Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg
Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg