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NIEDERLAUSITZ aktuell

10 Jahre Elbeflut: Deichsanierung und Neubau auf gutem Weg

16:04 Uhr | 16. August 2012
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Am Samstag wird in Erinnerung an die Rettung vor der Elbeflut 2002 in Mühlberg der 10. Deichtag begangen. Aus diesem Anlass wird der neugestaltete Hafen Mühlberg feierlich eröffnet. Rund 10,5 Millionen Euro Landesmittel wurden hier für 700 Meter Deiche und Spundwände investiert. “Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neugestaltete Hafenbereich ist ein gutes Beispiel dafür, dass Belange des Hochwasserschutzes mit den Anforderungen des Denkmalschutzes gut in Einklang gebracht werden können”, so Umweltministerin Anita Tack (Linke). Über die Sanierung des Hafenbereiches hinaus wurden bereits 3,2 Kilometer Deiche bei Mühlberg fertig gestellt.
Extreme Niederschläge mit bis zu 350 Liter pro Tag – das ist die höchste je in Deutschland gemessene Regenmenge – hatten Mitte August 2002 im Einzugsgebiet der Elbe zu einem der verheerendsten Hochwasserereignisse an der Elbe und ihren Nebenflüssen mit mehr als 30 Toten und Sachschäden in Milliardenhöhe geführt. Als erstes waren Tschechien, Sachsen und Sachsen-Anhalt betroffen. “Es blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung, nur drei Tage später kam das Hochwasser mit voller Wucht in Mühlberg an”, erinnert sich Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz dieser Tage. “Im buchstäblich letzten Moment hatten Angehörige der Bundeswehr und viele ehrenamtliche Helfer mit großem Einsatz Sandsäcke so hoch geschichtet, dass ein Deichbruch bei Mühlberg verhindert werden konnte. Das Wasser stand oberhalb der Deichkrone in der obersten Sandsackreihe.”
Ein Deichbruch hätte dazu geführt, dass das Wasser der Elbe in ihr ursprüngliches Flussbett, in dem heute die Elster und Teile der Havel fließen, zurückgekehrt wäre. Das hätte zu katastrophalen Auswirkungen bei den Einwohnern zahlreicher Orte geführt.
An der Brandenburger Elbe geht es insgesamt um 148 Kilometer Deiche, darunter 76 Kilometer Hauptdeiche in der Prignitz, von denen seit der Wende 70 Kilometer saniert wurden. 92 Millionen Euro wurden hier investiert.
Nach dem Jahrhunderthochwasser 2002 wurde mit den Planungen zur Ertüchtigung bzw. dem Neubau der Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster begonnen. Der wichtigste Abschnitt der Elbdeichsanierung bei Mühlberg wurde mit einem symbolischen ersten Spatenstich durch Ministerin Tack am 1. November 2010 die Elbdeichsanierung bei Mühlberg mit einem Gesamtvolumen von 15,4 Millionen Euro bis 2013 und einer Gesamtlänge von 21,6 Kilometern eingeleitet. Bis 2020 sollen hier 90 Hektar neue Überflutungsflächen durch Rückverlegung der Deiche und 150 Hektar Flutungspolder neu geschaffen werden.
Die Sanierung der Hochwasserschutzanlagen an Elbe und Oder hat nach wie vor höchste Priorität. “Hochwasserschutz ist eine Generationenaufgabe. Wir haben in Brandenburg rund 1500 Kilometer Deiche und Dämme. Von diesen wurden seit der Wende 250 Kilometer, vor allem an Elbe und Oder, für 300 Millionen Euro saniert oder neugebaut”, so Tack und verweist darauf, dass noch nie so viel Geld in den Hochwasserschutz in Brandenburg geflossen ist, wie in den vergangenen 20 Jahren. Nach den großen Flüsse Elbe und Oder, in deren Umfeld bei Hochwasser viele Menschenleben gefährdet sind, gilt der Augenmerk jetzt den kleineren Flüsse wie Neiße, Schwarze Elster oder Spree. Das Hochwasserextremjahr 2010 hat allen vor Augen geführt, wie wichtig es auch dort ist, den Hochwasserschutz voranzutreiben.
Ziel ist es, den Flüssen wieder mehr Raum zu geben, um so im Katastrophenfall die Gefahr für Menschen und Sachwerte zu minimieren. 2002 hat die Flutung der rund 10.000 Hektar Havelpolder bei Rathenow dazu geführt, dass in der Prignitz der Wasserstand der Elbe um fast einen halben Meter gefallen ist, auch Sachsen-Anhalt und Sachsen haben davon profitiert. “Das Ergebnis war eindeutig und beeindruckend und hat zu einem Staatsvertrag mit Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, M-V und Schleswig-Holstein geführt, bei welchem Pegelstand die Polder zu fluten sind”, so die Ministerin.
