Seit 20 Jahren und in derzeit 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen sichert das Gesundheitszentrum Niederlausitz die medizinische Versorgung und Betreuung der Menschen vor Ort und fördert flächendeckend das öffentliche Gesundheitswesen. Doch statt dieses Jubiläum im großen Stil zu feiern und die Korken knallen zu lassen, haben sich die Geschäftsführung, die Ärzte und Mitarbeiter dafür entschieden, die für die Feier aufzuwendenden Gelder in Höhe von 2.000 Euro anteilig der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg in Lauchhammer zu spenden.
Hervorgegangen aus der 1991 gegründeten ASB-Gesundheitszentrum GmbH und getragen durch den ASB-Kreisverband Senftenberg e.V. als Mehrheitsgesellschafter sowie der Städte Lauchhammer und Ortrand ist das heutige Gesundheitszentrum Niederlausitz aus der Region nicht mehr wegzudenken. Es zählt zu den großen Einrichtungen dieser Art im Land Brandenburg. Das Modell “Gesundheitszentrum” wird auch in den nächsten Jahren die Entwicklung und Reformierung des Gesundheitswesens in Deutschland zum Wohle der Patienten mitgestalten. Viele innovative Ideen wurden bereits umgesetzt. So steuern beispielsweise seit Mai dieses Jahres zusätzlich die sogenannten „agnes zwei-Schwestern“, Karola Wohmann in Lauchhammer-Ost und Silvia Hurraß in Ortrand die besonders betreuungsintensiven Patienten an. Ihr Aufgabenspektrum ist dabei so vielfältig wie ihre Einsatzbereitschaft. Durch ihre Tätigkeit unterstützen und entlasten sie die Arbeit der Fachärzte für Allgemeinmedizin, koordinieren Termine, vermitteln Pflegedienste oder organisieren Reha-Maßnahmen, überwachen die häusliche Krankenpflege und kontrollieren die Einnahme notwendiger Medikamente. Darüber hinaus fungieren die beiden Fallmanagerinnen als Ansprechpartnerinnen für Angehörige. Das neue zusätzliche Versorgungsmodell „agnes zwei“ wird von Ärzten und Patienten sehr gut angenommen. Immer mehr Patienten wissen die mobilen Schwestern zu schätzen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz beabsichtigt deshalb, weitere Fallmanagerinnen einzubinden, um die medizinische Versorgung und Fürsorge für die Menschen in der ländlichen Region langfristig zu sichern.
„Gemeinsam mit allen Mitarbeitern setzen wir viel Kraft und Energie ein, um unsere ambulanten Praxen, unsere regionalen Strukturen sowie unseren fachkompetenten medizinischen Service auf hohem Niveau weiterzuentwickeln. Der Patient steht dabei im Mittelpunkt unseres Handelns – im Gesundheitszentrum.“ sagt Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. „Deshalb bedanke ich mich auch an dieser Stelle für den bisherigen und zukünftigen persönlichen Einsatz jedes Einzelnen sowie über die Bereitschaft des gesamten Teams, auf eine Jubiläumsfeier zu verzichten und stattdessen der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg jeweils 1.000 Euro zu spenden.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Seit 20 Jahren und in derzeit 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen sichert das Gesundheitszentrum Niederlausitz die medizinische Versorgung und Betreuung der Menschen vor Ort und fördert flächendeckend das öffentliche Gesundheitswesen. Doch statt dieses Jubiläum im großen Stil zu feiern und die Korken knallen zu lassen, haben sich die Geschäftsführung, die Ärzte und Mitarbeiter dafür entschieden, die für die Feier aufzuwendenden Gelder in Höhe von 2.000 Euro anteilig der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg in Lauchhammer zu spenden.
