Zu den Stärken des Landkreises Elbe-Elster zählen die kulturellen Attraktionen, beispielsweise eine Vielzahl Schlösser und mittelalterlicher Klosterkirchen wie in Doberlug-Kirchhain, Schloss Neudeck und Mühlberg sowie die St. Marienkirche Herzberg, das größte bronzezeitliche Hügelgräberfeld im deutschsprachigen Raum mit mehr als 600 Grabstellen in der Nähe von Falkenberg sowie Herzberg als eines der Zentren der Reformation in Deutschland. Auch die Braunkohle ist inzwischen Geschichte, von der Industriedenkmäler zeugen (Abraumförderbrücke F 60 in Lichterfeld, Brikettfabrik „Louise“ in Dornsdorf). Der Erhalt und Ausbau dieser Kulturdenkmäler wurde bislang zu Teilen aus EU-Mitteln gefördert. Die für 2014 im Schloss Doberlug geplante Landesausstellung soll die gemeinsame Geschichte des Landkreises zwischen Brandenburg und Sachsen thematisieren.
Die Kulturgüter des Landkreises stärken die wirtschaftlichen Perspektiven mit Blick auf den Tourismus und in Bezug auf die Attraktivität für Fachkräfte, die ihren Wohn- und Arbeitsort in Elbe-Elster haben oder anstreben, sowie für Unternehmen, die sich im Landkreis ansiedeln wollen.
Die Veranstaltung „EU-Förderung ab 2014 – Auswirkungen auf die Kulturförderung
in Elbe-Elster“ am 23. November 2012 von 15 bis 18 Uhr im Kreishaus Herzberg,
Ludwig-Jahn-Strasse 2, will
– die Stärken der Kulturregion Elbe-Elster als Standortfaktor und den Zusammenhang bisheriger EU-Förderpolitik vermitteln,
– den Stand der Verhandlungen zur neuen EU-Förderpolitik mit Schwerpunkt auf den Landkreis Elbe-Elster und der Kulturförderung darstellen (Operationelle Programme),
– vorhandene Netzwerke wie den Zusammenschluss der Bürgermeister von Uebigau, Mühlberg, Falkenberg, Bad Liebenwerda im EU-„active citizensship“– Programm vorstellen und mit anderen Akteuren und Netzwerken ins Gespräch bringen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Zu den Stärken des Landkreises Elbe-Elster zählen die kulturellen Attraktionen, beispielsweise eine Vielzahl Schlösser und mittelalterlicher Klosterkirchen wie in Doberlug-Kirchhain, Schloss Neudeck und Mühlberg sowie die St. Marienkirche Herzberg, das größte bronzezeitliche Hügelgräberfeld im deutschsprachigen Raum mit mehr als 600 Grabstellen in der Nähe von Falkenberg sowie Herzberg als eines der Zentren der Reformation in Deutschland. Auch die Braunkohle ist inzwischen Geschichte, von der Industriedenkmäler zeugen (Abraumförderbrücke F 60 in Lichterfeld, Brikettfabrik „Louise“ in Dornsdorf). Der Erhalt und Ausbau dieser Kulturdenkmäler wurde bislang zu Teilen aus EU-Mitteln gefördert. Die für 2014 im Schloss Doberlug geplante Landesausstellung soll die gemeinsame Geschichte des Landkreises zwischen Brandenburg und Sachsen thematisieren.
Die Kulturgüter des Landkreises stärken die wirtschaftlichen Perspektiven mit Blick auf den Tourismus und in Bezug auf die Attraktivität für Fachkräfte, die ihren Wohn- und Arbeitsort in Elbe-Elster haben oder anstreben, sowie für Unternehmen, die sich im Landkreis ansiedeln wollen.
