Der wissenschaftliche Beirat der BTU Cottbus spricht sich für eine deutlich über das bisherige Maß hinausgehende Zusammenarbeit der BTU mit der Hochschule Lausitz, aber auch mit der Hochschule Zittau-Görlitz im Freistaat Sachsen aus. Eine solche vertiefte Zusammenarbeit kann sich auch in einer gemeinsamen Koordinierungs-Struktur niederschlagen, die – wie schon von der Buttler-Kommission vorgeschlagen – einen Holding-Charakter tragen sollte. Bei einem Aufsichtsrat-Modell muss aber aus Sicht des Beirats darauf geachtet werden, dass die Eigenverantwortung der jeweiligen Mitglieds-Hochschulen in allen zentralen Fragen der Qualität von Forschung, Lehre, Entwicklung und Weiterbildung erhalten bleibt. Eine Vereinheitlichung von Studiengängen mittels „Vorschriften“ würde die Attraktivität beider Hochschulen zerstören.
Zur Schaffung einer solchen Struktur wie auch für die vertiefte Zusammenarbeit selbst bedarf es aber nicht der von der Landesregierung geplanten Fusion bzw. Neugründung einer ganz neuen Hochschule! Im Gegenteil: die Erfahrungen mit fast allen Fusionen in Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, dass diese Prozesse über einen längeren Zeitraum Energien und Kosten in einem nicht vorauszusehenden Ausmaß binden. Finanzieller wie personeller Aufwand und Ertrag stehen in der Regel in einem höchst ungünstigen Verhältnis zu einander. Erfolgreiche Zusammenarbeit ist stets Ergebnis einer zielorientierten Kommunikation, nicht aber von Vorschriften einer in erster Linie in Verwaltungsvorgängen denkenden „Obrigkeit“. Moderne Demokratie geht anders.
Der Beirat der BTU bittet daher im Interesse der Zukunftsfähigkeit des Wissenschafts-, aber auch des Wirtschaftsstandortes Lausitz den Landtag des Landes Brandenburg, auf die geplante Gesetzgebung zu verzichten.
Dem Beirat gehören ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft an:
– Prof. Dr. Rolf Arlt, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik Universität Erlangen
– Prof. Dr. Dieter Etling, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Leibniz Universität Hannover
– Dr. Herlind Gundelach, Wissenschaftssenatorin a.D.
– Prof. Dr. Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (Sprecher)
– Erik Marquardt, Studierendenvertreter
– Dr. Helmut Richter, Engineering & Technology Consultant, Rolls-Royce Deutschland
– Prof. Dr. Karin von Welck, Kultur-Senatorin a.D.
– Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Quelle: BTU Cottbus
Der wissenschaftliche Beirat der BTU Cottbus spricht sich für eine deutlich über das bisherige Maß hinausgehende Zusammenarbeit der BTU mit der Hochschule Lausitz, aber auch mit der Hochschule Zittau-Görlitz im Freistaat Sachsen aus. Eine solche vertiefte Zusammenarbeit kann sich auch in einer gemeinsamen Koordinierungs-Struktur niederschlagen, die – wie schon von der Buttler-Kommission vorgeschlagen – einen Holding-Charakter tragen sollte. Bei einem Aufsichtsrat-Modell muss aber aus Sicht des Beirats darauf geachtet werden, dass die Eigenverantwortung der jeweiligen Mitglieds-Hochschulen in allen zentralen Fragen der Qualität von Forschung, Lehre, Entwicklung und Weiterbildung erhalten bleibt. Eine Vereinheitlichung von Studiengängen mittels „Vorschriften“ würde die Attraktivität beider Hochschulen zerstören.
Zur Schaffung einer solchen Struktur wie auch für die vertiefte Zusammenarbeit selbst bedarf es aber nicht der von der Landesregierung geplanten Fusion bzw. Neugründung einer ganz neuen Hochschule! Im Gegenteil: die Erfahrungen mit fast allen Fusionen in Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, dass diese Prozesse über einen längeren Zeitraum Energien und Kosten in einem nicht vorauszusehenden Ausmaß binden. Finanzieller wie personeller Aufwand und Ertrag stehen in der Regel in einem höchst ungünstigen Verhältnis zu einander. Erfolgreiche Zusammenarbeit ist stets Ergebnis einer zielorientierten Kommunikation, nicht aber von Vorschriften einer in erster Linie in Verwaltungsvorgängen denkenden „Obrigkeit“. Moderne Demokratie geht anders.