Hervorgegangen aus der 1991 gegründeten ASB-Gesundheitszentrum GmbH und getragen durch den ASB-Kreisverband Senftenberg e.V. als Mehrheitsgesellschafter sowie der Städte Lauchhammer und Ortrand ist das heutige Gesundheitszentrum Niederlausitz aus der Region nicht mehr wegzudenken. Es zählt zu den großen Einrichtungen dieser Art im Land Brandenburg. Das Modell “Gesundheitszentrum” wird auch in den nächsten Jahren die Entwicklung und Reformierung des Gesundheitswesens in Deutschland zum Wohle der Patienten mitgestalten. Viele innovative Ideen wurden bereits umgesetzt. So steuern beispielsweise seit Mai dieses Jahres zusätzlich die sogenannten „agnes zwei-Schwestern“, Karola Wohmann in Lauchhammer-Ost und Silvia Hurraß in Ortrand die besonders betreuungsintensiven Patienten an. Ihr Aufgabenspektrum ist dabei so vielfältig wie ihre Einsatzbereitschaft. Durch ihre Tätigkeit unterstützen und entlasten sie die Arbeit der Fachärzte für Allgemeinmedizin, koordinieren Termine, vermitteln Pflegedienste oder organisieren Reha-Maßnahmen, überwachen die häusliche Krankenpflege und kontrollieren die Einnahme notwendiger Medikamente. Darüber hinaus fungieren die beiden Fallmanagerinnen als Ansprechpartnerinnen für Angehörige. Das neue zusätzliche Versorgungsmodell „agnes zwei“ wird von Ärzten und Patienten sehr gut angenommen. Immer mehr Patienten wissen die mobilen Schwestern zu schätzen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz beabsichtigt deshalb, weitere Fallmanagerinnen einzubinden, um die medizinische Versorgung und Fürsorge für die Menschen in der ländlichen Region langfristig zu sichern.
„Gemeinsam mit allen Mitarbeitern setzen wir viel Kraft und Energie ein, um unsere ambulanten Praxen, unsere regionalen Strukturen sowie unseren fachkompetenten medizinischen Service auf hohem Niveau weiterzuentwickeln. Der Patient steht dabei im Mittelpunkt unseres Handelns – im Gesundheitszentrum.“ sagt Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. „Deshalb bedanke ich mich auch an dieser Stelle für den bisherigen und zukünftigen persönlichen Einsatz jedes Einzelnen sowie über die Bereitschaft des gesamten Teams, auf eine Jubiläumsfeier zu verzichten und stattdessen der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg jeweils 1.000 Euro zu spenden.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Seit 20 Jahren und in derzeit 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen sichert das Gesundheitszentrum Niederlausitz die medizinische Versorgung und Betreuung der Menschen vor Ort und fördert flächendeckend das öffentliche Gesundheitswesen. Doch statt dieses Jubiläum im großen Stil zu feiern und die Korken knallen zu lassen, haben sich die Geschäftsführung, die Ärzte und Mitarbeiter dafür entschieden, die für die Feier aufzuwendenden Gelder in Höhe von 2.000 Euro anteilig der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg in Lauchhammer zu spenden.
Hervorgegangen aus der 1991 gegründeten ASB-Gesundheitszentrum GmbH und getragen durch den ASB-Kreisverband Senftenberg e.V. als Mehrheitsgesellschafter sowie der Städte Lauchhammer und Ortrand ist das heutige Gesundheitszentrum Niederlausitz aus der Region nicht mehr wegzudenken. Es zählt zu den großen Einrichtungen dieser Art im Land Brandenburg. Das Modell “Gesundheitszentrum” wird auch in den nächsten Jahren die Entwicklung und Reformierung des Gesundheitswesens in Deutschland zum Wohle der Patienten mitgestalten. Viele innovative Ideen wurden bereits umgesetzt. So steuern beispielsweise seit Mai dieses Jahres zusätzlich die sogenannten „agnes zwei-Schwestern“, Karola Wohmann in Lauchhammer-Ost und Silvia Hurraß in Ortrand die besonders betreuungsintensiven Patienten an. Ihr Aufgabenspektrum ist dabei so vielfältig wie ihre Einsatzbereitschaft. Durch ihre Tätigkeit unterstützen und entlasten sie die Arbeit der Fachärzte für Allgemeinmedizin, koordinieren Termine, vermitteln Pflegedienste oder organisieren Reha-Maßnahmen, überwachen die häusliche Krankenpflege und kontrollieren die Einnahme notwendiger Medikamente. Darüber hinaus fungieren die beiden Fallmanagerinnen als Ansprechpartnerinnen für Angehörige. Das neue zusätzliche Versorgungsmodell „agnes zwei“ wird von Ärzten und Patienten sehr gut angenommen. Immer mehr Patienten wissen die mobilen Schwestern zu schätzen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz beabsichtigt deshalb, weitere Fallmanagerinnen einzubinden, um die medizinische Versorgung und Fürsorge für die Menschen in der ländlichen Region langfristig zu sichern.
