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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kripo-Gewerkschaft protestiert gegen Pläne zur drastischen Anhebung des Pensionsalters im Vollzugsdienst

8:29 Uhr | 8. August 2012
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Die Aktion der GdP Brandenburg am heutigen Abend in Potsdam wird auch vom BDK Brandenburg unterstützt. Der Widerstand der Polizei- und Kriminalbeamten sowie aller betroffenen Interessenvertretungen richtet sich gegen das Vorhaben der Landesregierung, die besondere Altersgrenze für Vollzugsbeamte von derzeit 60 auf 67 Jahre anzuheben. Diese „wahnwitzigen Pläne“ müssten sofort vom Tisch. Die Landesregierung sei gut beraten, stattdessen im Dialog mit den Gewerkschaften Alternativen zu sondieren, wiederholte der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch (52) die Position der Kripo-Gewerkschaft. Die Vollzugsbeamten würden sehr genau beobachten, ob die Regierung sich auf ihre Fürsorgepflicht besinne, indem sie die besonderen Belastungen ausgewählter Berufsgruppen Ernst nimmt und anerkennt, oder ob sie nach „Gutsherrenart“ agieren und weiteren Vertrauensverlust in Kauf nehmen will, so Bauch weiter. Noch könne Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) seine Regierungsmannschaft zurückrudern lassen.
Offensichtlich wolle Brandenburg mit seinem Vorstoß jetzt schon erkennbare negative Folgen des Personalabbaus und der damit einhergehenden erheblichen Arbeitsverdichtung bei der Polizei kompensieren. Mit dem Vorhaben, Ermittler, Fahnder und Kriminaltechniker der Kripo bis 67 arbeiten zu lassen, werde Brandenburg bundesweit mit Abstand Vorreiter im negativen Sinne.
Der BDK regte erneut an, die Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf freiwilliger Basis zu ermöglichen und signalisierte zum wiederholten Male Gesprächsbereitschaft.
Die betroffenen Gewerkschaften und Verbände des öffentlichen Dienstes im Land Brandenburg laufen gegen die Regierungspläne Sturm, u.a. der Deutsche Beamtenbund (dbb) und die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG).
Quelle: BDK Brandenburg

Die Aktion der GdP Brandenburg am heutigen Abend in Potsdam wird auch vom BDK Brandenburg unterstützt. Der Widerstand der Polizei- und Kriminalbeamten sowie aller betroffenen Interessenvertretungen richtet sich gegen das Vorhaben der Landesregierung, die besondere Altersgrenze für Vollzugsbeamte von derzeit 60 auf 67 Jahre anzuheben. Diese „wahnwitzigen Pläne“ müssten sofort vom Tisch. Die Landesregierung sei gut beraten, stattdessen im Dialog mit den Gewerkschaften Alternativen zu sondieren, wiederholte der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch (52) die Position der Kripo-Gewerkschaft. Die Vollzugsbeamten würden sehr genau beobachten, ob die Regierung sich auf ihre Fürsorgepflicht besinne, indem sie die besonderen Belastungen ausgewählter Berufsgruppen Ernst nimmt und anerkennt, oder ob sie nach „Gutsherrenart“ agieren und weiteren Vertrauensverlust in Kauf nehmen will, so Bauch weiter. Noch könne Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) seine Regierungsmannschaft zurückrudern lassen.
Offensichtlich wolle Brandenburg mit seinem Vorstoß jetzt schon erkennbare negative Folgen des Personalabbaus und der damit einhergehenden erheblichen Arbeitsverdichtung bei der Polizei kompensieren. Mit dem Vorhaben, Ermittler, Fahnder und Kriminaltechniker der Kripo bis 67 arbeiten zu lassen, werde Brandenburg bundesweit mit Abstand Vorreiter im negativen Sinne.
Der BDK regte erneut an, die Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf freiwilliger Basis zu ermöglichen und signalisierte zum wiederholten Male Gesprächsbereitschaft.
Die betroffenen Gewerkschaften und Verbände des öffentlichen Dienstes im Land Brandenburg laufen gegen die Regierungspläne Sturm, u.a. der Deutsche Beamtenbund (dbb) und die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG).
Quelle: BDK Brandenburg