Die nach dem Elbhochwasser durch Deichverlegung neu geschaffene 420 Hektar natürliche Überflutungsfläche bei Lenzen hat beim letzten Hochwasser 2010 zu einer Verringerung des Wasserstandes um 35 Zentimeter geführt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am Samstag wird in Erinnerung an die Rettung vor der Elbeflut 2002 in Mühlberg der 10. Deichtag begangen. Aus diesem Anlass wird der neugestaltete Hafen Mühlberg feierlich eröffnet. Rund 10,5 Millionen Euro Landesmittel wurden hier für 700 Meter Deiche und Spundwände investiert. “Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neugestaltete Hafenbereich ist ein gutes Beispiel dafür, dass Belange des Hochwasserschutzes mit den Anforderungen des Denkmalschutzes gut in Einklang gebracht werden können”, so Umweltministerin Anita Tack (Linke). Über die Sanierung des Hafenbereiches hinaus wurden bereits 3,2 Kilometer Deiche bei Mühlberg fertig gestellt.
Extreme Niederschläge mit bis zu 350 Liter pro Tag – das ist die höchste je in Deutschland gemessene Regenmenge – hatten Mitte August 2002 im Einzugsgebiet der Elbe zu einem der verheerendsten Hochwasserereignisse an der Elbe und ihren Nebenflüssen mit mehr als 30 Toten und Sachschäden in Milliardenhöhe geführt. Als erstes waren Tschechien, Sachsen und Sachsen-Anhalt betroffen. “Es blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung, nur drei Tage später kam das Hochwasser mit voller Wucht in Mühlberg an”, erinnert sich Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz dieser Tage. “Im buchstäblich letzten Moment hatten Angehörige der Bundeswehr und viele ehrenamtliche Helfer mit großem Einsatz Sandsäcke so hoch geschichtet, dass ein Deichbruch bei Mühlberg verhindert werden konnte. Das Wasser stand oberhalb der Deichkrone in der obersten Sandsackreihe.”
Ein Deichbruch hätte dazu geführt, dass das Wasser der Elbe in ihr ursprüngliches Flussbett, in dem heute die Elster und Teile der Havel fließen, zurückgekehrt wäre. Das hätte zu katastrophalen Auswirkungen bei den Einwohnern zahlreicher Orte geführt.
An der Brandenburger Elbe geht es insgesamt um 148 Kilometer Deiche, darunter 76 Kilometer Hauptdeiche in der Prignitz, von denen seit der Wende 70 Kilometer saniert wurden. 92 Millionen Euro wurden hier investiert.
Nach dem Jahrhunderthochwasser 2002 wurde mit den Planungen zur Ertüchtigung bzw. dem Neubau der Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster begonnen. Der wichtigste Abschnitt der Elbdeichsanierung bei Mühlberg wurde mit einem symbolischen ersten Spatenstich durch Ministerin Tack am 1. November 2010 die Elbdeichsanierung bei Mühlberg mit einem Gesamtvolumen von 15,4 Millionen Euro bis 2013 und einer Gesamtlänge von 21,6 Kilometern eingeleitet. Bis 2020 sollen hier 90 Hektar neue Überflutungsflächen durch Rückverlegung der Deiche und 150 Hektar Flutungspolder neu geschaffen werden.
Die Sanierung der Hochwasserschutzanlagen an Elbe und Oder hat nach wie vor höchste Priorität. “Hochwasserschutz ist eine Generationenaufgabe. Wir haben in Brandenburg rund 1500 Kilometer Deiche und Dämme. Von diesen wurden seit der Wende 250 Kilometer, vor allem an Elbe und Oder, für 300 Millionen Euro saniert oder neugebaut”, so Tack und verweist darauf, dass noch nie so viel Geld in den Hochwasserschutz in Brandenburg geflossen ist, wie in den vergangenen 20 Jahren. Nach den großen Flüsse Elbe und Oder, in deren Umfeld bei Hochwasser viele Menschenleben gefährdet sind, gilt der Augenmerk jetzt den kleineren Flüsse wie Neiße, Schwarze Elster oder Spree. Das Hochwasserextremjahr 2010 hat allen vor Augen geführt, wie wichtig es auch dort ist, den Hochwasserschutz voranzutreiben.
Ziel ist es, den Flüssen wieder mehr Raum zu geben, um so im Katastrophenfall die Gefahr für Menschen und Sachwerte zu minimieren. 2002 hat die Flutung der rund 10.000 Hektar Havelpolder bei Rathenow dazu geführt, dass in der Prignitz der Wasserstand der Elbe um fast einen halben Meter gefallen ist, auch Sachsen-Anhalt und Sachsen haben davon profitiert. “Das Ergebnis war eindeutig und beeindruckend und hat zu einem Staatsvertrag mit Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, M-V und Schleswig-Holstein geführt, bei welchem Pegelstand die Polder zu fluten sind”, so die Ministerin.