„Gemeinsam mit allen Mitarbeitern setzen wir viel Kraft und Energie ein, um unsere ambulanten Praxen, unsere regionalen Strukturen sowie unseren fachkompetenten medizinischen Service auf hohem Niveau weiterzuentwickeln. Der Patient steht dabei im Mittelpunkt unseres Handelns – im Gesundheitszentrum.“ sagt Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. „Deshalb bedanke ich mich auch an dieser Stelle für den bisherigen und zukünftigen persönlichen Einsatz jedes Einzelnen sowie über die Bereitschaft des gesamten Teams, auf eine Jubiläumsfeier zu verzichten und stattdessen der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg jeweils 1.000 Euro zu spenden.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Seit 20 Jahren und in derzeit 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen sichert das Gesundheitszentrum Niederlausitz die medizinische Versorgung und Betreuung der Menschen vor Ort und fördert flächendeckend das öffentliche Gesundheitswesen. Doch statt dieses Jubiläum im großen Stil zu feiern und die Korken knallen zu lassen, haben sich die Geschäftsführung, die Ärzte und Mitarbeiter dafür entschieden, die für die Feier aufzuwendenden Gelder in Höhe von 2.000 Euro anteilig der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg in Lauchhammer zu spenden.
Hervorgegangen aus der 1991 gegründeten ASB-Gesundheitszentrum GmbH und getragen durch den ASB-Kreisverband Senftenberg e.V. als Mehrheitsgesellschafter sowie der Städte Lauchhammer und Ortrand ist das heutige Gesundheitszentrum Niederlausitz aus der Region nicht mehr wegzudenken. Es zählt zu den großen Einrichtungen dieser Art im Land Brandenburg. Das Modell “Gesundheitszentrum” wird auch in den nächsten Jahren die Entwicklung und Reformierung des Gesundheitswesens in Deutschland zum Wohle der Patienten mitgestalten. Viele innovative Ideen wurden bereits umgesetzt. So steuern beispielsweise seit Mai dieses Jahres zusätzlich die sogenannten „agnes zwei-Schwestern“, Karola Wohmann in Lauchhammer-Ost und Silvia Hurraß in Ortrand die besonders betreuungsintensiven Patienten an. Ihr Aufgabenspektrum ist dabei so vielfältig wie ihre Einsatzbereitschaft. Durch ihre Tätigkeit unterstützen und entlasten sie die Arbeit der Fachärzte für Allgemeinmedizin, koordinieren Termine, vermitteln Pflegedienste oder organisieren Reha-Maßnahmen, überwachen die häusliche Krankenpflege und kontrollieren die Einnahme notwendiger Medikamente. Darüber hinaus fungieren die beiden Fallmanagerinnen als Ansprechpartnerinnen für Angehörige. Das neue zusätzliche Versorgungsmodell „agnes zwei“ wird von Ärzten und Patienten sehr gut angenommen. Immer mehr Patienten wissen die mobilen Schwestern zu schätzen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz beabsichtigt deshalb, weitere Fallmanagerinnen einzubinden, um die medizinische Versorgung und Fürsorge für die Menschen in der ländlichen Region langfristig zu sichern.
„Gemeinsam mit allen Mitarbeitern setzen wir viel Kraft und Energie ein, um unsere ambulanten Praxen, unsere regionalen Strukturen sowie unseren fachkompetenten medizinischen Service auf hohem Niveau weiterzuentwickeln. Der Patient steht dabei im Mittelpunkt unseres Handelns – im Gesundheitszentrum.“ sagt Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. „Deshalb bedanke ich mich auch an dieser Stelle für den bisherigen und zukünftigen persönlichen Einsatz jedes Einzelnen sowie über die Bereitschaft des gesamten Teams, auf eine Jubiläumsfeier zu verzichten und stattdessen der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg jeweils 1.000 Euro zu spenden.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Seit 20 Jahren und in derzeit 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen sichert das Gesundheitszentrum Niederlausitz die medizinische Versorgung und Betreuung der Menschen vor Ort und fördert flächendeckend das öffentliche Gesundheitswesen. Doch statt dieses Jubiläum im großen Stil zu feiern und die Korken knallen zu lassen, haben sich die Geschäftsführung, die Ärzte und Mitarbeiter dafür entschieden, die für die Feier aufzuwendenden Gelder in Höhe von 2.000 Euro anteilig der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg in Lauchhammer zu spenden.