Der Beirat der BTU bittet daher im Interesse der Zukunftsfähigkeit des Wissenschafts-, aber auch des Wirtschaftsstandortes Lausitz den Landtag des Landes Brandenburg, auf die geplante Gesetzgebung zu verzichten.
Dem Beirat gehören ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft an:
– Prof. Dr. Rolf Arlt, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik Universität Erlangen
– Prof. Dr. Dieter Etling, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Leibniz Universität Hannover
– Dr. Herlind Gundelach, Wissenschaftssenatorin a.D.
– Prof. Dr. Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (Sprecher)
– Erik Marquardt, Studierendenvertreter
– Dr. Helmut Richter, Engineering & Technology Consultant, Rolls-Royce Deutschland
– Prof. Dr. Karin von Welck, Kultur-Senatorin a.D.
– Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Quelle: BTU Cottbus
Der wissenschaftliche Beirat der BTU Cottbus spricht sich für eine deutlich über das bisherige Maß hinausgehende Zusammenarbeit der BTU mit der Hochschule Lausitz, aber auch mit der Hochschule Zittau-Görlitz im Freistaat Sachsen aus. Eine solche vertiefte Zusammenarbeit kann sich auch in einer gemeinsamen Koordinierungs-Struktur niederschlagen, die – wie schon von der Buttler-Kommission vorgeschlagen – einen Holding-Charakter tragen sollte. Bei einem Aufsichtsrat-Modell muss aber aus Sicht des Beirats darauf geachtet werden, dass die Eigenverantwortung der jeweiligen Mitglieds-Hochschulen in allen zentralen Fragen der Qualität von Forschung, Lehre, Entwicklung und Weiterbildung erhalten bleibt. Eine Vereinheitlichung von Studiengängen mittels „Vorschriften“ würde die Attraktivität beider Hochschulen zerstören.
Zur Schaffung einer solchen Struktur wie auch für die vertiefte Zusammenarbeit selbst bedarf es aber nicht der von der Landesregierung geplanten Fusion bzw. Neugründung einer ganz neuen Hochschule! Im Gegenteil: die Erfahrungen mit fast allen Fusionen in Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, dass diese Prozesse über einen längeren Zeitraum Energien und Kosten in einem nicht vorauszusehenden Ausmaß binden. Finanzieller wie personeller Aufwand und Ertrag stehen in der Regel in einem höchst ungünstigen Verhältnis zu einander. Erfolgreiche Zusammenarbeit ist stets Ergebnis einer zielorientierten Kommunikation, nicht aber von Vorschriften einer in erster Linie in Verwaltungsvorgängen denkenden „Obrigkeit“. Moderne Demokratie geht anders.
Der Beirat der BTU bittet daher im Interesse der Zukunftsfähigkeit des Wissenschafts-, aber auch des Wirtschaftsstandortes Lausitz den Landtag des Landes Brandenburg, auf die geplante Gesetzgebung zu verzichten.
Dem Beirat gehören ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft an:
– Prof. Dr. Rolf Arlt, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik Universität Erlangen
– Prof. Dr. Dieter Etling, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Leibniz Universität Hannover
– Dr. Herlind Gundelach, Wissenschaftssenatorin a.D.
– Prof. Dr. Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (Sprecher)
– Erik Marquardt, Studierendenvertreter
– Dr. Helmut Richter, Engineering & Technology Consultant, Rolls-Royce Deutschland
– Prof. Dr. Karin von Welck, Kultur-Senatorin a.D.
– Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Quelle: BTU Cottbus
Der wissenschaftliche Beirat der BTU Cottbus spricht sich für eine deutlich über das bisherige Maß hinausgehende Zusammenarbeit der BTU mit der Hochschule Lausitz, aber auch mit der Hochschule Zittau-Görlitz im Freistaat Sachsen aus. Eine solche vertiefte Zusammenarbeit kann sich auch in einer gemeinsamen Koordinierungs-Struktur niederschlagen, die – wie schon von der Buttler-Kommission vorgeschlagen – einen Holding-Charakter tragen sollte. Bei einem Aufsichtsrat-Modell muss aber aus Sicht des Beirats darauf geachtet werden, dass die Eigenverantwortung der jeweiligen Mitglieds-Hochschulen in allen zentralen Fragen der Qualität von Forschung, Lehre, Entwicklung und Weiterbildung erhalten bleibt. Eine Vereinheitlichung von Studiengängen mittels „Vorschriften“ würde die Attraktivität beider Hochschulen zerstören.
Zur Schaffung einer solchen Struktur wie auch für die vertiefte Zusammenarbeit selbst bedarf es aber nicht der von der Landesregierung geplanten Fusion bzw. Neugründung einer ganz neuen Hochschule! Im Gegenteil: die Erfahrungen mit fast allen Fusionen in Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, dass diese Prozesse über einen längeren Zeitraum Energien und Kosten in einem nicht vorauszusehenden Ausmaß binden. Finanzieller wie personeller Aufwand und Ertrag stehen in der Regel in einem höchst ungünstigen Verhältnis zu einander. Erfolgreiche Zusammenarbeit ist stets Ergebnis einer zielorientierten Kommunikation, nicht aber von Vorschriften einer in erster Linie in Verwaltungsvorgängen denkenden „Obrigkeit“. Moderne Demokratie geht anders.
Der Beirat der BTU bittet daher im Interesse der Zukunftsfähigkeit des Wissenschafts-, aber auch des Wirtschaftsstandortes Lausitz den Landtag des Landes Brandenburg, auf die geplante Gesetzgebung zu verzichten.
Dem Beirat gehören ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft an:
– Prof. Dr. Rolf Arlt, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik Universität Erlangen
– Prof. Dr. Dieter Etling, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Leibniz Universität Hannover
– Dr. Herlind Gundelach, Wissenschaftssenatorin a.D.
– Prof. Dr. Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (Sprecher)
– Erik Marquardt, Studierendenvertreter
– Dr. Helmut Richter, Engineering & Technology Consultant, Rolls-Royce Deutschland
– Prof. Dr. Karin von Welck, Kultur-Senatorin a.D.
– Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Quelle: BTU Cottbus
Der wissenschaftliche Beirat der BTU Cottbus spricht sich für eine deutlich über das bisherige Maß hinausgehende Zusammenarbeit der BTU mit der Hochschule Lausitz, aber auch mit der Hochschule Zittau-Görlitz im Freistaat Sachsen aus. Eine solche vertiefte Zusammenarbeit kann sich auch in einer gemeinsamen Koordinierungs-Struktur niederschlagen, die – wie schon von der Buttler-Kommission vorgeschlagen – einen Holding-Charakter tragen sollte. Bei einem Aufsichtsrat-Modell muss aber aus Sicht des Beirats darauf geachtet werden, dass die Eigenverantwortung der jeweiligen Mitglieds-Hochschulen in allen zentralen Fragen der Qualität von Forschung, Lehre, Entwicklung und Weiterbildung erhalten bleibt. Eine Vereinheitlichung von Studiengängen mittels „Vorschriften“ würde die Attraktivität beider Hochschulen zerstören.
Zur Schaffung einer solchen Struktur wie auch für die vertiefte Zusammenarbeit selbst bedarf es aber nicht der von der Landesregierung geplanten Fusion bzw. Neugründung einer ganz neuen Hochschule! Im Gegenteil: die Erfahrungen mit fast allen Fusionen in Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, dass diese Prozesse über einen längeren Zeitraum Energien und Kosten in einem nicht vorauszusehenden Ausmaß binden. Finanzieller wie personeller Aufwand und Ertrag stehen in der Regel in einem höchst ungünstigen Verhältnis zu einander. Erfolgreiche Zusammenarbeit ist stets Ergebnis einer zielorientierten Kommunikation, nicht aber von Vorschriften einer in erster Linie in Verwaltungsvorgängen denkenden „Obrigkeit“. Moderne Demokratie geht anders.
Der Beirat der BTU bittet daher im Interesse der Zukunftsfähigkeit des Wissenschafts-, aber auch des Wirtschaftsstandortes Lausitz den Landtag des Landes Brandenburg, auf die geplante Gesetzgebung zu verzichten.
Dem Beirat gehören ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft an:
– Prof. Dr. Rolf Arlt, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik Universität Erlangen
– Prof. Dr. Dieter Etling, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Leibniz Universität Hannover
– Dr. Herlind Gundelach, Wissenschaftssenatorin a.D.
– Prof. Dr. Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (Sprecher)
– Erik Marquardt, Studierendenvertreter
– Dr. Helmut Richter, Engineering & Technology Consultant, Rolls-Royce Deutschland
– Prof. Dr. Karin von Welck, Kultur-Senatorin a.D.
– Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Quelle: BTU Cottbus
Der wissenschaftliche Beirat der BTU Cottbus spricht sich für eine deutlich über das bisherige Maß hinausgehende Zusammenarbeit der BTU mit der Hochschule Lausitz, aber auch mit der Hochschule Zittau-Görlitz im Freistaat Sachsen aus. Eine solche vertiefte Zusammenarbeit kann sich auch in einer gemeinsamen Koordinierungs-Struktur niederschlagen, die – wie schon von der Buttler-Kommission vorgeschlagen – einen Holding-Charakter tragen sollte. Bei einem Aufsichtsrat-Modell muss aber aus Sicht des Beirats darauf geachtet werden, dass die Eigenverantwortung der jeweiligen Mitglieds-Hochschulen in allen zentralen Fragen der Qualität von Forschung, Lehre, Entwicklung und Weiterbildung erhalten bleibt. Eine Vereinheitlichung von Studiengängen mittels „Vorschriften“ würde die Attraktivität beider Hochschulen zerstören.
Zur Schaffung einer solchen Struktur wie auch für die vertiefte Zusammenarbeit selbst bedarf es aber nicht der von der Landesregierung geplanten Fusion bzw. Neugründung einer ganz neuen Hochschule! Im Gegenteil: die Erfahrungen mit fast allen Fusionen in Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, dass diese Prozesse über einen längeren Zeitraum Energien und Kosten in einem nicht vorauszusehenden Ausmaß binden. Finanzieller wie personeller Aufwand und Ertrag stehen in der Regel in einem höchst ungünstigen Verhältnis zu einander. Erfolgreiche Zusammenarbeit ist stets Ergebnis einer zielorientierten Kommunikation, nicht aber von Vorschriften einer in erster Linie in Verwaltungsvorgängen denkenden „Obrigkeit“. Moderne Demokratie geht anders.
Der Beirat der BTU bittet daher im Interesse der Zukunftsfähigkeit des Wissenschafts-, aber auch des Wirtschaftsstandortes Lausitz den Landtag des Landes Brandenburg, auf die geplante Gesetzgebung zu verzichten.
Dem Beirat gehören ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft an:
– Prof. Dr. Rolf Arlt, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik Universität Erlangen
– Prof. Dr. Dieter Etling, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Leibniz Universität Hannover
– Dr. Herlind Gundelach, Wissenschaftssenatorin a.D.
– Prof. Dr. Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (Sprecher)
– Erik Marquardt, Studierendenvertreter
– Dr. Helmut Richter, Engineering & Technology Consultant, Rolls-Royce Deutschland
– Prof. Dr. Karin von Welck, Kultur-Senatorin a.D.
– Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Quelle: BTU Cottbus
Der wissenschaftliche Beirat der BTU Cottbus spricht sich für eine deutlich über das bisherige Maß hinausgehende Zusammenarbeit der BTU mit der Hochschule Lausitz, aber auch mit der Hochschule Zittau-Görlitz im Freistaat Sachsen aus. Eine solche vertiefte Zusammenarbeit kann sich auch in einer gemeinsamen Koordinierungs-Struktur niederschlagen, die – wie schon von der Buttler-Kommission vorgeschlagen – einen Holding-Charakter tragen sollte. Bei einem Aufsichtsrat-Modell muss aber aus Sicht des Beirats darauf geachtet werden, dass die Eigenverantwortung der jeweiligen Mitglieds-Hochschulen in allen zentralen Fragen der Qualität von Forschung, Lehre, Entwicklung und Weiterbildung erhalten bleibt. Eine Vereinheitlichung von Studiengängen mittels „Vorschriften“ würde die Attraktivität beider Hochschulen zerstören.
Zur Schaffung einer solchen Struktur wie auch für die vertiefte Zusammenarbeit selbst bedarf es aber nicht der von der Landesregierung geplanten Fusion bzw. Neugründung einer ganz neuen Hochschule! Im Gegenteil: die Erfahrungen mit fast allen Fusionen in Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, dass diese Prozesse über einen längeren Zeitraum Energien und Kosten in einem nicht vorauszusehenden Ausmaß binden. Finanzieller wie personeller Aufwand und Ertrag stehen in der Regel in einem höchst ungünstigen Verhältnis zu einander. Erfolgreiche Zusammenarbeit ist stets Ergebnis einer zielorientierten Kommunikation, nicht aber von Vorschriften einer in erster Linie in Verwaltungsvorgängen denkenden „Obrigkeit“. Moderne Demokratie geht anders.
Der Beirat der BTU bittet daher im Interesse der Zukunftsfähigkeit des Wissenschafts-, aber auch des Wirtschaftsstandortes Lausitz den Landtag des Landes Brandenburg, auf die geplante Gesetzgebung zu verzichten.
Dem Beirat gehören ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft an:
– Prof. Dr. Rolf Arlt, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik Universität Erlangen
– Prof. Dr. Dieter Etling, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Leibniz Universität Hannover
– Dr. Herlind Gundelach, Wissenschaftssenatorin a.D.
– Prof. Dr. Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (Sprecher)
– Erik Marquardt, Studierendenvertreter
– Dr. Helmut Richter, Engineering & Technology Consultant, Rolls-Royce Deutschland
– Prof. Dr. Karin von Welck, Kultur-Senatorin a.D.
– Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Quelle: BTU Cottbus
Der wissenschaftliche Beirat der BTU Cottbus spricht sich für eine deutlich über das bisherige Maß hinausgehende Zusammenarbeit der BTU mit der Hochschule Lausitz, aber auch mit der Hochschule Zittau-Görlitz im Freistaat Sachsen aus. Eine solche vertiefte Zusammenarbeit kann sich auch in einer gemeinsamen Koordinierungs-Struktur niederschlagen, die – wie schon von der Buttler-Kommission vorgeschlagen – einen Holding-Charakter tragen sollte. Bei einem Aufsichtsrat-Modell muss aber aus Sicht des Beirats darauf geachtet werden, dass die Eigenverantwortung der jeweiligen Mitglieds-Hochschulen in allen zentralen Fragen der Qualität von Forschung, Lehre, Entwicklung und Weiterbildung erhalten bleibt. Eine Vereinheitlichung von Studiengängen mittels „Vorschriften“ würde die Attraktivität beider Hochschulen zerstören.
Zur Schaffung einer solchen Struktur wie auch für die vertiefte Zusammenarbeit selbst bedarf es aber nicht der von der Landesregierung geplanten Fusion bzw. Neugründung einer ganz neuen Hochschule! Im Gegenteil: die Erfahrungen mit fast allen Fusionen in Wirtschaft und Wissenschaft zeigen, dass diese Prozesse über einen längeren Zeitraum Energien und Kosten in einem nicht vorauszusehenden Ausmaß binden. Finanzieller wie personeller Aufwand und Ertrag stehen in der Regel in einem höchst ungünstigen Verhältnis zu einander. Erfolgreiche Zusammenarbeit ist stets Ergebnis einer zielorientierten Kommunikation, nicht aber von Vorschriften einer in erster Linie in Verwaltungsvorgängen denkenden „Obrigkeit“. Moderne Demokratie geht anders.
Der Beirat der BTU bittet daher im Interesse der Zukunftsfähigkeit des Wissenschafts-, aber auch des Wirtschaftsstandortes Lausitz den Landtag des Landes Brandenburg, auf die geplante Gesetzgebung zu verzichten.
Dem Beirat gehören ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft an:
– Prof. Dr. Rolf Arlt, Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik Universität Erlangen
– Prof. Dr. Dieter Etling, Institut für Meteorologie und Klimatologie, Leibniz Universität Hannover
– Dr. Herlind Gundelach, Wissenschaftssenatorin a.D.
– Prof. Dr. Klaus Landfried, ehemaliger Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (Sprecher)
– Erik Marquardt, Studierendenvertreter
– Dr. Helmut Richter, Engineering & Technology Consultant, Rolls-Royce Deutschland
– Prof. Dr. Karin von Welck, Kultur-Senatorin a.D.
– Prof. Dr. Johann Dietrich Wörner, Vorstandsvorsitzender Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Quelle: BTU Cottbus