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NIEDERLAUSITZ aktuell

Todfeinde – Komplizen – Kriegsbrandstifter, Der Hitler-Stalin-Pakt und die Folgen

20:00 Uhr | 22. August 2012
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Die Teilung Europas in den Jahren von 1945 bis 1989/91 war nicht allein das Werk der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, sie war auch nicht das Resultat vornehmlich der Konferenzen von Jalta und Potsdam. Die Teilung Europas war die direkte Folge des verbrecherischen Weltkrieges und des Holocaust. Dieser Flächenbrand wurde am 1. September mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf den Nachbarn Polen irreversible Tatsache.
Indes – neun Tage zuvor hatten sich zwei unterschiedliche Diktaturen zur Vierten Teilung Polens und zur Aufteilung Europas die Hände gereicht – damals am fernen Bug. Als Verbündete in diesem Komplott gegen den Weltfrieden agierten jetzt eine Diktatur, die vorgab, das „christliche Abendland“ zu verteidigen und eine angeblich „sozialistische“ Diktatur, die sich doch eigentlich den „Kampf gegen Faschismus und Krieg“ auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Niemand war jetzt noch in der Lage, den auflodernden Weltbrand zu löschen – bis zum Mai 1945. Als das Nazi-Reich seinen zuvor umworbenen Vertragspartner im Juni 1941 überfiel, änderte sich alles: Jetzt führte die Sowjetunion einen Verteidigungskrieg, den sie schließlich unter unermesslichen Opfern und im Bündnis mit den westlichen Alliierten gewann. Der hier ausgelöste Vernichtungskrieg ging mit der zivilisatorischen Katastrophe des Holocaust einher, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen: Polen und Juden, Belarussen und Ukrainer, Russen und Angehörige vieler anderer Nationen – schließlich auch Deutsche. Als die Waffen endlich schwiegen, war der Kontinent ausgeblutet und zerstört wie nie zuvor.
Der Autor untersucht die Motive der stalinistischen Führungsclique beim Abschluss der insgesamt drei Hitler-Stalin-Pakte 1939 und 1940. Sowohl bekannte als auch erst jetzt in den Geheimarchiven nachweisbare Tatsachen fügen sich dabei zu einem düsteren Bild – Abgründe menschlichen Größenwahns und krimineller Energie eingeschlossen. Das Kriegsende 1945 war noch nicht das Ende des Dramas. Es folgten Jahrzehnte des Kalten Krieges. Auferstanden aus Ruinen? Erst mit der friedlichen Revolution in den osteuropäischen Staaten gelang es, unseren Kontinent wirklich aus den Fesseln von Krieg, Völkermord und nuklearer Bedrohung zu lösen.
Für eine friedliche Zukunft in Europa ist es notwendig, diese singulären Katastrophen des 20. Jahrhunderts tabulos und vorurteilsfrei zu analysieren und deren Ursachen zu verstehen. Nur so kann eine gemeinsame Zukunft gelingen – im Geiste des europäischen Dialogs, der Versöhnung und der Würde des Menschen.
Autor: Richard Buchner, Erscheinungsdatum: 18.03.2010, 208 Seiten, ISBN: 978-3-86583-388-4, Preis: 22.00 €, Verlag: Leipziger Universitätsverlag
Bild & Quelle: Leipziger Universitätsverlag
Weitere Informationen zum Buch:
Der Hitler-Stalin-Pakt und die Folgen, Ralf Julke, 22.08.2012, Leipziger Internet Zeitung

Die Teilung Europas in den Jahren von 1945 bis 1989/91 war nicht allein das Werk der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, sie war auch nicht das Resultat vornehmlich der Konferenzen von Jalta und Potsdam. Die Teilung Europas war die direkte Folge des verbrecherischen Weltkrieges und des Holocaust. Dieser Flächenbrand wurde am 1. September mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf den Nachbarn Polen irreversible Tatsache.