Hervorgegangen aus der 1991 gegründeten ASB-Gesundheitszentrum GmbH und getragen durch den ASB-Kreisverband Senftenberg e.V. als Mehrheitsgesellschafter sowie der Städte Lauchhammer und Ortrand ist das heutige Gesundheitszentrum Niederlausitz aus der Region nicht mehr wegzudenken. Es zählt zu den großen Einrichtungen dieser Art im Land Brandenburg. Das Modell “Gesundheitszentrum” wird auch in den nächsten Jahren die Entwicklung und Reformierung des Gesundheitswesens in Deutschland zum Wohle der Patienten mitgestalten. Viele innovative Ideen wurden bereits umgesetzt. So steuern beispielsweise seit Mai dieses Jahres zusätzlich die sogenannten „agnes zwei-Schwestern“, Karola Wohmann in Lauchhammer-Ost und Silvia Hurraß in Ortrand die besonders betreuungsintensiven Patienten an. Ihr Aufgabenspektrum ist dabei so vielfältig wie ihre Einsatzbereitschaft. Durch ihre Tätigkeit unterstützen und entlasten sie die Arbeit der Fachärzte für Allgemeinmedizin, koordinieren Termine, vermitteln Pflegedienste oder organisieren Reha-Maßnahmen, überwachen die häusliche Krankenpflege und kontrollieren die Einnahme notwendiger Medikamente. Darüber hinaus fungieren die beiden Fallmanagerinnen als Ansprechpartnerinnen für Angehörige. Das neue zusätzliche Versorgungsmodell „agnes zwei“ wird von Ärzten und Patienten sehr gut angenommen. Immer mehr Patienten wissen die mobilen Schwestern zu schätzen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz beabsichtigt deshalb, weitere Fallmanagerinnen einzubinden, um die medizinische Versorgung und Fürsorge für die Menschen in der ländlichen Region langfristig zu sichern.
„Gemeinsam mit allen Mitarbeitern setzen wir viel Kraft und Energie ein, um unsere ambulanten Praxen, unsere regionalen Strukturen sowie unseren fachkompetenten medizinischen Service auf hohem Niveau weiterzuentwickeln. Der Patient steht dabei im Mittelpunkt unseres Handelns – im Gesundheitszentrum.“ sagt Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. „Deshalb bedanke ich mich auch an dieser Stelle für den bisherigen und zukünftigen persönlichen Einsatz jedes Einzelnen sowie über die Bereitschaft des gesamten Teams, auf eine Jubiläumsfeier zu verzichten und stattdessen der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg jeweils 1.000 Euro zu spenden.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Seit 20 Jahren und in derzeit 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen sichert das Gesundheitszentrum Niederlausitz die medizinische Versorgung und Betreuung der Menschen vor Ort und fördert flächendeckend das öffentliche Gesundheitswesen. Doch statt dieses Jubiläum im großen Stil zu feiern und die Korken knallen zu lassen, haben sich die Geschäftsführung, die Ärzte und Mitarbeiter dafür entschieden, die für die Feier aufzuwendenden Gelder in Höhe von 2.000 Euro anteilig der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg in Lauchhammer zu spenden.
