• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 7. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Dellmann zog positive Bilanz der Städtebauförderung und informierte über neue Programme ab 2008

13:04 Uhr | 30. Juli 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam eine positive Bilanz der Städtebauförderung gezogen. Wertvolle Bausubstanz konnte gerettet werden. Viele Straßen, Wege und Plätze wurden saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von rund 3,3 Milliarden Euro. Neue Programme widmen sich nun verstärkt dem Klimaschutz und der Funktionsstärkung der Innenstädte.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Städtebauförderung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Wohn- und Lebensbedingungen haben sich deutlich verbessert. Das Image von problematischen Stadtteilen verbessert sich weiter. Die Menschen leben wieder gerne in ihren Städten. Die Fördermittel werden zukünftig nach dem Prinzip „Stärken stärken” konzentriert. Wir wollen die Innenstädte in ihrer Funktion stärken, den Stadtumbau fortsetzen und verstärkt Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen fördern.”
Seit 1991 wurde in 151 Städten die Stadterneuerung mit dem Programm „Städtebauliche Sanierung- und Entwicklungsmaßnahmen” gefördert. Es wurden 790 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Sanierung des öffentlichen Raumes und stadtbildprägenden Gebäuden bereitgestellt. Ein Schwerpunkt der Förderung ist der Erhalt und die Weiterentwicklung der 31 Städte mit historischen Stadtkernen. Diese wurden überwiegend aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” mit rund 537 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel gefördert.
Seit 2002 werden mit dem Programm „Stadtumbau Ost” vor allem solche Städte gefördert, die in besonderem Maße vom demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandel betroffen sind. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert. Der Leerstand ist landesweit von 13,1 % auf 11,5 % gesunken. Bis 2009 stehen insgesamt 343 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für Rückbau und Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 95 Millionen Euro und für die Anpassung der städtischen Infrastruktur 14 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Seit 1999 können mit dem Programm „Soziale Stadt” gezielt der Projekte gefördert werden, die den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen stärken. Ziel ist es, negativen Entwicklungen in durch Armut und Perspektivlosigkeit belasteten Stadtteilen entgegenzuwirken. Bei dem integrierten Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt, um den Menschen Chancen für eine Teilhabe am Gemeinwesen Stadt zu eröffnen. Bisher wurden 49 Millionen Euro Bundes- und Landes in 18 Stadtteilen eingesetzt.
Neue Programme ab 2008:
In den kommenden Jahren ist die Stabilisierung und Funktionsstärkung der Innenstädte neben der Anpassung der Stadtstrukturen an den demographischen Wandel die zweite große Herausforderung an die Stadtentwicklungspolitik. Aus diesem Grund hat der Bund das neue Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” aufgelegt. Das Ziel der Förderung ist die Erhaltung und Entwicklung der Stadt- und Ortsteilzentren als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Beispielsweise soll der öffentliche Raum aufgewertet, brachgefallene Grundstücke wieder genutzt, Citymanager eingesetzt und Verfügungsfonds unter privater Beteiligung gebildet werden. Aus dem Verfügungsfond können gemeinsame Projekte, wie Flyer, Feste und Werbeaktionen finanziert werden, die der Belebung der Stadtzentren dienen. In diesem Programm werden 2,7 Millionen Euro von Bund und Land zur Verfügung gestellt. Die Kommunen fügen weitere 1,4 Millionen Euro hinzu, so dass insgesamt 4,1 Millionen Euro für Investitionen eingesetzt werden können. Zunächst erhalten fünf Brandenburger Städte (Perleberg, Finsterwalde, Guben, Forst, Luckenwalde) Fördermittel.
Energieeinsparung und Klimaschutz, Wachstum und Beschäftigung sowie die Förderung von Bildung und Familie sind gemeinsame Anliegen von Bund, Land und Kommunen. Zur Verwirklichung dieser Ziele sollen Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert werden. Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Kultur- und Begegnungsstätten, Schulen, Kindertagesstätten, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Es werden innovative, zukunftsweisende energetische Projekte in den Gebietskulissen der Städtebauförderung unterstützt. In Kommunen mit besonders schwieriger Haushaltslage ist eine Förderung auch außerhalb dieser Kulissen möglich. Der Bund und das Land Brandenburg stellen insgesamt Finanzhilfen in Höhe von 12,6 Millionen Euro bereit. Die Städte und Gemeinden fügen weitere 6,3 Millionen Euro hinzu, so dass das Gesamtvolumen 18,9 Millionen beträgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam eine positive Bilanz der Städtebauförderung gezogen. Wertvolle Bausubstanz konnte gerettet werden. Viele Straßen, Wege und Plätze wurden saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von rund 3,3 Milliarden Euro. Neue Programme widmen sich nun verstärkt dem Klimaschutz und der Funktionsstärkung der Innenstädte.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Städtebauförderung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Wohn- und Lebensbedingungen haben sich deutlich verbessert. Das Image von problematischen Stadtteilen verbessert sich weiter. Die Menschen leben wieder gerne in ihren Städten. Die Fördermittel werden zukünftig nach dem Prinzip „Stärken stärken” konzentriert. Wir wollen die Innenstädte in ihrer Funktion stärken, den Stadtumbau fortsetzen und verstärkt Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen fördern.”