Indes – neun Tage zuvor hatten sich zwei unterschiedliche Diktaturen zur Vierten Teilung Polens und zur Aufteilung Europas die Hände gereicht – damals am fernen Bug. Als Verbündete in diesem Komplott gegen den Weltfrieden agierten jetzt eine Diktatur, die vorgab, das „christliche Abendland“ zu verteidigen und eine angeblich „sozialistische“ Diktatur, die sich doch eigentlich den „Kampf gegen Faschismus und Krieg“ auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Niemand war jetzt noch in der Lage, den auflodernden Weltbrand zu löschen – bis zum Mai 1945. Als das Nazi-Reich seinen zuvor umworbenen Vertragspartner im Juni 1941 überfiel, änderte sich alles: Jetzt führte die Sowjetunion einen Verteidigungskrieg, den sie schließlich unter unermesslichen Opfern und im Bündnis mit den westlichen Alliierten gewann. Der hier ausgelöste Vernichtungskrieg ging mit der zivilisatorischen Katastrophe des Holocaust einher, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen: Polen und Juden, Belarussen und Ukrainer, Russen und Angehörige vieler anderer Nationen – schließlich auch Deutsche. Als die Waffen endlich schwiegen, war der Kontinent ausgeblutet und zerstört wie nie zuvor.
Der Autor untersucht die Motive der stalinistischen Führungsclique beim Abschluss der insgesamt drei Hitler-Stalin-Pakte 1939 und 1940. Sowohl bekannte als auch erst jetzt in den Geheimarchiven nachweisbare Tatsachen fügen sich dabei zu einem düsteren Bild – Abgründe menschlichen Größenwahns und krimineller Energie eingeschlossen. Das Kriegsende 1945 war noch nicht das Ende des Dramas. Es folgten Jahrzehnte des Kalten Krieges. Auferstanden aus Ruinen? Erst mit der friedlichen Revolution in den osteuropäischen Staaten gelang es, unseren Kontinent wirklich aus den Fesseln von Krieg, Völkermord und nuklearer Bedrohung zu lösen.
Für eine friedliche Zukunft in Europa ist es notwendig, diese singulären Katastrophen des 20. Jahrhunderts tabulos und vorurteilsfrei zu analysieren und deren Ursachen zu verstehen. Nur so kann eine gemeinsame Zukunft gelingen – im Geiste des europäischen Dialogs, der Versöhnung und der Würde des Menschen.
Autor: Richard Buchner, Erscheinungsdatum: 18.03.2010, 208 Seiten, ISBN: 978-3-86583-388-4, Preis: 22.00 €, Verlag: Leipziger Universitätsverlag
Bild & Quelle: Leipziger Universitätsverlag
Weitere Informationen zum Buch:
Der Hitler-Stalin-Pakt und die Folgen, Ralf Julke, 22.08.2012, Leipziger Internet Zeitung

Die Teilung Europas in den Jahren von 1945 bis 1989/91 war nicht allein das Werk der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, sie war auch nicht das Resultat vornehmlich der Konferenzen von Jalta und Potsdam. Die Teilung Europas war die direkte Folge des verbrecherischen Weltkrieges und des Holocaust. Dieser Flächenbrand wurde am 1. September mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf den Nachbarn Polen irreversible Tatsache.
Indes – neun Tage zuvor hatten sich zwei unterschiedliche Diktaturen zur Vierten Teilung Polens und zur Aufteilung Europas die Hände gereicht – damals am fernen Bug. Als Verbündete in diesem Komplott gegen den Weltfrieden agierten jetzt eine Diktatur, die vorgab, das „christliche Abendland“ zu verteidigen und eine angeblich „sozialistische“ Diktatur, die sich doch eigentlich den „Kampf gegen Faschismus und Krieg“ auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Niemand war jetzt noch in der Lage, den auflodernden Weltbrand zu löschen – bis zum Mai 1945. Als das Nazi-Reich seinen zuvor umworbenen Vertragspartner im Juni 1941 überfiel, änderte sich alles: Jetzt führte die Sowjetunion einen Verteidigungskrieg, den sie schließlich unter unermesslichen Opfern und im Bündnis mit den westlichen Alliierten gewann. Der hier ausgelöste Vernichtungskrieg ging mit der zivilisatorischen Katastrophe des Holocaust einher, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen: Polen und Juden, Belarussen und Ukrainer, Russen und Angehörige vieler anderer Nationen – schließlich auch Deutsche. Als die Waffen endlich schwiegen, war der Kontinent ausgeblutet und zerstört wie nie zuvor.