Die nach dem Elbhochwasser durch Deichverlegung neu geschaffene 420 Hektar natürliche Überflutungsfläche bei Lenzen hat beim letzten Hochwasser 2010 zu einer Verringerung des Wasserstandes um 35 Zentimeter geführt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am Samstag wird in Erinnerung an die Rettung vor der Elbeflut 2002 in Mühlberg der 10. Deichtag begangen. Aus diesem Anlass wird der neugestaltete Hafen Mühlberg feierlich eröffnet. Rund 10,5 Millionen Euro Landesmittel wurden hier für 700 Meter Deiche und Spundwände investiert. “Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neugestaltete Hafenbereich ist ein gutes Beispiel dafür, dass Belange des Hochwasserschutzes mit den Anforderungen des Denkmalschutzes gut in Einklang gebracht werden können”, so Umweltministerin Anita Tack (Linke). Über die Sanierung des Hafenbereiches hinaus wurden bereits 3,2 Kilometer Deiche bei Mühlberg fertig gestellt.
Extreme Niederschläge mit bis zu 350 Liter pro Tag – das ist die höchste je in Deutschland gemessene Regenmenge – hatten Mitte August 2002 im Einzugsgebiet der Elbe zu einem der verheerendsten Hochwasserereignisse an der Elbe und ihren Nebenflüssen mit mehr als 30 Toten und Sachschäden in Milliardenhöhe geführt. Als erstes waren Tschechien, Sachsen und Sachsen-Anhalt betroffen. “Es blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung, nur drei Tage später kam das Hochwasser mit voller Wucht in Mühlberg an”, erinnert sich Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz dieser Tage. “Im buchstäblich letzten Moment hatten Angehörige der Bundeswehr und viele ehrenamtliche Helfer mit großem Einsatz Sandsäcke so hoch geschichtet, dass ein Deichbruch bei Mühlberg verhindert werden konnte. Das Wasser stand oberhalb der Deichkrone in der obersten Sandsackreihe.”
Ein Deichbruch hätte dazu geführt, dass das Wasser der Elbe in ihr ursprüngliches Flussbett, in dem heute die Elster und Teile der Havel fließen, zurückgekehrt wäre. Das hätte zu katastrophalen Auswirkungen bei den Einwohnern zahlreicher Orte geführt.
An der Brandenburger Elbe geht es insgesamt um 148 Kilometer Deiche, darunter 76 Kilometer Hauptdeiche in der Prignitz, von denen seit der Wende 70 Kilometer saniert wurden. 92 Millionen Euro wurden hier investiert.
Nach dem Jahrhunderthochwasser 2002 wurde mit den Planungen zur Ertüchtigung bzw. dem Neubau der Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster begonnen. Der wichtigste Abschnitt der Elbdeichsanierung bei Mühlberg wurde mit einem symbolischen ersten Spatenstich durch Ministerin Tack am 1. November 2010 die Elbdeichsanierung bei Mühlberg mit einem Gesamtvolumen von 15,4 Millionen Euro bis 2013 und einer Gesamtlänge von 21,6 Kilometern eingeleitet. Bis 2020 sollen hier 90 Hektar neue Überflutungsflächen durch Rückverlegung der Deiche und 150 Hektar Flutungspolder neu geschaffen werden.
Die Sanierung der Hochwasserschutzanlagen an Elbe und Oder hat nach wie vor höchste Priorität. “Hochwasserschutz ist eine Generationenaufgabe. Wir haben in Brandenburg rund 1500 Kilometer Deiche und Dämme. Von diesen wurden seit der Wende 250 Kilometer, vor allem an Elbe und Oder, für 300 Millionen Euro saniert oder neugebaut”, so Tack und verweist darauf, dass noch nie so viel Geld in den Hochwasserschutz in Brandenburg geflossen ist, wie in den vergangenen 20 Jahren. Nach den großen Flüsse Elbe und Oder, in deren Umfeld bei Hochwasser viele Menschenleben gefährdet sind, gilt der Augenmerk jetzt den kleineren Flüsse wie Neiße, Schwarze Elster oder Spree. Das Hochwasserextremjahr 2010 hat allen vor Augen geführt, wie wichtig es auch dort ist, den Hochwasserschutz voranzutreiben.
Ziel ist es, den Flüssen wieder mehr Raum zu geben, um so im Katastrophenfall die Gefahr für Menschen und Sachwerte zu minimieren. 2002 hat die Flutung der rund 10.000 Hektar Havelpolder bei Rathenow dazu geführt, dass in der Prignitz der Wasserstand der Elbe um fast einen halben Meter gefallen ist, auch Sachsen-Anhalt und Sachsen haben davon profitiert. “Das Ergebnis war eindeutig und beeindruckend und hat zu einem Staatsvertrag mit Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, M-V und Schleswig-Holstein geführt, bei welchem Pegelstand die Polder zu fluten sind”, so die Ministerin.