Die Aktion der GdP Brandenburg am heutigen Abend in Potsdam wird auch vom BDK Brandenburg unterstützt. Der Widerstand der Polizei- und Kriminalbeamten sowie aller betroffenen Interessenvertretungen richtet sich gegen das Vorhaben der Landesregierung, die besondere Altersgrenze für Vollzugsbeamte von derzeit 60 auf 67 Jahre anzuheben. Diese „wahnwitzigen Pläne“ müssten sofort vom Tisch. Die Landesregierung sei gut beraten, stattdessen im Dialog mit den Gewerkschaften Alternativen zu sondieren, wiederholte der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch (52) die Position der Kripo-Gewerkschaft. Die Vollzugsbeamten würden sehr genau beobachten, ob die Regierung sich auf ihre Fürsorgepflicht besinne, indem sie die besonderen Belastungen ausgewählter Berufsgruppen Ernst nimmt und anerkennt, oder ob sie nach „Gutsherrenart“ agieren und weiteren Vertrauensverlust in Kauf nehmen will, so Bauch weiter. Noch könne Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) seine Regierungsmannschaft zurückrudern lassen.
Offensichtlich wolle Brandenburg mit seinem Vorstoß jetzt schon erkennbare negative Folgen des Personalabbaus und der damit einhergehenden erheblichen Arbeitsverdichtung bei der Polizei kompensieren. Mit dem Vorhaben, Ermittler, Fahnder und Kriminaltechniker der Kripo bis 67 arbeiten zu lassen, werde Brandenburg bundesweit mit Abstand Vorreiter im negativen Sinne.
Der BDK regte erneut an, die Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf freiwilliger Basis zu ermöglichen und signalisierte zum wiederholten Male Gesprächsbereitschaft.
Die betroffenen Gewerkschaften und Verbände des öffentlichen Dienstes im Land Brandenburg laufen gegen die Regierungspläne Sturm, u.a. der Deutsche Beamtenbund (dbb) und die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG).
Quelle: BDK Brandenburg

Die Aktion der GdP Brandenburg am heutigen Abend in Potsdam wird auch vom BDK Brandenburg unterstützt. Der Widerstand der Polizei- und Kriminalbeamten sowie aller betroffenen Interessenvertretungen richtet sich gegen das Vorhaben der Landesregierung, die besondere Altersgrenze für Vollzugsbeamte von derzeit 60 auf 67 Jahre anzuheben. Diese „wahnwitzigen Pläne“ müssten sofort vom Tisch. Die Landesregierung sei gut beraten, stattdessen im Dialog mit den Gewerkschaften Alternativen zu sondieren, wiederholte der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch (52) die Position der Kripo-Gewerkschaft. Die Vollzugsbeamten würden sehr genau beobachten, ob die Regierung sich auf ihre Fürsorgepflicht besinne, indem sie die besonderen Belastungen ausgewählter Berufsgruppen Ernst nimmt und anerkennt, oder ob sie nach „Gutsherrenart“ agieren und weiteren Vertrauensverlust in Kauf nehmen will, so Bauch weiter. Noch könne Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) seine Regierungsmannschaft zurückrudern lassen.
Offensichtlich wolle Brandenburg mit seinem Vorstoß jetzt schon erkennbare negative Folgen des Personalabbaus und der damit einhergehenden erheblichen Arbeitsverdichtung bei der Polizei kompensieren. Mit dem Vorhaben, Ermittler, Fahnder und Kriminaltechniker der Kripo bis 67 arbeiten zu lassen, werde Brandenburg bundesweit mit Abstand Vorreiter im negativen Sinne.
Der BDK regte erneut an, die Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf freiwilliger Basis zu ermöglichen und signalisierte zum wiederholten Male Gesprächsbereitschaft.
Die betroffenen Gewerkschaften und Verbände des öffentlichen Dienstes im Land Brandenburg laufen gegen die Regierungspläne Sturm, u.a. der Deutsche Beamtenbund (dbb) und die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG).
Quelle: BDK Brandenburg

Die Aktion der GdP Brandenburg am heutigen Abend in Potsdam wird auch vom BDK Brandenburg unterstützt. Der Widerstand der Polizei- und Kriminalbeamten sowie aller betroffenen Interessenvertretungen richtet sich gegen das Vorhaben der Landesregierung, die besondere Altersgrenze für Vollzugsbeamte von derzeit 60 auf 67 Jahre anzuheben. Diese „wahnwitzigen Pläne“ müssten sofort vom Tisch. Die Landesregierung sei gut beraten, stattdessen im Dialog mit den Gewerkschaften Alternativen zu sondieren, wiederholte der BDK-Landesvorsitzende Wolfgang Bauch (52) die Position der Kripo-Gewerkschaft. Die Vollzugsbeamten würden sehr genau beobachten, ob die Regierung sich auf ihre Fürsorgepflicht besinne, indem sie die besonderen Belastungen ausgewählter Berufsgruppen Ernst nimmt und anerkennt, oder ob sie nach „Gutsherrenart“ agieren und weiteren Vertrauensverlust in Kauf nehmen will, so Bauch weiter. Noch könne Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) seine Regierungsmannschaft zurückrudern lassen.
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Die betroffenen Gewerkschaften und Verbände des öffentlichen Dienstes im Land Brandenburg laufen gegen die Regierungspläne Sturm, u.a. der Deutsche Beamtenbund (dbb) und die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG).
Quelle: BDK Brandenburg

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Quelle: BDK Brandenburg

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Der BDK regte erneut an, die Verlängerung der Lebensarbeitszeit auf freiwilliger Basis zu ermöglichen und signalisierte zum wiederholten Male Gesprächsbereitschaft.
Die betroffenen Gewerkschaften und Verbände des öffentlichen Dienstes im Land Brandenburg laufen gegen die Regierungspläne Sturm, u.a. der Deutsche Beamtenbund (dbb) und die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG).
Quelle: BDK Brandenburg

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Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
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parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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