Seit 1991 wurde in 151 Städten die Stadterneuerung mit dem Programm „Städtebauliche Sanierung- und Entwicklungsmaßnahmen” gefördert. Es wurden 790 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Sanierung des öffentlichen Raumes und stadtbildprägenden Gebäuden bereitgestellt. Ein Schwerpunkt der Förderung ist der Erhalt und die Weiterentwicklung der 31 Städte mit historischen Stadtkernen. Diese wurden überwiegend aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” mit rund 537 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel gefördert.
Seit 2002 werden mit dem Programm „Stadtumbau Ost” vor allem solche Städte gefördert, die in besonderem Maße vom demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandel betroffen sind. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert. Der Leerstand ist landesweit von 13,1 % auf 11,5 % gesunken. Bis 2009 stehen insgesamt 343 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für Rückbau und Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 95 Millionen Euro und für die Anpassung der städtischen Infrastruktur 14 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Seit 1999 können mit dem Programm „Soziale Stadt” gezielt der Projekte gefördert werden, die den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen stärken. Ziel ist es, negativen Entwicklungen in durch Armut und Perspektivlosigkeit belasteten Stadtteilen entgegenzuwirken. Bei dem integrierten Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt, um den Menschen Chancen für eine Teilhabe am Gemeinwesen Stadt zu eröffnen. Bisher wurden 49 Millionen Euro Bundes- und Landes in 18 Stadtteilen eingesetzt.
Neue Programme ab 2008:
In den kommenden Jahren ist die Stabilisierung und Funktionsstärkung der Innenstädte neben der Anpassung der Stadtstrukturen an den demographischen Wandel die zweite große Herausforderung an die Stadtentwicklungspolitik. Aus diesem Grund hat der Bund das neue Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” aufgelegt. Das Ziel der Förderung ist die Erhaltung und Entwicklung der Stadt- und Ortsteilzentren als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Beispielsweise soll der öffentliche Raum aufgewertet, brachgefallene Grundstücke wieder genutzt, Citymanager eingesetzt und Verfügungsfonds unter privater Beteiligung gebildet werden. Aus dem Verfügungsfond können gemeinsame Projekte, wie Flyer, Feste und Werbeaktionen finanziert werden, die der Belebung der Stadtzentren dienen. In diesem Programm werden 2,7 Millionen Euro von Bund und Land zur Verfügung gestellt. Die Kommunen fügen weitere 1,4 Millionen Euro hinzu, so dass insgesamt 4,1 Millionen Euro für Investitionen eingesetzt werden können. Zunächst erhalten fünf Brandenburger Städte (Perleberg, Finsterwalde, Guben, Forst, Luckenwalde) Fördermittel.
Energieeinsparung und Klimaschutz, Wachstum und Beschäftigung sowie die Förderung von Bildung und Familie sind gemeinsame Anliegen von Bund, Land und Kommunen. Zur Verwirklichung dieser Ziele sollen Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert werden. Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Kultur- und Begegnungsstätten, Schulen, Kindertagesstätten, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Es werden innovative, zukunftsweisende energetische Projekte in den Gebietskulissen der Städtebauförderung unterstützt. In Kommunen mit besonders schwieriger Haushaltslage ist eine Förderung auch außerhalb dieser Kulissen möglich. Der Bund und das Land Brandenburg stellen insgesamt Finanzhilfen in Höhe von 12,6 Millionen Euro bereit. Die Städte und Gemeinden fügen weitere 6,3 Millionen Euro hinzu, so dass das Gesamtvolumen 18,9 Millionen beträgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam eine positive Bilanz der Städtebauförderung gezogen. Wertvolle Bausubstanz konnte gerettet werden. Viele Straßen, Wege und Plätze wurden saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von rund 3,3 Milliarden Euro. Neue Programme widmen sich nun verstärkt dem Klimaschutz und der Funktionsstärkung der Innenstädte.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Städtebauförderung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Wohn- und Lebensbedingungen haben sich deutlich verbessert. Das Image von problematischen Stadtteilen verbessert sich weiter. Die Menschen leben wieder gerne in ihren Städten. Die Fördermittel werden zukünftig nach dem Prinzip „Stärken stärken” konzentriert. Wir wollen die Innenstädte in ihrer Funktion stärken, den Stadtumbau fortsetzen und verstärkt Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen fördern.”