Die nach dem Elbhochwasser durch Deichverlegung neu geschaffene 420 Hektar natürliche Überflutungsfläche bei Lenzen hat beim letzten Hochwasser 2010 zu einer Verringerung des Wasserstandes um 35 Zentimeter geführt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am Samstag wird in Erinnerung an die Rettung vor der Elbeflut 2002 in Mühlberg der 10. Deichtag begangen. Aus diesem Anlass wird der neugestaltete Hafen Mühlberg feierlich eröffnet. Rund 10,5 Millionen Euro Landesmittel wurden hier für 700 Meter Deiche und Spundwände investiert. “Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neugestaltete Hafenbereich ist ein gutes Beispiel dafür, dass Belange des Hochwasserschutzes mit den Anforderungen des Denkmalschutzes gut in Einklang gebracht werden können”, so Umweltministerin Anita Tack (Linke). Über die Sanierung des Hafenbereiches hinaus wurden bereits 3,2 Kilometer Deiche bei Mühlberg fertig gestellt.
Extreme Niederschläge mit bis zu 350 Liter pro Tag – das ist die höchste je in Deutschland gemessene Regenmenge – hatten Mitte August 2002 im Einzugsgebiet der Elbe zu einem der verheerendsten Hochwasserereignisse an der Elbe und ihren Nebenflüssen mit mehr als 30 Toten und Sachschäden in Milliardenhöhe geführt. Als erstes waren Tschechien, Sachsen und Sachsen-Anhalt betroffen. “Es blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung, nur drei Tage später kam das Hochwasser mit voller Wucht in Mühlberg an”, erinnert sich Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz dieser Tage. “Im buchstäblich letzten Moment hatten Angehörige der Bundeswehr und viele ehrenamtliche Helfer mit großem Einsatz Sandsäcke so hoch geschichtet, dass ein Deichbruch bei Mühlberg verhindert werden konnte. Das Wasser stand oberhalb der Deichkrone in der obersten Sandsackreihe.”
Ein Deichbruch hätte dazu geführt, dass das Wasser der Elbe in ihr ursprüngliches Flussbett, in dem heute die Elster und Teile der Havel fließen, zurückgekehrt wäre. Das hätte zu katastrophalen Auswirkungen bei den Einwohnern zahlreicher Orte geführt.
An der Brandenburger Elbe geht es insgesamt um 148 Kilometer Deiche, darunter 76 Kilometer Hauptdeiche in der Prignitz, von denen seit der Wende 70 Kilometer saniert wurden. 92 Millionen Euro wurden hier investiert.
Nach dem Jahrhunderthochwasser 2002 wurde mit den Planungen zur Ertüchtigung bzw. dem Neubau der Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster begonnen. Der wichtigste Abschnitt der Elbdeichsanierung bei Mühlberg wurde mit einem symbolischen ersten Spatenstich durch Ministerin Tack am 1. November 2010 die Elbdeichsanierung bei Mühlberg mit einem Gesamtvolumen von 15,4 Millionen Euro bis 2013 und einer Gesamtlänge von 21,6 Kilometern eingeleitet. Bis 2020 sollen hier 90 Hektar neue Überflutungsflächen durch Rückverlegung der Deiche und 150 Hektar Flutungspolder neu geschaffen werden.
Die Sanierung der Hochwasserschutzanlagen an Elbe und Oder hat nach wie vor höchste Priorität. “Hochwasserschutz ist eine Generationenaufgabe. Wir haben in Brandenburg rund 1500 Kilometer Deiche und Dämme. Von diesen wurden seit der Wende 250 Kilometer, vor allem an Elbe und Oder, für 300 Millionen Euro saniert oder neugebaut”, so Tack und verweist darauf, dass noch nie so viel Geld in den Hochwasserschutz in Brandenburg geflossen ist, wie in den vergangenen 20 Jahren. Nach den großen Flüsse Elbe und Oder, in deren Umfeld bei Hochwasser viele Menschenleben gefährdet sind, gilt der Augenmerk jetzt den kleineren Flüsse wie Neiße, Schwarze Elster oder Spree. Das Hochwasserextremjahr 2010 hat allen vor Augen geführt, wie wichtig es auch dort ist, den Hochwasserschutz voranzutreiben.
Ziel ist es, den Flüssen wieder mehr Raum zu geben, um so im Katastrophenfall die Gefahr für Menschen und Sachwerte zu minimieren. 2002 hat die Flutung der rund 10.000 Hektar Havelpolder bei Rathenow dazu geführt, dass in der Prignitz der Wasserstand der Elbe um fast einen halben Meter gefallen ist, auch Sachsen-Anhalt und Sachsen haben davon profitiert. “Das Ergebnis war eindeutig und beeindruckend und hat zu einem Staatsvertrag mit Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, M-V und Schleswig-Holstein geführt, bei welchem Pegelstand die Polder zu fluten sind”, so die Ministerin.
