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NIEDERLAUSITZ aktuell

Raumordnungsverfahren zu Erdgasleitung OPAL wird wieder aufgenommen

11:04 Uhr | 10. Juli 2008
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Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg nimmt das Raumordnungsverfahren zur Erdgasleitung OPAL am 11.07.2008 wieder auf. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 ausgelegt. Das Verfahren war im Februar auf Grund der Bedenken gegen die Verdichterstation und Trassenführung bei Groß Köris ausgesetzt worden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich begrüße, dass der Vorhabensträger nun verschiedene Standorte für die geplante Verdichterstation vorgelegt hat. Die Bedenken der Anwohner haben Gehör gefunden. Es hat sich gezeigt, dass durch die Aussetzung des Raumordnungsverfahrens neue Lösungen gefunden werden konnten. Jetzt liegen Alternativen auf dem Tisch. Das ist ein gutes Signal für die Region.
Die OPAL ist ein Projekt der WINGAS GmbH und der E.ON Ruhrgas AG. Diese plant im Zusammenhang mit dem Bau der „Nord Stream Pipeline” (Ostseepipeline Wyborg – Greifswald/Lubmin) den Bau der OPAL als landseitige Anbindung und Vernetzung mit den europäischen Gasnetzen. Die Erdgasfernleitung soll auf einer Länge von ca. 480 km zwischen Greifswald/Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Olbernhau in Sachsen verlaufen. Sie führt auf 270 Kilometer Länge durch Brandenburg. Die Inbetriebnahme ist für 2010 geplant.
Im Verlauf der Bearbeitung des Raumordnungsverfahrens hatte sich herausgestellt, dass noch ein erheblicher Klärungs- und Abstimmungsbedarf zum OPAL- Vorhaben bestand, der sich insbesondere auf die Einordnung der Verdichterstation und die Trassenführung der Ferngasleitung im Raum Groß Köris bezieht.
Vom Vorhabensträger WINGAS GmbH wurde nun am 04. 07. 2008 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Nachtrag zu den Verfahrensunterlagen vorgelegt, auf dessen Grundlage das Raumordnungsverfahren in Brandenburg Süd weitergeführt werden kann. Es wurden vier mögliche Verdichterstandorte bei Groß Köris, Mochheide, Radeland und Baruth/Mark sowie zwei Trassenvarianten vorgelegt.
Mit diesen ergänzenden Verfahrensunterlagen wird ein erneutes Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit durchgeführt. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 einen Monat ausgelegt. Die Bekanntmachung dazu erfolgt in den nächsten Tagen in den jeweiligen Amtsblättern. Anregungen und Bedenken zum Vorhaben werden bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist entgegengenommen.
Mit dem Raumordnungsverfahren werden die Raum- und Umweltverträglichkeit der vorgelegten Trassenplanungen geprüft und beurteilt. Dem Raumordnungsverfahren schließt sich das energierechtliche Planfeststellungsverfahren durch das Landesbergamt mit dem Ziel der Genehmigung für den Bau der Erdgasleitung an.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Btr, wikipedia.org

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg nimmt das Raumordnungsverfahren zur Erdgasleitung OPAL am 11.07.2008 wieder auf. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 ausgelegt. Das Verfahren war im Februar auf Grund der Bedenken gegen die Verdichterstation und Trassenführung bei Groß Köris ausgesetzt worden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich begrüße, dass der Vorhabensträger nun verschiedene Standorte für die geplante Verdichterstation vorgelegt hat. Die Bedenken der Anwohner haben Gehör gefunden. Es hat sich gezeigt, dass durch die Aussetzung des Raumordnungsverfahrens neue Lösungen gefunden werden konnten. Jetzt liegen Alternativen auf dem Tisch. Das ist ein gutes Signal für die Region.