Der Autor untersucht die Motive der stalinistischen Führungsclique beim Abschluss der insgesamt drei Hitler-Stalin-Pakte 1939 und 1940. Sowohl bekannte als auch erst jetzt in den Geheimarchiven nachweisbare Tatsachen fügen sich dabei zu einem düsteren Bild – Abgründe menschlichen Größenwahns und krimineller Energie eingeschlossen. Das Kriegsende 1945 war noch nicht das Ende des Dramas. Es folgten Jahrzehnte des Kalten Krieges. Auferstanden aus Ruinen? Erst mit der friedlichen Revolution in den osteuropäischen Staaten gelang es, unseren Kontinent wirklich aus den Fesseln von Krieg, Völkermord und nuklearer Bedrohung zu lösen.
Für eine friedliche Zukunft in Europa ist es notwendig, diese singulären Katastrophen des 20. Jahrhunderts tabulos und vorurteilsfrei zu analysieren und deren Ursachen zu verstehen. Nur so kann eine gemeinsame Zukunft gelingen – im Geiste des europäischen Dialogs, der Versöhnung und der Würde des Menschen.
Autor: Richard Buchner, Erscheinungsdatum: 18.03.2010, 208 Seiten, ISBN: 978-3-86583-388-4, Preis: 22.00 €, Verlag: Leipziger Universitätsverlag
Bild & Quelle: Leipziger Universitätsverlag
Weitere Informationen zum Buch:
Der Hitler-Stalin-Pakt und die Folgen, Ralf Julke, 22.08.2012, Leipziger Internet Zeitung

Die Teilung Europas in den Jahren von 1945 bis 1989/91 war nicht allein das Werk der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, sie war auch nicht das Resultat vornehmlich der Konferenzen von Jalta und Potsdam. Die Teilung Europas war die direkte Folge des verbrecherischen Weltkrieges und des Holocaust. Dieser Flächenbrand wurde am 1. September mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf den Nachbarn Polen irreversible Tatsache.
Indes – neun Tage zuvor hatten sich zwei unterschiedliche Diktaturen zur Vierten Teilung Polens und zur Aufteilung Europas die Hände gereicht – damals am fernen Bug. Als Verbündete in diesem Komplott gegen den Weltfrieden agierten jetzt eine Diktatur, die vorgab, das „christliche Abendland“ zu verteidigen und eine angeblich „sozialistische“ Diktatur, die sich doch eigentlich den „Kampf gegen Faschismus und Krieg“ auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Niemand war jetzt noch in der Lage, den auflodernden Weltbrand zu löschen – bis zum Mai 1945. Als das Nazi-Reich seinen zuvor umworbenen Vertragspartner im Juni 1941 überfiel, änderte sich alles: Jetzt führte die Sowjetunion einen Verteidigungskrieg, den sie schließlich unter unermesslichen Opfern und im Bündnis mit den westlichen Alliierten gewann. Der hier ausgelöste Vernichtungskrieg ging mit der zivilisatorischen Katastrophe des Holocaust einher, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen: Polen und Juden, Belarussen und Ukrainer, Russen und Angehörige vieler anderer Nationen – schließlich auch Deutsche. Als die Waffen endlich schwiegen, war der Kontinent ausgeblutet und zerstört wie nie zuvor.
Der Autor untersucht die Motive der stalinistischen Führungsclique beim Abschluss der insgesamt drei Hitler-Stalin-Pakte 1939 und 1940. Sowohl bekannte als auch erst jetzt in den Geheimarchiven nachweisbare Tatsachen fügen sich dabei zu einem düsteren Bild – Abgründe menschlichen Größenwahns und krimineller Energie eingeschlossen. Das Kriegsende 1945 war noch nicht das Ende des Dramas. Es folgten Jahrzehnte des Kalten Krieges. Auferstanden aus Ruinen? Erst mit der friedlichen Revolution in den osteuropäischen Staaten gelang es, unseren Kontinent wirklich aus den Fesseln von Krieg, Völkermord und nuklearer Bedrohung zu lösen.
Für eine friedliche Zukunft in Europa ist es notwendig, diese singulären Katastrophen des 20. Jahrhunderts tabulos und vorurteilsfrei zu analysieren und deren Ursachen zu verstehen. Nur so kann eine gemeinsame Zukunft gelingen – im Geiste des europäischen Dialogs, der Versöhnung und der Würde des Menschen.