Die nach dem Elbhochwasser durch Deichverlegung neu geschaffene 420 Hektar natürliche Überflutungsfläche bei Lenzen hat beim letzten Hochwasser 2010 zu einer Verringerung des Wasserstandes um 35 Zentimeter geführt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am Samstag wird in Erinnerung an die Rettung vor der Elbeflut 2002 in Mühlberg der 10. Deichtag begangen. Aus diesem Anlass wird der neugestaltete Hafen Mühlberg feierlich eröffnet. Rund 10,5 Millionen Euro Landesmittel wurden hier für 700 Meter Deiche und Spundwände investiert. “Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neugestaltete Hafenbereich ist ein gutes Beispiel dafür, dass Belange des Hochwasserschutzes mit den Anforderungen des Denkmalschutzes gut in Einklang gebracht werden können”, so Umweltministerin Anita Tack (Linke). Über die Sanierung des Hafenbereiches hinaus wurden bereits 3,2 Kilometer Deiche bei Mühlberg fertig gestellt.
Extreme Niederschläge mit bis zu 350 Liter pro Tag – das ist die höchste je in Deutschland gemessene Regenmenge – hatten Mitte August 2002 im Einzugsgebiet der Elbe zu einem der verheerendsten Hochwasserereignisse an der Elbe und ihren Nebenflüssen mit mehr als 30 Toten und Sachschäden in Milliardenhöhe geführt. Als erstes waren Tschechien, Sachsen und Sachsen-Anhalt betroffen. “Es blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung, nur drei Tage später kam das Hochwasser mit voller Wucht in Mühlberg an”, erinnert sich Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz dieser Tage. “Im buchstäblich letzten Moment hatten Angehörige der Bundeswehr und viele ehrenamtliche Helfer mit großem Einsatz Sandsäcke so hoch geschichtet, dass ein Deichbruch bei Mühlberg verhindert werden konnte. Das Wasser stand oberhalb der Deichkrone in der obersten Sandsackreihe.”
Ein Deichbruch hätte dazu geführt, dass das Wasser der Elbe in ihr ursprüngliches Flussbett, in dem heute die Elster und Teile der Havel fließen, zurückgekehrt wäre. Das hätte zu katastrophalen Auswirkungen bei den Einwohnern zahlreicher Orte geführt.
An der Brandenburger Elbe geht es insgesamt um 148 Kilometer Deiche, darunter 76 Kilometer Hauptdeiche in der Prignitz, von denen seit der Wende 70 Kilometer saniert wurden. 92 Millionen Euro wurden hier investiert.
Nach dem Jahrhunderthochwasser 2002 wurde mit den Planungen zur Ertüchtigung bzw. dem Neubau der Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster begonnen. Der wichtigste Abschnitt der Elbdeichsanierung bei Mühlberg wurde mit einem symbolischen ersten Spatenstich durch Ministerin Tack am 1. November 2010 die Elbdeichsanierung bei Mühlberg mit einem Gesamtvolumen von 15,4 Millionen Euro bis 2013 und einer Gesamtlänge von 21,6 Kilometern eingeleitet. Bis 2020 sollen hier 90 Hektar neue Überflutungsflächen durch Rückverlegung der Deiche und 150 Hektar Flutungspolder neu geschaffen werden.
Die Sanierung der Hochwasserschutzanlagen an Elbe und Oder hat nach wie vor höchste Priorität. “Hochwasserschutz ist eine Generationenaufgabe. Wir haben in Brandenburg rund 1500 Kilometer Deiche und Dämme. Von diesen wurden seit der Wende 250 Kilometer, vor allem an Elbe und Oder, für 300 Millionen Euro saniert oder neugebaut”, so Tack und verweist darauf, dass noch nie so viel Geld in den Hochwasserschutz in Brandenburg geflossen ist, wie in den vergangenen 20 Jahren. Nach den großen Flüsse Elbe und Oder, in deren Umfeld bei Hochwasser viele Menschenleben gefährdet sind, gilt der Augenmerk jetzt den kleineren Flüsse wie Neiße, Schwarze Elster oder Spree. Das Hochwasserextremjahr 2010 hat allen vor Augen geführt, wie wichtig es auch dort ist, den Hochwasserschutz voranzutreiben.
Ziel ist es, den Flüssen wieder mehr Raum zu geben, um so im Katastrophenfall die Gefahr für Menschen und Sachwerte zu minimieren. 2002 hat die Flutung der rund 10.000 Hektar Havelpolder bei Rathenow dazu geführt, dass in der Prignitz der Wasserstand der Elbe um fast einen halben Meter gefallen ist, auch Sachsen-Anhalt und Sachsen haben davon profitiert. “Das Ergebnis war eindeutig und beeindruckend und hat zu einem Staatsvertrag mit Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, M-V und Schleswig-Holstein geführt, bei welchem Pegelstand die Polder zu fluten sind”, so die Ministerin.
