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NIEDERLAUSITZ aktuell

„Il filosofo convinto in amore“ Der zur Liebe bekehrte Philosoph – Opernaufführung von Johann Friedrich Agricola am 11. August 2012, 16.00 Uhr im Branitzer Park Cottbus

14:00 Uhr | 4. August 2012
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Eine Produktion von Barocco Continuo e. V. anlässlich des 300. Geburtstages von Friedrich II. im Jahr 2012
Seit seinem Regierungsantritt verwandelte Friedrich II. Berlin und Potsdam in blühende Musikmetropolen. Während in der Hauptstadt große Opern erklangen, schätzte der König in seinem neuerbauten Schloss Sanssouci vor allem musikalische Lustspiele. Eigens dafür engagierte er eine kleine italienische Truppe, deren Darbietungen der König als “so komisch, dass man sich totlacht” bezeichnete. Mit diesen Sängern fand 1750 die höchst erfolgreiche Uraufführung von “Il filosofo convinto in amore” statt.
Diese Oper von Johann Friedrich Agricola (1720-1774) bot eine besonders originelle Version derzeit beliebter Komödien: Ein selbsternannter Philosoph verweigert sich Frauen und Ehe, ein junges Mädchen will ihn erobern, schlüpft dafür in verschiedene Rollen und natürlich gelingt ihr Plan am Ende.
Das Lustspiel um männliche Kapitulation angesichts weiblicher List gefiel dem König so gut, dass er dessen Schöpfer sofort als Hofkomponist engagierte. Vielleicht amüsierte ihn gerade die offensichtliche Anspielung auf seine allseits bekannte Frauenverachtung?
Ein junges Alte-Musik-Ensemble erweckt dieses zu Unrecht weitestgehend vergessene Rokoko-Kleinod zu neuem Leben. Dank der farbigen wunderbaren Musik wird das heutige Publikum auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, doch die turbulente Geschichte besitzt zeitlosen Charme und spiegelt augenzwinkernd unsere eigenen Schwächen und Irrungen wider. Damit sich der Wortwitz mitteilt, wird eine Fassung mit deutschen Rezitativen und italienischen Arien gesungen.
In der Tradition aristokratischer Feste finden die Aufführungen in den malerischen Parks der Lausitz statt, so dass ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Szene, Architektur und Landschaft entsteht. An historisches Jahrmarktstheater erinnert die Bühnenausstattung, während die ausdrucksstarken und originellen Kostüme durch barocke wie auch moderne Gewänder inspiriert sind.
Ein Opernvergnügen, das Musikliebhaber wie auch Neugierige überraschen und bezaubern wird!
Besetzung
Konzept und Regie: Heike Hanefeld
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Bühne und Kostüme: Barbara Anna Keiner
Lesbina: Jana Reiner – Sopran
Anselmo: Michael Rapke – Bariton
Ensemble baroque der Universität der Künste Berlin
Begleitprogramm zur Sonderausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz „Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft“
Veranstaltungstag: Samstag, 11. August 2012, 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Park und Schloss Branitz, Historische Schlossgärtnerei
Kartenverkauf: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz,
Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, Robinienweg 5, 03042 Cottbus
Telefon: 0355-75150 / Fax: 0355-7515230 / E-Mail: info@pueckler-museum.de
Preise: 8 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Tageskasse
Weitere Aufführungen dieser Oper:
12.08.2012 im Schlosspark Brody (Pförten), 17.00 Uhr
18.08.2012 im Ostdeutschen Rosengarten Forst, Schillerbühne, 19.00 Uhr
19.08.2012 im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Orangerie, 16.00 Uhr
Hintergrundinformation zu den Aufführungen
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Eine Produktion von Barocco Continuo e. V. anlässlich des 300. Geburtstages von Friedrich II. im Jahr 2012
Seit seinem Regierungsantritt verwandelte Friedrich II. Berlin und Potsdam in blühende Musikmetropolen. Während in der Hauptstadt große Opern erklangen, schätzte der König in seinem neuerbauten Schloss Sanssouci vor allem musikalische Lustspiele. Eigens dafür engagierte er eine kleine italienische Truppe, deren Darbietungen der König als “so komisch, dass man sich totlacht” bezeichnete. Mit diesen Sängern fand 1750 die höchst erfolgreiche Uraufführung von “Il filosofo convinto in amore” statt.
Diese Oper von Johann Friedrich Agricola (1720-1774) bot eine besonders originelle Version derzeit beliebter Komödien: Ein selbsternannter Philosoph verweigert sich Frauen und Ehe, ein junges Mädchen will ihn erobern, schlüpft dafür in verschiedene Rollen und natürlich gelingt ihr Plan am Ende.
Das Lustspiel um männliche Kapitulation angesichts weiblicher List gefiel dem König so gut, dass er dessen Schöpfer sofort als Hofkomponist engagierte. Vielleicht amüsierte ihn gerade die offensichtliche Anspielung auf seine allseits bekannte Frauenverachtung?
Ein junges Alte-Musik-Ensemble erweckt dieses zu Unrecht weitestgehend vergessene Rokoko-Kleinod zu neuem Leben. Dank der farbigen wunderbaren Musik wird das heutige Publikum auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, doch die turbulente Geschichte besitzt zeitlosen Charme und spiegelt augenzwinkernd unsere eigenen Schwächen und Irrungen wider. Damit sich der Wortwitz mitteilt, wird eine Fassung mit deutschen Rezitativen und italienischen Arien gesungen.
In der Tradition aristokratischer Feste finden die Aufführungen in den malerischen Parks der Lausitz statt, so dass ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Szene, Architektur und Landschaft entsteht. An historisches Jahrmarktstheater erinnert die Bühnenausstattung, während die ausdrucksstarken und originellen Kostüme durch barocke wie auch moderne Gewänder inspiriert sind.
Ein Opernvergnügen, das Musikliebhaber wie auch Neugierige überraschen und bezaubern wird!
Besetzung
Konzept und Regie: Heike Hanefeld
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Bühne und Kostüme: Barbara Anna Keiner
Lesbina: Jana Reiner – Sopran
Anselmo: Michael Rapke – Bariton
Ensemble baroque der Universität der Künste Berlin
Begleitprogramm zur Sonderausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz „Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft“
Veranstaltungstag: Samstag, 11. August 2012, 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Park und Schloss Branitz, Historische Schlossgärtnerei
Kartenverkauf: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz,
Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, Robinienweg 5, 03042 Cottbus
Telefon: 0355-75150 / Fax: 0355-7515230 / E-Mail: info@pueckler-museum.de
Preise: 8 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Tageskasse
Weitere Aufführungen dieser Oper:
12.08.2012 im Schlosspark Brody (Pförten), 17.00 Uhr
18.08.2012 im Ostdeutschen Rosengarten Forst, Schillerbühne, 19.00 Uhr
19.08.2012 im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Orangerie, 16.00 Uhr
Hintergrundinformation zu den Aufführungen
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Eine Produktion von Barocco Continuo e. V. anlässlich des 300. Geburtstages von Friedrich II. im Jahr 2012
Seit seinem Regierungsantritt verwandelte Friedrich II. Berlin und Potsdam in blühende Musikmetropolen. Während in der Hauptstadt große Opern erklangen, schätzte der König in seinem neuerbauten Schloss Sanssouci vor allem musikalische Lustspiele. Eigens dafür engagierte er eine kleine italienische Truppe, deren Darbietungen der König als “so komisch, dass man sich totlacht” bezeichnete. Mit diesen Sängern fand 1750 die höchst erfolgreiche Uraufführung von “Il filosofo convinto in amore” statt.
Diese Oper von Johann Friedrich Agricola (1720-1774) bot eine besonders originelle Version derzeit beliebter Komödien: Ein selbsternannter Philosoph verweigert sich Frauen und Ehe, ein junges Mädchen will ihn erobern, schlüpft dafür in verschiedene Rollen und natürlich gelingt ihr Plan am Ende.
Das Lustspiel um männliche Kapitulation angesichts weiblicher List gefiel dem König so gut, dass er dessen Schöpfer sofort als Hofkomponist engagierte. Vielleicht amüsierte ihn gerade die offensichtliche Anspielung auf seine allseits bekannte Frauenverachtung?
Ein junges Alte-Musik-Ensemble erweckt dieses zu Unrecht weitestgehend vergessene Rokoko-Kleinod zu neuem Leben. Dank der farbigen wunderbaren Musik wird das heutige Publikum auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, doch die turbulente Geschichte besitzt zeitlosen Charme und spiegelt augenzwinkernd unsere eigenen Schwächen und Irrungen wider. Damit sich der Wortwitz mitteilt, wird eine Fassung mit deutschen Rezitativen und italienischen Arien gesungen.
In der Tradition aristokratischer Feste finden die Aufführungen in den malerischen Parks der Lausitz statt, so dass ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Szene, Architektur und Landschaft entsteht. An historisches Jahrmarktstheater erinnert die Bühnenausstattung, während die ausdrucksstarken und originellen Kostüme durch barocke wie auch moderne Gewänder inspiriert sind.
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Besetzung
Konzept und Regie: Heike Hanefeld
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Bühne und Kostüme: Barbara Anna Keiner
Lesbina: Jana Reiner – Sopran
Anselmo: Michael Rapke – Bariton
Ensemble baroque der Universität der Künste Berlin
Begleitprogramm zur Sonderausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz „Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft“
Veranstaltungstag: Samstag, 11. August 2012, 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Park und Schloss Branitz, Historische Schlossgärtnerei
Kartenverkauf: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz,
Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, Robinienweg 5, 03042 Cottbus
Telefon: 0355-75150 / Fax: 0355-7515230 / E-Mail: info@pueckler-museum.de
Preise: 8 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Tageskasse
Weitere Aufführungen dieser Oper:
12.08.2012 im Schlosspark Brody (Pförten), 17.00 Uhr
18.08.2012 im Ostdeutschen Rosengarten Forst, Schillerbühne, 19.00 Uhr
19.08.2012 im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Orangerie, 16.00 Uhr
Hintergrundinformation zu den Aufführungen
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Eine Produktion von Barocco Continuo e. V. anlässlich des 300. Geburtstages von Friedrich II. im Jahr 2012
Seit seinem Regierungsantritt verwandelte Friedrich II. Berlin und Potsdam in blühende Musikmetropolen. Während in der Hauptstadt große Opern erklangen, schätzte der König in seinem neuerbauten Schloss Sanssouci vor allem musikalische Lustspiele. Eigens dafür engagierte er eine kleine italienische Truppe, deren Darbietungen der König als “so komisch, dass man sich totlacht” bezeichnete. Mit diesen Sängern fand 1750 die höchst erfolgreiche Uraufführung von “Il filosofo convinto in amore” statt.
Diese Oper von Johann Friedrich Agricola (1720-1774) bot eine besonders originelle Version derzeit beliebter Komödien: Ein selbsternannter Philosoph verweigert sich Frauen und Ehe, ein junges Mädchen will ihn erobern, schlüpft dafür in verschiedene Rollen und natürlich gelingt ihr Plan am Ende.
Das Lustspiel um männliche Kapitulation angesichts weiblicher List gefiel dem König so gut, dass er dessen Schöpfer sofort als Hofkomponist engagierte. Vielleicht amüsierte ihn gerade die offensichtliche Anspielung auf seine allseits bekannte Frauenverachtung?
Ein junges Alte-Musik-Ensemble erweckt dieses zu Unrecht weitestgehend vergessene Rokoko-Kleinod zu neuem Leben. Dank der farbigen wunderbaren Musik wird das heutige Publikum auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, doch die turbulente Geschichte besitzt zeitlosen Charme und spiegelt augenzwinkernd unsere eigenen Schwächen und Irrungen wider. Damit sich der Wortwitz mitteilt, wird eine Fassung mit deutschen Rezitativen und italienischen Arien gesungen.