Hervorgegangen aus der 1991 gegründeten ASB-Gesundheitszentrum GmbH und getragen durch den ASB-Kreisverband Senftenberg e.V. als Mehrheitsgesellschafter sowie der Städte Lauchhammer und Ortrand ist das heutige Gesundheitszentrum Niederlausitz aus der Region nicht mehr wegzudenken. Es zählt zu den großen Einrichtungen dieser Art im Land Brandenburg. Das Modell “Gesundheitszentrum” wird auch in den nächsten Jahren die Entwicklung und Reformierung des Gesundheitswesens in Deutschland zum Wohle der Patienten mitgestalten. Viele innovative Ideen wurden bereits umgesetzt. So steuern beispielsweise seit Mai dieses Jahres zusätzlich die sogenannten „agnes zwei-Schwestern“, Karola Wohmann in Lauchhammer-Ost und Silvia Hurraß in Ortrand die besonders betreuungsintensiven Patienten an. Ihr Aufgabenspektrum ist dabei so vielfältig wie ihre Einsatzbereitschaft. Durch ihre Tätigkeit unterstützen und entlasten sie die Arbeit der Fachärzte für Allgemeinmedizin, koordinieren Termine, vermitteln Pflegedienste oder organisieren Reha-Maßnahmen, überwachen die häusliche Krankenpflege und kontrollieren die Einnahme notwendiger Medikamente. Darüber hinaus fungieren die beiden Fallmanagerinnen als Ansprechpartnerinnen für Angehörige. Das neue zusätzliche Versorgungsmodell „agnes zwei“ wird von Ärzten und Patienten sehr gut angenommen. Immer mehr Patienten wissen die mobilen Schwestern zu schätzen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz beabsichtigt deshalb, weitere Fallmanagerinnen einzubinden, um die medizinische Versorgung und Fürsorge für die Menschen in der ländlichen Region langfristig zu sichern.
„Gemeinsam mit allen Mitarbeitern setzen wir viel Kraft und Energie ein, um unsere ambulanten Praxen, unsere regionalen Strukturen sowie unseren fachkompetenten medizinischen Service auf hohem Niveau weiterzuentwickeln. Der Patient steht dabei im Mittelpunkt unseres Handelns – im Gesundheitszentrum.“ sagt Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. „Deshalb bedanke ich mich auch an dieser Stelle für den bisherigen und zukünftigen persönlichen Einsatz jedes Einzelnen sowie über die Bereitschaft des gesamten Teams, auf eine Jubiläumsfeier zu verzichten und stattdessen der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg jeweils 1.000 Euro zu spenden.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Seit 20 Jahren und in derzeit 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen sichert das Gesundheitszentrum Niederlausitz die medizinische Versorgung und Betreuung der Menschen vor Ort und fördert flächendeckend das öffentliche Gesundheitswesen. Doch statt dieses Jubiläum im großen Stil zu feiern und die Korken knallen zu lassen, haben sich die Geschäftsführung, die Ärzte und Mitarbeiter dafür entschieden, die für die Feier aufzuwendenden Gelder in Höhe von 2.000 Euro anteilig der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg in Lauchhammer zu spenden.
Hervorgegangen aus der 1991 gegründeten ASB-Gesundheitszentrum GmbH und getragen durch den ASB-Kreisverband Senftenberg e.V. als Mehrheitsgesellschafter sowie der Städte Lauchhammer und Ortrand ist das heutige Gesundheitszentrum Niederlausitz aus der Region nicht mehr wegzudenken. Es zählt zu den großen Einrichtungen dieser Art im Land Brandenburg. Das Modell “Gesundheitszentrum” wird auch in den nächsten Jahren die Entwicklung und Reformierung des Gesundheitswesens in Deutschland zum Wohle der Patienten mitgestalten. Viele innovative Ideen wurden bereits umgesetzt. So steuern beispielsweise seit Mai dieses Jahres zusätzlich die sogenannten „agnes zwei-Schwestern“, Karola Wohmann in Lauchhammer-Ost und Silvia Hurraß in Ortrand die besonders betreuungsintensiven Patienten an. Ihr Aufgabenspektrum ist dabei so vielfältig wie ihre Einsatzbereitschaft. Durch ihre Tätigkeit unterstützen und entlasten sie die Arbeit der Fachärzte für Allgemeinmedizin, koordinieren Termine, vermitteln Pflegedienste oder organisieren Reha-Maßnahmen, überwachen die häusliche Krankenpflege und kontrollieren die Einnahme notwendiger Medikamente. Darüber hinaus fungieren die beiden Fallmanagerinnen als Ansprechpartnerinnen für Angehörige. Das neue zusätzliche Versorgungsmodell „agnes zwei“ wird von Ärzten und Patienten sehr gut angenommen. Immer mehr Patienten wissen die mobilen Schwestern zu schätzen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz beabsichtigt deshalb, weitere Fallmanagerinnen einzubinden, um die medizinische Versorgung und Fürsorge für die Menschen in der ländlichen Region langfristig zu sichern.
