“Die geplante Abschaffung des Jura-Studiums an der Universität Potsdam wäre ein Armutszeugnis für die brandenburgische Hochschulpolitik. Eine erfolgreiche und angesehene Jura-Fakultät ist für Brandenburg unverzichtbar,” erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar und Vorstandsmitglied der Fraktion DIE LINKE und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof anlässlich der Überlegungen, die Juristenausbildung an der Universität Potsdam im kommenden Jahr einzustellen.
Neskovic weiter: “Die Vorschläge der Hochschulstrukturkommission senden ein völlig falsches Signal. Der Standort Potsdam ist gerade auch durch seine Nähe zu Berlin für viele Studenten besonders attraktiv.
Die Konzentration der juristischen Ausbildung in Brandenburg einzig auf die Europa-Universität in Frankfurt (Oder) kann nicht die Antwort auf die viel beschworenen “Sparzwänge” sein. Mit der Schließung der juristischen Fakultät in Potsdam werden keine Finanzprobleme gelöst, stattdessen wird ein unnötiger Ansehensverlust für den Wissenschaftsstandort Brandenburg herbeigeführt.
Ich begrüße den Widerstand der Potsdamer Studenten gegen die Degradierung ihrer Universität zu einer “Schmalspur-Uni” und fordere die Landesregierung auf, den Plänen der Hochschulstrukturkommission eine Absage zu erteilen.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB
“Die geplante Abschaffung des Jura-Studiums an der Universität Potsdam wäre ein Armutszeugnis für die brandenburgische Hochschulpolitik. Eine erfolgreiche und angesehene Jura-Fakultät ist für Brandenburg unverzichtbar,” erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar und Vorstandsmitglied der Fraktion DIE LINKE und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof anlässlich der Überlegungen, die Juristenausbildung an der Universität Potsdam im kommenden Jahr einzustellen.
Neskovic weiter: “Die Vorschläge der Hochschulstrukturkommission senden ein völlig falsches Signal. Der Standort Potsdam ist gerade auch durch seine Nähe zu Berlin für viele Studenten besonders attraktiv.
Die Konzentration der juristischen Ausbildung in Brandenburg einzig auf die Europa-Universität in Frankfurt (Oder) kann nicht die Antwort auf die viel beschworenen “Sparzwänge” sein. Mit der Schließung der juristischen Fakultät in Potsdam werden keine Finanzprobleme gelöst, stattdessen wird ein unnötiger Ansehensverlust für den Wissenschaftsstandort Brandenburg herbeigeführt.
Ich begrüße den Widerstand der Potsdamer Studenten gegen die Degradierung ihrer Universität zu einer “Schmalspur-Uni” und fordere die Landesregierung auf, den Plänen der Hochschulstrukturkommission eine Absage zu erteilen.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB
“Die geplante Abschaffung des Jura-Studiums an der Universität Potsdam wäre ein Armutszeugnis für die brandenburgische Hochschulpolitik. Eine erfolgreiche und angesehene Jura-Fakultät ist für Brandenburg unverzichtbar,” erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar und Vorstandsmitglied der Fraktion DIE LINKE und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof anlässlich der Überlegungen, die Juristenausbildung an der Universität Potsdam im kommenden Jahr einzustellen.
Neskovic weiter: “Die Vorschläge der Hochschulstrukturkommission senden ein völlig falsches Signal. Der Standort Potsdam ist gerade auch durch seine Nähe zu Berlin für viele Studenten besonders attraktiv.
Die Konzentration der juristischen Ausbildung in Brandenburg einzig auf die Europa-Universität in Frankfurt (Oder) kann nicht die Antwort auf die viel beschworenen “Sparzwänge” sein. Mit der Schließung der juristischen Fakultät in Potsdam werden keine Finanzprobleme gelöst, stattdessen wird ein unnötiger Ansehensverlust für den Wissenschaftsstandort Brandenburg herbeigeführt.
Ich begrüße den Widerstand der Potsdamer Studenten gegen die Degradierung ihrer Universität zu einer “Schmalspur-Uni” und fordere die Landesregierung auf, den Plänen der Hochschulstrukturkommission eine Absage zu erteilen.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB
“Die geplante Abschaffung des Jura-Studiums an der Universität Potsdam wäre ein Armutszeugnis für die brandenburgische Hochschulpolitik. Eine erfolgreiche und angesehene Jura-Fakultät ist für Brandenburg unverzichtbar,” erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar und Vorstandsmitglied der Fraktion DIE LINKE und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof anlässlich der Überlegungen, die Juristenausbildung an der Universität Potsdam im kommenden Jahr einzustellen.
Neskovic weiter: “Die Vorschläge der Hochschulstrukturkommission senden ein völlig falsches Signal. Der Standort Potsdam ist gerade auch durch seine Nähe zu Berlin für viele Studenten besonders attraktiv.
Die Konzentration der juristischen Ausbildung in Brandenburg einzig auf die Europa-Universität in Frankfurt (Oder) kann nicht die Antwort auf die viel beschworenen “Sparzwänge” sein. Mit der Schließung der juristischen Fakultät in Potsdam werden keine Finanzprobleme gelöst, stattdessen wird ein unnötiger Ansehensverlust für den Wissenschaftsstandort Brandenburg herbeigeführt.
Ich begrüße den Widerstand der Potsdamer Studenten gegen die Degradierung ihrer Universität zu einer “Schmalspur-Uni” und fordere die Landesregierung auf, den Plänen der Hochschulstrukturkommission eine Absage zu erteilen.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB
“Die geplante Abschaffung des Jura-Studiums an der Universität Potsdam wäre ein Armutszeugnis für die brandenburgische Hochschulpolitik. Eine erfolgreiche und angesehene Jura-Fakultät ist für Brandenburg unverzichtbar,” erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar und Vorstandsmitglied der Fraktion DIE LINKE und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof anlässlich der Überlegungen, die Juristenausbildung an der Universität Potsdam im kommenden Jahr einzustellen.
Neskovic weiter: “Die Vorschläge der Hochschulstrukturkommission senden ein völlig falsches Signal. Der Standort Potsdam ist gerade auch durch seine Nähe zu Berlin für viele Studenten besonders attraktiv.
Die Konzentration der juristischen Ausbildung in Brandenburg einzig auf die Europa-Universität in Frankfurt (Oder) kann nicht die Antwort auf die viel beschworenen “Sparzwänge” sein. Mit der Schließung der juristischen Fakultät in Potsdam werden keine Finanzprobleme gelöst, stattdessen wird ein unnötiger Ansehensverlust für den Wissenschaftsstandort Brandenburg herbeigeführt.
Ich begrüße den Widerstand der Potsdamer Studenten gegen die Degradierung ihrer Universität zu einer “Schmalspur-Uni” und fordere die Landesregierung auf, den Plänen der Hochschulstrukturkommission eine Absage zu erteilen.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB
“Die geplante Abschaffung des Jura-Studiums an der Universität Potsdam wäre ein Armutszeugnis für die brandenburgische Hochschulpolitik. Eine erfolgreiche und angesehene Jura-Fakultät ist für Brandenburg unverzichtbar,” erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar und Vorstandsmitglied der Fraktion DIE LINKE und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof anlässlich der Überlegungen, die Juristenausbildung an der Universität Potsdam im kommenden Jahr einzustellen.
Neskovic weiter: “Die Vorschläge der Hochschulstrukturkommission senden ein völlig falsches Signal. Der Standort Potsdam ist gerade auch durch seine Nähe zu Berlin für viele Studenten besonders attraktiv.
Die Konzentration der juristischen Ausbildung in Brandenburg einzig auf die Europa-Universität in Frankfurt (Oder) kann nicht die Antwort auf die viel beschworenen “Sparzwänge” sein. Mit der Schließung der juristischen Fakultät in Potsdam werden keine Finanzprobleme gelöst, stattdessen wird ein unnötiger Ansehensverlust für den Wissenschaftsstandort Brandenburg herbeigeführt.
Ich begrüße den Widerstand der Potsdamer Studenten gegen die Degradierung ihrer Universität zu einer “Schmalspur-Uni” und fordere die Landesregierung auf, den Plänen der Hochschulstrukturkommission eine Absage zu erteilen.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB
“Die geplante Abschaffung des Jura-Studiums an der Universität Potsdam wäre ein Armutszeugnis für die brandenburgische Hochschulpolitik. Eine erfolgreiche und angesehene Jura-Fakultät ist für Brandenburg unverzichtbar,” erklärt Wolfgang Nešković, Justiziar und Vorstandsmitglied der Fraktion DIE LINKE und ehemaliger Richter am Bundesgerichtshof anlässlich der Überlegungen, die Juristenausbildung an der Universität Potsdam im kommenden Jahr einzustellen.
Neskovic weiter: “Die Vorschläge der Hochschulstrukturkommission senden ein völlig falsches Signal. Der Standort Potsdam ist gerade auch durch seine Nähe zu Berlin für viele Studenten besonders attraktiv.
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Ich begrüße den Widerstand der Potsdamer Studenten gegen die Degradierung ihrer Universität zu einer “Schmalspur-Uni” und fordere die Landesregierung auf, den Plänen der Hochschulstrukturkommission eine Absage zu erteilen.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB
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Die Konzentration der juristischen Ausbildung in Brandenburg einzig auf die Europa-Universität in Frankfurt (Oder) kann nicht die Antwort auf die viel beschworenen “Sparzwänge” sein. Mit der Schließung der juristischen Fakultät in Potsdam werden keine Finanzprobleme gelöst, stattdessen wird ein unnötiger Ansehensverlust für den Wissenschaftsstandort Brandenburg herbeigeführt.
Ich begrüße den Widerstand der Potsdamer Studenten gegen die Degradierung ihrer Universität zu einer “Schmalspur-Uni” und fordere die Landesregierung auf, den Plänen der Hochschulstrukturkommission eine Absage zu erteilen.”
Quelle: Büro Wolfgang Neskovic, MdB