Die Veranstaltung „EU-Förderung ab 2014 – Auswirkungen auf die Kulturförderung
in Elbe-Elster“ am 23. November 2012 von 15 bis 18 Uhr im Kreishaus Herzberg,
Ludwig-Jahn-Strasse 2, will
– die Stärken der Kulturregion Elbe-Elster als Standortfaktor und den Zusammenhang bisheriger EU-Förderpolitik vermitteln,
– den Stand der Verhandlungen zur neuen EU-Förderpolitik mit Schwerpunkt auf den Landkreis Elbe-Elster und der Kulturförderung darstellen (Operationelle Programme),
– vorhandene Netzwerke wie den Zusammenschluss der Bürgermeister von Uebigau, Mühlberg, Falkenberg, Bad Liebenwerda im EU-„active citizensship“– Programm vorstellen und mit anderen Akteuren und Netzwerken ins Gespräch bringen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Zu den Stärken des Landkreises Elbe-Elster zählen die kulturellen Attraktionen, beispielsweise eine Vielzahl Schlösser und mittelalterlicher Klosterkirchen wie in Doberlug-Kirchhain, Schloss Neudeck und Mühlberg sowie die St. Marienkirche Herzberg, das größte bronzezeitliche Hügelgräberfeld im deutschsprachigen Raum mit mehr als 600 Grabstellen in der Nähe von Falkenberg sowie Herzberg als eines der Zentren der Reformation in Deutschland. Auch die Braunkohle ist inzwischen Geschichte, von der Industriedenkmäler zeugen (Abraumförderbrücke F 60 in Lichterfeld, Brikettfabrik „Louise“ in Dornsdorf). Der Erhalt und Ausbau dieser Kulturdenkmäler wurde bislang zu Teilen aus EU-Mitteln gefördert. Die für 2014 im Schloss Doberlug geplante Landesausstellung soll die gemeinsame Geschichte des Landkreises zwischen Brandenburg und Sachsen thematisieren.
Die Kulturgüter des Landkreises stärken die wirtschaftlichen Perspektiven mit Blick auf den Tourismus und in Bezug auf die Attraktivität für Fachkräfte, die ihren Wohn- und Arbeitsort in Elbe-Elster haben oder anstreben, sowie für Unternehmen, die sich im Landkreis ansiedeln wollen.
Die Veranstaltung „EU-Förderung ab 2014 – Auswirkungen auf die Kulturförderung
in Elbe-Elster“ am 23. November 2012 von 15 bis 18 Uhr im Kreishaus Herzberg,
Ludwig-Jahn-Strasse 2, will
– die Stärken der Kulturregion Elbe-Elster als Standortfaktor und den Zusammenhang bisheriger EU-Förderpolitik vermitteln,
– den Stand der Verhandlungen zur neuen EU-Förderpolitik mit Schwerpunkt auf den Landkreis Elbe-Elster und der Kulturförderung darstellen (Operationelle Programme),
– vorhandene Netzwerke wie den Zusammenschluss der Bürgermeister von Uebigau, Mühlberg, Falkenberg, Bad Liebenwerda im EU-„active citizensship“– Programm vorstellen und mit anderen Akteuren und Netzwerken ins Gespräch bringen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Zu den Stärken des Landkreises Elbe-Elster zählen die kulturellen Attraktionen, beispielsweise eine Vielzahl Schlösser und mittelalterlicher Klosterkirchen wie in Doberlug-Kirchhain, Schloss Neudeck und Mühlberg sowie die St. Marienkirche Herzberg, das größte bronzezeitliche Hügelgräberfeld im deutschsprachigen Raum mit mehr als 600 Grabstellen in der Nähe von Falkenberg sowie Herzberg als eines der Zentren der Reformation in Deutschland. Auch die Braunkohle ist inzwischen Geschichte, von der Industriedenkmäler zeugen (Abraumförderbrücke F 60 in Lichterfeld, Brikettfabrik „Louise“ in Dornsdorf). Der Erhalt und Ausbau dieser Kulturdenkmäler wurde bislang zu Teilen aus EU-Mitteln gefördert. Die für 2014 im Schloss Doberlug geplante Landesausstellung soll die gemeinsame Geschichte des Landkreises zwischen Brandenburg und Sachsen thematisieren.
Die Kulturgüter des Landkreises stärken die wirtschaftlichen Perspektiven mit Blick auf den Tourismus und in Bezug auf die Attraktivität für Fachkräfte, die ihren Wohn- und Arbeitsort in Elbe-Elster haben oder anstreben, sowie für Unternehmen, die sich im Landkreis ansiedeln wollen.