Die OPAL ist ein Projekt der WINGAS GmbH und der E.ON Ruhrgas AG. Diese plant im Zusammenhang mit dem Bau der „Nord Stream Pipeline” (Ostseepipeline Wyborg – Greifswald/Lubmin) den Bau der OPAL als landseitige Anbindung und Vernetzung mit den europäischen Gasnetzen. Die Erdgasfernleitung soll auf einer Länge von ca. 480 km zwischen Greifswald/Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Olbernhau in Sachsen verlaufen. Sie führt auf 270 Kilometer Länge durch Brandenburg. Die Inbetriebnahme ist für 2010 geplant.
Im Verlauf der Bearbeitung des Raumordnungsverfahrens hatte sich herausgestellt, dass noch ein erheblicher Klärungs- und Abstimmungsbedarf zum OPAL- Vorhaben bestand, der sich insbesondere auf die Einordnung der Verdichterstation und die Trassenführung der Ferngasleitung im Raum Groß Köris bezieht.
Vom Vorhabensträger WINGAS GmbH wurde nun am 04. 07. 2008 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Nachtrag zu den Verfahrensunterlagen vorgelegt, auf dessen Grundlage das Raumordnungsverfahren in Brandenburg Süd weitergeführt werden kann. Es wurden vier mögliche Verdichterstandorte bei Groß Köris, Mochheide, Radeland und Baruth/Mark sowie zwei Trassenvarianten vorgelegt.
Mit diesen ergänzenden Verfahrensunterlagen wird ein erneutes Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit durchgeführt. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 einen Monat ausgelegt. Die Bekanntmachung dazu erfolgt in den nächsten Tagen in den jeweiligen Amtsblättern. Anregungen und Bedenken zum Vorhaben werden bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist entgegengenommen.
Mit dem Raumordnungsverfahren werden die Raum- und Umweltverträglichkeit der vorgelegten Trassenplanungen geprüft und beurteilt. Dem Raumordnungsverfahren schließt sich das energierechtliche Planfeststellungsverfahren durch das Landesbergamt mit dem Ziel der Genehmigung für den Bau der Erdgasleitung an.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Btr, wikipedia.org

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg nimmt das Raumordnungsverfahren zur Erdgasleitung OPAL am 11.07.2008 wieder auf. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 ausgelegt. Das Verfahren war im Februar auf Grund der Bedenken gegen die Verdichterstation und Trassenführung bei Groß Köris ausgesetzt worden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich begrüße, dass der Vorhabensträger nun verschiedene Standorte für die geplante Verdichterstation vorgelegt hat. Die Bedenken der Anwohner haben Gehör gefunden. Es hat sich gezeigt, dass durch die Aussetzung des Raumordnungsverfahrens neue Lösungen gefunden werden konnten. Jetzt liegen Alternativen auf dem Tisch. Das ist ein gutes Signal für die Region.
Die OPAL ist ein Projekt der WINGAS GmbH und der E.ON Ruhrgas AG. Diese plant im Zusammenhang mit dem Bau der „Nord Stream Pipeline” (Ostseepipeline Wyborg – Greifswald/Lubmin) den Bau der OPAL als landseitige Anbindung und Vernetzung mit den europäischen Gasnetzen. Die Erdgasfernleitung soll auf einer Länge von ca. 480 km zwischen Greifswald/Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Olbernhau in Sachsen verlaufen. Sie führt auf 270 Kilometer Länge durch Brandenburg. Die Inbetriebnahme ist für 2010 geplant.
Im Verlauf der Bearbeitung des Raumordnungsverfahrens hatte sich herausgestellt, dass noch ein erheblicher Klärungs- und Abstimmungsbedarf zum OPAL- Vorhaben bestand, der sich insbesondere auf die Einordnung der Verdichterstation und die Trassenführung der Ferngasleitung im Raum Groß Köris bezieht.