„Gemeinsam mit allen Mitarbeitern setzen wir viel Kraft und Energie ein, um unsere ambulanten Praxen, unsere regionalen Strukturen sowie unseren fachkompetenten medizinischen Service auf hohem Niveau weiterzuentwickeln. Der Patient steht dabei im Mittelpunkt unseres Handelns – im Gesundheitszentrum.“ sagt Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. „Deshalb bedanke ich mich auch an dieser Stelle für den bisherigen und zukünftigen persönlichen Einsatz jedes Einzelnen sowie über die Bereitschaft des gesamten Teams, auf eine Jubiläumsfeier zu verzichten und stattdessen der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg jeweils 1.000 Euro zu spenden.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH
Seit 20 Jahren und in derzeit 16 ambulanten Praxen mit neun verschiedenen Fachrichtungen sichert das Gesundheitszentrum Niederlausitz die medizinische Versorgung und Betreuung der Menschen vor Ort und fördert flächendeckend das öffentliche Gesundheitswesen. Doch statt dieses Jubiläum im großen Stil zu feiern und die Korken knallen zu lassen, haben sich die Geschäftsführung, die Ärzte und Mitarbeiter dafür entschieden, die für die Feier aufzuwendenden Gelder in Höhe von 2.000 Euro anteilig der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg in Lauchhammer zu spenden.
Hervorgegangen aus der 1991 gegründeten ASB-Gesundheitszentrum GmbH und getragen durch den ASB-Kreisverband Senftenberg e.V. als Mehrheitsgesellschafter sowie der Städte Lauchhammer und Ortrand ist das heutige Gesundheitszentrum Niederlausitz aus der Region nicht mehr wegzudenken. Es zählt zu den großen Einrichtungen dieser Art im Land Brandenburg. Das Modell “Gesundheitszentrum” wird auch in den nächsten Jahren die Entwicklung und Reformierung des Gesundheitswesens in Deutschland zum Wohle der Patienten mitgestalten. Viele innovative Ideen wurden bereits umgesetzt. So steuern beispielsweise seit Mai dieses Jahres zusätzlich die sogenannten „agnes zwei-Schwestern“, Karola Wohmann in Lauchhammer-Ost und Silvia Hurraß in Ortrand die besonders betreuungsintensiven Patienten an. Ihr Aufgabenspektrum ist dabei so vielfältig wie ihre Einsatzbereitschaft. Durch ihre Tätigkeit unterstützen und entlasten sie die Arbeit der Fachärzte für Allgemeinmedizin, koordinieren Termine, vermitteln Pflegedienste oder organisieren Reha-Maßnahmen, überwachen die häusliche Krankenpflege und kontrollieren die Einnahme notwendiger Medikamente. Darüber hinaus fungieren die beiden Fallmanagerinnen als Ansprechpartnerinnen für Angehörige. Das neue zusätzliche Versorgungsmodell „agnes zwei“ wird von Ärzten und Patienten sehr gut angenommen. Immer mehr Patienten wissen die mobilen Schwestern zu schätzen. Das Gesundheitszentrum Niederlausitz beabsichtigt deshalb, weitere Fallmanagerinnen einzubinden, um die medizinische Versorgung und Fürsorge für die Menschen in der ländlichen Region langfristig zu sichern.
„Gemeinsam mit allen Mitarbeitern setzen wir viel Kraft und Energie ein, um unsere ambulanten Praxen, unsere regionalen Strukturen sowie unseren fachkompetenten medizinischen Service auf hohem Niveau weiterzuentwickeln. Der Patient steht dabei im Mittelpunkt unseres Handelns – im Gesundheitszentrum.“ sagt Uwe Böttcher, Geschäftsführer der Gesundheitszentrum Niederlausitz GmbH. „Deshalb bedanke ich mich auch an dieser Stelle für den bisherigen und zukünftigen persönlichen Einsatz jedes Einzelnen sowie über die Bereitschaft des gesamten Teams, auf eine Jubiläumsfeier zu verzichten und stattdessen der Stiftung Gesunde Kinder sowie dem Hospiz Friedensberg jeweils 1.000 Euro zu spenden.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH