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Umweltinstitut München e.V. fordert: Schluss mit Agrosprit – Essen statt E10!

19:29 Uhr | 28. August 2012
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Morgen berät der Energiegipfel im Bundeskanzleramt über die Zukunft von E10. Das Umweltinstitut München e.V. wendet sich seit Jahren gegen die sinnlose Beimischung von Agrosprit. Bisher haben über 33.000 Personen an der laufenden Aktion des Umweltinstitut München e.V. teilgenommen und eine Protestmail mit der Forderung nach einer Aufhebung des Beimischungszwangs an die zuständigen Ministerien und EU Energiekommisaar Oettinger geschickt.
„Der Beimischungszwang von Agrosprit ist aus ökologischen und Klimaschutzgründen völlig sinnlos. Er “dient” einzig der Vermeidung von CO2-Einsparungen, vor allem der deutschen Autoindustrie“, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München e.V. „Die Verbrennung und Versprittung von Lebensmitteln im Angesicht globaler Lebensmittelknappheit ist ein Verbrechen gegen die Menschen. Wir brauchen global eine nachhaltige ökologische Lebensmittelproduktion und Ernährungsweise“, so Nestler.
Agrosprit weist nicht den Weg in eine nachhaltige und klimafreundliche Mobilität. Ethanol und Agrodiesel tragen nicht zum Klimaschutz bei, sondern haben im Gegenteil desaströse humanitäre und ökologische Auswirkungen: Je größer die Anbauflächen für Energiepflanzen, umso mehr Naturflächen werden verdrängt, umso teurer werden die Lebensmittel, umso mehr Menschen leiden Hunger, umso häufiger kommen agroindustrielle Verfahren zum Einsatz, mit all ihren negativen Auswirkungen wie Gentechnik und hohem Pestizid und Energieeinsatz.
Anja Sobczak, Landwirtschaftsexpertin am Umweltinstitut München e.V. mahnt: „Natürlich gibt es auch andere Ursachen für den weltweiten Hunger, wie z.B. Armut, ungerechte Verteilung oder der steigende Fleischkonsum. Dies darf uns aber nicht dazu verleiten die Auswirkungen des Beimischungszwangs, dieses gesetzlich verordneten Desasters zu beschönigen“.
Die EU kann den sinnlosen Zwang zur Beimischung von Agrosprit morgen aufheben. Eine globale Umverteilung des Reichtums oder nur eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten, weg vom Fleisch, oder weniger Verkehr werden dagegen einige Zeit in Anspruch nehmen. Die globale Hungerkatastrophe hat aber längst begonnen.

Morgen berät der Energiegipfel im Bundeskanzleramt über die Zukunft von E10. Das Umweltinstitut München e.V. wendet sich seit Jahren gegen die sinnlose Beimischung von Agrosprit. Bisher haben über 33.000 Personen an der laufenden Aktion des Umweltinstitut München e.V. teilgenommen und eine Protestmail mit der Forderung nach einer Aufhebung des Beimischungszwangs an die zuständigen Ministerien und EU Energiekommisaar Oettinger geschickt.
„Der Beimischungszwang von Agrosprit ist aus ökologischen und Klimaschutzgründen völlig sinnlos. Er “dient” einzig der Vermeidung von CO2-Einsparungen, vor allem der deutschen Autoindustrie“, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München e.V. „Die Verbrennung und Versprittung von Lebensmitteln im Angesicht globaler Lebensmittelknappheit ist ein Verbrechen gegen die Menschen. Wir brauchen global eine nachhaltige ökologische Lebensmittelproduktion und Ernährungsweise“, so Nestler.
Agrosprit weist nicht den Weg in eine nachhaltige und klimafreundliche Mobilität. Ethanol und Agrodiesel tragen nicht zum Klimaschutz bei, sondern haben im Gegenteil desaströse humanitäre und ökologische Auswirkungen: Je größer die Anbauflächen für Energiepflanzen, umso mehr Naturflächen werden verdrängt, umso teurer werden die Lebensmittel, umso mehr Menschen leiden Hunger, umso häufiger kommen agroindustrielle Verfahren zum Einsatz, mit all ihren negativen Auswirkungen wie Gentechnik und hohem Pestizid und Energieeinsatz.
Anja Sobczak, Landwirtschaftsexpertin am Umweltinstitut München e.V. mahnt: „Natürlich gibt es auch andere Ursachen für den weltweiten Hunger, wie z.B. Armut, ungerechte Verteilung oder der steigende Fleischkonsum. Dies darf uns aber nicht dazu verleiten die Auswirkungen des Beimischungszwangs, dieses gesetzlich verordneten Desasters zu beschönigen“.
Die EU kann den sinnlosen Zwang zur Beimischung von Agrosprit morgen aufheben. Eine globale Umverteilung des Reichtums oder nur eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten, weg vom Fleisch, oder weniger Verkehr werden dagegen einige Zeit in Anspruch nehmen. Die globale Hungerkatastrophe hat aber längst begonnen.

Morgen berät der Energiegipfel im Bundeskanzleramt über die Zukunft von E10. Das Umweltinstitut München e.V. wendet sich seit Jahren gegen die sinnlose Beimischung von Agrosprit. Bisher haben über 33.000 Personen an der laufenden Aktion des Umweltinstitut München e.V. teilgenommen und eine Protestmail mit der Forderung nach einer Aufhebung des Beimischungszwangs an die zuständigen Ministerien und EU Energiekommisaar Oettinger geschickt.
„Der Beimischungszwang von Agrosprit ist aus ökologischen und Klimaschutzgründen völlig sinnlos. Er “dient” einzig der Vermeidung von CO2-Einsparungen, vor allem der deutschen Autoindustrie“, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München e.V. „Die Verbrennung und Versprittung von Lebensmitteln im Angesicht globaler Lebensmittelknappheit ist ein Verbrechen gegen die Menschen. Wir brauchen global eine nachhaltige ökologische Lebensmittelproduktion und Ernährungsweise“, so Nestler.
Agrosprit weist nicht den Weg in eine nachhaltige und klimafreundliche Mobilität. Ethanol und Agrodiesel tragen nicht zum Klimaschutz bei, sondern haben im Gegenteil desaströse humanitäre und ökologische Auswirkungen: Je größer die Anbauflächen für Energiepflanzen, umso mehr Naturflächen werden verdrängt, umso teurer werden die Lebensmittel, umso mehr Menschen leiden Hunger, umso häufiger kommen agroindustrielle Verfahren zum Einsatz, mit all ihren negativen Auswirkungen wie Gentechnik und hohem Pestizid und Energieeinsatz.
Anja Sobczak, Landwirtschaftsexpertin am Umweltinstitut München e.V. mahnt: „Natürlich gibt es auch andere Ursachen für den weltweiten Hunger, wie z.B. Armut, ungerechte Verteilung oder der steigende Fleischkonsum. Dies darf uns aber nicht dazu verleiten die Auswirkungen des Beimischungszwangs, dieses gesetzlich verordneten Desasters zu beschönigen“.
Die EU kann den sinnlosen Zwang zur Beimischung von Agrosprit morgen aufheben. Eine globale Umverteilung des Reichtums oder nur eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten, weg vom Fleisch, oder weniger Verkehr werden dagegen einige Zeit in Anspruch nehmen. Die globale Hungerkatastrophe hat aber längst begonnen.

Morgen berät der Energiegipfel im Bundeskanzleramt über die Zukunft von E10. Das Umweltinstitut München e.V. wendet sich seit Jahren gegen die sinnlose Beimischung von Agrosprit. Bisher haben über 33.000 Personen an der laufenden Aktion des Umweltinstitut München e.V. teilgenommen und eine Protestmail mit der Forderung nach einer Aufhebung des Beimischungszwangs an die zuständigen Ministerien und EU Energiekommisaar Oettinger geschickt.
„Der Beimischungszwang von Agrosprit ist aus ökologischen und Klimaschutzgründen völlig sinnlos. Er “dient” einzig der Vermeidung von CO2-Einsparungen, vor allem der deutschen Autoindustrie“, erklärt Harald Nestler, Vorstand im Umweltinstitut München e.V. „Die Verbrennung und Versprittung von Lebensmitteln im Angesicht globaler Lebensmittelknappheit ist ein Verbrechen gegen die Menschen. Wir brauchen global eine nachhaltige ökologische Lebensmittelproduktion und Ernährungsweise“, so Nestler.
Agrosprit weist nicht den Weg in eine nachhaltige und klimafreundliche Mobilität. Ethanol und Agrodiesel tragen nicht zum Klimaschutz bei, sondern haben im Gegenteil desaströse humanitäre und ökologische Auswirkungen: Je größer die Anbauflächen für Energiepflanzen, umso mehr Naturflächen werden verdrängt, umso teurer werden die Lebensmittel, umso mehr Menschen leiden Hunger, umso häufiger kommen agroindustrielle Verfahren zum Einsatz, mit all ihren negativen Auswirkungen wie Gentechnik und hohem Pestizid und Energieeinsatz.
Anja Sobczak, Landwirtschaftsexpertin am Umweltinstitut München e.V. mahnt: „Natürlich gibt es auch andere Ursachen für den weltweiten Hunger, wie z.B. Armut, ungerechte Verteilung oder der steigende Fleischkonsum. Dies darf uns aber nicht dazu verleiten die Auswirkungen des Beimischungszwangs, dieses gesetzlich verordneten Desasters zu beschönigen“.
Die EU kann den sinnlosen Zwang zur Beimischung von Agrosprit morgen aufheben. Eine globale Umverteilung des Reichtums oder nur eine Veränderung der Ernährungsgewohnheiten, weg vom Fleisch, oder weniger Verkehr werden dagegen einige Zeit in Anspruch nehmen. Die globale Hungerkatastrophe hat aber längst begonnen.

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