Vom Vorhabensträger WINGAS GmbH wurde nun am 04. 07. 2008 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Nachtrag zu den Verfahrensunterlagen vorgelegt, auf dessen Grundlage das Raumordnungsverfahren in Brandenburg Süd weitergeführt werden kann. Es wurden vier mögliche Verdichterstandorte bei Groß Köris, Mochheide, Radeland und Baruth/Mark sowie zwei Trassenvarianten vorgelegt.
Mit diesen ergänzenden Verfahrensunterlagen wird ein erneutes Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit durchgeführt. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 einen Monat ausgelegt. Die Bekanntmachung dazu erfolgt in den nächsten Tagen in den jeweiligen Amtsblättern. Anregungen und Bedenken zum Vorhaben werden bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist entgegengenommen.
Mit dem Raumordnungsverfahren werden die Raum- und Umweltverträglichkeit der vorgelegten Trassenplanungen geprüft und beurteilt. Dem Raumordnungsverfahren schließt sich das energierechtliche Planfeststellungsverfahren durch das Landesbergamt mit dem Ziel der Genehmigung für den Bau der Erdgasleitung an.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Btr, wikipedia.org

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg nimmt das Raumordnungsverfahren zur Erdgasleitung OPAL am 11.07.2008 wieder auf. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 ausgelegt. Das Verfahren war im Februar auf Grund der Bedenken gegen die Verdichterstation und Trassenführung bei Groß Köris ausgesetzt worden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich begrüße, dass der Vorhabensträger nun verschiedene Standorte für die geplante Verdichterstation vorgelegt hat. Die Bedenken der Anwohner haben Gehör gefunden. Es hat sich gezeigt, dass durch die Aussetzung des Raumordnungsverfahrens neue Lösungen gefunden werden konnten. Jetzt liegen Alternativen auf dem Tisch. Das ist ein gutes Signal für die Region.
Die OPAL ist ein Projekt der WINGAS GmbH und der E.ON Ruhrgas AG. Diese plant im Zusammenhang mit dem Bau der „Nord Stream Pipeline” (Ostseepipeline Wyborg – Greifswald/Lubmin) den Bau der OPAL als landseitige Anbindung und Vernetzung mit den europäischen Gasnetzen. Die Erdgasfernleitung soll auf einer Länge von ca. 480 km zwischen Greifswald/Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Olbernhau in Sachsen verlaufen. Sie führt auf 270 Kilometer Länge durch Brandenburg. Die Inbetriebnahme ist für 2010 geplant.
Im Verlauf der Bearbeitung des Raumordnungsverfahrens hatte sich herausgestellt, dass noch ein erheblicher Klärungs- und Abstimmungsbedarf zum OPAL- Vorhaben bestand, der sich insbesondere auf die Einordnung der Verdichterstation und die Trassenführung der Ferngasleitung im Raum Groß Köris bezieht.
Vom Vorhabensträger WINGAS GmbH wurde nun am 04. 07. 2008 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Nachtrag zu den Verfahrensunterlagen vorgelegt, auf dessen Grundlage das Raumordnungsverfahren in Brandenburg Süd weitergeführt werden kann. Es wurden vier mögliche Verdichterstandorte bei Groß Köris, Mochheide, Radeland und Baruth/Mark sowie zwei Trassenvarianten vorgelegt.
Mit diesen ergänzenden Verfahrensunterlagen wird ein erneutes Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit durchgeführt. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 einen Monat ausgelegt. Die Bekanntmachung dazu erfolgt in den nächsten Tagen in den jeweiligen Amtsblättern. Anregungen und Bedenken zum Vorhaben werden bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist entgegengenommen.