In der Tradition aristokratischer Feste finden die Aufführungen in den malerischen Parks der Lausitz statt, so dass ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Szene, Architektur und Landschaft entsteht. An historisches Jahrmarktstheater erinnert die Bühnenausstattung, während die ausdrucksstarken und originellen Kostüme durch barocke wie auch moderne Gewänder inspiriert sind.
Ein Opernvergnügen, das Musikliebhaber wie auch Neugierige überraschen und bezaubern wird!
Besetzung
Konzept und Regie: Heike Hanefeld
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Bühne und Kostüme: Barbara Anna Keiner
Lesbina: Jana Reiner – Sopran
Anselmo: Michael Rapke – Bariton
Ensemble baroque der Universität der Künste Berlin
Begleitprogramm zur Sonderausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz „Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft“
Veranstaltungstag: Samstag, 11. August 2012, 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Park und Schloss Branitz, Historische Schlossgärtnerei
Kartenverkauf: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz,
Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, Robinienweg 5, 03042 Cottbus
Telefon: 0355-75150 / Fax: 0355-7515230 / E-Mail: info@pueckler-museum.de
Preise: 8 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Tageskasse
Weitere Aufführungen dieser Oper:
12.08.2012 im Schlosspark Brody (Pförten), 17.00 Uhr
18.08.2012 im Ostdeutschen Rosengarten Forst, Schillerbühne, 19.00 Uhr
19.08.2012 im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Orangerie, 16.00 Uhr
Hintergrundinformation zu den Aufführungen
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Eine Produktion von Barocco Continuo e. V. anlässlich des 300. Geburtstages von Friedrich II. im Jahr 2012
Seit seinem Regierungsantritt verwandelte Friedrich II. Berlin und Potsdam in blühende Musikmetropolen. Während in der Hauptstadt große Opern erklangen, schätzte der König in seinem neuerbauten Schloss Sanssouci vor allem musikalische Lustspiele. Eigens dafür engagierte er eine kleine italienische Truppe, deren Darbietungen der König als “so komisch, dass man sich totlacht” bezeichnete. Mit diesen Sängern fand 1750 die höchst erfolgreiche Uraufführung von “Il filosofo convinto in amore” statt.
Diese Oper von Johann Friedrich Agricola (1720-1774) bot eine besonders originelle Version derzeit beliebter Komödien: Ein selbsternannter Philosoph verweigert sich Frauen und Ehe, ein junges Mädchen will ihn erobern, schlüpft dafür in verschiedene Rollen und natürlich gelingt ihr Plan am Ende.
Das Lustspiel um männliche Kapitulation angesichts weiblicher List gefiel dem König so gut, dass er dessen Schöpfer sofort als Hofkomponist engagierte. Vielleicht amüsierte ihn gerade die offensichtliche Anspielung auf seine allseits bekannte Frauenverachtung?
Ein junges Alte-Musik-Ensemble erweckt dieses zu Unrecht weitestgehend vergessene Rokoko-Kleinod zu neuem Leben. Dank der farbigen wunderbaren Musik wird das heutige Publikum auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, doch die turbulente Geschichte besitzt zeitlosen Charme und spiegelt augenzwinkernd unsere eigenen Schwächen und Irrungen wider. Damit sich der Wortwitz mitteilt, wird eine Fassung mit deutschen Rezitativen und italienischen Arien gesungen.
In der Tradition aristokratischer Feste finden die Aufführungen in den malerischen Parks der Lausitz statt, so dass ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Szene, Architektur und Landschaft entsteht. An historisches Jahrmarktstheater erinnert die Bühnenausstattung, während die ausdrucksstarken und originellen Kostüme durch barocke wie auch moderne Gewänder inspiriert sind.
Ein Opernvergnügen, das Musikliebhaber wie auch Neugierige überraschen und bezaubern wird!
