderung gegenüber anderen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik – wie z.B. Lohnkostenzuschüsse, berufliche Weiterbildungen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen – fällt durchweg positiv für die Gründungsförderung aus, insbesondere in Regionen mit schwacher Arbeitsmarktlage.
„Angesichts dieser Fakten ist es ausgesprochen kontraproduktiv, dass der Bund die Mittel für Gründungszuschüsse drastisch gekürzt hat. Gegenüber dem Vorjahr haben die Arbeitsagenturen in Brandenburg 2012 daher rund 90 Prozent weniger Gründungszuschüsse bewilligt“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Hier muss dringend ein Ausweg gefunden werden – zum Beispiel über einen landeseigenen Gründungszuschuss.“
Der im Sommer 2006 eingeführte Gründungszuschuss durch die Bundesagentur für Arbeit wurde im November 2011 reformiert und dabei von einer Pflicht- in eine Ermessensleistung umgewandelt. Zudem wurde die erste Förderphase von ursprünglich neun auf sechs Monate verkürzt.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg 4364 Gründungszuschüsse vergeben, 2012 sank diese Zahl auf 418.
Der Gründungszuschuss ist eine der effektivsten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik in Brandenburg. Dies ist das Ergebnis einer von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus beauftragten aktuellen Analyse.
In der regionalen Analyse „Der Gründungszuschuss in Brandenburg“ wurden mit dem Gründerzuschuss geförderte Unternehmen in Brandenburg untersucht und diese Unternehmen mit ebenfalls geförderten Unternehmen im gesamten Bundesgebiet verglichen. Verfasser der Studie sind Prof. Dr. Marco Caliendo (Universität Potsdam), Dipl.-Volkswirt Steffen Künn (Institut zur Zukunft der Arbeit – IZA Bonn) und Dr. Frank Wießner (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB Nürnberg).
Die Analyse zeigte, dass in Brandenburg 19 Monate nach der Gründung noch über 85 Prozent der geförderten Unternehmen existieren. Damit liegt diese Quote höher als in anderen neuen Bundesländern und sogar deutlich höher als in den alten Bundesländern.
Hervorzuheben ist, dass die erzielten Monatseinkommen aus der Selbstständigkeit ehemaliger geförderter Gründer im brandenburgischen Durchschnitt höher als im restlichen Bundesgebiet ausfallen. Die Gewährung des Gründungszuschusses führte insgesamt zu einer Verbesserung des Einkommensniveaus.
Der Gründungszuschuss wird durch die Studie als eine vielversprechende Strategie bestätigt, die es schafft, die Beschäftigungschancen signifikant zu erhöhen. Die mit dem Gründungszuschuss geförderten Existenzgründer weisen in allen Bundesländern eine deutlich höhere Arbeitsmarktintegration auf als vergleichbare nicht geförderte ehemalige Gründer.
Auch ein Vergleich der Effektivität der Gründungsförderung gegenüber anderen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik – wie z.B. Lohnkostenzuschüsse, berufliche Weiterbildungen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen – fällt durchweg positiv für die Gründungsförderung aus, insbesondere in Regionen mit schwacher Arbeitsmarktlage.
„Angesichts dieser Fakten ist es ausgesprochen kontraproduktiv, dass der Bund die Mittel für Gründungszuschüsse drastisch gekürzt hat. Gegenüber dem Vorjahr haben die Arbeitsagenturen in Brandenburg 2012 daher rund 90 Prozent weniger Gründungszuschüsse bewilligt“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Hier muss dringend ein Ausweg gefunden werden – zum Beispiel über einen landeseigenen Gründungszuschuss.“
Der im Sommer 2006 eingeführte Gründungszuschuss durch die Bundesagentur für Arbeit wurde im November 2011 reformiert und dabei von einer Pflicht- in eine Ermessensleistung umgewandelt. Zudem wurde die erste Förderphase von ursprünglich neun auf sechs Monate verkürzt.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg 4364 Gründungszuschüsse vergeben, 2012 sank diese Zahl auf 418.
Der Gründungszuschuss ist eine der effektivsten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik in Brandenburg. Dies ist das Ergebnis einer von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus beauftragten aktuellen Analyse.
In der regionalen Analyse „Der Gründungszuschuss in Brandenburg“ wurden mit dem Gründerzuschuss geförderte Unternehmen in Brandenburg untersucht und diese Unternehmen mit ebenfalls geförderten Unternehmen im gesamten Bundesgebiet verglichen. Verfasser der Studie sind Prof. Dr. Marco Caliendo (Universität Potsdam), Dipl.-Volkswirt Steffen Künn (Institut zur Zukunft der Arbeit – IZA Bonn) und Dr. Frank Wießner (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB Nürnberg).
Die Analyse zeigte, dass in Brandenburg 19 Monate nach der Gründung noch über 85 Prozent der geförderten Unternehmen existieren. Damit liegt diese Quote höher als in anderen neuen Bundesländern und sogar deutlich höher als in den alten Bundesländern.
Hervorzuheben ist, dass die erzielten Monatseinkommen aus der Selbstständigkeit ehemaliger geförderter Gründer im brandenburgischen Durchschnitt höher als im restlichen Bundesgebiet ausfallen. Die Gewährung des Gründungszuschusses führte insgesamt zu einer Verbesserung des Einkommensniveaus.
Der Gründungszuschuss wird durch die Studie als eine vielversprechende Strategie bestätigt, die es schafft, die Beschäftigungschancen signifikant zu erhöhen. Die mit dem Gründungszuschuss geförderten Existenzgründer weisen in allen Bundesländern eine deutlich höhere Arbeitsmarktintegration auf als vergleichbare nicht geförderte ehemalige Gründer.
Auch ein Vergleich der Effektivität der Gründungsförderung gegenüber anderen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik – wie z.B. Lohnkostenzuschüsse, berufliche Weiterbildungen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen – fällt durchweg positiv für die Gründungsförderung aus, insbesondere in Regionen mit schwacher Arbeitsmarktlage.
„Angesichts dieser Fakten ist es ausgesprochen kontraproduktiv, dass der Bund die Mittel für Gründungszuschüsse drastisch gekürzt hat. Gegenüber dem Vorjahr haben die Arbeitsagenturen in Brandenburg 2012 daher rund 90 Prozent weniger Gründungszuschüsse bewilligt“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Hier muss dringend ein Ausweg gefunden werden – zum Beispiel über einen landeseigenen Gründungszuschuss.“
Der im Sommer 2006 eingeführte Gründungszuschuss durch die Bundesagentur für Arbeit wurde im November 2011 reformiert und dabei von einer Pflicht- in eine Ermessensleistung umgewandelt. Zudem wurde die erste Förderphase von ursprünglich neun auf sechs Monate verkürzt.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg 4364 Gründungszuschüsse vergeben, 2012 sank diese Zahl auf 418.
Der Gründungszuschuss ist eine der effektivsten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik in Brandenburg. Dies ist das Ergebnis einer von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus beauftragten aktuellen Analyse.
In der regionalen Analyse „Der Gründungszuschuss in Brandenburg“ wurden mit dem Gründerzuschuss geförderte Unternehmen in Brandenburg untersucht und diese Unternehmen mit ebenfalls geförderten Unternehmen im gesamten Bundesgebiet verglichen. Verfasser der Studie sind Prof. Dr. Marco Caliendo (Universität Potsdam), Dipl.-Volkswirt Steffen Künn (Institut zur Zukunft der Arbeit – IZA Bonn) und Dr. Frank Wießner (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB Nürnberg).
Die Analyse zeigte, dass in Brandenburg 19 Monate nach der Gründung noch über 85 Prozent der geförderten Unternehmen existieren. Damit liegt diese Quote höher als in anderen neuen Bundesländern und sogar deutlich höher als in den alten Bundesländern.