Mit dem Raumordnungsverfahren werden die Raum- und Umweltverträglichkeit der vorgelegten Trassenplanungen geprüft und beurteilt. Dem Raumordnungsverfahren schließt sich das energierechtliche Planfeststellungsverfahren durch das Landesbergamt mit dem Ziel der Genehmigung für den Bau der Erdgasleitung an.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Btr, wikipedia.org

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg nimmt das Raumordnungsverfahren zur Erdgasleitung OPAL am 11.07.2008 wieder auf. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 ausgelegt. Das Verfahren war im Februar auf Grund der Bedenken gegen die Verdichterstation und Trassenführung bei Groß Köris ausgesetzt worden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich begrüße, dass der Vorhabensträger nun verschiedene Standorte für die geplante Verdichterstation vorgelegt hat. Die Bedenken der Anwohner haben Gehör gefunden. Es hat sich gezeigt, dass durch die Aussetzung des Raumordnungsverfahrens neue Lösungen gefunden werden konnten. Jetzt liegen Alternativen auf dem Tisch. Das ist ein gutes Signal für die Region.
Die OPAL ist ein Projekt der WINGAS GmbH und der E.ON Ruhrgas AG. Diese plant im Zusammenhang mit dem Bau der „Nord Stream Pipeline” (Ostseepipeline Wyborg – Greifswald/Lubmin) den Bau der OPAL als landseitige Anbindung und Vernetzung mit den europäischen Gasnetzen. Die Erdgasfernleitung soll auf einer Länge von ca. 480 km zwischen Greifswald/Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Olbernhau in Sachsen verlaufen. Sie führt auf 270 Kilometer Länge durch Brandenburg. Die Inbetriebnahme ist für 2010 geplant.
Im Verlauf der Bearbeitung des Raumordnungsverfahrens hatte sich herausgestellt, dass noch ein erheblicher Klärungs- und Abstimmungsbedarf zum OPAL- Vorhaben bestand, der sich insbesondere auf die Einordnung der Verdichterstation und die Trassenführung der Ferngasleitung im Raum Groß Köris bezieht.
Vom Vorhabensträger WINGAS GmbH wurde nun am 04. 07. 2008 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Nachtrag zu den Verfahrensunterlagen vorgelegt, auf dessen Grundlage das Raumordnungsverfahren in Brandenburg Süd weitergeführt werden kann. Es wurden vier mögliche Verdichterstandorte bei Groß Köris, Mochheide, Radeland und Baruth/Mark sowie zwei Trassenvarianten vorgelegt.
Mit diesen ergänzenden Verfahrensunterlagen wird ein erneutes Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit durchgeführt. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 einen Monat ausgelegt. Die Bekanntmachung dazu erfolgt in den nächsten Tagen in den jeweiligen Amtsblättern. Anregungen und Bedenken zum Vorhaben werden bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist entgegengenommen.
Mit dem Raumordnungsverfahren werden die Raum- und Umweltverträglichkeit der vorgelegten Trassenplanungen geprüft und beurteilt. Dem Raumordnungsverfahren schließt sich das energierechtliche Planfeststellungsverfahren durch das Landesbergamt mit dem Ziel der Genehmigung für den Bau der Erdgasleitung an.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Btr, wikipedia.org

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg nimmt das Raumordnungsverfahren zur Erdgasleitung OPAL am 11.07.2008 wieder auf. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 ausgelegt. Das Verfahren war im Februar auf Grund der Bedenken gegen die Verdichterstation und Trassenführung bei Groß Köris ausgesetzt worden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich begrüße, dass der Vorhabensträger nun verschiedene Standorte für die geplante Verdichterstation vorgelegt hat. Die Bedenken der Anwohner haben Gehör gefunden. Es hat sich gezeigt, dass durch die Aussetzung des Raumordnungsverfahrens neue Lösungen gefunden werden konnten. Jetzt liegen Alternativen auf dem Tisch. Das ist ein gutes Signal für die Region.
Die OPAL ist ein Projekt der WINGAS GmbH und der E.ON Ruhrgas AG. Diese plant im Zusammenhang mit dem Bau der „Nord Stream Pipeline” (Ostseepipeline Wyborg – Greifswald/Lubmin) den Bau der OPAL als landseitige Anbindung und Vernetzung mit den europäischen Gasnetzen. Die Erdgasfernleitung soll auf einer Länge von ca. 480 km zwischen Greifswald/Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Olbernhau in Sachsen verlaufen. Sie führt auf 270 Kilometer Länge durch Brandenburg. Die Inbetriebnahme ist für 2010 geplant.