Besetzung
Konzept und Regie: Heike Hanefeld
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Bühne und Kostüme: Barbara Anna Keiner
Lesbina: Jana Reiner – Sopran
Anselmo: Michael Rapke – Bariton
Ensemble baroque der Universität der Künste Berlin
Begleitprogramm zur Sonderausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz „Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft“
Veranstaltungstag: Samstag, 11. August 2012, 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Park und Schloss Branitz, Historische Schlossgärtnerei
Kartenverkauf: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz,
Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, Robinienweg 5, 03042 Cottbus
Telefon: 0355-75150 / Fax: 0355-7515230 / E-Mail: info@pueckler-museum.de
Preise: 8 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Tageskasse
Weitere Aufführungen dieser Oper:
12.08.2012 im Schlosspark Brody (Pförten), 17.00 Uhr
18.08.2012 im Ostdeutschen Rosengarten Forst, Schillerbühne, 19.00 Uhr
19.08.2012 im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Orangerie, 16.00 Uhr
Hintergrundinformation zu den Aufführungen
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Eine Produktion von Barocco Continuo e. V. anlässlich des 300. Geburtstages von Friedrich II. im Jahr 2012
Seit seinem Regierungsantritt verwandelte Friedrich II. Berlin und Potsdam in blühende Musikmetropolen. Während in der Hauptstadt große Opern erklangen, schätzte der König in seinem neuerbauten Schloss Sanssouci vor allem musikalische Lustspiele. Eigens dafür engagierte er eine kleine italienische Truppe, deren Darbietungen der König als “so komisch, dass man sich totlacht” bezeichnete. Mit diesen Sängern fand 1750 die höchst erfolgreiche Uraufführung von “Il filosofo convinto in amore” statt.
Diese Oper von Johann Friedrich Agricola (1720-1774) bot eine besonders originelle Version derzeit beliebter Komödien: Ein selbsternannter Philosoph verweigert sich Frauen und Ehe, ein junges Mädchen will ihn erobern, schlüpft dafür in verschiedene Rollen und natürlich gelingt ihr Plan am Ende.
Das Lustspiel um männliche Kapitulation angesichts weiblicher List gefiel dem König so gut, dass er dessen Schöpfer sofort als Hofkomponist engagierte. Vielleicht amüsierte ihn gerade die offensichtliche Anspielung auf seine allseits bekannte Frauenverachtung?
Ein junges Alte-Musik-Ensemble erweckt dieses zu Unrecht weitestgehend vergessene Rokoko-Kleinod zu neuem Leben. Dank der farbigen wunderbaren Musik wird das heutige Publikum auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, doch die turbulente Geschichte besitzt zeitlosen Charme und spiegelt augenzwinkernd unsere eigenen Schwächen und Irrungen wider. Damit sich der Wortwitz mitteilt, wird eine Fassung mit deutschen Rezitativen und italienischen Arien gesungen.
In der Tradition aristokratischer Feste finden die Aufführungen in den malerischen Parks der Lausitz statt, so dass ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Szene, Architektur und Landschaft entsteht. An historisches Jahrmarktstheater erinnert die Bühnenausstattung, während die ausdrucksstarken und originellen Kostüme durch barocke wie auch moderne Gewänder inspiriert sind.
Ein Opernvergnügen, das Musikliebhaber wie auch Neugierige überraschen und bezaubern wird!
Besetzung
Konzept und Regie: Heike Hanefeld
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Bühne und Kostüme: Barbara Anna Keiner
Lesbina: Jana Reiner – Sopran
Anselmo: Michael Rapke – Bariton
Ensemble baroque der Universität der Künste Berlin
Begleitprogramm zur Sonderausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz „Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft“
Veranstaltungstag: Samstag, 11. August 2012, 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Park und Schloss Branitz, Historische Schlossgärtnerei
Kartenverkauf: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz,
Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, Robinienweg 5, 03042 Cottbus
Telefon: 0355-75150 / Fax: 0355-7515230 / E-Mail: info@pueckler-museum.de
Preise: 8 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Tageskasse
Weitere Aufführungen dieser Oper:
12.08.2012 im Schlosspark Brody (Pförten), 17.00 Uhr
18.08.2012 im Ostdeutschen Rosengarten Forst, Schillerbühne, 19.00 Uhr
19.08.2012 im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Orangerie, 16.00 Uhr
Hintergrundinformation zu den Aufführungen
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Eine Produktion von Barocco Continuo e. V. anlässlich des 300. Geburtstages von Friedrich II. im Jahr 2012
Seit seinem Regierungsantritt verwandelte Friedrich II. Berlin und Potsdam in blühende Musikmetropolen. Während in der Hauptstadt große Opern erklangen, schätzte der König in seinem neuerbauten Schloss Sanssouci vor allem musikalische Lustspiele. Eigens dafür engagierte er eine kleine italienische Truppe, deren Darbietungen der König als “so komisch, dass man sich totlacht” bezeichnete. Mit diesen Sängern fand 1750 die höchst erfolgreiche Uraufführung von “Il filosofo convinto in amore” statt.
Diese Oper von Johann Friedrich Agricola (1720-1774) bot eine besonders originelle Version derzeit beliebter Komödien: Ein selbsternannter Philosoph verweigert sich Frauen und Ehe, ein junges Mädchen will ihn erobern, schlüpft dafür in verschiedene Rollen und natürlich gelingt ihr Plan am Ende.
Das Lustspiel um männliche Kapitulation angesichts weiblicher List gefiel dem König so gut, dass er dessen Schöpfer sofort als Hofkomponist engagierte. Vielleicht amüsierte ihn gerade die offensichtliche Anspielung auf seine allseits bekannte Frauenverachtung?
Ein junges Alte-Musik-Ensemble erweckt dieses zu Unrecht weitestgehend vergessene Rokoko-Kleinod zu neuem Leben. Dank der farbigen wunderbaren Musik wird das heutige Publikum auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, doch die turbulente Geschichte besitzt zeitlosen Charme und spiegelt augenzwinkernd unsere eigenen Schwächen und Irrungen wider. Damit sich der Wortwitz mitteilt, wird eine Fassung mit deutschen Rezitativen und italienischen Arien gesungen.
In der Tradition aristokratischer Feste finden die Aufführungen in den malerischen Parks der Lausitz statt, so dass ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Szene, Architektur und Landschaft entsteht. An historisches Jahrmarktstheater erinnert die Bühnenausstattung, während die ausdrucksstarken und originellen Kostüme durch barocke wie auch moderne Gewänder inspiriert sind.
Ein Opernvergnügen, das Musikliebhaber wie auch Neugierige überraschen und bezaubern wird!
Besetzung
Konzept und Regie: Heike Hanefeld
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Bühne und Kostüme: Barbara Anna Keiner
Lesbina: Jana Reiner – Sopran
Anselmo: Michael Rapke – Bariton
Ensemble baroque der Universität der Künste Berlin
Begleitprogramm zur Sonderausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz „Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft“
Veranstaltungstag: Samstag, 11. August 2012, 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Park und Schloss Branitz, Historische Schlossgärtnerei
Kartenverkauf: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz,
Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, Robinienweg 5, 03042 Cottbus
Telefon: 0355-75150 / Fax: 0355-7515230 / E-Mail: info@pueckler-museum.de
Preise: 8 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Tageskasse
Weitere Aufführungen dieser Oper:
12.08.2012 im Schlosspark Brody (Pförten), 17.00 Uhr
18.08.2012 im Ostdeutschen Rosengarten Forst, Schillerbühne, 19.00 Uhr
19.08.2012 im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Orangerie, 16.00 Uhr
Hintergrundinformation zu den Aufführungen
Blick von der Pergola zum Schloss Branitz
© StiftungFürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Foto: K. Daate

Eine Produktion von Barocco Continuo e. V. anlässlich des 300. Geburtstages von Friedrich II. im Jahr 2012
Seit seinem Regierungsantritt verwandelte Friedrich II. Berlin und Potsdam in blühende Musikmetropolen. Während in der Hauptstadt große Opern erklangen, schätzte der König in seinem neuerbauten Schloss Sanssouci vor allem musikalische Lustspiele. Eigens dafür engagierte er eine kleine italienische Truppe, deren Darbietungen der König als “so komisch, dass man sich totlacht” bezeichnete. Mit diesen Sängern fand 1750 die höchst erfolgreiche Uraufführung von “Il filosofo convinto in amore” statt.
Diese Oper von Johann Friedrich Agricola (1720-1774) bot eine besonders originelle Version derzeit beliebter Komödien: Ein selbsternannter Philosoph verweigert sich Frauen und Ehe, ein junges Mädchen will ihn erobern, schlüpft dafür in verschiedene Rollen und natürlich gelingt ihr Plan am Ende.
Das Lustspiel um männliche Kapitulation angesichts weiblicher List gefiel dem König so gut, dass er dessen Schöpfer sofort als Hofkomponist engagierte. Vielleicht amüsierte ihn gerade die offensichtliche Anspielung auf seine allseits bekannte Frauenverachtung?
Ein junges Alte-Musik-Ensemble erweckt dieses zu Unrecht weitestgehend vergessene Rokoko-Kleinod zu neuem Leben. Dank der farbigen wunderbaren Musik wird das heutige Publikum auf eine Reise in die Vergangenheit mitgenommen, doch die turbulente Geschichte besitzt zeitlosen Charme und spiegelt augenzwinkernd unsere eigenen Schwächen und Irrungen wider. Damit sich der Wortwitz mitteilt, wird eine Fassung mit deutschen Rezitativen und italienischen Arien gesungen.
In der Tradition aristokratischer Feste finden die Aufführungen in den malerischen Parks der Lausitz statt, so dass ein Gesamtkunstwerk aus Musik, Szene, Architektur und Landschaft entsteht. An historisches Jahrmarktstheater erinnert die Bühnenausstattung, während die ausdrucksstarken und originellen Kostüme durch barocke wie auch moderne Gewänder inspiriert sind.
Ein Opernvergnügen, das Musikliebhaber wie auch Neugierige überraschen und bezaubern wird!
Besetzung
Konzept und Regie: Heike Hanefeld
Musikalische Leitung: Irmgard Huntgeburth
Bühne und Kostüme: Barbara Anna Keiner
Lesbina: Jana Reiner – Sopran
Anselmo: Michael Rapke – Bariton
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Begleitprogramm zur Sonderausstellung des Europäischen Parkverbundes Lausitz „Friedrich der Große und Graf Brühl – Geschichte einer Feindschaft“
Veranstaltungstag: Samstag, 11. August 2012, 16.00 Uhr
Veranstaltungsort: Park und Schloss Branitz, Historische Schlossgärtnerei
Kartenverkauf: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz,
Besucherzentrum auf dem Gutshof Branitz, Robinienweg 5, 03042 Cottbus
Telefon: 0355-75150 / Fax: 0355-7515230 / E-Mail: info@pueckler-museum.de
Preise: 8 Euro im Vorverkauf und 10 Euro an der Tageskasse
Weitere Aufführungen dieser Oper:
12.08.2012 im Schlosspark Brody (Pförten), 17.00 Uhr
18.08.2012 im Ostdeutschen Rosengarten Forst, Schillerbühne, 19.00 Uhr
19.08.2012 im Fürst-Pückler-Park Bad Muskau, Orangerie, 16.00 Uhr
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Kolkwitz | “Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder in Kolkwitz-Center
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Tore, Teamgeist und jede Menge Spielfreude: Heute hat die „Sparkassen Fairplay Soccer Tour“ das Kolkwitz-Center in ein echtes Streetsoccer-Fest verwandelt. Über 300 Kinder und Jugendliche aus 32 Schulen der Region ...traten in 90 Drei-gegen-drei-Teams gegeneinander an – ohne Torwart, aber mit viel Einsatz. Gespielt wurde in drei Altersklassen! Am Fairplay-Tisch bewerteten die Teams nach jeder Partie ihr Verhalten auf dem Platz. Wer sportlich überzeugte und fair blieb, qualifizierte sich für das große Bundesfinale am Werbellinsee.

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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