Seit 1991 wurde in 151 Städten die Stadterneuerung mit dem Programm „Städtebauliche Sanierung- und Entwicklungsmaßnahmen” gefördert. Es wurden 790 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Sanierung des öffentlichen Raumes und stadtbildprägenden Gebäuden bereitgestellt. Ein Schwerpunkt der Förderung ist der Erhalt und die Weiterentwicklung der 31 Städte mit historischen Stadtkernen. Diese wurden überwiegend aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” mit rund 537 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel gefördert.
Seit 2002 werden mit dem Programm „Stadtumbau Ost” vor allem solche Städte gefördert, die in besonderem Maße vom demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandel betroffen sind. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert. Der Leerstand ist landesweit von 13,1 % auf 11,5 % gesunken. Bis 2009 stehen insgesamt 343 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für Rückbau und Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 95 Millionen Euro und für die Anpassung der städtischen Infrastruktur 14 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Seit 1999 können mit dem Programm „Soziale Stadt” gezielt der Projekte gefördert werden, die den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen stärken. Ziel ist es, negativen Entwicklungen in durch Armut und Perspektivlosigkeit belasteten Stadtteilen entgegenzuwirken. Bei dem integrierten Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt, um den Menschen Chancen für eine Teilhabe am Gemeinwesen Stadt zu eröffnen. Bisher wurden 49 Millionen Euro Bundes- und Landes in 18 Stadtteilen eingesetzt.
Neue Programme ab 2008:
In den kommenden Jahren ist die Stabilisierung und Funktionsstärkung der Innenstädte neben der Anpassung der Stadtstrukturen an den demographischen Wandel die zweite große Herausforderung an die Stadtentwicklungspolitik. Aus diesem Grund hat der Bund das neue Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” aufgelegt. Das Ziel der Förderung ist die Erhaltung und Entwicklung der Stadt- und Ortsteilzentren als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Beispielsweise soll der öffentliche Raum aufgewertet, brachgefallene Grundstücke wieder genutzt, Citymanager eingesetzt und Verfügungsfonds unter privater Beteiligung gebildet werden. Aus dem Verfügungsfond können gemeinsame Projekte, wie Flyer, Feste und Werbeaktionen finanziert werden, die der Belebung der Stadtzentren dienen. In diesem Programm werden 2,7 Millionen Euro von Bund und Land zur Verfügung gestellt. Die Kommunen fügen weitere 1,4 Millionen Euro hinzu, so dass insgesamt 4,1 Millionen Euro für Investitionen eingesetzt werden können. Zunächst erhalten fünf Brandenburger Städte (Perleberg, Finsterwalde, Guben, Forst, Luckenwalde) Fördermittel.
Energieeinsparung und Klimaschutz, Wachstum und Beschäftigung sowie die Förderung von Bildung und Familie sind gemeinsame Anliegen von Bund, Land und Kommunen. Zur Verwirklichung dieser Ziele sollen Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert werden. Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Kultur- und Begegnungsstätten, Schulen, Kindertagesstätten, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Es werden innovative, zukunftsweisende energetische Projekte in den Gebietskulissen der Städtebauförderung unterstützt. In Kommunen mit besonders schwieriger Haushaltslage ist eine Förderung auch außerhalb dieser Kulissen möglich. Der Bund und das Land Brandenburg stellen insgesamt Finanzhilfen in Höhe von 12,6 Millionen Euro bereit. Die Städte und Gemeinden fügen weitere 6,3 Millionen Euro hinzu, so dass das Gesamtvolumen 18,9 Millionen beträgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam eine positive Bilanz der Städtebauförderung gezogen. Wertvolle Bausubstanz konnte gerettet werden. Viele Straßen, Wege und Plätze wurden saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von rund 3,3 Milliarden Euro. Neue Programme widmen sich nun verstärkt dem Klimaschutz und der Funktionsstärkung der Innenstädte.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Städtebauförderung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Wohn- und Lebensbedingungen haben sich deutlich verbessert. Das Image von problematischen Stadtteilen verbessert sich weiter. Die Menschen leben wieder gerne in ihren Städten. Die Fördermittel werden zukünftig nach dem Prinzip „Stärken stärken” konzentriert. Wir wollen die Innenstädte in ihrer Funktion stärken, den Stadtumbau fortsetzen und verstärkt Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen fördern.”
Seit 1991 wurde in 151 Städten die Stadterneuerung mit dem Programm „Städtebauliche Sanierung- und Entwicklungsmaßnahmen” gefördert. Es wurden 790 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Sanierung des öffentlichen Raumes und stadtbildprägenden Gebäuden bereitgestellt. Ein Schwerpunkt der Förderung ist der Erhalt und die Weiterentwicklung der 31 Städte mit historischen Stadtkernen. Diese wurden überwiegend aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” mit rund 537 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel gefördert.
Seit 2002 werden mit dem Programm „Stadtumbau Ost” vor allem solche Städte gefördert, die in besonderem Maße vom demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandel betroffen sind. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert. Der Leerstand ist landesweit von 13,1 % auf 11,5 % gesunken. Bis 2009 stehen insgesamt 343 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für Rückbau und Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 95 Millionen Euro und für die Anpassung der städtischen Infrastruktur 14 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Seit 1999 können mit dem Programm „Soziale Stadt” gezielt der Projekte gefördert werden, die den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen stärken. Ziel ist es, negativen Entwicklungen in durch Armut und Perspektivlosigkeit belasteten Stadtteilen entgegenzuwirken. Bei dem integrierten Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt, um den Menschen Chancen für eine Teilhabe am Gemeinwesen Stadt zu eröffnen. Bisher wurden 49 Millionen Euro Bundes- und Landes in 18 Stadtteilen eingesetzt.
Neue Programme ab 2008:
In den kommenden Jahren ist die Stabilisierung und Funktionsstärkung der Innenstädte neben der Anpassung der Stadtstrukturen an den demographischen Wandel die zweite große Herausforderung an die Stadtentwicklungspolitik. Aus diesem Grund hat der Bund das neue Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” aufgelegt. Das Ziel der Förderung ist die Erhaltung und Entwicklung der Stadt- und Ortsteilzentren als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Beispielsweise soll der öffentliche Raum aufgewertet, brachgefallene Grundstücke wieder genutzt, Citymanager eingesetzt und Verfügungsfonds unter privater Beteiligung gebildet werden. Aus dem Verfügungsfond können gemeinsame Projekte, wie Flyer, Feste und Werbeaktionen finanziert werden, die der Belebung der Stadtzentren dienen. In diesem Programm werden 2,7 Millionen Euro von Bund und Land zur Verfügung gestellt. Die Kommunen fügen weitere 1,4 Millionen Euro hinzu, so dass insgesamt 4,1 Millionen Euro für Investitionen eingesetzt werden können. Zunächst erhalten fünf Brandenburger Städte (Perleberg, Finsterwalde, Guben, Forst, Luckenwalde) Fördermittel.
Energieeinsparung und Klimaschutz, Wachstum und Beschäftigung sowie die Förderung von Bildung und Familie sind gemeinsame Anliegen von Bund, Land und Kommunen. Zur Verwirklichung dieser Ziele sollen Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert werden. Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Kultur- und Begegnungsstätten, Schulen, Kindertagesstätten, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Es werden innovative, zukunftsweisende energetische Projekte in den Gebietskulissen der Städtebauförderung unterstützt. In Kommunen mit besonders schwieriger Haushaltslage ist eine Förderung auch außerhalb dieser Kulissen möglich. Der Bund und das Land Brandenburg stellen insgesamt Finanzhilfen in Höhe von 12,6 Millionen Euro bereit. Die Städte und Gemeinden fügen weitere 6,3 Millionen Euro hinzu, so dass das Gesamtvolumen 18,9 Millionen beträgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam eine positive Bilanz der Städtebauförderung gezogen. Wertvolle Bausubstanz konnte gerettet werden. Viele Straßen, Wege und Plätze wurden saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von rund 3,3 Milliarden Euro. Neue Programme widmen sich nun verstärkt dem Klimaschutz und der Funktionsstärkung der Innenstädte.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Städtebauförderung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Wohn- und Lebensbedingungen haben sich deutlich verbessert. Das Image von problematischen Stadtteilen verbessert sich weiter. Die Menschen leben wieder gerne in ihren Städten. Die Fördermittel werden zukünftig nach dem Prinzip „Stärken stärken” konzentriert. Wir wollen die Innenstädte in ihrer Funktion stärken, den Stadtumbau fortsetzen und verstärkt Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen fördern.”
Seit 1991 wurde in 151 Städten die Stadterneuerung mit dem Programm „Städtebauliche Sanierung- und Entwicklungsmaßnahmen” gefördert. Es wurden 790 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Sanierung des öffentlichen Raumes und stadtbildprägenden Gebäuden bereitgestellt. Ein Schwerpunkt der Förderung ist der Erhalt und die Weiterentwicklung der 31 Städte mit historischen Stadtkernen. Diese wurden überwiegend aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” mit rund 537 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel gefördert.
Seit 2002 werden mit dem Programm „Stadtumbau Ost” vor allem solche Städte gefördert, die in besonderem Maße vom demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandel betroffen sind. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert. Der Leerstand ist landesweit von 13,1 % auf 11,5 % gesunken. Bis 2009 stehen insgesamt 343 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für Rückbau und Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 95 Millionen Euro und für die Anpassung der städtischen Infrastruktur 14 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Seit 1999 können mit dem Programm „Soziale Stadt” gezielt der Projekte gefördert werden, die den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen stärken. Ziel ist es, negativen Entwicklungen in durch Armut und Perspektivlosigkeit belasteten Stadtteilen entgegenzuwirken. Bei dem integrierten Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt, um den Menschen Chancen für eine Teilhabe am Gemeinwesen Stadt zu eröffnen. Bisher wurden 49 Millionen Euro Bundes- und Landes in 18 Stadtteilen eingesetzt.
Neue Programme ab 2008:
In den kommenden Jahren ist die Stabilisierung und Funktionsstärkung der Innenstädte neben der Anpassung der Stadtstrukturen an den demographischen Wandel die zweite große Herausforderung an die Stadtentwicklungspolitik. Aus diesem Grund hat der Bund das neue Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” aufgelegt. Das Ziel der Förderung ist die Erhaltung und Entwicklung der Stadt- und Ortsteilzentren als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Beispielsweise soll der öffentliche Raum aufgewertet, brachgefallene Grundstücke wieder genutzt, Citymanager eingesetzt und Verfügungsfonds unter privater Beteiligung gebildet werden. Aus dem Verfügungsfond können gemeinsame Projekte, wie Flyer, Feste und Werbeaktionen finanziert werden, die der Belebung der Stadtzentren dienen. In diesem Programm werden 2,7 Millionen Euro von Bund und Land zur Verfügung gestellt. Die Kommunen fügen weitere 1,4 Millionen Euro hinzu, so dass insgesamt 4,1 Millionen Euro für Investitionen eingesetzt werden können. Zunächst erhalten fünf Brandenburger Städte (Perleberg, Finsterwalde, Guben, Forst, Luckenwalde) Fördermittel.
Energieeinsparung und Klimaschutz, Wachstum und Beschäftigung sowie die Förderung von Bildung und Familie sind gemeinsame Anliegen von Bund, Land und Kommunen. Zur Verwirklichung dieser Ziele sollen Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert werden. Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Kultur- und Begegnungsstätten, Schulen, Kindertagesstätten, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Es werden innovative, zukunftsweisende energetische Projekte in den Gebietskulissen der Städtebauförderung unterstützt. In Kommunen mit besonders schwieriger Haushaltslage ist eine Förderung auch außerhalb dieser Kulissen möglich. Der Bund und das Land Brandenburg stellen insgesamt Finanzhilfen in Höhe von 12,6 Millionen Euro bereit. Die Städte und Gemeinden fügen weitere 6,3 Millionen Euro hinzu, so dass das Gesamtvolumen 18,9 Millionen beträgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam eine positive Bilanz der Städtebauförderung gezogen. Wertvolle Bausubstanz konnte gerettet werden. Viele Straßen, Wege und Plätze wurden saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von rund 3,3 Milliarden Euro. Neue Programme widmen sich nun verstärkt dem Klimaschutz und der Funktionsstärkung der Innenstädte.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Städtebauförderung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Wohn- und Lebensbedingungen haben sich deutlich verbessert. Das Image von problematischen Stadtteilen verbessert sich weiter. Die Menschen leben wieder gerne in ihren Städten. Die Fördermittel werden zukünftig nach dem Prinzip „Stärken stärken” konzentriert. Wir wollen die Innenstädte in ihrer Funktion stärken, den Stadtumbau fortsetzen und verstärkt Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen fördern.”
Seit 1991 wurde in 151 Städten die Stadterneuerung mit dem Programm „Städtebauliche Sanierung- und Entwicklungsmaßnahmen” gefördert. Es wurden 790 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Sanierung des öffentlichen Raumes und stadtbildprägenden Gebäuden bereitgestellt. Ein Schwerpunkt der Förderung ist der Erhalt und die Weiterentwicklung der 31 Städte mit historischen Stadtkernen. Diese wurden überwiegend aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” mit rund 537 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel gefördert.
Seit 2002 werden mit dem Programm „Stadtumbau Ost” vor allem solche Städte gefördert, die in besonderem Maße vom demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandel betroffen sind. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert. Der Leerstand ist landesweit von 13,1 % auf 11,5 % gesunken. Bis 2009 stehen insgesamt 343 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für Rückbau und Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 95 Millionen Euro und für die Anpassung der städtischen Infrastruktur 14 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Seit 1999 können mit dem Programm „Soziale Stadt” gezielt der Projekte gefördert werden, die den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen stärken. Ziel ist es, negativen Entwicklungen in durch Armut und Perspektivlosigkeit belasteten Stadtteilen entgegenzuwirken. Bei dem integrierten Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt, um den Menschen Chancen für eine Teilhabe am Gemeinwesen Stadt zu eröffnen. Bisher wurden 49 Millionen Euro Bundes- und Landes in 18 Stadtteilen eingesetzt.
Neue Programme ab 2008:
In den kommenden Jahren ist die Stabilisierung und Funktionsstärkung der Innenstädte neben der Anpassung der Stadtstrukturen an den demographischen Wandel die zweite große Herausforderung an die Stadtentwicklungspolitik. Aus diesem Grund hat der Bund das neue Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” aufgelegt. Das Ziel der Förderung ist die Erhaltung und Entwicklung der Stadt- und Ortsteilzentren als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Beispielsweise soll der öffentliche Raum aufgewertet, brachgefallene Grundstücke wieder genutzt, Citymanager eingesetzt und Verfügungsfonds unter privater Beteiligung gebildet werden. Aus dem Verfügungsfond können gemeinsame Projekte, wie Flyer, Feste und Werbeaktionen finanziert werden, die der Belebung der Stadtzentren dienen. In diesem Programm werden 2,7 Millionen Euro von Bund und Land zur Verfügung gestellt. Die Kommunen fügen weitere 1,4 Millionen Euro hinzu, so dass insgesamt 4,1 Millionen Euro für Investitionen eingesetzt werden können. Zunächst erhalten fünf Brandenburger Städte (Perleberg, Finsterwalde, Guben, Forst, Luckenwalde) Fördermittel.
Energieeinsparung und Klimaschutz, Wachstum und Beschäftigung sowie die Förderung von Bildung und Familie sind gemeinsame Anliegen von Bund, Land und Kommunen. Zur Verwirklichung dieser Ziele sollen Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert werden. Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Kultur- und Begegnungsstätten, Schulen, Kindertagesstätten, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Es werden innovative, zukunftsweisende energetische Projekte in den Gebietskulissen der Städtebauförderung unterstützt. In Kommunen mit besonders schwieriger Haushaltslage ist eine Förderung auch außerhalb dieser Kulissen möglich. Der Bund und das Land Brandenburg stellen insgesamt Finanzhilfen in Höhe von 12,6 Millionen Euro bereit. Die Städte und Gemeinden fügen weitere 6,3 Millionen Euro hinzu, so dass das Gesamtvolumen 18,9 Millionen beträgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam eine positive Bilanz der Städtebauförderung gezogen. Wertvolle Bausubstanz konnte gerettet werden. Viele Straßen, Wege und Plätze wurden saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von rund 3,3 Milliarden Euro. Neue Programme widmen sich nun verstärkt dem Klimaschutz und der Funktionsstärkung der Innenstädte.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Städtebauförderung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Wohn- und Lebensbedingungen haben sich deutlich verbessert. Das Image von problematischen Stadtteilen verbessert sich weiter. Die Menschen leben wieder gerne in ihren Städten. Die Fördermittel werden zukünftig nach dem Prinzip „Stärken stärken” konzentriert. Wir wollen die Innenstädte in ihrer Funktion stärken, den Stadtumbau fortsetzen und verstärkt Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen fördern.”
Seit 1991 wurde in 151 Städten die Stadterneuerung mit dem Programm „Städtebauliche Sanierung- und Entwicklungsmaßnahmen” gefördert. Es wurden 790 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Sanierung des öffentlichen Raumes und stadtbildprägenden Gebäuden bereitgestellt. Ein Schwerpunkt der Förderung ist der Erhalt und die Weiterentwicklung der 31 Städte mit historischen Stadtkernen. Diese wurden überwiegend aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” mit rund 537 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel gefördert.
Seit 2002 werden mit dem Programm „Stadtumbau Ost” vor allem solche Städte gefördert, die in besonderem Maße vom demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandel betroffen sind. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert. Der Leerstand ist landesweit von 13,1 % auf 11,5 % gesunken. Bis 2009 stehen insgesamt 343 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für Rückbau und Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 95 Millionen Euro und für die Anpassung der städtischen Infrastruktur 14 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Seit 1999 können mit dem Programm „Soziale Stadt” gezielt der Projekte gefördert werden, die den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen stärken. Ziel ist es, negativen Entwicklungen in durch Armut und Perspektivlosigkeit belasteten Stadtteilen entgegenzuwirken. Bei dem integrierten Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt, um den Menschen Chancen für eine Teilhabe am Gemeinwesen Stadt zu eröffnen. Bisher wurden 49 Millionen Euro Bundes- und Landes in 18 Stadtteilen eingesetzt.
Neue Programme ab 2008:
In den kommenden Jahren ist die Stabilisierung und Funktionsstärkung der Innenstädte neben der Anpassung der Stadtstrukturen an den demographischen Wandel die zweite große Herausforderung an die Stadtentwicklungspolitik. Aus diesem Grund hat der Bund das neue Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” aufgelegt. Das Ziel der Förderung ist die Erhaltung und Entwicklung der Stadt- und Ortsteilzentren als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Beispielsweise soll der öffentliche Raum aufgewertet, brachgefallene Grundstücke wieder genutzt, Citymanager eingesetzt und Verfügungsfonds unter privater Beteiligung gebildet werden. Aus dem Verfügungsfond können gemeinsame Projekte, wie Flyer, Feste und Werbeaktionen finanziert werden, die der Belebung der Stadtzentren dienen. In diesem Programm werden 2,7 Millionen Euro von Bund und Land zur Verfügung gestellt. Die Kommunen fügen weitere 1,4 Millionen Euro hinzu, so dass insgesamt 4,1 Millionen Euro für Investitionen eingesetzt werden können. Zunächst erhalten fünf Brandenburger Städte (Perleberg, Finsterwalde, Guben, Forst, Luckenwalde) Fördermittel.
Energieeinsparung und Klimaschutz, Wachstum und Beschäftigung sowie die Förderung von Bildung und Familie sind gemeinsame Anliegen von Bund, Land und Kommunen. Zur Verwirklichung dieser Ziele sollen Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert werden. Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Kultur- und Begegnungsstätten, Schulen, Kindertagesstätten, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Es werden innovative, zukunftsweisende energetische Projekte in den Gebietskulissen der Städtebauförderung unterstützt. In Kommunen mit besonders schwieriger Haushaltslage ist eine Förderung auch außerhalb dieser Kulissen möglich. Der Bund und das Land Brandenburg stellen insgesamt Finanzhilfen in Höhe von 12,6 Millionen Euro bereit. Die Städte und Gemeinden fügen weitere 6,3 Millionen Euro hinzu, so dass das Gesamtvolumen 18,9 Millionen beträgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

nfrastrukturminister Reinhold Dellmann hat heute in Potsdam eine positive Bilanz der Städtebauförderung gezogen. Wertvolle Bausubstanz konnte gerettet werden. Viele Straßen, Wege und Plätze wurden saniert. Rund 2,5 Milliarden Euro wurden bewilligt. Mit dem Eigenanteil der Kommunen ergibt sich ein Fördervolumen von rund 3,3 Milliarden Euro. Neue Programme widmen sich nun verstärkt dem Klimaschutz und der Funktionsstärkung der Innenstädte.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Die Städtebauförderung in Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Die Innenstädte sind weitgehend saniert. Die Wohn- und Lebensbedingungen haben sich deutlich verbessert. Das Image von problematischen Stadtteilen verbessert sich weiter. Die Menschen leben wieder gerne in ihren Städten. Die Fördermittel werden zukünftig nach dem Prinzip „Stärken stärken” konzentriert. Wir wollen die Innenstädte in ihrer Funktion stärken, den Stadtumbau fortsetzen und verstärkt Klimaschutz an sozialen und kulturellen Einrichtungen fördern.”
Seit 1991 wurde in 151 Städten die Stadterneuerung mit dem Programm „Städtebauliche Sanierung- und Entwicklungsmaßnahmen” gefördert. Es wurden 790 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für die Sanierung des öffentlichen Raumes und stadtbildprägenden Gebäuden bereitgestellt. Ein Schwerpunkt der Förderung ist der Erhalt und die Weiterentwicklung der 31 Städte mit historischen Stadtkernen. Diese wurden überwiegend aus dem Programm „Städtebaulicher Denkmalschutz” mit rund 537 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel gefördert.
Seit 2002 werden mit dem Programm „Stadtumbau Ost” vor allem solche Städte gefördert, die in besonderem Maße vom demografischen und wirtschaftlichen Strukturwandel betroffen sind. Ausgehend von 24 Städten in 2002 werden derzeit 33 Städte gefördert. Der Leerstand ist landesweit von 13,1 % auf 11,5 % gesunken. Bis 2009 stehen insgesamt 343 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel für Rückbau und Aufwertung zur Verfügung. Für den Abriss wurden bisher 162 Millionen Euro und für die Aufwertung 95 Millionen Euro und für die Anpassung der städtischen Infrastruktur 14 Millionen Euro Bundes- und Landesmittel bewilligt.
Seit 1999 können mit dem Programm „Soziale Stadt” gezielt der Projekte gefördert werden, die den sozialen Zusammenhalt in Stadtteilen stärken. Ziel ist es, negativen Entwicklungen in durch Armut und Perspektivlosigkeit belasteten Stadtteilen entgegenzuwirken. Bei dem integrierten Ansatz wird auf eine breite und aktive Beteiligung der Bürger gesetzt, um den Menschen Chancen für eine Teilhabe am Gemeinwesen Stadt zu eröffnen. Bisher wurden 49 Millionen Euro Bundes- und Landes in 18 Stadtteilen eingesetzt.
Neue Programme ab 2008:
In den kommenden Jahren ist die Stabilisierung und Funktionsstärkung der Innenstädte neben der Anpassung der Stadtstrukturen an den demographischen Wandel die zweite große Herausforderung an die Stadtentwicklungspolitik. Aus diesem Grund hat der Bund das neue Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren” aufgelegt. Das Ziel der Förderung ist die Erhaltung und Entwicklung der Stadt- und Ortsteilzentren als Standorte für Wirtschaft und Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbeiten und Leben. Beispielsweise soll der öffentliche Raum aufgewertet, brachgefallene Grundstücke wieder genutzt, Citymanager eingesetzt und Verfügungsfonds unter privater Beteiligung gebildet werden. Aus dem Verfügungsfond können gemeinsame Projekte, wie Flyer, Feste und Werbeaktionen finanziert werden, die der Belebung der Stadtzentren dienen. In diesem Programm werden 2,7 Millionen Euro von Bund und Land zur Verfügung gestellt. Die Kommunen fügen weitere 1,4 Millionen Euro hinzu, so dass insgesamt 4,1 Millionen Euro für Investitionen eingesetzt werden können. Zunächst erhalten fünf Brandenburger Städte (Perleberg, Finsterwalde, Guben, Forst, Luckenwalde) Fördermittel.
Energieeinsparung und Klimaschutz, Wachstum und Beschäftigung sowie die Förderung von Bildung und Familie sind gemeinsame Anliegen von Bund, Land und Kommunen. Zur Verwirklichung dieser Ziele sollen Kultur- und Sozialeinrichtungen in den Kommunen mit dem neuen Programm „Investitionspakt soziale Infrastruktur” gefördert werden. Insbesondere sollen die Zuschüsse für die energetische Erneuerung von Kultur- und Begegnungsstätten, Schulen, Kindertagesstätten, Turnhallen usw. bereitgestellt werden. Es werden innovative, zukunftsweisende energetische Projekte in den Gebietskulissen der Städtebauförderung unterstützt. In Kommunen mit besonders schwieriger Haushaltslage ist eine Förderung auch außerhalb dieser Kulissen möglich. Der Bund und das Land Brandenburg stellen insgesamt Finanzhilfen in Höhe von 12,6 Millionen Euro bereit. Die Städte und Gemeinden fügen weitere 6,3 Millionen Euro hinzu, so dass das Gesamtvolumen 18,9 Millionen beträgt.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung

Ähnliche Artikel

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

Büro BahnStadt Planungsgesellschaft und Bahnhofsentwicklung mbH 

Bauarbeiten beginnen: Startschuss für neues Fahrradparkhaus in Cottbus

6. Juni 2025

Am Cottbuser Hauptbahnhof haben die Bauarbeiten für das erste Fahrradparkhaus begonnen. Wie die Stadt mitteilte, startet nach der laufenden Kampfmittelsondierung...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 90 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 1.8k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 820 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 5.7k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 70 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 169 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.3k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 9.3k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin