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NIEDERLAUSITZ aktuell

Treffen der ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden – Wir brauchen mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer

9:29 Uhr | 1. Dezember 2012
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Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

Zwei Tage konferierten die ostdeutschen SPD-Fraktionsvorsitzenden auf dem brandenburgischen Landgut A. Borsig zusammen mit Wirtschafts- und Arbeitsmarktexperten aus Wissenschaft und Verwaltung. Mit der Konferenz wollten die Vorsitzenden sich enger abstimmen bei der weiteren Gestaltung des Aufbaus Ost.
Zu den Ergebnissen der Tagung erklärt Ralf Holzschuher, Brandenburger SPD-Fraktionschef:
„Wir haben zwei schwierige Jahrzehnte auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt hinter uns. Nachdem sich die Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern mehr als halbiert hat, stehen wir vor neuen Bedingungen, um die positive Wirtschaftsentwicklung fortsetzen zu können.
Ostdeutschland ist eine klassische Arbeitsgesellschaft. Wir haben hier mittlerweile eine der höchsten Beschäftigungsquoten in Deutschland. Das ist eine gute Basis für mehr Selbstbewusstsein der Arbeitnehmer – denn derzeit verdienen sie weniger als sie verdient haben. Deshalb brauchen wir stärkere Gewerkschaften und mehr Betriebsräte, damit die Arbeitsbedingungen in Ostdeutschland besser werden können. Nur mit höheren Löhnen und größerer Wertschätzung für Arbeitnehmer wird es gelingen, die positive Dynamik auf dem Arbeitsmarkt aufrechtzuerhalten und so für bessere Einkommen und Renten zu sorgen.
In den nächsten Jahren werden doppelt so viele Menschen in Rente gehen als von den Schulen abgehen. Das ist eine große Chance, abgewanderte Ostdeutsche zurückzuholen und neue Arbeitskräfte anzuziehen. Voraussetzung dafür sind bessere Arbeitsbedingungen. Daneben werden wir größere Anstrengungen unternehmen müssen, um die Schulabbrecherquoten zu senken und das Ausbildungssystem zu verbessern. Wir werden uns dafür einsetzen, dass dies Schwerpunkte in der nächsten Förderperiode der EU-Mittel werden.“
An der Konferenz nahmen teil: Katrin Budde (Fraktionsvorsitzende Sachsen-Anhalt), Martin Dulig (Fraktionsvorsitzender Sachsen), David Eckardt (stellv. Fraktionsvorsitzender Thüringen), Ralf Holzschuher (Fraktionsvorsitzender Brandenburg), Dr. Norbert Nieszery (Fraktionsvorsitzender Mecklenburg-Vorpommern), Raed Saleh (Fraktionsvorsitzender Berlin) sowie ferner Dr. Joachim Ragnitz (ifo Institut Dresden), Prof. Dr. Wolfgang Schroeder (Staatssekretär im Brandenburger Arbeitsministerium), Prof. Dr. Michael Behr (Abteilungsleiter im Thüringer Wirtschaftsministerium).
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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