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NIEDERLAUSITZ aktuell

Herzberger Volleyballdamen siegen gegen Favoriten Oranienburg

18:36 Uhr | 5. November 2012
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Am vergangenen Sonntag war es soweit. Nach vier sieglosen Spielen in der Regionalliga konnten endlich die ersten zwei sportlich erspielten Punkte eingefahren werden, und das ausgerechnet bei den mit vier Siegen furios in die Saison gestarteten Oranienburgerinnen. Die Favoritenrolle lag somit im Vorfeld klar bei den Gastgeberinnen.
Die Spiele gegen Oranienburg waren bereits in der letzten Saison besonders. Die beiden Teams lieferten sich in der Brandenburgliga bis zum Schluss ein packendes Duell um den Meistertitel, in dem Herzberg am letzten Spieltag mit 3:0 in Oranienburg die Nase vorn hatte und direkt in die Regionalliga aufstieg. Dass Oranienburg am Ende auch in der Regionalliga aufschlägt, liegt daran, dass TSV Schwedt sein Regionalligaspielrecht nach Oranienburg übertrug. Rund 20 Herzberger Fans ausgestattet mit drei Pauken fanden den weiten Weg nach Oranienburg, um das Team von der Schwarzen Elster lautstark zu unterstützen.
Pünktlich 15 Uhr ging es mit Aufschlag von Oranienburg los. Anders als zuletzt zu hause gegen Tempelhof agierte der Herzberger Annahmeriegel sicher und so gelang es Zuspielerin Victoria Herzog ihre Angreifer immer wieder geschickt in Szene zu setzen. Oranienburg hielt mit cleveren Spielzügen dagegen und punktete mehrfach mit kurzen Lobs über den Herzberger Block. Am Ende des Satzes wurde es spannend. Bei 18:20 punktete Herzberg viermal in Folge dank druckvoller Aufschläge von Yvonne Kaiser und einer guten Blockarbeit am Netz. Dieser kleine (auch mentale) Vorsprung genügte um den Satz mit 26:24 für Herzberg zu entscheiden.
Mit der Sicherheit aus dem Satzgewinn sollte das Herzberger Team eigentlich besser spielen. Doch Oranienburg zeigte sich keineswegs beeindruckt und ging in Führung. Bei 12:16 aus Herzberger Sicht nahm Trainer René Marschner eine Auszeit und erinnerte daran, dass man in schwierigen Situationen den Ball auch mal sicher ins gegnerische Feld spielen kann, um so dem Gegner die Chance zu geben einen Fehler zu machen. Gesagt – getan. Erst platzierte Yvonne Kaiser einen schwierigen Ball ins hinterste Oranienburger Eck, um dann mit sehr druckvollen Aufschlägen Herzberg heran und vorbei an den Gastgeberinnen zu bringen. Nachdem Janett Schulze ebenfalls die Oranienburger Annahme in große Bedrängnis bringen konnte, stand es 23:18 für den VCH. Dieser Vorsprung wurde zum 25:20 ins Ziel gebracht.
Mit der 2:0 Führung im Rücken spielt es sich leichter. – Oder doch nicht? Scheinbar zu leicht, denn Oranienburg, die bereits gegen Energie Cottbus aus einem 0:2 ein 3:2 machten, gaben sich längst nicht verloren. Das Spiel war mittlerweile ein offener Schlagabtausch. Gelungene Spielzüge sowie großartige Abwehraktionen auf beiden Seiten bekamen die Zuschauer zu sehen. Bei 20:18 für Herzberg deutete vieles auf ein nahes Spielende hin. Doch Oranienburg stemmte sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und konnte dank vier Punkte in Folge den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Gleiches Bild bot sich im vierten Durchgang. Beide Teams gleichauf. Diesmal lagen die Gastgeberinnen kurz vor Schluss vorn. Herzberg kam dank der lautstarken Unterstützung durch Cheftrommler Ronny und seiner Crew wieder auf 23:24 heran. Leider reichte es nicht den Satz zu drehen und es sollte somit zum entscheidenden Tiebreak kommen.
Gleiches Bild wie in den vergangenen Sätzen. Beide Teams waren stets gleichauf. Bei 8:7 für Oranienburg wurden die Seiten gewechselt. Die Körpersprache beider Teams war geprägt von Kampfgeist und dem Willen das Spiel zu gewinnen. Der Ausgang der folgenden Ballwechsel sollte das Spiel entscheiden. Herzberg hatte dieses Mal das berühmte Quäntchen Glück und somit das bessere Ende für sich. Mit 15:12 gewannen die Mädels von der Schwarzen Elster den Satz und somit das Spiel 3:2.
“Heute waren meine Spielerinnen am Ende konzentrierter auf dem Feld als in den zwei bisherigen Tiebreaks in dieser Saison. Der Wille dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, war deutlich spürbar. Ich bin sehr stolz auf die Leistung des gesamten Teams an diesem Spieltag. Mit diesem Sieg sind wir in dieser Liga angekommen. Was unsere Fans angeht, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Sie sind im positiven Sinne so verrückt und reisen uns bis nach Oranienburg hinterher, um uns Rückhalt auch in engen Spielsituationen zu geben und das Team immer nach vorn Peitschen.”, so Trainer René Marschner nach dem Spiel.
In zwei Wochen spielt das Team am Samstag, 17.11.2012 wieder zu Hause und empfängt dann den Tabellenzweiten Energie Cottbus.
Statistik:
1. VC Herzberg – Oranienberg 3:2 (26:24,25:20,22:25,23:25,15:12), 110min

Am vergangenen Sonntag war es soweit. Nach vier sieglosen Spielen in der Regionalliga konnten endlich die ersten zwei sportlich erspielten Punkte eingefahren werden, und das ausgerechnet bei den mit vier Siegen furios in die Saison gestarteten Oranienburgerinnen. Die Favoritenrolle lag somit im Vorfeld klar bei den Gastgeberinnen.
Die Spiele gegen Oranienburg waren bereits in der letzten Saison besonders. Die beiden Teams lieferten sich in der Brandenburgliga bis zum Schluss ein packendes Duell um den Meistertitel, in dem Herzberg am letzten Spieltag mit 3:0 in Oranienburg die Nase vorn hatte und direkt in die Regionalliga aufstieg. Dass Oranienburg am Ende auch in der Regionalliga aufschlägt, liegt daran, dass TSV Schwedt sein Regionalligaspielrecht nach Oranienburg übertrug. Rund 20 Herzberger Fans ausgestattet mit drei Pauken fanden den weiten Weg nach Oranienburg, um das Team von der Schwarzen Elster lautstark zu unterstützen.
Pünktlich 15 Uhr ging es mit Aufschlag von Oranienburg los. Anders als zuletzt zu hause gegen Tempelhof agierte der Herzberger Annahmeriegel sicher und so gelang es Zuspielerin Victoria Herzog ihre Angreifer immer wieder geschickt in Szene zu setzen. Oranienburg hielt mit cleveren Spielzügen dagegen und punktete mehrfach mit kurzen Lobs über den Herzberger Block. Am Ende des Satzes wurde es spannend. Bei 18:20 punktete Herzberg viermal in Folge dank druckvoller Aufschläge von Yvonne Kaiser und einer guten Blockarbeit am Netz. Dieser kleine (auch mentale) Vorsprung genügte um den Satz mit 26:24 für Herzberg zu entscheiden.
Mit der Sicherheit aus dem Satzgewinn sollte das Herzberger Team eigentlich besser spielen. Doch Oranienburg zeigte sich keineswegs beeindruckt und ging in Führung. Bei 12:16 aus Herzberger Sicht nahm Trainer René Marschner eine Auszeit und erinnerte daran, dass man in schwierigen Situationen den Ball auch mal sicher ins gegnerische Feld spielen kann, um so dem Gegner die Chance zu geben einen Fehler zu machen. Gesagt – getan. Erst platzierte Yvonne Kaiser einen schwierigen Ball ins hinterste Oranienburger Eck, um dann mit sehr druckvollen Aufschlägen Herzberg heran und vorbei an den Gastgeberinnen zu bringen. Nachdem Janett Schulze ebenfalls die Oranienburger Annahme in große Bedrängnis bringen konnte, stand es 23:18 für den VCH. Dieser Vorsprung wurde zum 25:20 ins Ziel gebracht.
Mit der 2:0 Führung im Rücken spielt es sich leichter. – Oder doch nicht? Scheinbar zu leicht, denn Oranienburg, die bereits gegen Energie Cottbus aus einem 0:2 ein 3:2 machten, gaben sich längst nicht verloren. Das Spiel war mittlerweile ein offener Schlagabtausch. Gelungene Spielzüge sowie großartige Abwehraktionen auf beiden Seiten bekamen die Zuschauer zu sehen. Bei 20:18 für Herzberg deutete vieles auf ein nahes Spielende hin. Doch Oranienburg stemmte sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und konnte dank vier Punkte in Folge den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Gleiches Bild bot sich im vierten Durchgang. Beide Teams gleichauf. Diesmal lagen die Gastgeberinnen kurz vor Schluss vorn. Herzberg kam dank der lautstarken Unterstützung durch Cheftrommler Ronny und seiner Crew wieder auf 23:24 heran. Leider reichte es nicht den Satz zu drehen und es sollte somit zum entscheidenden Tiebreak kommen.
Gleiches Bild wie in den vergangenen Sätzen. Beide Teams waren stets gleichauf. Bei 8:7 für Oranienburg wurden die Seiten gewechselt. Die Körpersprache beider Teams war geprägt von Kampfgeist und dem Willen das Spiel zu gewinnen. Der Ausgang der folgenden Ballwechsel sollte das Spiel entscheiden. Herzberg hatte dieses Mal das berühmte Quäntchen Glück und somit das bessere Ende für sich. Mit 15:12 gewannen die Mädels von der Schwarzen Elster den Satz und somit das Spiel 3:2.
“Heute waren meine Spielerinnen am Ende konzentrierter auf dem Feld als in den zwei bisherigen Tiebreaks in dieser Saison. Der Wille dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, war deutlich spürbar. Ich bin sehr stolz auf die Leistung des gesamten Teams an diesem Spieltag. Mit diesem Sieg sind wir in dieser Liga angekommen. Was unsere Fans angeht, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Sie sind im positiven Sinne so verrückt und reisen uns bis nach Oranienburg hinterher, um uns Rückhalt auch in engen Spielsituationen zu geben und das Team immer nach vorn Peitschen.”, so Trainer René Marschner nach dem Spiel.
In zwei Wochen spielt das Team am Samstag, 17.11.2012 wieder zu Hause und empfängt dann den Tabellenzweiten Energie Cottbus.
Statistik:
1. VC Herzberg – Oranienberg 3:2 (26:24,25:20,22:25,23:25,15:12), 110min

Am vergangenen Sonntag war es soweit. Nach vier sieglosen Spielen in der Regionalliga konnten endlich die ersten zwei sportlich erspielten Punkte eingefahren werden, und das ausgerechnet bei den mit vier Siegen furios in die Saison gestarteten Oranienburgerinnen. Die Favoritenrolle lag somit im Vorfeld klar bei den Gastgeberinnen.
Die Spiele gegen Oranienburg waren bereits in der letzten Saison besonders. Die beiden Teams lieferten sich in der Brandenburgliga bis zum Schluss ein packendes Duell um den Meistertitel, in dem Herzberg am letzten Spieltag mit 3:0 in Oranienburg die Nase vorn hatte und direkt in die Regionalliga aufstieg. Dass Oranienburg am Ende auch in der Regionalliga aufschlägt, liegt daran, dass TSV Schwedt sein Regionalligaspielrecht nach Oranienburg übertrug. Rund 20 Herzberger Fans ausgestattet mit drei Pauken fanden den weiten Weg nach Oranienburg, um das Team von der Schwarzen Elster lautstark zu unterstützen.
Pünktlich 15 Uhr ging es mit Aufschlag von Oranienburg los. Anders als zuletzt zu hause gegen Tempelhof agierte der Herzberger Annahmeriegel sicher und so gelang es Zuspielerin Victoria Herzog ihre Angreifer immer wieder geschickt in Szene zu setzen. Oranienburg hielt mit cleveren Spielzügen dagegen und punktete mehrfach mit kurzen Lobs über den Herzberger Block. Am Ende des Satzes wurde es spannend. Bei 18:20 punktete Herzberg viermal in Folge dank druckvoller Aufschläge von Yvonne Kaiser und einer guten Blockarbeit am Netz. Dieser kleine (auch mentale) Vorsprung genügte um den Satz mit 26:24 für Herzberg zu entscheiden.
Mit der Sicherheit aus dem Satzgewinn sollte das Herzberger Team eigentlich besser spielen. Doch Oranienburg zeigte sich keineswegs beeindruckt und ging in Führung. Bei 12:16 aus Herzberger Sicht nahm Trainer René Marschner eine Auszeit und erinnerte daran, dass man in schwierigen Situationen den Ball auch mal sicher ins gegnerische Feld spielen kann, um so dem Gegner die Chance zu geben einen Fehler zu machen. Gesagt – getan. Erst platzierte Yvonne Kaiser einen schwierigen Ball ins hinterste Oranienburger Eck, um dann mit sehr druckvollen Aufschlägen Herzberg heran und vorbei an den Gastgeberinnen zu bringen. Nachdem Janett Schulze ebenfalls die Oranienburger Annahme in große Bedrängnis bringen konnte, stand es 23:18 für den VCH. Dieser Vorsprung wurde zum 25:20 ins Ziel gebracht.
Mit der 2:0 Führung im Rücken spielt es sich leichter. – Oder doch nicht? Scheinbar zu leicht, denn Oranienburg, die bereits gegen Energie Cottbus aus einem 0:2 ein 3:2 machten, gaben sich längst nicht verloren. Das Spiel war mittlerweile ein offener Schlagabtausch. Gelungene Spielzüge sowie großartige Abwehraktionen auf beiden Seiten bekamen die Zuschauer zu sehen. Bei 20:18 für Herzberg deutete vieles auf ein nahes Spielende hin. Doch Oranienburg stemmte sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und konnte dank vier Punkte in Folge den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Gleiches Bild bot sich im vierten Durchgang. Beide Teams gleichauf. Diesmal lagen die Gastgeberinnen kurz vor Schluss vorn. Herzberg kam dank der lautstarken Unterstützung durch Cheftrommler Ronny und seiner Crew wieder auf 23:24 heran. Leider reichte es nicht den Satz zu drehen und es sollte somit zum entscheidenden Tiebreak kommen.
Gleiches Bild wie in den vergangenen Sätzen. Beide Teams waren stets gleichauf. Bei 8:7 für Oranienburg wurden die Seiten gewechselt. Die Körpersprache beider Teams war geprägt von Kampfgeist und dem Willen das Spiel zu gewinnen. Der Ausgang der folgenden Ballwechsel sollte das Spiel entscheiden. Herzberg hatte dieses Mal das berühmte Quäntchen Glück und somit das bessere Ende für sich. Mit 15:12 gewannen die Mädels von der Schwarzen Elster den Satz und somit das Spiel 3:2.
“Heute waren meine Spielerinnen am Ende konzentrierter auf dem Feld als in den zwei bisherigen Tiebreaks in dieser Saison. Der Wille dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, war deutlich spürbar. Ich bin sehr stolz auf die Leistung des gesamten Teams an diesem Spieltag. Mit diesem Sieg sind wir in dieser Liga angekommen. Was unsere Fans angeht, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Sie sind im positiven Sinne so verrückt und reisen uns bis nach Oranienburg hinterher, um uns Rückhalt auch in engen Spielsituationen zu geben und das Team immer nach vorn Peitschen.”, so Trainer René Marschner nach dem Spiel.
In zwei Wochen spielt das Team am Samstag, 17.11.2012 wieder zu Hause und empfängt dann den Tabellenzweiten Energie Cottbus.
