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NIEDERLAUSITZ aktuell

Maja Wallstein (Jusos): „Ich war noch nie so überzeugt, dass der Protest richtig ist. Die Autonomie der Hochschulen soll ausgeschaltet werden. Hier wird ein Präzedenzfall für ganz Brandenburg geschaffen.“

7:25 Uhr | 25. Oktober 2012
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Sie lief mit der Volksinitiative eine Etappe nach Potsdam und machte auch schon bei der Protestaktion im August in Cottbus auf sich aufmerksam, als sie „ihrem“ Ministerpräsidenten Matthias Platzeck ohne Umschweife die Meinung zur geplanten Fusion von BTU Cottbus und HS Lausitz sagte und kritische Fragen stellte. Maja Wallstein, gebürtige Cottbuserin und derzeit an der Universität Potsdam sowie stellv. Landesvorsitzende der Jusos haben wir nach der Anhörung des Wissenschaftsausschusses des Landtages Brandenburg zu Ihrer Meinung befragt. Sie war mit im Saal und schildert uns ihre Eindrücke zur Veranstaltung und dem gesamten Prozess im Land.
Du bist sogar heute Morgen beim Staffellauf mitgelaufen, wie kam das? Was hat dich bewogen?
Maja: „Das ist ein wichtiges Thema das nicht nur die Lausitz betrifft, sondern ganz Brandenburg. Hier wird gerade ein Präzedenzfall geschaffen, der auch bald andere Hochschulen im ganzen Land betreffen könnte. Die Autonomie der Hochschulen soll ausgeschaltet werden. Wir haben heute wieder gehört, dass es großen Druck gibt, um Meinungen an der Hochschule Lausitz klein zu halten. Das wurde mir in vielen Gesprächen bestätigt. Viele wollen sich nicht äußern und werden im Unklaren gelassen. Ihnen kann niemand etwas und ich würde mich freuen, wenn es von der Hochschule Lausitz differenziertere Stimmen als die von oben gibt. An dem Lauf teilzunehmen war für mich Solidarität mit den beiden Hochschulen und außerdem laufe ich gern.
Der Staffellauf stand unter dem Motto „Die Demokratie nach Potsdam tragen“ – bezeichnend für den Prozess, oder allgemein so in Brandenburg? Ist so etwas schon notwendig im Land?
Maja: „Der Eindruck entsteht durchaus. Gerade wenn man die Prozesse im Hochschulbereich betrachtet. Das ist leider kein gutes Zeugnis. Beim Flughafen wird mit einer Selbstverständlichkeit Geld nachgeschoben um das, durchaus sehr wichtige Projekt, fertig zu bekommen. Bei den Hochschulen ist es nicht so, obwohl sie offiziell auch Priorität haben und jeder weiß, dass sie unterfinanziert sind. Auch wenn mehr Geld versprochen wird, es gibt nicht mehr! Die Aussagen „es ist im Haushalt versteckt und wir zeigen es euch nicht“ zeugen von keinem großen Verständnis. Die Lausitzer kann man nicht für dumm verkaufen. Ich denke auch, die Abgeordneten wissen das, nur blieben sie leider bei ihren Vorentscheidungen. Das ist das Traurige für die Demokratie.
In Potsdam wurde über die Abschaffung der juristischen Fakultät nachgedacht und es wurde verworfen, wieso wurde er verworfen?
Maja: „Herr Günther ist seit Februar 2012 Präsident in Potsdam. Herr Musil (Vizepräsident) und er haben sich intensiv eingesetzt und Umstrukturierungen vorgenommen. Dafür wird jetzt die Viadrina gedrängt bezüglich ihrer Rechtswissenschaften, nach dem Vorbild der Potsdamer umzustrukturieren, da es sonst kein Geld mehr gibt.“
Wie ist Dein Eindruck der heutigen Veranstaltung?
Maja: „Es war ein toller Auftritt der Volksinitiative. Ich habe viel erhofft, aber es wurde bei Weitem übertroffen. Dennoch haben die Abgeordneten so entschieden. Wider besseren Wissens, spätestens nach der Anhörung der Initiative heute. Außer diejenigen die nicht verschiedenen Zwängen unterliegen. Es wurden auch gute Fragen gestellt und derjenige der sie gestellt hat, er hat sich ja auch umentschieden (Anm. der Redaktion: gemeint ist Herr Hoffmann).
Wie schätzt du das gesamte Verfahren ein?
Maja: „Herr Hoffmann machte es heute deutlich. Er hat sein Unverständnis gegenüber dem MWFK ausgedrückt, dass Dokumente die für die Entscheidung wichtig sind, nur über Umwege und teilweise sehr spät zur Verfügung gestellt wurden. Die Fraktionen der SPD und LINKE haben sich beide vor der Anhörung und vor dem Gesetzentwurf positioniert. Da muss man sich Fragen stellen.“
Wie ist deine Meinung, soll der Protest weitergehen?
Maja: „Ich hoffe, dass es weitergeht. So überzeugt von der Richtigkeit des Protests wie heute, war ich noch nie. Ich bin absolut überzeugt, der Auftritt der Volksinitiative hat Eindruck hinterlassen. Auch bei Studenten der Uni Potsdam. Das Studierendenparlament der Uni Potsdam wird Vertreter aller Hochschulen einladen. Die Volksinitiative ist ein Tagesordnungspunkt genau wie die Unterfinanzierung und die momentan laufenden Prozesse im Land Brandenburg und in der Lausitz. Gerade im Bezug auf das Eingangs gesagte.“
Maja, vielen Dank für Deine ehrlichen Worte und das Gespräch.
Benjamin Andriske

Sie lief mit der Volksinitiative eine Etappe nach Potsdam und machte auch schon bei der Protestaktion im August in Cottbus auf sich aufmerksam, als sie „ihrem“ Ministerpräsidenten Matthias Platzeck ohne Umschweife die Meinung zur geplanten Fusion von BTU Cottbus und HS Lausitz sagte und kritische Fragen stellte. Maja Wallstein, gebürtige Cottbuserin und derzeit an der Universität Potsdam sowie stellv. Landesvorsitzende der Jusos haben wir nach der Anhörung des Wissenschaftsausschusses des Landtages Brandenburg zu Ihrer Meinung befragt. Sie war mit im Saal und schildert uns ihre Eindrücke zur Veranstaltung und dem gesamten Prozess im Land.
Du bist sogar heute Morgen beim Staffellauf mitgelaufen, wie kam das? Was hat dich bewogen?
Maja: „Das ist ein wichtiges Thema das nicht nur die Lausitz betrifft, sondern ganz Brandenburg. Hier wird gerade ein Präzedenzfall geschaffen, der auch bald andere Hochschulen im ganzen Land betreffen könnte. Die Autonomie der Hochschulen soll ausgeschaltet werden. Wir haben heute wieder gehört, dass es großen Druck gibt, um Meinungen an der Hochschule Lausitz klein zu halten. Das wurde mir in vielen Gesprächen bestätigt. Viele wollen sich nicht äußern und werden im Unklaren gelassen. Ihnen kann niemand etwas und ich würde mich freuen, wenn es von der Hochschule Lausitz differenziertere Stimmen als die von oben gibt. An dem Lauf teilzunehmen war für mich Solidarität mit den beiden Hochschulen und außerdem laufe ich gern.
Der Staffellauf stand unter dem Motto „Die Demokratie nach Potsdam tragen“ – bezeichnend für den Prozess, oder allgemein so in Brandenburg? Ist so etwas schon notwendig im Land?
Maja: „Der Eindruck entsteht durchaus. Gerade wenn man die Prozesse im Hochschulbereich betrachtet. Das ist leider kein gutes Zeugnis. Beim Flughafen wird mit einer Selbstverständlichkeit Geld nachgeschoben um das, durchaus sehr wichtige Projekt, fertig zu bekommen. Bei den Hochschulen ist es nicht so, obwohl sie offiziell auch Priorität haben und jeder weiß, dass sie unterfinanziert sind. Auch wenn mehr Geld versprochen wird, es gibt nicht mehr! Die Aussagen „es ist im Haushalt versteckt und wir zeigen es euch nicht“ zeugen von keinem großen Verständnis. Die Lausitzer kann man nicht für dumm verkaufen. Ich denke auch, die Abgeordneten wissen das, nur blieben sie leider bei ihren Vorentscheidungen. Das ist das Traurige für die Demokratie.
In Potsdam wurde über die Abschaffung der juristischen Fakultät nachgedacht und es wurde verworfen, wieso wurde er verworfen?
Maja: „Herr Günther ist seit Februar 2012 Präsident in Potsdam. Herr Musil (Vizepräsident) und er haben sich intensiv eingesetzt und Umstrukturierungen vorgenommen. Dafür wird jetzt die Viadrina gedrängt bezüglich ihrer Rechtswissenschaften, nach dem Vorbild der Potsdamer umzustrukturieren, da es sonst kein Geld mehr gibt.“
Wie ist Dein Eindruck der heutigen Veranstaltung?
Maja: „Es war ein toller Auftritt der Volksinitiative. Ich habe viel erhofft, aber es wurde bei Weitem übertroffen. Dennoch haben die Abgeordneten so entschieden. Wider besseren Wissens, spätestens nach der Anhörung der Initiative heute. Außer diejenigen die nicht verschiedenen Zwängen unterliegen. Es wurden auch gute Fragen gestellt und derjenige der sie gestellt hat, er hat sich ja auch umentschieden (Anm. der Redaktion: gemeint ist Herr Hoffmann).
Wie schätzt du das gesamte Verfahren ein?
Maja: „Herr Hoffmann machte es heute deutlich. Er hat sein Unverständnis gegenüber dem MWFK ausgedrückt, dass Dokumente die für die Entscheidung wichtig sind, nur über Umwege und teilweise sehr spät zur Verfügung gestellt wurden. Die Fraktionen der SPD und LINKE haben sich beide vor der Anhörung und vor dem Gesetzentwurf positioniert. Da muss man sich Fragen stellen.“
Wie ist deine Meinung, soll der Protest weitergehen?
Maja: „Ich hoffe, dass es weitergeht. So überzeugt von der Richtigkeit des Protests wie heute, war ich noch nie. Ich bin absolut überzeugt, der Auftritt der Volksinitiative hat Eindruck hinterlassen. Auch bei Studenten der Uni Potsdam. Das Studierendenparlament der Uni Potsdam wird Vertreter aller Hochschulen einladen. Die Volksinitiative ist ein Tagesordnungspunkt genau wie die Unterfinanzierung und die momentan laufenden Prozesse im Land Brandenburg und in der Lausitz. Gerade im Bezug auf das Eingangs gesagte.“
Maja, vielen Dank für Deine ehrlichen Worte und das Gespräch.
Benjamin Andriske

Sie lief mit der Volksinitiative eine Etappe nach Potsdam und machte auch schon bei der Protestaktion im August in Cottbus auf sich aufmerksam, als sie „ihrem“ Ministerpräsidenten Matthias Platzeck ohne Umschweife die Meinung zur geplanten Fusion von BTU Cottbus und HS Lausitz sagte und kritische Fragen stellte. Maja Wallstein, gebürtige Cottbuserin und derzeit an der Universität Potsdam sowie stellv. Landesvorsitzende der Jusos haben wir nach der Anhörung des Wissenschaftsausschusses des Landtages Brandenburg zu Ihrer Meinung befragt. Sie war mit im Saal und schildert uns ihre Eindrücke zur Veranstaltung und dem gesamten Prozess im Land.
Du bist sogar heute Morgen beim Staffellauf mitgelaufen, wie kam das? Was hat dich bewogen?
Maja: „Das ist ein wichtiges Thema das nicht nur die Lausitz betrifft, sondern ganz Brandenburg. Hier wird gerade ein Präzedenzfall geschaffen, der auch bald andere Hochschulen im ganzen Land betreffen könnte. Die Autonomie der Hochschulen soll ausgeschaltet werden. Wir haben heute wieder gehört, dass es großen Druck gibt, um Meinungen an der Hochschule Lausitz klein zu halten. Das wurde mir in vielen Gesprächen bestätigt. Viele wollen sich nicht äußern und werden im Unklaren gelassen. Ihnen kann niemand etwas und ich würde mich freuen, wenn es von der Hochschule Lausitz differenziertere Stimmen als die von oben gibt. An dem Lauf teilzunehmen war für mich Solidarität mit den beiden Hochschulen und außerdem laufe ich gern.
Der Staffellauf stand unter dem Motto „Die Demokratie nach Potsdam tragen“ – bezeichnend für den Prozess, oder allgemein so in Brandenburg? Ist so etwas schon notwendig im Land?
Maja: „Der Eindruck entsteht durchaus. Gerade wenn man die Prozesse im Hochschulbereich betrachtet. Das ist leider kein gutes Zeugnis. Beim Flughafen wird mit einer Selbstverständlichkeit Geld nachgeschoben um das, durchaus sehr wichtige Projekt, fertig zu bekommen. Bei den Hochschulen ist es nicht so, obwohl sie offiziell auch Priorität haben und jeder weiß, dass sie unterfinanziert sind. Auch wenn mehr Geld versprochen wird, es gibt nicht mehr! Die Aussagen „es ist im Haushalt versteckt und wir zeigen es euch nicht“ zeugen von keinem großen Verständnis. Die Lausitzer kann man nicht für dumm verkaufen. Ich denke auch, die Abgeordneten wissen das, nur blieben sie leider bei ihren Vorentscheidungen. Das ist das Traurige für die Demokratie.
In Potsdam wurde über die Abschaffung der juristischen Fakultät nachgedacht und es wurde verworfen, wieso wurde er verworfen?
Maja: „Herr Günther ist seit Februar 2012 Präsident in Potsdam. Herr Musil (Vizepräsident) und er haben sich intensiv eingesetzt und Umstrukturierungen vorgenommen. Dafür wird jetzt die Viadrina gedrängt bezüglich ihrer Rechtswissenschaften, nach dem Vorbild der Potsdamer umzustrukturieren, da es sonst kein Geld mehr gibt.“
Wie ist Dein Eindruck der heutigen Veranstaltung?
Maja: „Es war ein toller Auftritt der Volksinitiative. Ich habe viel erhofft, aber es wurde bei Weitem übertroffen. Dennoch haben die Abgeordneten so entschieden. Wider besseren Wissens, spätestens nach der Anhörung der Initiative heute. Außer diejenigen die nicht verschiedenen Zwängen unterliegen. Es wurden auch gute Fragen gestellt und derjenige der sie gestellt hat, er hat sich ja auch umentschieden (Anm. der Redaktion: gemeint ist Herr Hoffmann).
Wie schätzt du das gesamte Verfahren ein?
Maja: „Herr Hoffmann machte es heute deutlich. Er hat sein Unverständnis gegenüber dem MWFK ausgedrückt, dass Dokumente die für die Entscheidung wichtig sind, nur über Umwege und teilweise sehr spät zur Verfügung gestellt wurden. Die Fraktionen der SPD und LINKE haben sich beide vor der Anhörung und vor dem Gesetzentwurf positioniert. Da muss man sich Fragen stellen.“
Wie ist deine Meinung, soll der Protest weitergehen?
Maja: „Ich hoffe, dass es weitergeht. So überzeugt von der Richtigkeit des Protests wie heute, war ich noch nie. Ich bin absolut überzeugt, der Auftritt der Volksinitiative hat Eindruck hinterlassen. Auch bei Studenten der Uni Potsdam. Das Studierendenparlament der Uni Potsdam wird Vertreter aller Hochschulen einladen. Die Volksinitiative ist ein Tagesordnungspunkt genau wie die Unterfinanzierung und die momentan laufenden Prozesse im Land Brandenburg und in der Lausitz. Gerade im Bezug auf das Eingangs gesagte.“
Maja, vielen Dank für Deine ehrlichen Worte und das Gespräch.