Hervorzuheben ist, dass die erzielten Monatseinkommen aus der Selbstständigkeit ehemaliger geförderter Gründer im brandenburgischen Durchschnitt höher als im restlichen Bundesgebiet ausfallen. Die Gewährung des Gründungszuschusses führte insgesamt zu einer Verbesserung des Einkommensniveaus.
Der Gründungszuschuss wird durch die Studie als eine vielversprechende Strategie bestätigt, die es schafft, die Beschäftigungschancen signifikant zu erhöhen. Die mit dem Gründungszuschuss geförderten Existenzgründer weisen in allen Bundesländern eine deutlich höhere Arbeitsmarktintegration auf als vergleichbare nicht geförderte ehemalige Gründer.
Auch ein Vergleich der Effektivität der Gründungsförderung gegenüber anderen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik – wie z.B. Lohnkostenzuschüsse, berufliche Weiterbildungen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen – fällt durchweg positiv für die Gründungsförderung aus, insbesondere in Regionen mit schwacher Arbeitsmarktlage.
„Angesichts dieser Fakten ist es ausgesprochen kontraproduktiv, dass der Bund die Mittel für Gründungszuschüsse drastisch gekürzt hat. Gegenüber dem Vorjahr haben die Arbeitsagenturen in Brandenburg 2012 daher rund 90 Prozent weniger Gründungszuschüsse bewilligt“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Hier muss dringend ein Ausweg gefunden werden – zum Beispiel über einen landeseigenen Gründungszuschuss.“
Der im Sommer 2006 eingeführte Gründungszuschuss durch die Bundesagentur für Arbeit wurde im November 2011 reformiert und dabei von einer Pflicht- in eine Ermessensleistung umgewandelt. Zudem wurde die erste Förderphase von ursprünglich neun auf sechs Monate verkürzt.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg 4364 Gründungszuschüsse vergeben, 2012 sank diese Zahl auf 418.
Der Gründungszuschuss ist eine der effektivsten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik in Brandenburg. Dies ist das Ergebnis einer von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus beauftragten aktuellen Analyse.
In der regionalen Analyse „Der Gründungszuschuss in Brandenburg“ wurden mit dem Gründerzuschuss geförderte Unternehmen in Brandenburg untersucht und diese Unternehmen mit ebenfalls geförderten Unternehmen im gesamten Bundesgebiet verglichen. Verfasser der Studie sind Prof. Dr. Marco Caliendo (Universität Potsdam), Dipl.-Volkswirt Steffen Künn (Institut zur Zukunft der Arbeit – IZA Bonn) und Dr. Frank Wießner (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB Nürnberg).
Die Analyse zeigte, dass in Brandenburg 19 Monate nach der Gründung noch über 85 Prozent der geförderten Unternehmen existieren. Damit liegt diese Quote höher als in anderen neuen Bundesländern und sogar deutlich höher als in den alten Bundesländern.
Hervorzuheben ist, dass die erzielten Monatseinkommen aus der Selbstständigkeit ehemaliger geförderter Gründer im brandenburgischen Durchschnitt höher als im restlichen Bundesgebiet ausfallen. Die Gewährung des Gründungszuschusses führte insgesamt zu einer Verbesserung des Einkommensniveaus.
Der Gründungszuschuss wird durch die Studie als eine vielversprechende Strategie bestätigt, die es schafft, die Beschäftigungschancen signifikant zu erhöhen. Die mit dem Gründungszuschuss geförderten Existenzgründer weisen in allen Bundesländern eine deutlich höhere Arbeitsmarktintegration auf als vergleichbare nicht geförderte ehemalige Gründer.
Auch ein Vergleich der Effektivität der Gründungsförderung gegenüber anderen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik – wie z.B. Lohnkostenzuschüsse, berufliche Weiterbildungen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen – fällt durchweg positiv für die Gründungsförderung aus, insbesondere in Regionen mit schwacher Arbeitsmarktlage.
„Angesichts dieser Fakten ist es ausgesprochen kontraproduktiv, dass der Bund die Mittel für Gründungszuschüsse drastisch gekürzt hat. Gegenüber dem Vorjahr haben die Arbeitsagenturen in Brandenburg 2012 daher rund 90 Prozent weniger Gründungszuschüsse bewilligt“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Hier muss dringend ein Ausweg gefunden werden – zum Beispiel über einen landeseigenen Gründungszuschuss.“
Der im Sommer 2006 eingeführte Gründungszuschuss durch die Bundesagentur für Arbeit wurde im November 2011 reformiert und dabei von einer Pflicht- in eine Ermessensleistung umgewandelt. Zudem wurde die erste Förderphase von ursprünglich neun auf sechs Monate verkürzt.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg 4364 Gründungszuschüsse vergeben, 2012 sank diese Zahl auf 418.
Der Gründungszuschuss ist eine der effektivsten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik in Brandenburg. Dies ist das Ergebnis einer von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus beauftragten aktuellen Analyse.
In der regionalen Analyse „Der Gründungszuschuss in Brandenburg“ wurden mit dem Gründerzuschuss geförderte Unternehmen in Brandenburg untersucht und diese Unternehmen mit ebenfalls geförderten Unternehmen im gesamten Bundesgebiet verglichen. Verfasser der Studie sind Prof. Dr. Marco Caliendo (Universität Potsdam), Dipl.-Volkswirt Steffen Künn (Institut zur Zukunft der Arbeit – IZA Bonn) und Dr. Frank Wießner (Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung – IAB Nürnberg).
Die Analyse zeigte, dass in Brandenburg 19 Monate nach der Gründung noch über 85 Prozent der geförderten Unternehmen existieren. Damit liegt diese Quote höher als in anderen neuen Bundesländern und sogar deutlich höher als in den alten Bundesländern.
Hervorzuheben ist, dass die erzielten Monatseinkommen aus der Selbstständigkeit ehemaliger geförderter Gründer im brandenburgischen Durchschnitt höher als im restlichen Bundesgebiet ausfallen. Die Gewährung des Gründungszuschusses führte insgesamt zu einer Verbesserung des Einkommensniveaus.
Der Gründungszuschuss wird durch die Studie als eine vielversprechende Strategie bestätigt, die es schafft, die Beschäftigungschancen signifikant zu erhöhen. Die mit dem Gründungszuschuss geförderten Existenzgründer weisen in allen Bundesländern eine deutlich höhere Arbeitsmarktintegration auf als vergleichbare nicht geförderte ehemalige Gründer.
Auch ein Vergleich der Effektivität der Gründungsförderung gegenüber anderen Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik – wie z.B. Lohnkostenzuschüsse, berufliche Weiterbildungen, Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen – fällt durchweg positiv für die Gründungsförderung aus, insbesondere in Regionen mit schwacher Arbeitsmarktlage.
„Angesichts dieser Fakten ist es ausgesprochen kontraproduktiv, dass der Bund die Mittel für Gründungszuschüsse drastisch gekürzt hat. Gegenüber dem Vorjahr haben die Arbeitsagenturen in Brandenburg 2012 daher rund 90 Prozent weniger Gründungszuschüsse bewilligt“, erklärt Dr. Wolfgang Krüger, Hauptgeschäftsführer der IHK Cottbus. „Hier muss dringend ein Ausweg gefunden werden – zum Beispiel über einen landeseigenen Gründungszuschuss.“
Der im Sommer 2006 eingeführte Gründungszuschuss durch die Bundesagentur für Arbeit wurde im November 2011 reformiert und dabei von einer Pflicht- in eine Ermessensleistung umgewandelt. Zudem wurde die erste Förderphase von ursprünglich neun auf sechs Monate verkürzt.
Im Jahr 2011 wurden in Brandenburg 4364 Gründungszuschüsse vergeben, 2012 sank diese Zahl auf 418.