Statistik:
1. VC Herzberg – Oranienberg 3:2 (26:24,25:20,22:25,23:25,15:12), 110min

Am vergangenen Sonntag war es soweit. Nach vier sieglosen Spielen in der Regionalliga konnten endlich die ersten zwei sportlich erspielten Punkte eingefahren werden, und das ausgerechnet bei den mit vier Siegen furios in die Saison gestarteten Oranienburgerinnen. Die Favoritenrolle lag somit im Vorfeld klar bei den Gastgeberinnen.
Die Spiele gegen Oranienburg waren bereits in der letzten Saison besonders. Die beiden Teams lieferten sich in der Brandenburgliga bis zum Schluss ein packendes Duell um den Meistertitel, in dem Herzberg am letzten Spieltag mit 3:0 in Oranienburg die Nase vorn hatte und direkt in die Regionalliga aufstieg. Dass Oranienburg am Ende auch in der Regionalliga aufschlägt, liegt daran, dass TSV Schwedt sein Regionalligaspielrecht nach Oranienburg übertrug. Rund 20 Herzberger Fans ausgestattet mit drei Pauken fanden den weiten Weg nach Oranienburg, um das Team von der Schwarzen Elster lautstark zu unterstützen.
Pünktlich 15 Uhr ging es mit Aufschlag von Oranienburg los. Anders als zuletzt zu hause gegen Tempelhof agierte der Herzberger Annahmeriegel sicher und so gelang es Zuspielerin Victoria Herzog ihre Angreifer immer wieder geschickt in Szene zu setzen. Oranienburg hielt mit cleveren Spielzügen dagegen und punktete mehrfach mit kurzen Lobs über den Herzberger Block. Am Ende des Satzes wurde es spannend. Bei 18:20 punktete Herzberg viermal in Folge dank druckvoller Aufschläge von Yvonne Kaiser und einer guten Blockarbeit am Netz. Dieser kleine (auch mentale) Vorsprung genügte um den Satz mit 26:24 für Herzberg zu entscheiden.
Mit der Sicherheit aus dem Satzgewinn sollte das Herzberger Team eigentlich besser spielen. Doch Oranienburg zeigte sich keineswegs beeindruckt und ging in Führung. Bei 12:16 aus Herzberger Sicht nahm Trainer René Marschner eine Auszeit und erinnerte daran, dass man in schwierigen Situationen den Ball auch mal sicher ins gegnerische Feld spielen kann, um so dem Gegner die Chance zu geben einen Fehler zu machen. Gesagt – getan. Erst platzierte Yvonne Kaiser einen schwierigen Ball ins hinterste Oranienburger Eck, um dann mit sehr druckvollen Aufschlägen Herzberg heran und vorbei an den Gastgeberinnen zu bringen. Nachdem Janett Schulze ebenfalls die Oranienburger Annahme in große Bedrängnis bringen konnte, stand es 23:18 für den VCH. Dieser Vorsprung wurde zum 25:20 ins Ziel gebracht.
Mit der 2:0 Führung im Rücken spielt es sich leichter. – Oder doch nicht? Scheinbar zu leicht, denn Oranienburg, die bereits gegen Energie Cottbus aus einem 0:2 ein 3:2 machten, gaben sich längst nicht verloren. Das Spiel war mittlerweile ein offener Schlagabtausch. Gelungene Spielzüge sowie großartige Abwehraktionen auf beiden Seiten bekamen die Zuschauer zu sehen. Bei 20:18 für Herzberg deutete vieles auf ein nahes Spielende hin. Doch Oranienburg stemmte sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und konnte dank vier Punkte in Folge den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Gleiches Bild bot sich im vierten Durchgang. Beide Teams gleichauf. Diesmal lagen die Gastgeberinnen kurz vor Schluss vorn. Herzberg kam dank der lautstarken Unterstützung durch Cheftrommler Ronny und seiner Crew wieder auf 23:24 heran. Leider reichte es nicht den Satz zu drehen und es sollte somit zum entscheidenden Tiebreak kommen.
Gleiches Bild wie in den vergangenen Sätzen. Beide Teams waren stets gleichauf. Bei 8:7 für Oranienburg wurden die Seiten gewechselt. Die Körpersprache beider Teams war geprägt von Kampfgeist und dem Willen das Spiel zu gewinnen. Der Ausgang der folgenden Ballwechsel sollte das Spiel entscheiden. Herzberg hatte dieses Mal das berühmte Quäntchen Glück und somit das bessere Ende für sich. Mit 15:12 gewannen die Mädels von der Schwarzen Elster den Satz und somit das Spiel 3:2.
“Heute waren meine Spielerinnen am Ende konzentrierter auf dem Feld als in den zwei bisherigen Tiebreaks in dieser Saison. Der Wille dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, war deutlich spürbar. Ich bin sehr stolz auf die Leistung des gesamten Teams an diesem Spieltag. Mit diesem Sieg sind wir in dieser Liga angekommen. Was unsere Fans angeht, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Sie sind im positiven Sinne so verrückt und reisen uns bis nach Oranienburg hinterher, um uns Rückhalt auch in engen Spielsituationen zu geben und das Team immer nach vorn Peitschen.”, so Trainer René Marschner nach dem Spiel.
In zwei Wochen spielt das Team am Samstag, 17.11.2012 wieder zu Hause und empfängt dann den Tabellenzweiten Energie Cottbus.
Statistik:
1. VC Herzberg – Oranienberg 3:2 (26:24,25:20,22:25,23:25,15:12), 110min

Am vergangenen Sonntag war es soweit. Nach vier sieglosen Spielen in der Regionalliga konnten endlich die ersten zwei sportlich erspielten Punkte eingefahren werden, und das ausgerechnet bei den mit vier Siegen furios in die Saison gestarteten Oranienburgerinnen. Die Favoritenrolle lag somit im Vorfeld klar bei den Gastgeberinnen.
Die Spiele gegen Oranienburg waren bereits in der letzten Saison besonders. Die beiden Teams lieferten sich in der Brandenburgliga bis zum Schluss ein packendes Duell um den Meistertitel, in dem Herzberg am letzten Spieltag mit 3:0 in Oranienburg die Nase vorn hatte und direkt in die Regionalliga aufstieg. Dass Oranienburg am Ende auch in der Regionalliga aufschlägt, liegt daran, dass TSV Schwedt sein Regionalligaspielrecht nach Oranienburg übertrug. Rund 20 Herzberger Fans ausgestattet mit drei Pauken fanden den weiten Weg nach Oranienburg, um das Team von der Schwarzen Elster lautstark zu unterstützen.
Pünktlich 15 Uhr ging es mit Aufschlag von Oranienburg los. Anders als zuletzt zu hause gegen Tempelhof agierte der Herzberger Annahmeriegel sicher und so gelang es Zuspielerin Victoria Herzog ihre Angreifer immer wieder geschickt in Szene zu setzen. Oranienburg hielt mit cleveren Spielzügen dagegen und punktete mehrfach mit kurzen Lobs über den Herzberger Block. Am Ende des Satzes wurde es spannend. Bei 18:20 punktete Herzberg viermal in Folge dank druckvoller Aufschläge von Yvonne Kaiser und einer guten Blockarbeit am Netz. Dieser kleine (auch mentale) Vorsprung genügte um den Satz mit 26:24 für Herzberg zu entscheiden.
Mit der Sicherheit aus dem Satzgewinn sollte das Herzberger Team eigentlich besser spielen. Doch Oranienburg zeigte sich keineswegs beeindruckt und ging in Führung. Bei 12:16 aus Herzberger Sicht nahm Trainer René Marschner eine Auszeit und erinnerte daran, dass man in schwierigen Situationen den Ball auch mal sicher ins gegnerische Feld spielen kann, um so dem Gegner die Chance zu geben einen Fehler zu machen. Gesagt – getan. Erst platzierte Yvonne Kaiser einen schwierigen Ball ins hinterste Oranienburger Eck, um dann mit sehr druckvollen Aufschlägen Herzberg heran und vorbei an den Gastgeberinnen zu bringen. Nachdem Janett Schulze ebenfalls die Oranienburger Annahme in große Bedrängnis bringen konnte, stand es 23:18 für den VCH. Dieser Vorsprung wurde zum 25:20 ins Ziel gebracht.
Mit der 2:0 Führung im Rücken spielt es sich leichter. – Oder doch nicht? Scheinbar zu leicht, denn Oranienburg, die bereits gegen Energie Cottbus aus einem 0:2 ein 3:2 machten, gaben sich längst nicht verloren. Das Spiel war mittlerweile ein offener Schlagabtausch. Gelungene Spielzüge sowie großartige Abwehraktionen auf beiden Seiten bekamen die Zuschauer zu sehen. Bei 20:18 für Herzberg deutete vieles auf ein nahes Spielende hin. Doch Oranienburg stemmte sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und konnte dank vier Punkte in Folge den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Gleiches Bild bot sich im vierten Durchgang. Beide Teams gleichauf. Diesmal lagen die Gastgeberinnen kurz vor Schluss vorn. Herzberg kam dank der lautstarken Unterstützung durch Cheftrommler Ronny und seiner Crew wieder auf 23:24 heran. Leider reichte es nicht den Satz zu drehen und es sollte somit zum entscheidenden Tiebreak kommen.
Gleiches Bild wie in den vergangenen Sätzen. Beide Teams waren stets gleichauf. Bei 8:7 für Oranienburg wurden die Seiten gewechselt. Die Körpersprache beider Teams war geprägt von Kampfgeist und dem Willen das Spiel zu gewinnen. Der Ausgang der folgenden Ballwechsel sollte das Spiel entscheiden. Herzberg hatte dieses Mal das berühmte Quäntchen Glück und somit das bessere Ende für sich. Mit 15:12 gewannen die Mädels von der Schwarzen Elster den Satz und somit das Spiel 3:2.
“Heute waren meine Spielerinnen am Ende konzentrierter auf dem Feld als in den zwei bisherigen Tiebreaks in dieser Saison. Der Wille dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, war deutlich spürbar. Ich bin sehr stolz auf die Leistung des gesamten Teams an diesem Spieltag. Mit diesem Sieg sind wir in dieser Liga angekommen. Was unsere Fans angeht, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Sie sind im positiven Sinne so verrückt und reisen uns bis nach Oranienburg hinterher, um uns Rückhalt auch in engen Spielsituationen zu geben und das Team immer nach vorn Peitschen.”, so Trainer René Marschner nach dem Spiel.
In zwei Wochen spielt das Team am Samstag, 17.11.2012 wieder zu Hause und empfängt dann den Tabellenzweiten Energie Cottbus.
Statistik:
1. VC Herzberg – Oranienberg 3:2 (26:24,25:20,22:25,23:25,15:12), 110min

Am vergangenen Sonntag war es soweit. Nach vier sieglosen Spielen in der Regionalliga konnten endlich die ersten zwei sportlich erspielten Punkte eingefahren werden, und das ausgerechnet bei den mit vier Siegen furios in die Saison gestarteten Oranienburgerinnen. Die Favoritenrolle lag somit im Vorfeld klar bei den Gastgeberinnen.
Die Spiele gegen Oranienburg waren bereits in der letzten Saison besonders. Die beiden Teams lieferten sich in der Brandenburgliga bis zum Schluss ein packendes Duell um den Meistertitel, in dem Herzberg am letzten Spieltag mit 3:0 in Oranienburg die Nase vorn hatte und direkt in die Regionalliga aufstieg. Dass Oranienburg am Ende auch in der Regionalliga aufschlägt, liegt daran, dass TSV Schwedt sein Regionalligaspielrecht nach Oranienburg übertrug. Rund 20 Herzberger Fans ausgestattet mit drei Pauken fanden den weiten Weg nach Oranienburg, um das Team von der Schwarzen Elster lautstark zu unterstützen.
Pünktlich 15 Uhr ging es mit Aufschlag von Oranienburg los. Anders als zuletzt zu hause gegen Tempelhof agierte der Herzberger Annahmeriegel sicher und so gelang es Zuspielerin Victoria Herzog ihre Angreifer immer wieder geschickt in Szene zu setzen. Oranienburg hielt mit cleveren Spielzügen dagegen und punktete mehrfach mit kurzen Lobs über den Herzberger Block. Am Ende des Satzes wurde es spannend. Bei 18:20 punktete Herzberg viermal in Folge dank druckvoller Aufschläge von Yvonne Kaiser und einer guten Blockarbeit am Netz. Dieser kleine (auch mentale) Vorsprung genügte um den Satz mit 26:24 für Herzberg zu entscheiden.
Mit der Sicherheit aus dem Satzgewinn sollte das Herzberger Team eigentlich besser spielen. Doch Oranienburg zeigte sich keineswegs beeindruckt und ging in Führung. Bei 12:16 aus Herzberger Sicht nahm Trainer René Marschner eine Auszeit und erinnerte daran, dass man in schwierigen Situationen den Ball auch mal sicher ins gegnerische Feld spielen kann, um so dem Gegner die Chance zu geben einen Fehler zu machen. Gesagt – getan. Erst platzierte Yvonne Kaiser einen schwierigen Ball ins hinterste Oranienburger Eck, um dann mit sehr druckvollen Aufschlägen Herzberg heran und vorbei an den Gastgeberinnen zu bringen. Nachdem Janett Schulze ebenfalls die Oranienburger Annahme in große Bedrängnis bringen konnte, stand es 23:18 für den VCH. Dieser Vorsprung wurde zum 25:20 ins Ziel gebracht.
Mit der 2:0 Führung im Rücken spielt es sich leichter. – Oder doch nicht? Scheinbar zu leicht, denn Oranienburg, die bereits gegen Energie Cottbus aus einem 0:2 ein 3:2 machten, gaben sich längst nicht verloren. Das Spiel war mittlerweile ein offener Schlagabtausch. Gelungene Spielzüge sowie großartige Abwehraktionen auf beiden Seiten bekamen die Zuschauer zu sehen. Bei 20:18 für Herzberg deutete vieles auf ein nahes Spielende hin. Doch Oranienburg stemmte sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und konnte dank vier Punkte in Folge den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Gleiches Bild bot sich im vierten Durchgang. Beide Teams gleichauf. Diesmal lagen die Gastgeberinnen kurz vor Schluss vorn. Herzberg kam dank der lautstarken Unterstützung durch Cheftrommler Ronny und seiner Crew wieder auf 23:24 heran. Leider reichte es nicht den Satz zu drehen und es sollte somit zum entscheidenden Tiebreak kommen.
Gleiches Bild wie in den vergangenen Sätzen. Beide Teams waren stets gleichauf. Bei 8:7 für Oranienburg wurden die Seiten gewechselt. Die Körpersprache beider Teams war geprägt von Kampfgeist und dem Willen das Spiel zu gewinnen. Der Ausgang der folgenden Ballwechsel sollte das Spiel entscheiden. Herzberg hatte dieses Mal das berühmte Quäntchen Glück und somit das bessere Ende für sich. Mit 15:12 gewannen die Mädels von der Schwarzen Elster den Satz und somit das Spiel 3:2.
“Heute waren meine Spielerinnen am Ende konzentrierter auf dem Feld als in den zwei bisherigen Tiebreaks in dieser Saison. Der Wille dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, war deutlich spürbar. Ich bin sehr stolz auf die Leistung des gesamten Teams an diesem Spieltag. Mit diesem Sieg sind wir in dieser Liga angekommen. Was unsere Fans angeht, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Sie sind im positiven Sinne so verrückt und reisen uns bis nach Oranienburg hinterher, um uns Rückhalt auch in engen Spielsituationen zu geben und das Team immer nach vorn Peitschen.”, so Trainer René Marschner nach dem Spiel.
In zwei Wochen spielt das Team am Samstag, 17.11.2012 wieder zu Hause und empfängt dann den Tabellenzweiten Energie Cottbus.
Statistik:
1. VC Herzberg – Oranienberg 3:2 (26:24,25:20,22:25,23:25,15:12), 110min

Am vergangenen Sonntag war es soweit. Nach vier sieglosen Spielen in der Regionalliga konnten endlich die ersten zwei sportlich erspielten Punkte eingefahren werden, und das ausgerechnet bei den mit vier Siegen furios in die Saison gestarteten Oranienburgerinnen. Die Favoritenrolle lag somit im Vorfeld klar bei den Gastgeberinnen.
Die Spiele gegen Oranienburg waren bereits in der letzten Saison besonders. Die beiden Teams lieferten sich in der Brandenburgliga bis zum Schluss ein packendes Duell um den Meistertitel, in dem Herzberg am letzten Spieltag mit 3:0 in Oranienburg die Nase vorn hatte und direkt in die Regionalliga aufstieg. Dass Oranienburg am Ende auch in der Regionalliga aufschlägt, liegt daran, dass TSV Schwedt sein Regionalligaspielrecht nach Oranienburg übertrug. Rund 20 Herzberger Fans ausgestattet mit drei Pauken fanden den weiten Weg nach Oranienburg, um das Team von der Schwarzen Elster lautstark zu unterstützen.
Pünktlich 15 Uhr ging es mit Aufschlag von Oranienburg los. Anders als zuletzt zu hause gegen Tempelhof agierte der Herzberger Annahmeriegel sicher und so gelang es Zuspielerin Victoria Herzog ihre Angreifer immer wieder geschickt in Szene zu setzen. Oranienburg hielt mit cleveren Spielzügen dagegen und punktete mehrfach mit kurzen Lobs über den Herzberger Block. Am Ende des Satzes wurde es spannend. Bei 18:20 punktete Herzberg viermal in Folge dank druckvoller Aufschläge von Yvonne Kaiser und einer guten Blockarbeit am Netz. Dieser kleine (auch mentale) Vorsprung genügte um den Satz mit 26:24 für Herzberg zu entscheiden.
Mit der Sicherheit aus dem Satzgewinn sollte das Herzberger Team eigentlich besser spielen. Doch Oranienburg zeigte sich keineswegs beeindruckt und ging in Führung. Bei 12:16 aus Herzberger Sicht nahm Trainer René Marschner eine Auszeit und erinnerte daran, dass man in schwierigen Situationen den Ball auch mal sicher ins gegnerische Feld spielen kann, um so dem Gegner die Chance zu geben einen Fehler zu machen. Gesagt – getan. Erst platzierte Yvonne Kaiser einen schwierigen Ball ins hinterste Oranienburger Eck, um dann mit sehr druckvollen Aufschlägen Herzberg heran und vorbei an den Gastgeberinnen zu bringen. Nachdem Janett Schulze ebenfalls die Oranienburger Annahme in große Bedrängnis bringen konnte, stand es 23:18 für den VCH. Dieser Vorsprung wurde zum 25:20 ins Ziel gebracht.
Mit der 2:0 Führung im Rücken spielt es sich leichter. – Oder doch nicht? Scheinbar zu leicht, denn Oranienburg, die bereits gegen Energie Cottbus aus einem 0:2 ein 3:2 machten, gaben sich längst nicht verloren. Das Spiel war mittlerweile ein offener Schlagabtausch. Gelungene Spielzüge sowie großartige Abwehraktionen auf beiden Seiten bekamen die Zuschauer zu sehen. Bei 20:18 für Herzberg deutete vieles auf ein nahes Spielende hin. Doch Oranienburg stemmte sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und konnte dank vier Punkte in Folge den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Gleiches Bild bot sich im vierten Durchgang. Beide Teams gleichauf. Diesmal lagen die Gastgeberinnen kurz vor Schluss vorn. Herzberg kam dank der lautstarken Unterstützung durch Cheftrommler Ronny und seiner Crew wieder auf 23:24 heran. Leider reichte es nicht den Satz zu drehen und es sollte somit zum entscheidenden Tiebreak kommen.
Gleiches Bild wie in den vergangenen Sätzen. Beide Teams waren stets gleichauf. Bei 8:7 für Oranienburg wurden die Seiten gewechselt. Die Körpersprache beider Teams war geprägt von Kampfgeist und dem Willen das Spiel zu gewinnen. Der Ausgang der folgenden Ballwechsel sollte das Spiel entscheiden. Herzberg hatte dieses Mal das berühmte Quäntchen Glück und somit das bessere Ende für sich. Mit 15:12 gewannen die Mädels von der Schwarzen Elster den Satz und somit das Spiel 3:2.
“Heute waren meine Spielerinnen am Ende konzentrierter auf dem Feld als in den zwei bisherigen Tiebreaks in dieser Saison. Der Wille dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, war deutlich spürbar. Ich bin sehr stolz auf die Leistung des gesamten Teams an diesem Spieltag. Mit diesem Sieg sind wir in dieser Liga angekommen. Was unsere Fans angeht, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Sie sind im positiven Sinne so verrückt und reisen uns bis nach Oranienburg hinterher, um uns Rückhalt auch in engen Spielsituationen zu geben und das Team immer nach vorn Peitschen.”, so Trainer René Marschner nach dem Spiel.
In zwei Wochen spielt das Team am Samstag, 17.11.2012 wieder zu Hause und empfängt dann den Tabellenzweiten Energie Cottbus.
Statistik:
1. VC Herzberg – Oranienberg 3:2 (26:24,25:20,22:25,23:25,15:12), 110min

Am vergangenen Sonntag war es soweit. Nach vier sieglosen Spielen in der Regionalliga konnten endlich die ersten zwei sportlich erspielten Punkte eingefahren werden, und das ausgerechnet bei den mit vier Siegen furios in die Saison gestarteten Oranienburgerinnen. Die Favoritenrolle lag somit im Vorfeld klar bei den Gastgeberinnen.
Die Spiele gegen Oranienburg waren bereits in der letzten Saison besonders. Die beiden Teams lieferten sich in der Brandenburgliga bis zum Schluss ein packendes Duell um den Meistertitel, in dem Herzberg am letzten Spieltag mit 3:0 in Oranienburg die Nase vorn hatte und direkt in die Regionalliga aufstieg. Dass Oranienburg am Ende auch in der Regionalliga aufschlägt, liegt daran, dass TSV Schwedt sein Regionalligaspielrecht nach Oranienburg übertrug. Rund 20 Herzberger Fans ausgestattet mit drei Pauken fanden den weiten Weg nach Oranienburg, um das Team von der Schwarzen Elster lautstark zu unterstützen.
Pünktlich 15 Uhr ging es mit Aufschlag von Oranienburg los. Anders als zuletzt zu hause gegen Tempelhof agierte der Herzberger Annahmeriegel sicher und so gelang es Zuspielerin Victoria Herzog ihre Angreifer immer wieder geschickt in Szene zu setzen. Oranienburg hielt mit cleveren Spielzügen dagegen und punktete mehrfach mit kurzen Lobs über den Herzberger Block. Am Ende des Satzes wurde es spannend. Bei 18:20 punktete Herzberg viermal in Folge dank druckvoller Aufschläge von Yvonne Kaiser und einer guten Blockarbeit am Netz. Dieser kleine (auch mentale) Vorsprung genügte um den Satz mit 26:24 für Herzberg zu entscheiden.
Mit der Sicherheit aus dem Satzgewinn sollte das Herzberger Team eigentlich besser spielen. Doch Oranienburg zeigte sich keineswegs beeindruckt und ging in Führung. Bei 12:16 aus Herzberger Sicht nahm Trainer René Marschner eine Auszeit und erinnerte daran, dass man in schwierigen Situationen den Ball auch mal sicher ins gegnerische Feld spielen kann, um so dem Gegner die Chance zu geben einen Fehler zu machen. Gesagt – getan. Erst platzierte Yvonne Kaiser einen schwierigen Ball ins hinterste Oranienburger Eck, um dann mit sehr druckvollen Aufschlägen Herzberg heran und vorbei an den Gastgeberinnen zu bringen. Nachdem Janett Schulze ebenfalls die Oranienburger Annahme in große Bedrängnis bringen konnte, stand es 23:18 für den VCH. Dieser Vorsprung wurde zum 25:20 ins Ziel gebracht.
Mit der 2:0 Führung im Rücken spielt es sich leichter. – Oder doch nicht? Scheinbar zu leicht, denn Oranienburg, die bereits gegen Energie Cottbus aus einem 0:2 ein 3:2 machten, gaben sich längst nicht verloren. Das Spiel war mittlerweile ein offener Schlagabtausch. Gelungene Spielzüge sowie großartige Abwehraktionen auf beiden Seiten bekamen die Zuschauer zu sehen. Bei 20:18 für Herzberg deutete vieles auf ein nahes Spielende hin. Doch Oranienburg stemmte sich mit aller Macht gegen die drohende Niederlage und konnte dank vier Punkte in Folge den Satz mit 25:22 für sich entscheiden. Gleiches Bild bot sich im vierten Durchgang. Beide Teams gleichauf. Diesmal lagen die Gastgeberinnen kurz vor Schluss vorn. Herzberg kam dank der lautstarken Unterstützung durch Cheftrommler Ronny und seiner Crew wieder auf 23:24 heran. Leider reichte es nicht den Satz zu drehen und es sollte somit zum entscheidenden Tiebreak kommen.
Gleiches Bild wie in den vergangenen Sätzen. Beide Teams waren stets gleichauf. Bei 8:7 für Oranienburg wurden die Seiten gewechselt. Die Körpersprache beider Teams war geprägt von Kampfgeist und dem Willen das Spiel zu gewinnen. Der Ausgang der folgenden Ballwechsel sollte das Spiel entscheiden. Herzberg hatte dieses Mal das berühmte Quäntchen Glück und somit das bessere Ende für sich. Mit 15:12 gewannen die Mädels von der Schwarzen Elster den Satz und somit das Spiel 3:2.
“Heute waren meine Spielerinnen am Ende konzentrierter auf dem Feld als in den zwei bisherigen Tiebreaks in dieser Saison. Der Wille dieses Spiel unbedingt gewinnen zu wollen, war deutlich spürbar. Ich bin sehr stolz auf die Leistung des gesamten Teams an diesem Spieltag. Mit diesem Sieg sind wir in dieser Liga angekommen. Was unsere Fans angeht, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Sie sind im positiven Sinne so verrückt und reisen uns bis nach Oranienburg hinterher, um uns Rückhalt auch in engen Spielsituationen zu geben und das Team immer nach vorn Peitschen.”, so Trainer René Marschner nach dem Spiel.
In zwei Wochen spielt das Team am Samstag, 17.11.2012 wieder zu Hause und empfängt dann den Tabellenzweiten Energie Cottbus.
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