Autor: Richard Buchner, Erscheinungsdatum: 18.03.2010, 208 Seiten, ISBN: 978-3-86583-388-4, Preis: 22.00 €, Verlag: Leipziger Universitätsverlag
Bild & Quelle: Leipziger Universitätsverlag
Weitere Informationen zum Buch:
Der Hitler-Stalin-Pakt und die Folgen, Ralf Julke, 22.08.2012, Leipziger Internet Zeitung

Die Teilung Europas in den Jahren von 1945 bis 1989/91 war nicht allein das Werk der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, sie war auch nicht das Resultat vornehmlich der Konferenzen von Jalta und Potsdam. Die Teilung Europas war die direkte Folge des verbrecherischen Weltkrieges und des Holocaust. Dieser Flächenbrand wurde am 1. September mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf den Nachbarn Polen irreversible Tatsache.
Indes – neun Tage zuvor hatten sich zwei unterschiedliche Diktaturen zur Vierten Teilung Polens und zur Aufteilung Europas die Hände gereicht – damals am fernen Bug. Als Verbündete in diesem Komplott gegen den Weltfrieden agierten jetzt eine Diktatur, die vorgab, das „christliche Abendland“ zu verteidigen und eine angeblich „sozialistische“ Diktatur, die sich doch eigentlich den „Kampf gegen Faschismus und Krieg“ auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Niemand war jetzt noch in der Lage, den auflodernden Weltbrand zu löschen – bis zum Mai 1945. Als das Nazi-Reich seinen zuvor umworbenen Vertragspartner im Juni 1941 überfiel, änderte sich alles: Jetzt führte die Sowjetunion einen Verteidigungskrieg, den sie schließlich unter unermesslichen Opfern und im Bündnis mit den westlichen Alliierten gewann. Der hier ausgelöste Vernichtungskrieg ging mit der zivilisatorischen Katastrophe des Holocaust einher, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen: Polen und Juden, Belarussen und Ukrainer, Russen und Angehörige vieler anderer Nationen – schließlich auch Deutsche. Als die Waffen endlich schwiegen, war der Kontinent ausgeblutet und zerstört wie nie zuvor.
Der Autor untersucht die Motive der stalinistischen Führungsclique beim Abschluss der insgesamt drei Hitler-Stalin-Pakte 1939 und 1940. Sowohl bekannte als auch erst jetzt in den Geheimarchiven nachweisbare Tatsachen fügen sich dabei zu einem düsteren Bild – Abgründe menschlichen Größenwahns und krimineller Energie eingeschlossen. Das Kriegsende 1945 war noch nicht das Ende des Dramas. Es folgten Jahrzehnte des Kalten Krieges. Auferstanden aus Ruinen? Erst mit der friedlichen Revolution in den osteuropäischen Staaten gelang es, unseren Kontinent wirklich aus den Fesseln von Krieg, Völkermord und nuklearer Bedrohung zu lösen.
Für eine friedliche Zukunft in Europa ist es notwendig, diese singulären Katastrophen des 20. Jahrhunderts tabulos und vorurteilsfrei zu analysieren und deren Ursachen zu verstehen. Nur so kann eine gemeinsame Zukunft gelingen – im Geiste des europäischen Dialogs, der Versöhnung und der Würde des Menschen.
Autor: Richard Buchner, Erscheinungsdatum: 18.03.2010, 208 Seiten, ISBN: 978-3-86583-388-4, Preis: 22.00 €, Verlag: Leipziger Universitätsverlag
Bild & Quelle: Leipziger Universitätsverlag
Weitere Informationen zum Buch:
Der Hitler-Stalin-Pakt und die Folgen, Ralf Julke, 22.08.2012, Leipziger Internet Zeitung

Die Teilung Europas in den Jahren von 1945 bis 1989/91 war nicht allein das Werk der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, sie war auch nicht das Resultat vornehmlich der Konferenzen von Jalta und Potsdam. Die Teilung Europas war die direkte Folge des verbrecherischen Weltkrieges und des Holocaust. Dieser Flächenbrand wurde am 1. September mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf den Nachbarn Polen irreversible Tatsache.
Indes – neun Tage zuvor hatten sich zwei unterschiedliche Diktaturen zur Vierten Teilung Polens und zur Aufteilung Europas die Hände gereicht – damals am fernen Bug. Als Verbündete in diesem Komplott gegen den Weltfrieden agierten jetzt eine Diktatur, die vorgab, das „christliche Abendland“ zu verteidigen und eine angeblich „sozialistische“ Diktatur, die sich doch eigentlich den „Kampf gegen Faschismus und Krieg“ auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Niemand war jetzt noch in der Lage, den auflodernden Weltbrand zu löschen – bis zum Mai 1945. Als das Nazi-Reich seinen zuvor umworbenen Vertragspartner im Juni 1941 überfiel, änderte sich alles: Jetzt führte die Sowjetunion einen Verteidigungskrieg, den sie schließlich unter unermesslichen Opfern und im Bündnis mit den westlichen Alliierten gewann. Der hier ausgelöste Vernichtungskrieg ging mit der zivilisatorischen Katastrophe des Holocaust einher, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen: Polen und Juden, Belarussen und Ukrainer, Russen und Angehörige vieler anderer Nationen – schließlich auch Deutsche. Als die Waffen endlich schwiegen, war der Kontinent ausgeblutet und zerstört wie nie zuvor.
Der Autor untersucht die Motive der stalinistischen Führungsclique beim Abschluss der insgesamt drei Hitler-Stalin-Pakte 1939 und 1940. Sowohl bekannte als auch erst jetzt in den Geheimarchiven nachweisbare Tatsachen fügen sich dabei zu einem düsteren Bild – Abgründe menschlichen Größenwahns und krimineller Energie eingeschlossen. Das Kriegsende 1945 war noch nicht das Ende des Dramas. Es folgten Jahrzehnte des Kalten Krieges. Auferstanden aus Ruinen? Erst mit der friedlichen Revolution in den osteuropäischen Staaten gelang es, unseren Kontinent wirklich aus den Fesseln von Krieg, Völkermord und nuklearer Bedrohung zu lösen.
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Autor: Richard Buchner, Erscheinungsdatum: 18.03.2010, 208 Seiten, ISBN: 978-3-86583-388-4, Preis: 22.00 €, Verlag: Leipziger Universitätsverlag
Bild & Quelle: Leipziger Universitätsverlag
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Der Hitler-Stalin-Pakt und die Folgen, Ralf Julke, 22.08.2012, Leipziger Internet Zeitung

Die Teilung Europas in den Jahren von 1945 bis 1989/91 war nicht allein das Werk der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, sie war auch nicht das Resultat vornehmlich der Konferenzen von Jalta und Potsdam. Die Teilung Europas war die direkte Folge des verbrecherischen Weltkrieges und des Holocaust. Dieser Flächenbrand wurde am 1. September mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf den Nachbarn Polen irreversible Tatsache.
Indes – neun Tage zuvor hatten sich zwei unterschiedliche Diktaturen zur Vierten Teilung Polens und zur Aufteilung Europas die Hände gereicht – damals am fernen Bug. Als Verbündete in diesem Komplott gegen den Weltfrieden agierten jetzt eine Diktatur, die vorgab, das „christliche Abendland“ zu verteidigen und eine angeblich „sozialistische“ Diktatur, die sich doch eigentlich den „Kampf gegen Faschismus und Krieg“ auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Niemand war jetzt noch in der Lage, den auflodernden Weltbrand zu löschen – bis zum Mai 1945. Als das Nazi-Reich seinen zuvor umworbenen Vertragspartner im Juni 1941 überfiel, änderte sich alles: Jetzt führte die Sowjetunion einen Verteidigungskrieg, den sie schließlich unter unermesslichen Opfern und im Bündnis mit den westlichen Alliierten gewann. Der hier ausgelöste Vernichtungskrieg ging mit der zivilisatorischen Katastrophe des Holocaust einher, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen: Polen und Juden, Belarussen und Ukrainer, Russen und Angehörige vieler anderer Nationen – schließlich auch Deutsche. Als die Waffen endlich schwiegen, war der Kontinent ausgeblutet und zerstört wie nie zuvor.
Der Autor untersucht die Motive der stalinistischen Führungsclique beim Abschluss der insgesamt drei Hitler-Stalin-Pakte 1939 und 1940. Sowohl bekannte als auch erst jetzt in den Geheimarchiven nachweisbare Tatsachen fügen sich dabei zu einem düsteren Bild – Abgründe menschlichen Größenwahns und krimineller Energie eingeschlossen. Das Kriegsende 1945 war noch nicht das Ende des Dramas. Es folgten Jahrzehnte des Kalten Krieges. Auferstanden aus Ruinen? Erst mit der friedlichen Revolution in den osteuropäischen Staaten gelang es, unseren Kontinent wirklich aus den Fesseln von Krieg, Völkermord und nuklearer Bedrohung zu lösen.
Für eine friedliche Zukunft in Europa ist es notwendig, diese singulären Katastrophen des 20. Jahrhunderts tabulos und vorurteilsfrei zu analysieren und deren Ursachen zu verstehen. Nur so kann eine gemeinsame Zukunft gelingen – im Geiste des europäischen Dialogs, der Versöhnung und der Würde des Menschen.
Autor: Richard Buchner, Erscheinungsdatum: 18.03.2010, 208 Seiten, ISBN: 978-3-86583-388-4, Preis: 22.00 €, Verlag: Leipziger Universitätsverlag
Bild & Quelle: Leipziger Universitätsverlag
Weitere Informationen zum Buch:
Der Hitler-Stalin-Pakt und die Folgen, Ralf Julke, 22.08.2012, Leipziger Internet Zeitung

Die Teilung Europas in den Jahren von 1945 bis 1989/91 war nicht allein das Werk der Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, sie war auch nicht das Resultat vornehmlich der Konferenzen von Jalta und Potsdam. Die Teilung Europas war die direkte Folge des verbrecherischen Weltkrieges und des Holocaust. Dieser Flächenbrand wurde am 1. September mit dem Überfall Nazi-Deutschlands auf den Nachbarn Polen irreversible Tatsache.
Indes – neun Tage zuvor hatten sich zwei unterschiedliche Diktaturen zur Vierten Teilung Polens und zur Aufteilung Europas die Hände gereicht – damals am fernen Bug. Als Verbündete in diesem Komplott gegen den Weltfrieden agierten jetzt eine Diktatur, die vorgab, das „christliche Abendland“ zu verteidigen und eine angeblich „sozialistische“ Diktatur, die sich doch eigentlich den „Kampf gegen Faschismus und Krieg“ auf ihre Fahnen geschrieben hatte. Niemand war jetzt noch in der Lage, den auflodernden Weltbrand zu löschen – bis zum Mai 1945. Als das Nazi-Reich seinen zuvor umworbenen Vertragspartner im Juni 1941 überfiel, änderte sich alles: Jetzt führte die Sowjetunion einen Verteidigungskrieg, den sie schließlich unter unermesslichen Opfern und im Bündnis mit den westlichen Alliierten gewann. Der hier ausgelöste Vernichtungskrieg ging mit der zivilisatorischen Katastrophe des Holocaust einher, dem Millionen Menschen zum Opfer fielen: Polen und Juden, Belarussen und Ukrainer, Russen und Angehörige vieler anderer Nationen – schließlich auch Deutsche. Als die Waffen endlich schwiegen, war der Kontinent ausgeblutet und zerstört wie nie zuvor.
Der Autor untersucht die Motive der stalinistischen Führungsclique beim Abschluss der insgesamt drei Hitler-Stalin-Pakte 1939 und 1940. Sowohl bekannte als auch erst jetzt in den Geheimarchiven nachweisbare Tatsachen fügen sich dabei zu einem düsteren Bild – Abgründe menschlichen Größenwahns und krimineller Energie eingeschlossen. Das Kriegsende 1945 war noch nicht das Ende des Dramas. Es folgten Jahrzehnte des Kalten Krieges. Auferstanden aus Ruinen? Erst mit der friedlichen Revolution in den osteuropäischen Staaten gelang es, unseren Kontinent wirklich aus den Fesseln von Krieg, Völkermord und nuklearer Bedrohung zu lösen.
Für eine friedliche Zukunft in Europa ist es notwendig, diese singulären Katastrophen des 20. Jahrhunderts tabulos und vorurteilsfrei zu analysieren und deren Ursachen zu verstehen. Nur so kann eine gemeinsame Zukunft gelingen – im Geiste des europäischen Dialogs, der Versöhnung und der Würde des Menschen.
Autor: Richard Buchner, Erscheinungsdatum: 18.03.2010, 208 Seiten, ISBN: 978-3-86583-388-4, Preis: 22.00 €, Verlag: Leipziger Universitätsverlag
Bild & Quelle: Leipziger Universitätsverlag
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Der Hitler-Stalin-Pakt und die Folgen, Ralf Julke, 22.08.2012, Leipziger Internet Zeitung

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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