Die Veranstaltung „EU-Förderung ab 2014 – Auswirkungen auf die Kulturförderung
in Elbe-Elster“ am 23. November 2012 von 15 bis 18 Uhr im Kreishaus Herzberg,
Ludwig-Jahn-Strasse 2, will
– die Stärken der Kulturregion Elbe-Elster als Standortfaktor und den Zusammenhang bisheriger EU-Förderpolitik vermitteln,
– den Stand der Verhandlungen zur neuen EU-Förderpolitik mit Schwerpunkt auf den Landkreis Elbe-Elster und der Kulturförderung darstellen (Operationelle Programme),
– vorhandene Netzwerke wie den Zusammenschluss der Bürgermeister von Uebigau, Mühlberg, Falkenberg, Bad Liebenwerda im EU-„active citizensship“– Programm vorstellen und mit anderen Akteuren und Netzwerken ins Gespräch bringen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Zu den Stärken des Landkreises Elbe-Elster zählen die kulturellen Attraktionen, beispielsweise eine Vielzahl Schlösser und mittelalterlicher Klosterkirchen wie in Doberlug-Kirchhain, Schloss Neudeck und Mühlberg sowie die St. Marienkirche Herzberg, das größte bronzezeitliche Hügelgräberfeld im deutschsprachigen Raum mit mehr als 600 Grabstellen in der Nähe von Falkenberg sowie Herzberg als eines der Zentren der Reformation in Deutschland. Auch die Braunkohle ist inzwischen Geschichte, von der Industriedenkmäler zeugen (Abraumförderbrücke F 60 in Lichterfeld, Brikettfabrik „Louise“ in Dornsdorf). Der Erhalt und Ausbau dieser Kulturdenkmäler wurde bislang zu Teilen aus EU-Mitteln gefördert. Die für 2014 im Schloss Doberlug geplante Landesausstellung soll die gemeinsame Geschichte des Landkreises zwischen Brandenburg und Sachsen thematisieren.
Die Kulturgüter des Landkreises stärken die wirtschaftlichen Perspektiven mit Blick auf den Tourismus und in Bezug auf die Attraktivität für Fachkräfte, die ihren Wohn- und Arbeitsort in Elbe-Elster haben oder anstreben, sowie für Unternehmen, die sich im Landkreis ansiedeln wollen.
Die Veranstaltung „EU-Förderung ab 2014 – Auswirkungen auf die Kulturförderung
in Elbe-Elster“ am 23. November 2012 von 15 bis 18 Uhr im Kreishaus Herzberg,
Ludwig-Jahn-Strasse 2, will
– die Stärken der Kulturregion Elbe-Elster als Standortfaktor und den Zusammenhang bisheriger EU-Förderpolitik vermitteln,
– den Stand der Verhandlungen zur neuen EU-Förderpolitik mit Schwerpunkt auf den Landkreis Elbe-Elster und der Kulturförderung darstellen (Operationelle Programme),
– vorhandene Netzwerke wie den Zusammenschluss der Bürgermeister von Uebigau, Mühlberg, Falkenberg, Bad Liebenwerda im EU-„active citizensship“– Programm vorstellen und mit anderen Akteuren und Netzwerken ins Gespräch bringen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Zu den Stärken des Landkreises Elbe-Elster zählen die kulturellen Attraktionen, beispielsweise eine Vielzahl Schlösser und mittelalterlicher Klosterkirchen wie in Doberlug-Kirchhain, Schloss Neudeck und Mühlberg sowie die St. Marienkirche Herzberg, das größte bronzezeitliche Hügelgräberfeld im deutschsprachigen Raum mit mehr als 600 Grabstellen in der Nähe von Falkenberg sowie Herzberg als eines der Zentren der Reformation in Deutschland. Auch die Braunkohle ist inzwischen Geschichte, von der Industriedenkmäler zeugen (Abraumförderbrücke F 60 in Lichterfeld, Brikettfabrik „Louise“ in Dornsdorf). Der Erhalt und Ausbau dieser Kulturdenkmäler wurde bislang zu Teilen aus EU-Mitteln gefördert. Die für 2014 im Schloss Doberlug geplante Landesausstellung soll die gemeinsame Geschichte des Landkreises zwischen Brandenburg und Sachsen thematisieren.
Die Kulturgüter des Landkreises stärken die wirtschaftlichen Perspektiven mit Blick auf den Tourismus und in Bezug auf die Attraktivität für Fachkräfte, die ihren Wohn- und Arbeitsort in Elbe-Elster haben oder anstreben, sowie für Unternehmen, die sich im Landkreis ansiedeln wollen.
Die Veranstaltung „EU-Förderung ab 2014 – Auswirkungen auf die Kulturförderung
in Elbe-Elster“ am 23. November 2012 von 15 bis 18 Uhr im Kreishaus Herzberg,
Ludwig-Jahn-Strasse 2, will
– die Stärken der Kulturregion Elbe-Elster als Standortfaktor und den Zusammenhang bisheriger EU-Förderpolitik vermitteln,
– den Stand der Verhandlungen zur neuen EU-Förderpolitik mit Schwerpunkt auf den Landkreis Elbe-Elster und der Kulturförderung darstellen (Operationelle Programme),
– vorhandene Netzwerke wie den Zusammenschluss der Bürgermeister von Uebigau, Mühlberg, Falkenberg, Bad Liebenwerda im EU-„active citizensship“– Programm vorstellen und mit anderen Akteuren und Netzwerken ins Gespräch bringen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Zu den Stärken des Landkreises Elbe-Elster zählen die kulturellen Attraktionen, beispielsweise eine Vielzahl Schlösser und mittelalterlicher Klosterkirchen wie in Doberlug-Kirchhain, Schloss Neudeck und Mühlberg sowie die St. Marienkirche Herzberg, das größte bronzezeitliche Hügelgräberfeld im deutschsprachigen Raum mit mehr als 600 Grabstellen in der Nähe von Falkenberg sowie Herzberg als eines der Zentren der Reformation in Deutschland. Auch die Braunkohle ist inzwischen Geschichte, von der Industriedenkmäler zeugen (Abraumförderbrücke F 60 in Lichterfeld, Brikettfabrik „Louise“ in Dornsdorf). Der Erhalt und Ausbau dieser Kulturdenkmäler wurde bislang zu Teilen aus EU-Mitteln gefördert. Die für 2014 im Schloss Doberlug geplante Landesausstellung soll die gemeinsame Geschichte des Landkreises zwischen Brandenburg und Sachsen thematisieren.
Die Kulturgüter des Landkreises stärken die wirtschaftlichen Perspektiven mit Blick auf den Tourismus und in Bezug auf die Attraktivität für Fachkräfte, die ihren Wohn- und Arbeitsort in Elbe-Elster haben oder anstreben, sowie für Unternehmen, die sich im Landkreis ansiedeln wollen.
Die Veranstaltung „EU-Förderung ab 2014 – Auswirkungen auf die Kulturförderung
in Elbe-Elster“ am 23. November 2012 von 15 bis 18 Uhr im Kreishaus Herzberg,
Ludwig-Jahn-Strasse 2, will
– die Stärken der Kulturregion Elbe-Elster als Standortfaktor und den Zusammenhang bisheriger EU-Förderpolitik vermitteln,
– den Stand der Verhandlungen zur neuen EU-Förderpolitik mit Schwerpunkt auf den Landkreis Elbe-Elster und der Kulturförderung darstellen (Operationelle Programme),
– vorhandene Netzwerke wie den Zusammenschluss der Bürgermeister von Uebigau, Mühlberg, Falkenberg, Bad Liebenwerda im EU-„active citizensship“– Programm vorstellen und mit anderen Akteuren und Netzwerken ins Gespräch bringen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Zu den Stärken des Landkreises Elbe-Elster zählen die kulturellen Attraktionen, beispielsweise eine Vielzahl Schlösser und mittelalterlicher Klosterkirchen wie in Doberlug-Kirchhain, Schloss Neudeck und Mühlberg sowie die St. Marienkirche Herzberg, das größte bronzezeitliche Hügelgräberfeld im deutschsprachigen Raum mit mehr als 600 Grabstellen in der Nähe von Falkenberg sowie Herzberg als eines der Zentren der Reformation in Deutschland. Auch die Braunkohle ist inzwischen Geschichte, von der Industriedenkmäler zeugen (Abraumförderbrücke F 60 in Lichterfeld, Brikettfabrik „Louise“ in Dornsdorf). Der Erhalt und Ausbau dieser Kulturdenkmäler wurde bislang zu Teilen aus EU-Mitteln gefördert. Die für 2014 im Schloss Doberlug geplante Landesausstellung soll die gemeinsame Geschichte des Landkreises zwischen Brandenburg und Sachsen thematisieren.
Die Kulturgüter des Landkreises stärken die wirtschaftlichen Perspektiven mit Blick auf den Tourismus und in Bezug auf die Attraktivität für Fachkräfte, die ihren Wohn- und Arbeitsort in Elbe-Elster haben oder anstreben, sowie für Unternehmen, die sich im Landkreis ansiedeln wollen.
Die Veranstaltung „EU-Förderung ab 2014 – Auswirkungen auf die Kulturförderung
in Elbe-Elster“ am 23. November 2012 von 15 bis 18 Uhr im Kreishaus Herzberg,
Ludwig-Jahn-Strasse 2, will
– die Stärken der Kulturregion Elbe-Elster als Standortfaktor und den Zusammenhang bisheriger EU-Förderpolitik vermitteln,
– den Stand der Verhandlungen zur neuen EU-Förderpolitik mit Schwerpunkt auf den Landkreis Elbe-Elster und der Kulturförderung darstellen (Operationelle Programme),
– vorhandene Netzwerke wie den Zusammenschluss der Bürgermeister von Uebigau, Mühlberg, Falkenberg, Bad Liebenwerda im EU-„active citizensship“– Programm vorstellen und mit anderen Akteuren und Netzwerken ins Gespräch bringen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster