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NIEDERLAUSITZ aktuell

Edelgas für die Narkose: Modernste Anästhetika für Risikopatienten am CTK

15:25 Uhr | 4. Oktober 2012
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Eine Vollnarkose, fachlich exakt eine Allgemeinanästhesie, ist jetzt mit dem Edelgas Xenon in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich. Das Klinikum ist somit das einzige Krankenhaus in Brandenburg, das derzeit dieses Narkosegas für seine Patienten stetig vorhält. Dazu Chefarzt PD Dr. med. habil. Jens Soukup: „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Qualität der medizinischen Behandlung und die Sicherheit, insbesondere für Hochrisikopatienten, die am CTK operiert werden müssen, weiter zu erhöhen.“
Xenon, 1898 durch die beiden Chemiker Sir William Ramsay und Morris Travers entdeckt, ist das einzige Edelgas, das unter Normalbedingungen narkotische Wirkungen aufweist. Diese spezielle Eigenschaft ist zwar schon seit 1939 bekannt, kann aber erst seit kurzer Zeit aufgrund der Zulassung als Arzneimittel im Jahr 2005 und der Verfügbarkeit spezieller Narkosegeräte im operativen Alltag eingesetzt werden.
PD Dr. Soukup schildert die Vorteile: „Das Gas selbst ist farb- und geruchlos, hat geringere Nebenwirkungen im Vergleich zu den herkömmlichen Narkosemitteln und belastet den Patienten somit weniger. Es gibt Hinweise, dass Xenon eine gewisse Schutzfunktion auf die menschlichen Organe, z. B. Herz und Gehirn, hat. Für die Patienten zeigt sich dies in einer geringeren Herz-Kreislaufbelastung während der Narkose, aber auch in einer Verringerung möglicher Verwirrtheitszustände nach der Operation.“ Die überwiegende Zahl der Patienten werde schneller wieder wach und vollständig ansprechbar, habe eine sichere Spontanatmung und könne nach einer Operation schneller auf die Normalstation verlegt werden. „Es ist somit das ideale Narkosegas für Risikopatienten.“
Die aufwändige Gewinnung von Xenon macht dessen Verwendung allerdings im Vergleich zu den üblichen Narkotika teuer, deshalb, so Dr. Soukup, sei „eine klare Indikation zur Durchführung einer Xenonanästhesie notwendig.“ In Zukunft soll dieses Anästhetikum vorzugsweise bei speziellen, länger dauernden Operationen in der Allgemeinchirurgie oder Neurochirurgie (z.B. Hirntumoroperationen) sowie für spezielle Risikopatienten anderer operativer Fachrichtungen zur Anwendung kommen. Dazu zählen beispielsweise ältere Patienten mit schweren kardialen Begleiterkrankungen oder auch Patienten, die bereits schwere Verwirrtheitszustände nach einer Operation erlebt haben.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Eine Vollnarkose, fachlich exakt eine Allgemeinanästhesie, ist jetzt mit dem Edelgas Xenon in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich. Das Klinikum ist somit das einzige Krankenhaus in Brandenburg, das derzeit dieses Narkosegas für seine Patienten stetig vorhält. Dazu Chefarzt PD Dr. med. habil. Jens Soukup: „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Qualität der medizinischen Behandlung und die Sicherheit, insbesondere für Hochrisikopatienten, die am CTK operiert werden müssen, weiter zu erhöhen.“
Xenon, 1898 durch die beiden Chemiker Sir William Ramsay und Morris Travers entdeckt, ist das einzige Edelgas, das unter Normalbedingungen narkotische Wirkungen aufweist. Diese spezielle Eigenschaft ist zwar schon seit 1939 bekannt, kann aber erst seit kurzer Zeit aufgrund der Zulassung als Arzneimittel im Jahr 2005 und der Verfügbarkeit spezieller Narkosegeräte im operativen Alltag eingesetzt werden.
PD Dr. Soukup schildert die Vorteile: „Das Gas selbst ist farb- und geruchlos, hat geringere Nebenwirkungen im Vergleich zu den herkömmlichen Narkosemitteln und belastet den Patienten somit weniger. Es gibt Hinweise, dass Xenon eine gewisse Schutzfunktion auf die menschlichen Organe, z. B. Herz und Gehirn, hat. Für die Patienten zeigt sich dies in einer geringeren Herz-Kreislaufbelastung während der Narkose, aber auch in einer Verringerung möglicher Verwirrtheitszustände nach der Operation.“ Die überwiegende Zahl der Patienten werde schneller wieder wach und vollständig ansprechbar, habe eine sichere Spontanatmung und könne nach einer Operation schneller auf die Normalstation verlegt werden. „Es ist somit das ideale Narkosegas für Risikopatienten.“
Die aufwändige Gewinnung von Xenon macht dessen Verwendung allerdings im Vergleich zu den üblichen Narkotika teuer, deshalb, so Dr. Soukup, sei „eine klare Indikation zur Durchführung einer Xenonanästhesie notwendig.“ In Zukunft soll dieses Anästhetikum vorzugsweise bei speziellen, länger dauernden Operationen in der Allgemeinchirurgie oder Neurochirurgie (z.B. Hirntumoroperationen) sowie für spezielle Risikopatienten anderer operativer Fachrichtungen zur Anwendung kommen. Dazu zählen beispielsweise ältere Patienten mit schweren kardialen Begleiterkrankungen oder auch Patienten, die bereits schwere Verwirrtheitszustände nach einer Operation erlebt haben.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Eine Vollnarkose, fachlich exakt eine Allgemeinanästhesie, ist jetzt mit dem Edelgas Xenon in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich. Das Klinikum ist somit das einzige Krankenhaus in Brandenburg, das derzeit dieses Narkosegas für seine Patienten stetig vorhält. Dazu Chefarzt PD Dr. med. habil. Jens Soukup: „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Qualität der medizinischen Behandlung und die Sicherheit, insbesondere für Hochrisikopatienten, die am CTK operiert werden müssen, weiter zu erhöhen.“
Xenon, 1898 durch die beiden Chemiker Sir William Ramsay und Morris Travers entdeckt, ist das einzige Edelgas, das unter Normalbedingungen narkotische Wirkungen aufweist. Diese spezielle Eigenschaft ist zwar schon seit 1939 bekannt, kann aber erst seit kurzer Zeit aufgrund der Zulassung als Arzneimittel im Jahr 2005 und der Verfügbarkeit spezieller Narkosegeräte im operativen Alltag eingesetzt werden.
PD Dr. Soukup schildert die Vorteile: „Das Gas selbst ist farb- und geruchlos, hat geringere Nebenwirkungen im Vergleich zu den herkömmlichen Narkosemitteln und belastet den Patienten somit weniger. Es gibt Hinweise, dass Xenon eine gewisse Schutzfunktion auf die menschlichen Organe, z. B. Herz und Gehirn, hat. Für die Patienten zeigt sich dies in einer geringeren Herz-Kreislaufbelastung während der Narkose, aber auch in einer Verringerung möglicher Verwirrtheitszustände nach der Operation.“ Die überwiegende Zahl der Patienten werde schneller wieder wach und vollständig ansprechbar, habe eine sichere Spontanatmung und könne nach einer Operation schneller auf die Normalstation verlegt werden. „Es ist somit das ideale Narkosegas für Risikopatienten.“
Die aufwändige Gewinnung von Xenon macht dessen Verwendung allerdings im Vergleich zu den üblichen Narkotika teuer, deshalb, so Dr. Soukup, sei „eine klare Indikation zur Durchführung einer Xenonanästhesie notwendig.“ In Zukunft soll dieses Anästhetikum vorzugsweise bei speziellen, länger dauernden Operationen in der Allgemeinchirurgie oder Neurochirurgie (z.B. Hirntumoroperationen) sowie für spezielle Risikopatienten anderer operativer Fachrichtungen zur Anwendung kommen. Dazu zählen beispielsweise ältere Patienten mit schweren kardialen Begleiterkrankungen oder auch Patienten, die bereits schwere Verwirrtheitszustände nach einer Operation erlebt haben.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Eine Vollnarkose, fachlich exakt eine Allgemeinanästhesie, ist jetzt mit dem Edelgas Xenon in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich. Das Klinikum ist somit das einzige Krankenhaus in Brandenburg, das derzeit dieses Narkosegas für seine Patienten stetig vorhält. Dazu Chefarzt PD Dr. med. habil. Jens Soukup: „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Qualität der medizinischen Behandlung und die Sicherheit, insbesondere für Hochrisikopatienten, die am CTK operiert werden müssen, weiter zu erhöhen.“
Xenon, 1898 durch die beiden Chemiker Sir William Ramsay und Morris Travers entdeckt, ist das einzige Edelgas, das unter Normalbedingungen narkotische Wirkungen aufweist. Diese spezielle Eigenschaft ist zwar schon seit 1939 bekannt, kann aber erst seit kurzer Zeit aufgrund der Zulassung als Arzneimittel im Jahr 2005 und der Verfügbarkeit spezieller Narkosegeräte im operativen Alltag eingesetzt werden.
PD Dr. Soukup schildert die Vorteile: „Das Gas selbst ist farb- und geruchlos, hat geringere Nebenwirkungen im Vergleich zu den herkömmlichen Narkosemitteln und belastet den Patienten somit weniger. Es gibt Hinweise, dass Xenon eine gewisse Schutzfunktion auf die menschlichen Organe, z. B. Herz und Gehirn, hat. Für die Patienten zeigt sich dies in einer geringeren Herz-Kreislaufbelastung während der Narkose, aber auch in einer Verringerung möglicher Verwirrtheitszustände nach der Operation.“ Die überwiegende Zahl der Patienten werde schneller wieder wach und vollständig ansprechbar, habe eine sichere Spontanatmung und könne nach einer Operation schneller auf die Normalstation verlegt werden. „Es ist somit das ideale Narkosegas für Risikopatienten.“
Die aufwändige Gewinnung von Xenon macht dessen Verwendung allerdings im Vergleich zu den üblichen Narkotika teuer, deshalb, so Dr. Soukup, sei „eine klare Indikation zur Durchführung einer Xenonanästhesie notwendig.“ In Zukunft soll dieses Anästhetikum vorzugsweise bei speziellen, länger dauernden Operationen in der Allgemeinchirurgie oder Neurochirurgie (z.B. Hirntumoroperationen) sowie für spezielle Risikopatienten anderer operativer Fachrichtungen zur Anwendung kommen. Dazu zählen beispielsweise ältere Patienten mit schweren kardialen Begleiterkrankungen oder auch Patienten, die bereits schwere Verwirrtheitszustände nach einer Operation erlebt haben.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Eine Vollnarkose, fachlich exakt eine Allgemeinanästhesie, ist jetzt mit dem Edelgas Xenon in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich. Das Klinikum ist somit das einzige Krankenhaus in Brandenburg, das derzeit dieses Narkosegas für seine Patienten stetig vorhält. Dazu Chefarzt PD Dr. med. habil. Jens Soukup: „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Qualität der medizinischen Behandlung und die Sicherheit, insbesondere für Hochrisikopatienten, die am CTK operiert werden müssen, weiter zu erhöhen.“
Xenon, 1898 durch die beiden Chemiker Sir William Ramsay und Morris Travers entdeckt, ist das einzige Edelgas, das unter Normalbedingungen narkotische Wirkungen aufweist. Diese spezielle Eigenschaft ist zwar schon seit 1939 bekannt, kann aber erst seit kurzer Zeit aufgrund der Zulassung als Arzneimittel im Jahr 2005 und der Verfügbarkeit spezieller Narkosegeräte im operativen Alltag eingesetzt werden.
PD Dr. Soukup schildert die Vorteile: „Das Gas selbst ist farb- und geruchlos, hat geringere Nebenwirkungen im Vergleich zu den herkömmlichen Narkosemitteln und belastet den Patienten somit weniger. Es gibt Hinweise, dass Xenon eine gewisse Schutzfunktion auf die menschlichen Organe, z. B. Herz und Gehirn, hat. Für die Patienten zeigt sich dies in einer geringeren Herz-Kreislaufbelastung während der Narkose, aber auch in einer Verringerung möglicher Verwirrtheitszustände nach der Operation.“ Die überwiegende Zahl der Patienten werde schneller wieder wach und vollständig ansprechbar, habe eine sichere Spontanatmung und könne nach einer Operation schneller auf die Normalstation verlegt werden. „Es ist somit das ideale Narkosegas für Risikopatienten.“
Die aufwändige Gewinnung von Xenon macht dessen Verwendung allerdings im Vergleich zu den üblichen Narkotika teuer, deshalb, so Dr. Soukup, sei „eine klare Indikation zur Durchführung einer Xenonanästhesie notwendig.“ In Zukunft soll dieses Anästhetikum vorzugsweise bei speziellen, länger dauernden Operationen in der Allgemeinchirurgie oder Neurochirurgie (z.B. Hirntumoroperationen) sowie für spezielle Risikopatienten anderer operativer Fachrichtungen zur Anwendung kommen. Dazu zählen beispielsweise ältere Patienten mit schweren kardialen Begleiterkrankungen oder auch Patienten, die bereits schwere Verwirrtheitszustände nach einer Operation erlebt haben.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Eine Vollnarkose, fachlich exakt eine Allgemeinanästhesie, ist jetzt mit dem Edelgas Xenon in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich. Das Klinikum ist somit das einzige Krankenhaus in Brandenburg, das derzeit dieses Narkosegas für seine Patienten stetig vorhält. Dazu Chefarzt PD Dr. med. habil. Jens Soukup: „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Qualität der medizinischen Behandlung und die Sicherheit, insbesondere für Hochrisikopatienten, die am CTK operiert werden müssen, weiter zu erhöhen.“
Xenon, 1898 durch die beiden Chemiker Sir William Ramsay und Morris Travers entdeckt, ist das einzige Edelgas, das unter Normalbedingungen narkotische Wirkungen aufweist. Diese spezielle Eigenschaft ist zwar schon seit 1939 bekannt, kann aber erst seit kurzer Zeit aufgrund der Zulassung als Arzneimittel im Jahr 2005 und der Verfügbarkeit spezieller Narkosegeräte im operativen Alltag eingesetzt werden.
PD Dr. Soukup schildert die Vorteile: „Das Gas selbst ist farb- und geruchlos, hat geringere Nebenwirkungen im Vergleich zu den herkömmlichen Narkosemitteln und belastet den Patienten somit weniger. Es gibt Hinweise, dass Xenon eine gewisse Schutzfunktion auf die menschlichen Organe, z. B. Herz und Gehirn, hat. Für die Patienten zeigt sich dies in einer geringeren Herz-Kreislaufbelastung während der Narkose, aber auch in einer Verringerung möglicher Verwirrtheitszustände nach der Operation.“ Die überwiegende Zahl der Patienten werde schneller wieder wach und vollständig ansprechbar, habe eine sichere Spontanatmung und könne nach einer Operation schneller auf die Normalstation verlegt werden. „Es ist somit das ideale Narkosegas für Risikopatienten.“
Die aufwändige Gewinnung von Xenon macht dessen Verwendung allerdings im Vergleich zu den üblichen Narkotika teuer, deshalb, so Dr. Soukup, sei „eine klare Indikation zur Durchführung einer Xenonanästhesie notwendig.“ In Zukunft soll dieses Anästhetikum vorzugsweise bei speziellen, länger dauernden Operationen in der Allgemeinchirurgie oder Neurochirurgie (z.B. Hirntumoroperationen) sowie für spezielle Risikopatienten anderer operativer Fachrichtungen zur Anwendung kommen. Dazu zählen beispielsweise ältere Patienten mit schweren kardialen Begleiterkrankungen oder auch Patienten, die bereits schwere Verwirrtheitszustände nach einer Operation erlebt haben.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Eine Vollnarkose, fachlich exakt eine Allgemeinanästhesie, ist jetzt mit dem Edelgas Xenon in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich. Das Klinikum ist somit das einzige Krankenhaus in Brandenburg, das derzeit dieses Narkosegas für seine Patienten stetig vorhält. Dazu Chefarzt PD Dr. med. habil. Jens Soukup: „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Qualität der medizinischen Behandlung und die Sicherheit, insbesondere für Hochrisikopatienten, die am CTK operiert werden müssen, weiter zu erhöhen.“
Xenon, 1898 durch die beiden Chemiker Sir William Ramsay und Morris Travers entdeckt, ist das einzige Edelgas, das unter Normalbedingungen narkotische Wirkungen aufweist. Diese spezielle Eigenschaft ist zwar schon seit 1939 bekannt, kann aber erst seit kurzer Zeit aufgrund der Zulassung als Arzneimittel im Jahr 2005 und der Verfügbarkeit spezieller Narkosegeräte im operativen Alltag eingesetzt werden.
PD Dr. Soukup schildert die Vorteile: „Das Gas selbst ist farb- und geruchlos, hat geringere Nebenwirkungen im Vergleich zu den herkömmlichen Narkosemitteln und belastet den Patienten somit weniger. Es gibt Hinweise, dass Xenon eine gewisse Schutzfunktion auf die menschlichen Organe, z. B. Herz und Gehirn, hat. Für die Patienten zeigt sich dies in einer geringeren Herz-Kreislaufbelastung während der Narkose, aber auch in einer Verringerung möglicher Verwirrtheitszustände nach der Operation.“ Die überwiegende Zahl der Patienten werde schneller wieder wach und vollständig ansprechbar, habe eine sichere Spontanatmung und könne nach einer Operation schneller auf die Normalstation verlegt werden. „Es ist somit das ideale Narkosegas für Risikopatienten.“
Die aufwändige Gewinnung von Xenon macht dessen Verwendung allerdings im Vergleich zu den üblichen Narkotika teuer, deshalb, so Dr. Soukup, sei „eine klare Indikation zur Durchführung einer Xenonanästhesie notwendig.“ In Zukunft soll dieses Anästhetikum vorzugsweise bei speziellen, länger dauernden Operationen in der Allgemeinchirurgie oder Neurochirurgie (z.B. Hirntumoroperationen) sowie für spezielle Risikopatienten anderer operativer Fachrichtungen zur Anwendung kommen. Dazu zählen beispielsweise ältere Patienten mit schweren kardialen Begleiterkrankungen oder auch Patienten, die bereits schwere Verwirrtheitszustände nach einer Operation erlebt haben.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

Eine Vollnarkose, fachlich exakt eine Allgemeinanästhesie, ist jetzt mit dem Edelgas Xenon in der Klinik für Anästhesiologie, Intensivtherapie und Palliativmedizin am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus möglich. Das Klinikum ist somit das einzige Krankenhaus in Brandenburg, das derzeit dieses Narkosegas für seine Patienten stetig vorhält. Dazu Chefarzt PD Dr. med. habil. Jens Soukup: „Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag, um die Qualität der medizinischen Behandlung und die Sicherheit, insbesondere für Hochrisikopatienten, die am CTK operiert werden müssen, weiter zu erhöhen.“
Xenon, 1898 durch die beiden Chemiker Sir William Ramsay und Morris Travers entdeckt, ist das einzige Edelgas, das unter Normalbedingungen narkotische Wirkungen aufweist. Diese spezielle Eigenschaft ist zwar schon seit 1939 bekannt, kann aber erst seit kurzer Zeit aufgrund der Zulassung als Arzneimittel im Jahr 2005 und der Verfügbarkeit spezieller Narkosegeräte im operativen Alltag eingesetzt werden.
PD Dr. Soukup schildert die Vorteile: „Das Gas selbst ist farb- und geruchlos, hat geringere Nebenwirkungen im Vergleich zu den herkömmlichen Narkosemitteln und belastet den Patienten somit weniger. Es gibt Hinweise, dass Xenon eine gewisse Schutzfunktion auf die menschlichen Organe, z. B. Herz und Gehirn, hat. Für die Patienten zeigt sich dies in einer geringeren Herz-Kreislaufbelastung während der Narkose, aber auch in einer Verringerung möglicher Verwirrtheitszustände nach der Operation.“ Die überwiegende Zahl der Patienten werde schneller wieder wach und vollständig ansprechbar, habe eine sichere Spontanatmung und könne nach einer Operation schneller auf die Normalstation verlegt werden. „Es ist somit das ideale Narkosegas für Risikopatienten.“
Die aufwändige Gewinnung von Xenon macht dessen Verwendung allerdings im Vergleich zu den üblichen Narkotika teuer, deshalb, so Dr. Soukup, sei „eine klare Indikation zur Durchführung einer Xenonanästhesie notwendig.“ In Zukunft soll dieses Anästhetikum vorzugsweise bei speziellen, länger dauernden Operationen in der Allgemeinchirurgie oder Neurochirurgie (z.B. Hirntumoroperationen) sowie für spezielle Risikopatienten anderer operativer Fachrichtungen zur Anwendung kommen. Dazu zählen beispielsweise ältere Patienten mit schweren kardialen Begleiterkrankungen oder auch Patienten, die bereits schwere Verwirrtheitszustände nach einer Operation erlebt haben.
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Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
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Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

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Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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