Benjamin Andriske

Sie lief mit der Volksinitiative eine Etappe nach Potsdam und machte auch schon bei der Protestaktion im August in Cottbus auf sich aufmerksam, als sie „ihrem“ Ministerpräsidenten Matthias Platzeck ohne Umschweife die Meinung zur geplanten Fusion von BTU Cottbus und HS Lausitz sagte und kritische Fragen stellte. Maja Wallstein, gebürtige Cottbuserin und derzeit an der Universität Potsdam sowie stellv. Landesvorsitzende der Jusos haben wir nach der Anhörung des Wissenschaftsausschusses des Landtages Brandenburg zu Ihrer Meinung befragt. Sie war mit im Saal und schildert uns ihre Eindrücke zur Veranstaltung und dem gesamten Prozess im Land.
Du bist sogar heute Morgen beim Staffellauf mitgelaufen, wie kam das? Was hat dich bewogen?
Maja: „Das ist ein wichtiges Thema das nicht nur die Lausitz betrifft, sondern ganz Brandenburg. Hier wird gerade ein Präzedenzfall geschaffen, der auch bald andere Hochschulen im ganzen Land betreffen könnte. Die Autonomie der Hochschulen soll ausgeschaltet werden. Wir haben heute wieder gehört, dass es großen Druck gibt, um Meinungen an der Hochschule Lausitz klein zu halten. Das wurde mir in vielen Gesprächen bestätigt. Viele wollen sich nicht äußern und werden im Unklaren gelassen. Ihnen kann niemand etwas und ich würde mich freuen, wenn es von der Hochschule Lausitz differenziertere Stimmen als die von oben gibt. An dem Lauf teilzunehmen war für mich Solidarität mit den beiden Hochschulen und außerdem laufe ich gern.
Der Staffellauf stand unter dem Motto „Die Demokratie nach Potsdam tragen“ – bezeichnend für den Prozess, oder allgemein so in Brandenburg? Ist so etwas schon notwendig im Land?
Maja: „Der Eindruck entsteht durchaus. Gerade wenn man die Prozesse im Hochschulbereich betrachtet. Das ist leider kein gutes Zeugnis. Beim Flughafen wird mit einer Selbstverständlichkeit Geld nachgeschoben um das, durchaus sehr wichtige Projekt, fertig zu bekommen. Bei den Hochschulen ist es nicht so, obwohl sie offiziell auch Priorität haben und jeder weiß, dass sie unterfinanziert sind. Auch wenn mehr Geld versprochen wird, es gibt nicht mehr! Die Aussagen „es ist im Haushalt versteckt und wir zeigen es euch nicht“ zeugen von keinem großen Verständnis. Die Lausitzer kann man nicht für dumm verkaufen. Ich denke auch, die Abgeordneten wissen das, nur blieben sie leider bei ihren Vorentscheidungen. Das ist das Traurige für die Demokratie.
In Potsdam wurde über die Abschaffung der juristischen Fakultät nachgedacht und es wurde verworfen, wieso wurde er verworfen?
Maja: „Herr Günther ist seit Februar 2012 Präsident in Potsdam. Herr Musil (Vizepräsident) und er haben sich intensiv eingesetzt und Umstrukturierungen vorgenommen. Dafür wird jetzt die Viadrina gedrängt bezüglich ihrer Rechtswissenschaften, nach dem Vorbild der Potsdamer umzustrukturieren, da es sonst kein Geld mehr gibt.“
Wie ist Dein Eindruck der heutigen Veranstaltung?
Maja: „Es war ein toller Auftritt der Volksinitiative. Ich habe viel erhofft, aber es wurde bei Weitem übertroffen. Dennoch haben die Abgeordneten so entschieden. Wider besseren Wissens, spätestens nach der Anhörung der Initiative heute. Außer diejenigen die nicht verschiedenen Zwängen unterliegen. Es wurden auch gute Fragen gestellt und derjenige der sie gestellt hat, er hat sich ja auch umentschieden (Anm. der Redaktion: gemeint ist Herr Hoffmann).
Wie schätzt du das gesamte Verfahren ein?
Maja: „Herr Hoffmann machte es heute deutlich. Er hat sein Unverständnis gegenüber dem MWFK ausgedrückt, dass Dokumente die für die Entscheidung wichtig sind, nur über Umwege und teilweise sehr spät zur Verfügung gestellt wurden. Die Fraktionen der SPD und LINKE haben sich beide vor der Anhörung und vor dem Gesetzentwurf positioniert. Da muss man sich Fragen stellen.“
Wie ist deine Meinung, soll der Protest weitergehen?
Maja: „Ich hoffe, dass es weitergeht. So überzeugt von der Richtigkeit des Protests wie heute, war ich noch nie. Ich bin absolut überzeugt, der Auftritt der Volksinitiative hat Eindruck hinterlassen. Auch bei Studenten der Uni Potsdam. Das Studierendenparlament der Uni Potsdam wird Vertreter aller Hochschulen einladen. Die Volksinitiative ist ein Tagesordnungspunkt genau wie die Unterfinanzierung und die momentan laufenden Prozesse im Land Brandenburg und in der Lausitz. Gerade im Bezug auf das Eingangs gesagte.“
Maja, vielen Dank für Deine ehrlichen Worte und das Gespräch.
Benjamin Andriske

Sie lief mit der Volksinitiative eine Etappe nach Potsdam und machte auch schon bei der Protestaktion im August in Cottbus auf sich aufmerksam, als sie „ihrem“ Ministerpräsidenten Matthias Platzeck ohne Umschweife die Meinung zur geplanten Fusion von BTU Cottbus und HS Lausitz sagte und kritische Fragen stellte. Maja Wallstein, gebürtige Cottbuserin und derzeit an der Universität Potsdam sowie stellv. Landesvorsitzende der Jusos haben wir nach der Anhörung des Wissenschaftsausschusses des Landtages Brandenburg zu Ihrer Meinung befragt. Sie war mit im Saal und schildert uns ihre Eindrücke zur Veranstaltung und dem gesamten Prozess im Land.
Du bist sogar heute Morgen beim Staffellauf mitgelaufen, wie kam das? Was hat dich bewogen?
Maja: „Das ist ein wichtiges Thema das nicht nur die Lausitz betrifft, sondern ganz Brandenburg. Hier wird gerade ein Präzedenzfall geschaffen, der auch bald andere Hochschulen im ganzen Land betreffen könnte. Die Autonomie der Hochschulen soll ausgeschaltet werden. Wir haben heute wieder gehört, dass es großen Druck gibt, um Meinungen an der Hochschule Lausitz klein zu halten. Das wurde mir in vielen Gesprächen bestätigt. Viele wollen sich nicht äußern und werden im Unklaren gelassen. Ihnen kann niemand etwas und ich würde mich freuen, wenn es von der Hochschule Lausitz differenziertere Stimmen als die von oben gibt. An dem Lauf teilzunehmen war für mich Solidarität mit den beiden Hochschulen und außerdem laufe ich gern.
Der Staffellauf stand unter dem Motto „Die Demokratie nach Potsdam tragen“ – bezeichnend für den Prozess, oder allgemein so in Brandenburg? Ist so etwas schon notwendig im Land?
Maja: „Der Eindruck entsteht durchaus. Gerade wenn man die Prozesse im Hochschulbereich betrachtet. Das ist leider kein gutes Zeugnis. Beim Flughafen wird mit einer Selbstverständlichkeit Geld nachgeschoben um das, durchaus sehr wichtige Projekt, fertig zu bekommen. Bei den Hochschulen ist es nicht so, obwohl sie offiziell auch Priorität haben und jeder weiß, dass sie unterfinanziert sind. Auch wenn mehr Geld versprochen wird, es gibt nicht mehr! Die Aussagen „es ist im Haushalt versteckt und wir zeigen es euch nicht“ zeugen von keinem großen Verständnis. Die Lausitzer kann man nicht für dumm verkaufen. Ich denke auch, die Abgeordneten wissen das, nur blieben sie leider bei ihren Vorentscheidungen. Das ist das Traurige für die Demokratie.
In Potsdam wurde über die Abschaffung der juristischen Fakultät nachgedacht und es wurde verworfen, wieso wurde er verworfen?
Maja: „Herr Günther ist seit Februar 2012 Präsident in Potsdam. Herr Musil (Vizepräsident) und er haben sich intensiv eingesetzt und Umstrukturierungen vorgenommen. Dafür wird jetzt die Viadrina gedrängt bezüglich ihrer Rechtswissenschaften, nach dem Vorbild der Potsdamer umzustrukturieren, da es sonst kein Geld mehr gibt.“
Wie ist Dein Eindruck der heutigen Veranstaltung?
Maja: „Es war ein toller Auftritt der Volksinitiative. Ich habe viel erhofft, aber es wurde bei Weitem übertroffen. Dennoch haben die Abgeordneten so entschieden. Wider besseren Wissens, spätestens nach der Anhörung der Initiative heute. Außer diejenigen die nicht verschiedenen Zwängen unterliegen. Es wurden auch gute Fragen gestellt und derjenige der sie gestellt hat, er hat sich ja auch umentschieden (Anm. der Redaktion: gemeint ist Herr Hoffmann).
Wie schätzt du das gesamte Verfahren ein?
Maja: „Herr Hoffmann machte es heute deutlich. Er hat sein Unverständnis gegenüber dem MWFK ausgedrückt, dass Dokumente die für die Entscheidung wichtig sind, nur über Umwege und teilweise sehr spät zur Verfügung gestellt wurden. Die Fraktionen der SPD und LINKE haben sich beide vor der Anhörung und vor dem Gesetzentwurf positioniert. Da muss man sich Fragen stellen.“
Wie ist deine Meinung, soll der Protest weitergehen?
Maja: „Ich hoffe, dass es weitergeht. So überzeugt von der Richtigkeit des Protests wie heute, war ich noch nie. Ich bin absolut überzeugt, der Auftritt der Volksinitiative hat Eindruck hinterlassen. Auch bei Studenten der Uni Potsdam. Das Studierendenparlament der Uni Potsdam wird Vertreter aller Hochschulen einladen. Die Volksinitiative ist ein Tagesordnungspunkt genau wie die Unterfinanzierung und die momentan laufenden Prozesse im Land Brandenburg und in der Lausitz. Gerade im Bezug auf das Eingangs gesagte.“
Maja, vielen Dank für Deine ehrlichen Worte und das Gespräch.
Benjamin Andriske

Sie lief mit der Volksinitiative eine Etappe nach Potsdam und machte auch schon bei der Protestaktion im August in Cottbus auf sich aufmerksam, als sie „ihrem“ Ministerpräsidenten Matthias Platzeck ohne Umschweife die Meinung zur geplanten Fusion von BTU Cottbus und HS Lausitz sagte und kritische Fragen stellte. Maja Wallstein, gebürtige Cottbuserin und derzeit an der Universität Potsdam sowie stellv. Landesvorsitzende der Jusos haben wir nach der Anhörung des Wissenschaftsausschusses des Landtages Brandenburg zu Ihrer Meinung befragt. Sie war mit im Saal und schildert uns ihre Eindrücke zur Veranstaltung und dem gesamten Prozess im Land.
Du bist sogar heute Morgen beim Staffellauf mitgelaufen, wie kam das? Was hat dich bewogen?
Maja: „Das ist ein wichtiges Thema das nicht nur die Lausitz betrifft, sondern ganz Brandenburg. Hier wird gerade ein Präzedenzfall geschaffen, der auch bald andere Hochschulen im ganzen Land betreffen könnte. Die Autonomie der Hochschulen soll ausgeschaltet werden. Wir haben heute wieder gehört, dass es großen Druck gibt, um Meinungen an der Hochschule Lausitz klein zu halten. Das wurde mir in vielen Gesprächen bestätigt. Viele wollen sich nicht äußern und werden im Unklaren gelassen. Ihnen kann niemand etwas und ich würde mich freuen, wenn es von der Hochschule Lausitz differenziertere Stimmen als die von oben gibt. An dem Lauf teilzunehmen war für mich Solidarität mit den beiden Hochschulen und außerdem laufe ich gern.
Der Staffellauf stand unter dem Motto „Die Demokratie nach Potsdam tragen“ – bezeichnend für den Prozess, oder allgemein so in Brandenburg? Ist so etwas schon notwendig im Land?
Maja: „Der Eindruck entsteht durchaus. Gerade wenn man die Prozesse im Hochschulbereich betrachtet. Das ist leider kein gutes Zeugnis. Beim Flughafen wird mit einer Selbstverständlichkeit Geld nachgeschoben um das, durchaus sehr wichtige Projekt, fertig zu bekommen. Bei den Hochschulen ist es nicht so, obwohl sie offiziell auch Priorität haben und jeder weiß, dass sie unterfinanziert sind. Auch wenn mehr Geld versprochen wird, es gibt nicht mehr! Die Aussagen „es ist im Haushalt versteckt und wir zeigen es euch nicht“ zeugen von keinem großen Verständnis. Die Lausitzer kann man nicht für dumm verkaufen. Ich denke auch, die Abgeordneten wissen das, nur blieben sie leider bei ihren Vorentscheidungen. Das ist das Traurige für die Demokratie.
In Potsdam wurde über die Abschaffung der juristischen Fakultät nachgedacht und es wurde verworfen, wieso wurde er verworfen?
Maja: „Herr Günther ist seit Februar 2012 Präsident in Potsdam. Herr Musil (Vizepräsident) und er haben sich intensiv eingesetzt und Umstrukturierungen vorgenommen. Dafür wird jetzt die Viadrina gedrängt bezüglich ihrer Rechtswissenschaften, nach dem Vorbild der Potsdamer umzustrukturieren, da es sonst kein Geld mehr gibt.“
Wie ist Dein Eindruck der heutigen Veranstaltung?
Maja: „Es war ein toller Auftritt der Volksinitiative. Ich habe viel erhofft, aber es wurde bei Weitem übertroffen. Dennoch haben die Abgeordneten so entschieden. Wider besseren Wissens, spätestens nach der Anhörung der Initiative heute. Außer diejenigen die nicht verschiedenen Zwängen unterliegen. Es wurden auch gute Fragen gestellt und derjenige der sie gestellt hat, er hat sich ja auch umentschieden (Anm. der Redaktion: gemeint ist Herr Hoffmann).
Wie schätzt du das gesamte Verfahren ein?
Maja: „Herr Hoffmann machte es heute deutlich. Er hat sein Unverständnis gegenüber dem MWFK ausgedrückt, dass Dokumente die für die Entscheidung wichtig sind, nur über Umwege und teilweise sehr spät zur Verfügung gestellt wurden. Die Fraktionen der SPD und LINKE haben sich beide vor der Anhörung und vor dem Gesetzentwurf positioniert. Da muss man sich Fragen stellen.“
Wie ist deine Meinung, soll der Protest weitergehen?
Maja: „Ich hoffe, dass es weitergeht. So überzeugt von der Richtigkeit des Protests wie heute, war ich noch nie. Ich bin absolut überzeugt, der Auftritt der Volksinitiative hat Eindruck hinterlassen. Auch bei Studenten der Uni Potsdam. Das Studierendenparlament der Uni Potsdam wird Vertreter aller Hochschulen einladen. Die Volksinitiative ist ein Tagesordnungspunkt genau wie die Unterfinanzierung und die momentan laufenden Prozesse im Land Brandenburg und in der Lausitz. Gerade im Bezug auf das Eingangs gesagte.“
Maja, vielen Dank für Deine ehrlichen Worte und das Gespräch.
Benjamin Andriske

Sie lief mit der Volksinitiative eine Etappe nach Potsdam und machte auch schon bei der Protestaktion im August in Cottbus auf sich aufmerksam, als sie „ihrem“ Ministerpräsidenten Matthias Platzeck ohne Umschweife die Meinung zur geplanten Fusion von BTU Cottbus und HS Lausitz sagte und kritische Fragen stellte. Maja Wallstein, gebürtige Cottbuserin und derzeit an der Universität Potsdam sowie stellv. Landesvorsitzende der Jusos haben wir nach der Anhörung des Wissenschaftsausschusses des Landtages Brandenburg zu Ihrer Meinung befragt. Sie war mit im Saal und schildert uns ihre Eindrücke zur Veranstaltung und dem gesamten Prozess im Land.
Du bist sogar heute Morgen beim Staffellauf mitgelaufen, wie kam das? Was hat dich bewogen?
Maja: „Das ist ein wichtiges Thema das nicht nur die Lausitz betrifft, sondern ganz Brandenburg. Hier wird gerade ein Präzedenzfall geschaffen, der auch bald andere Hochschulen im ganzen Land betreffen könnte. Die Autonomie der Hochschulen soll ausgeschaltet werden. Wir haben heute wieder gehört, dass es großen Druck gibt, um Meinungen an der Hochschule Lausitz klein zu halten. Das wurde mir in vielen Gesprächen bestätigt. Viele wollen sich nicht äußern und werden im Unklaren gelassen. Ihnen kann niemand etwas und ich würde mich freuen, wenn es von der Hochschule Lausitz differenziertere Stimmen als die von oben gibt. An dem Lauf teilzunehmen war für mich Solidarität mit den beiden Hochschulen und außerdem laufe ich gern.
Der Staffellauf stand unter dem Motto „Die Demokratie nach Potsdam tragen“ – bezeichnend für den Prozess, oder allgemein so in Brandenburg? Ist so etwas schon notwendig im Land?
Maja: „Der Eindruck entsteht durchaus. Gerade wenn man die Prozesse im Hochschulbereich betrachtet. Das ist leider kein gutes Zeugnis. Beim Flughafen wird mit einer Selbstverständlichkeit Geld nachgeschoben um das, durchaus sehr wichtige Projekt, fertig zu bekommen. Bei den Hochschulen ist es nicht so, obwohl sie offiziell auch Priorität haben und jeder weiß, dass sie unterfinanziert sind. Auch wenn mehr Geld versprochen wird, es gibt nicht mehr! Die Aussagen „es ist im Haushalt versteckt und wir zeigen es euch nicht“ zeugen von keinem großen Verständnis. Die Lausitzer kann man nicht für dumm verkaufen. Ich denke auch, die Abgeordneten wissen das, nur blieben sie leider bei ihren Vorentscheidungen. Das ist das Traurige für die Demokratie.
In Potsdam wurde über die Abschaffung der juristischen Fakultät nachgedacht und es wurde verworfen, wieso wurde er verworfen?
Maja: „Herr Günther ist seit Februar 2012 Präsident in Potsdam. Herr Musil (Vizepräsident) und er haben sich intensiv eingesetzt und Umstrukturierungen vorgenommen. Dafür wird jetzt die Viadrina gedrängt bezüglich ihrer Rechtswissenschaften, nach dem Vorbild der Potsdamer umzustrukturieren, da es sonst kein Geld mehr gibt.“
Wie ist Dein Eindruck der heutigen Veranstaltung?
Maja: „Es war ein toller Auftritt der Volksinitiative. Ich habe viel erhofft, aber es wurde bei Weitem übertroffen. Dennoch haben die Abgeordneten so entschieden. Wider besseren Wissens, spätestens nach der Anhörung der Initiative heute. Außer diejenigen die nicht verschiedenen Zwängen unterliegen. Es wurden auch gute Fragen gestellt und derjenige der sie gestellt hat, er hat sich ja auch umentschieden (Anm. der Redaktion: gemeint ist Herr Hoffmann).
Wie schätzt du das gesamte Verfahren ein?
Maja: „Herr Hoffmann machte es heute deutlich. Er hat sein Unverständnis gegenüber dem MWFK ausgedrückt, dass Dokumente die für die Entscheidung wichtig sind, nur über Umwege und teilweise sehr spät zur Verfügung gestellt wurden. Die Fraktionen der SPD und LINKE haben sich beide vor der Anhörung und vor dem Gesetzentwurf positioniert. Da muss man sich Fragen stellen.“
Wie ist deine Meinung, soll der Protest weitergehen?
Maja: „Ich hoffe, dass es weitergeht. So überzeugt von der Richtigkeit des Protests wie heute, war ich noch nie. Ich bin absolut überzeugt, der Auftritt der Volksinitiative hat Eindruck hinterlassen. Auch bei Studenten der Uni Potsdam. Das Studierendenparlament der Uni Potsdam wird Vertreter aller Hochschulen einladen. Die Volksinitiative ist ein Tagesordnungspunkt genau wie die Unterfinanzierung und die momentan laufenden Prozesse im Land Brandenburg und in der Lausitz. Gerade im Bezug auf das Eingangs gesagte.“
Maja, vielen Dank für Deine ehrlichen Worte und das Gespräch.
Benjamin Andriske

Sie lief mit der Volksinitiative eine Etappe nach Potsdam und machte auch schon bei der Protestaktion im August in Cottbus auf sich aufmerksam, als sie „ihrem“ Ministerpräsidenten Matthias Platzeck ohne Umschweife die Meinung zur geplanten Fusion von BTU Cottbus und HS Lausitz sagte und kritische Fragen stellte. Maja Wallstein, gebürtige Cottbuserin und derzeit an der Universität Potsdam sowie stellv. Landesvorsitzende der Jusos haben wir nach der Anhörung des Wissenschaftsausschusses des Landtages Brandenburg zu Ihrer Meinung befragt. Sie war mit im Saal und schildert uns ihre Eindrücke zur Veranstaltung und dem gesamten Prozess im Land.
Du bist sogar heute Morgen beim Staffellauf mitgelaufen, wie kam das? Was hat dich bewogen?
Maja: „Das ist ein wichtiges Thema das nicht nur die Lausitz betrifft, sondern ganz Brandenburg. Hier wird gerade ein Präzedenzfall geschaffen, der auch bald andere Hochschulen im ganzen Land betreffen könnte. Die Autonomie der Hochschulen soll ausgeschaltet werden. Wir haben heute wieder gehört, dass es großen Druck gibt, um Meinungen an der Hochschule Lausitz klein zu halten. Das wurde mir in vielen Gesprächen bestätigt. Viele wollen sich nicht äußern und werden im Unklaren gelassen. Ihnen kann niemand etwas und ich würde mich freuen, wenn es von der Hochschule Lausitz differenziertere Stimmen als die von oben gibt. An dem Lauf teilzunehmen war für mich Solidarität mit den beiden Hochschulen und außerdem laufe ich gern.
Der Staffellauf stand unter dem Motto „Die Demokratie nach Potsdam tragen“ – bezeichnend für den Prozess, oder allgemein so in Brandenburg? Ist so etwas schon notwendig im Land?
Maja: „Der Eindruck entsteht durchaus. Gerade wenn man die Prozesse im Hochschulbereich betrachtet. Das ist leider kein gutes Zeugnis. Beim Flughafen wird mit einer Selbstverständlichkeit Geld nachgeschoben um das, durchaus sehr wichtige Projekt, fertig zu bekommen. Bei den Hochschulen ist es nicht so, obwohl sie offiziell auch Priorität haben und jeder weiß, dass sie unterfinanziert sind. Auch wenn mehr Geld versprochen wird, es gibt nicht mehr! Die Aussagen „es ist im Haushalt versteckt und wir zeigen es euch nicht“ zeugen von keinem großen Verständnis. Die Lausitzer kann man nicht für dumm verkaufen. Ich denke auch, die Abgeordneten wissen das, nur blieben sie leider bei ihren Vorentscheidungen. Das ist das Traurige für die Demokratie.
In Potsdam wurde über die Abschaffung der juristischen Fakultät nachgedacht und es wurde verworfen, wieso wurde er verworfen?
Maja: „Herr Günther ist seit Februar 2012 Präsident in Potsdam. Herr Musil (Vizepräsident) und er haben sich intensiv eingesetzt und Umstrukturierungen vorgenommen. Dafür wird jetzt die Viadrina gedrängt bezüglich ihrer Rechtswissenschaften, nach dem Vorbild der Potsdamer umzustrukturieren, da es sonst kein Geld mehr gibt.“
Wie ist Dein Eindruck der heutigen Veranstaltung?
Maja: „Es war ein toller Auftritt der Volksinitiative. Ich habe viel erhofft, aber es wurde bei Weitem übertroffen. Dennoch haben die Abgeordneten so entschieden. Wider besseren Wissens, spätestens nach der Anhörung der Initiative heute. Außer diejenigen die nicht verschiedenen Zwängen unterliegen. Es wurden auch gute Fragen gestellt und derjenige der sie gestellt hat, er hat sich ja auch umentschieden (Anm. der Redaktion: gemeint ist Herr Hoffmann).
Wie schätzt du das gesamte Verfahren ein?
Maja: „Herr Hoffmann machte es heute deutlich. Er hat sein Unverständnis gegenüber dem MWFK ausgedrückt, dass Dokumente die für die Entscheidung wichtig sind, nur über Umwege und teilweise sehr spät zur Verfügung gestellt wurden. Die Fraktionen der SPD und LINKE haben sich beide vor der Anhörung und vor dem Gesetzentwurf positioniert. Da muss man sich Fragen stellen.“
Wie ist deine Meinung, soll der Protest weitergehen?
Maja: „Ich hoffe, dass es weitergeht. So überzeugt von der Richtigkeit des Protests wie heute, war ich noch nie. Ich bin absolut überzeugt, der Auftritt der Volksinitiative hat Eindruck hinterlassen. Auch bei Studenten der Uni Potsdam. Das Studierendenparlament der Uni Potsdam wird Vertreter aller Hochschulen einladen. Die Volksinitiative ist ein Tagesordnungspunkt genau wie die Unterfinanzierung und die momentan laufenden Prozesse im Land Brandenburg und in der Lausitz. Gerade im Bezug auf das Eingangs gesagte.“
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