Im Verlauf der Bearbeitung des Raumordnungsverfahrens hatte sich herausgestellt, dass noch ein erheblicher Klärungs- und Abstimmungsbedarf zum OPAL- Vorhaben bestand, der sich insbesondere auf die Einordnung der Verdichterstation und die Trassenführung der Ferngasleitung im Raum Groß Köris bezieht.
Vom Vorhabensträger WINGAS GmbH wurde nun am 04. 07. 2008 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Nachtrag zu den Verfahrensunterlagen vorgelegt, auf dessen Grundlage das Raumordnungsverfahren in Brandenburg Süd weitergeführt werden kann. Es wurden vier mögliche Verdichterstandorte bei Groß Köris, Mochheide, Radeland und Baruth/Mark sowie zwei Trassenvarianten vorgelegt.
Mit diesen ergänzenden Verfahrensunterlagen wird ein erneutes Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit durchgeführt. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 einen Monat ausgelegt. Die Bekanntmachung dazu erfolgt in den nächsten Tagen in den jeweiligen Amtsblättern. Anregungen und Bedenken zum Vorhaben werden bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist entgegengenommen.
Mit dem Raumordnungsverfahren werden die Raum- und Umweltverträglichkeit der vorgelegten Trassenplanungen geprüft und beurteilt. Dem Raumordnungsverfahren schließt sich das energierechtliche Planfeststellungsverfahren durch das Landesbergamt mit dem Ziel der Genehmigung für den Bau der Erdgasleitung an.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Btr, wikipedia.org

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg nimmt das Raumordnungsverfahren zur Erdgasleitung OPAL am 11.07.2008 wieder auf. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 ausgelegt. Das Verfahren war im Februar auf Grund der Bedenken gegen die Verdichterstation und Trassenführung bei Groß Köris ausgesetzt worden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich begrüße, dass der Vorhabensträger nun verschiedene Standorte für die geplante Verdichterstation vorgelegt hat. Die Bedenken der Anwohner haben Gehör gefunden. Es hat sich gezeigt, dass durch die Aussetzung des Raumordnungsverfahrens neue Lösungen gefunden werden konnten. Jetzt liegen Alternativen auf dem Tisch. Das ist ein gutes Signal für die Region.
Die OPAL ist ein Projekt der WINGAS GmbH und der E.ON Ruhrgas AG. Diese plant im Zusammenhang mit dem Bau der „Nord Stream Pipeline” (Ostseepipeline Wyborg – Greifswald/Lubmin) den Bau der OPAL als landseitige Anbindung und Vernetzung mit den europäischen Gasnetzen. Die Erdgasfernleitung soll auf einer Länge von ca. 480 km zwischen Greifswald/Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Olbernhau in Sachsen verlaufen. Sie führt auf 270 Kilometer Länge durch Brandenburg. Die Inbetriebnahme ist für 2010 geplant.
Im Verlauf der Bearbeitung des Raumordnungsverfahrens hatte sich herausgestellt, dass noch ein erheblicher Klärungs- und Abstimmungsbedarf zum OPAL- Vorhaben bestand, der sich insbesondere auf die Einordnung der Verdichterstation und die Trassenführung der Ferngasleitung im Raum Groß Köris bezieht.
Vom Vorhabensträger WINGAS GmbH wurde nun am 04. 07. 2008 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Nachtrag zu den Verfahrensunterlagen vorgelegt, auf dessen Grundlage das Raumordnungsverfahren in Brandenburg Süd weitergeführt werden kann. Es wurden vier mögliche Verdichterstandorte bei Groß Köris, Mochheide, Radeland und Baruth/Mark sowie zwei Trassenvarianten vorgelegt.
Mit diesen ergänzenden Verfahrensunterlagen wird ein erneutes Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit durchgeführt. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 einen Monat ausgelegt. Die Bekanntmachung dazu erfolgt in den nächsten Tagen in den jeweiligen Amtsblättern. Anregungen und Bedenken zum Vorhaben werden bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist entgegengenommen.
Mit dem Raumordnungsverfahren werden die Raum- und Umweltverträglichkeit der vorgelegten Trassenplanungen geprüft und beurteilt. Dem Raumordnungsverfahren schließt sich das energierechtliche Planfeststellungsverfahren durch das Landesbergamt mit dem Ziel der Genehmigung für den Bau der Erdgasleitung an.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Btr, wikipedia.org

Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung der Länder Berlin und Brandenburg nimmt das Raumordnungsverfahren zur Erdgasleitung OPAL am 11.07.2008 wieder auf. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 ausgelegt. Das Verfahren war im Februar auf Grund der Bedenken gegen die Verdichterstation und Trassenführung bei Groß Köris ausgesetzt worden.
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann: „Ich begrüße, dass der Vorhabensträger nun verschiedene Standorte für die geplante Verdichterstation vorgelegt hat. Die Bedenken der Anwohner haben Gehör gefunden. Es hat sich gezeigt, dass durch die Aussetzung des Raumordnungsverfahrens neue Lösungen gefunden werden konnten. Jetzt liegen Alternativen auf dem Tisch. Das ist ein gutes Signal für die Region.
Die OPAL ist ein Projekt der WINGAS GmbH und der E.ON Ruhrgas AG. Diese plant im Zusammenhang mit dem Bau der „Nord Stream Pipeline” (Ostseepipeline Wyborg – Greifswald/Lubmin) den Bau der OPAL als landseitige Anbindung und Vernetzung mit den europäischen Gasnetzen. Die Erdgasfernleitung soll auf einer Länge von ca. 480 km zwischen Greifswald/Lubmin in Mecklenburg-Vorpommern und Olbernhau in Sachsen verlaufen. Sie führt auf 270 Kilometer Länge durch Brandenburg. Die Inbetriebnahme ist für 2010 geplant.
Im Verlauf der Bearbeitung des Raumordnungsverfahrens hatte sich herausgestellt, dass noch ein erheblicher Klärungs- und Abstimmungsbedarf zum OPAL- Vorhaben bestand, der sich insbesondere auf die Einordnung der Verdichterstation und die Trassenführung der Ferngasleitung im Raum Groß Köris bezieht.
Vom Vorhabensträger WINGAS GmbH wurde nun am 04. 07. 2008 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung der Nachtrag zu den Verfahrensunterlagen vorgelegt, auf dessen Grundlage das Raumordnungsverfahren in Brandenburg Süd weitergeführt werden kann. Es wurden vier mögliche Verdichterstandorte bei Groß Köris, Mochheide, Radeland und Baruth/Mark sowie zwei Trassenvarianten vorgelegt.
Mit diesen ergänzenden Verfahrensunterlagen wird ein erneutes Beteiligungsverfahren unter Einbeziehung der Öffentlichkeit durchgeführt. Die ergänzenden Verfahrensunterlagen werden ab 17.07.2008 einen Monat ausgelegt. Die Bekanntmachung dazu erfolgt in den nächsten Tagen in den jeweiligen Amtsblättern. Anregungen und Bedenken zum Vorhaben werden bis zwei Wochen nach Ablauf der Auslegungsfrist entgegengenommen.
Mit dem Raumordnungsverfahren werden die Raum- und Umweltverträglichkeit der vorgelegten Trassenplanungen geprüft und beurteilt. Dem Raumordnungsverfahren schließt sich das energierechtliche Planfeststellungsverfahren durch das Landesbergamt mit dem Ziel der Genehmigung für den Bau der Erdgasleitung an.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung
Foto © Btr, wikipedia.org

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