Die nach dem Elbhochwasser durch Deichverlegung neu geschaffene 420 Hektar natürliche Überflutungsfläche bei Lenzen hat beim letzten Hochwasser 2010 zu einer Verringerung des Wasserstandes um 35 Zentimeter geführt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am Samstag wird in Erinnerung an die Rettung vor der Elbeflut 2002 in Mühlberg der 10. Deichtag begangen. Aus diesem Anlass wird der neugestaltete Hafen Mühlberg feierlich eröffnet. Rund 10,5 Millionen Euro Landesmittel wurden hier für 700 Meter Deiche und Spundwände investiert. “Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neugestaltete Hafenbereich ist ein gutes Beispiel dafür, dass Belange des Hochwasserschutzes mit den Anforderungen des Denkmalschutzes gut in Einklang gebracht werden können”, so Umweltministerin Anita Tack (Linke). Über die Sanierung des Hafenbereiches hinaus wurden bereits 3,2 Kilometer Deiche bei Mühlberg fertig gestellt.
Extreme Niederschläge mit bis zu 350 Liter pro Tag – das ist die höchste je in Deutschland gemessene Regenmenge – hatten Mitte August 2002 im Einzugsgebiet der Elbe zu einem der verheerendsten Hochwasserereignisse an der Elbe und ihren Nebenflüssen mit mehr als 30 Toten und Sachschäden in Milliardenhöhe geführt. Als erstes waren Tschechien, Sachsen und Sachsen-Anhalt betroffen. “Es blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung, nur drei Tage später kam das Hochwasser mit voller Wucht in Mühlberg an”, erinnert sich Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz dieser Tage. “Im buchstäblich letzten Moment hatten Angehörige der Bundeswehr und viele ehrenamtliche Helfer mit großem Einsatz Sandsäcke so hoch geschichtet, dass ein Deichbruch bei Mühlberg verhindert werden konnte. Das Wasser stand oberhalb der Deichkrone in der obersten Sandsackreihe.”
Ein Deichbruch hätte dazu geführt, dass das Wasser der Elbe in ihr ursprüngliches Flussbett, in dem heute die Elster und Teile der Havel fließen, zurückgekehrt wäre. Das hätte zu katastrophalen Auswirkungen bei den Einwohnern zahlreicher Orte geführt.
An der Brandenburger Elbe geht es insgesamt um 148 Kilometer Deiche, darunter 76 Kilometer Hauptdeiche in der Prignitz, von denen seit der Wende 70 Kilometer saniert wurden. 92 Millionen Euro wurden hier investiert.
Nach dem Jahrhunderthochwasser 2002 wurde mit den Planungen zur Ertüchtigung bzw. dem Neubau der Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster begonnen. Der wichtigste Abschnitt der Elbdeichsanierung bei Mühlberg wurde mit einem symbolischen ersten Spatenstich durch Ministerin Tack am 1. November 2010 die Elbdeichsanierung bei Mühlberg mit einem Gesamtvolumen von 15,4 Millionen Euro bis 2013 und einer Gesamtlänge von 21,6 Kilometern eingeleitet. Bis 2020 sollen hier 90 Hektar neue Überflutungsflächen durch Rückverlegung der Deiche und 150 Hektar Flutungspolder neu geschaffen werden.
Die Sanierung der Hochwasserschutzanlagen an Elbe und Oder hat nach wie vor höchste Priorität. “Hochwasserschutz ist eine Generationenaufgabe. Wir haben in Brandenburg rund 1500 Kilometer Deiche und Dämme. Von diesen wurden seit der Wende 250 Kilometer, vor allem an Elbe und Oder, für 300 Millionen Euro saniert oder neugebaut”, so Tack und verweist darauf, dass noch nie so viel Geld in den Hochwasserschutz in Brandenburg geflossen ist, wie in den vergangenen 20 Jahren. Nach den großen Flüsse Elbe und Oder, in deren Umfeld bei Hochwasser viele Menschenleben gefährdet sind, gilt der Augenmerk jetzt den kleineren Flüsse wie Neiße, Schwarze Elster oder Spree. Das Hochwasserextremjahr 2010 hat allen vor Augen geführt, wie wichtig es auch dort ist, den Hochwasserschutz voranzutreiben.
Ziel ist es, den Flüssen wieder mehr Raum zu geben, um so im Katastrophenfall die Gefahr für Menschen und Sachwerte zu minimieren. 2002 hat die Flutung der rund 10.000 Hektar Havelpolder bei Rathenow dazu geführt, dass in der Prignitz der Wasserstand der Elbe um fast einen halben Meter gefallen ist, auch Sachsen-Anhalt und Sachsen haben davon profitiert. “Das Ergebnis war eindeutig und beeindruckend und hat zu einem Staatsvertrag mit Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, M-V und Schleswig-Holstein geführt, bei welchem Pegelstand die Polder zu fluten sind”, so die Ministerin.
Die nach dem Elbhochwasser durch Deichverlegung neu geschaffene 420 Hektar natürliche Überflutungsfläche bei Lenzen hat beim letzten Hochwasser 2010 zu einer Verringerung des Wasserstandes um 35 Zentimeter geführt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am Samstag wird in Erinnerung an die Rettung vor der Elbeflut 2002 in Mühlberg der 10. Deichtag begangen. Aus diesem Anlass wird der neugestaltete Hafen Mühlberg feierlich eröffnet. Rund 10,5 Millionen Euro Landesmittel wurden hier für 700 Meter Deiche und Spundwände investiert. “Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neugestaltete Hafenbereich ist ein gutes Beispiel dafür, dass Belange des Hochwasserschutzes mit den Anforderungen des Denkmalschutzes gut in Einklang gebracht werden können”, so Umweltministerin Anita Tack (Linke). Über die Sanierung des Hafenbereiches hinaus wurden bereits 3,2 Kilometer Deiche bei Mühlberg fertig gestellt.
Extreme Niederschläge mit bis zu 350 Liter pro Tag – das ist die höchste je in Deutschland gemessene Regenmenge – hatten Mitte August 2002 im Einzugsgebiet der Elbe zu einem der verheerendsten Hochwasserereignisse an der Elbe und ihren Nebenflüssen mit mehr als 30 Toten und Sachschäden in Milliardenhöhe geführt. Als erstes waren Tschechien, Sachsen und Sachsen-Anhalt betroffen. “Es blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung, nur drei Tage später kam das Hochwasser mit voller Wucht in Mühlberg an”, erinnert sich Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz dieser Tage. “Im buchstäblich letzten Moment hatten Angehörige der Bundeswehr und viele ehrenamtliche Helfer mit großem Einsatz Sandsäcke so hoch geschichtet, dass ein Deichbruch bei Mühlberg verhindert werden konnte. Das Wasser stand oberhalb der Deichkrone in der obersten Sandsackreihe.”
Ein Deichbruch hätte dazu geführt, dass das Wasser der Elbe in ihr ursprüngliches Flussbett, in dem heute die Elster und Teile der Havel fließen, zurückgekehrt wäre. Das hätte zu katastrophalen Auswirkungen bei den Einwohnern zahlreicher Orte geführt.
An der Brandenburger Elbe geht es insgesamt um 148 Kilometer Deiche, darunter 76 Kilometer Hauptdeiche in der Prignitz, von denen seit der Wende 70 Kilometer saniert wurden. 92 Millionen Euro wurden hier investiert.
Nach dem Jahrhunderthochwasser 2002 wurde mit den Planungen zur Ertüchtigung bzw. dem Neubau der Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster begonnen. Der wichtigste Abschnitt der Elbdeichsanierung bei Mühlberg wurde mit einem symbolischen ersten Spatenstich durch Ministerin Tack am 1. November 2010 die Elbdeichsanierung bei Mühlberg mit einem Gesamtvolumen von 15,4 Millionen Euro bis 2013 und einer Gesamtlänge von 21,6 Kilometern eingeleitet. Bis 2020 sollen hier 90 Hektar neue Überflutungsflächen durch Rückverlegung der Deiche und 150 Hektar Flutungspolder neu geschaffen werden.
Die Sanierung der Hochwasserschutzanlagen an Elbe und Oder hat nach wie vor höchste Priorität. “Hochwasserschutz ist eine Generationenaufgabe. Wir haben in Brandenburg rund 1500 Kilometer Deiche und Dämme. Von diesen wurden seit der Wende 250 Kilometer, vor allem an Elbe und Oder, für 300 Millionen Euro saniert oder neugebaut”, so Tack und verweist darauf, dass noch nie so viel Geld in den Hochwasserschutz in Brandenburg geflossen ist, wie in den vergangenen 20 Jahren. Nach den großen Flüsse Elbe und Oder, in deren Umfeld bei Hochwasser viele Menschenleben gefährdet sind, gilt der Augenmerk jetzt den kleineren Flüsse wie Neiße, Schwarze Elster oder Spree. Das Hochwasserextremjahr 2010 hat allen vor Augen geführt, wie wichtig es auch dort ist, den Hochwasserschutz voranzutreiben.
Ziel ist es, den Flüssen wieder mehr Raum zu geben, um so im Katastrophenfall die Gefahr für Menschen und Sachwerte zu minimieren. 2002 hat die Flutung der rund 10.000 Hektar Havelpolder bei Rathenow dazu geführt, dass in der Prignitz der Wasserstand der Elbe um fast einen halben Meter gefallen ist, auch Sachsen-Anhalt und Sachsen haben davon profitiert. “Das Ergebnis war eindeutig und beeindruckend und hat zu einem Staatsvertrag mit Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, M-V und Schleswig-Holstein geführt, bei welchem Pegelstand die Polder zu fluten sind”, so die Ministerin.
Die nach dem Elbhochwasser durch Deichverlegung neu geschaffene 420 Hektar natürliche Überflutungsfläche bei Lenzen hat beim letzten Hochwasser 2010 zu einer Verringerung des Wasserstandes um 35 Zentimeter geführt.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Am Samstag wird in Erinnerung an die Rettung vor der Elbeflut 2002 in Mühlberg der 10. Deichtag begangen. Aus diesem Anlass wird der neugestaltete Hafen Mühlberg feierlich eröffnet. Rund 10,5 Millionen Euro Landesmittel wurden hier für 700 Meter Deiche und Spundwände investiert. “Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Der neugestaltete Hafenbereich ist ein gutes Beispiel dafür, dass Belange des Hochwasserschutzes mit den Anforderungen des Denkmalschutzes gut in Einklang gebracht werden können”, so Umweltministerin Anita Tack (Linke). Über die Sanierung des Hafenbereiches hinaus wurden bereits 3,2 Kilometer Deiche bei Mühlberg fertig gestellt.
Extreme Niederschläge mit bis zu 350 Liter pro Tag – das ist die höchste je in Deutschland gemessene Regenmenge – hatten Mitte August 2002 im Einzugsgebiet der Elbe zu einem der verheerendsten Hochwasserereignisse an der Elbe und ihren Nebenflüssen mit mehr als 30 Toten und Sachschäden in Milliardenhöhe geführt. Als erstes waren Tschechien, Sachsen und Sachsen-Anhalt betroffen. “Es blieb nicht viel Zeit zur Vorbereitung, nur drei Tage später kam das Hochwasser mit voller Wucht in Mühlberg an”, erinnert sich Matthias Freude, Präsident des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz dieser Tage. “Im buchstäblich letzten Moment hatten Angehörige der Bundeswehr und viele ehrenamtliche Helfer mit großem Einsatz Sandsäcke so hoch geschichtet, dass ein Deichbruch bei Mühlberg verhindert werden konnte. Das Wasser stand oberhalb der Deichkrone in der obersten Sandsackreihe.”
Ein Deichbruch hätte dazu geführt, dass das Wasser der Elbe in ihr ursprüngliches Flussbett, in dem heute die Elster und Teile der Havel fließen, zurückgekehrt wäre. Das hätte zu katastrophalen Auswirkungen bei den Einwohnern zahlreicher Orte geführt.
An der Brandenburger Elbe geht es insgesamt um 148 Kilometer Deiche, darunter 76 Kilometer Hauptdeiche in der Prignitz, von denen seit der Wende 70 Kilometer saniert wurden. 92 Millionen Euro wurden hier investiert.
Nach dem Jahrhunderthochwasser 2002 wurde mit den Planungen zur Ertüchtigung bzw. dem Neubau der Elbdeiche im Landkreis Elbe-Elster begonnen. Der wichtigste Abschnitt der Elbdeichsanierung bei Mühlberg wurde mit einem symbolischen ersten Spatenstich durch Ministerin Tack am 1. November 2010 die Elbdeichsanierung bei Mühlberg mit einem Gesamtvolumen von 15,4 Millionen Euro bis 2013 und einer Gesamtlänge von 21,6 Kilometern eingeleitet. Bis 2020 sollen hier 90 Hektar neue Überflutungsflächen durch Rückverlegung der Deiche und 150 Hektar Flutungspolder neu geschaffen werden.
Die Sanierung der Hochwasserschutzanlagen an Elbe und Oder hat nach wie vor höchste Priorität. “Hochwasserschutz ist eine Generationenaufgabe. Wir haben in Brandenburg rund 1500 Kilometer Deiche und Dämme. Von diesen wurden seit der Wende 250 Kilometer, vor allem an Elbe und Oder, für 300 Millionen Euro saniert oder neugebaut”, so Tack und verweist darauf, dass noch nie so viel Geld in den Hochwasserschutz in Brandenburg geflossen ist, wie in den vergangenen 20 Jahren. Nach den großen Flüsse Elbe und Oder, in deren Umfeld bei Hochwasser viele Menschenleben gefährdet sind, gilt der Augenmerk jetzt den kleineren Flüsse wie Neiße, Schwarze Elster oder Spree. Das Hochwasserextremjahr 2010 hat allen vor Augen geführt, wie wichtig es auch dort ist, den Hochwasserschutz voranzutreiben.
Ziel ist es, den Flüssen wieder mehr Raum zu geben, um so im Katastrophenfall die Gefahr für Menschen und Sachwerte zu minimieren. 2002 hat die Flutung der rund 10.000 Hektar Havelpolder bei Rathenow dazu geführt, dass in der Prignitz der Wasserstand der Elbe um fast einen halben Meter gefallen ist, auch Sachsen-Anhalt und Sachsen haben davon profitiert. “Das Ergebnis war eindeutig und beeindruckend und hat zu einem Staatsvertrag mit Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, M-V und Schleswig-Holstein geführt, bei welchem Pegelstand die Polder zu fluten sind”, so die Ministerin.
Die nach dem Elbhochwasser durch Deichverlegung neu geschaffene 420 Hektar natürliche Überflutungsfläche bei Lenzen hat beim letzten Hochwasser 2010 zu einer Verringerung des Wasserstandes um 35 Zentimeter geführt.
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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