Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute im Wirtschaftspolitischen Dialog Unternehmerinnen und Unternehmer, Kammern, Sozialpartner, Verbände und Wirtschaftsförderer aufgerufen, sich aktiv – auch mit eigenen Projekten – an der Umsetzung und Weiterentwicklung des Aktionsplans „ProIndustrie“ zu beteiligen.
„Die Diskussion des Aktionsplans im Wirtschaftspolitischen Dialog ist der Startschuss für die Mitwirkung der Wirtschaftsakteure an der Umsetzung und weiteren Ausgestaltung der Strategie. Alle sind aufgefordert, sich mit weiteren Ideen und konkreten Maßnahmen und Projekten einzubringen. Noch gibt es in Brandenburg zu wenige Industriebetriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Diese Situation wollen wir verbessern. Ziel ist es, die industriellen Strukturen und damit auch das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Dazu haben wir im Aktionsplan ,ProIndustrie’ Handlungsfelder definiert, die durch Maßnahmen und Projekte mit Leben erfüllt werden. Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und produktionsnahe Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation“, sagte Minister Christoffers.
Praktisch bedeute die Umsetzung des Aktionsplanes eine Reihe von Maßnahmen, erläuterte der Minister. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung sei ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in dieser Legislaturperiode.
Zu den geplanten Maßnahmen des Aktionsplans „ProIndustrie“ gehört auch die Verbesserung der Imagebildung sowie des industriellen Standortmarketings. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattform sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen des Landes. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit von der beruflichen in die akademische Bildung erreicht werden.
„Mit diesen Vorschlägen hat die Landesregierung den ersten Schritt getan, den industriepolitischen Aktionsplan umzusetzen. Jetzt sind alle industriepolitischen Akteure eingeladen, sich mit ihrem Fachwissen und ihrer Kreativität zu beteiligen. Der heutige Austausch im Wirtschaftspolitischen Dialog hat das große Interesse und Engagement von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen daran verdeutlicht. Ich bin gespannt auf die ergänzenden Vorschläge und Hinweise, die uns erreichen werden“, so Minister Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute im Wirtschaftspolitischen Dialog Unternehmerinnen und Unternehmer, Kammern, Sozialpartner, Verbände und Wirtschaftsförderer aufgerufen, sich aktiv – auch mit eigenen Projekten – an der Umsetzung und Weiterentwicklung des Aktionsplans „ProIndustrie“ zu beteiligen.
„Die Diskussion des Aktionsplans im Wirtschaftspolitischen Dialog ist der Startschuss für die Mitwirkung der Wirtschaftsakteure an der Umsetzung und weiteren Ausgestaltung der Strategie. Alle sind aufgefordert, sich mit weiteren Ideen und konkreten Maßnahmen und Projekten einzubringen. Noch gibt es in Brandenburg zu wenige Industriebetriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Diese Situation wollen wir verbessern. Ziel ist es, die industriellen Strukturen und damit auch das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Dazu haben wir im Aktionsplan ,ProIndustrie’ Handlungsfelder definiert, die durch Maßnahmen und Projekte mit Leben erfüllt werden. Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und produktionsnahe Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation“, sagte Minister Christoffers.
Praktisch bedeute die Umsetzung des Aktionsplanes eine Reihe von Maßnahmen, erläuterte der Minister. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung sei ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in dieser Legislaturperiode.
Zu den geplanten Maßnahmen des Aktionsplans „ProIndustrie“ gehört auch die Verbesserung der Imagebildung sowie des industriellen Standortmarketings. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattform sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen des Landes. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit von der beruflichen in die akademische Bildung erreicht werden.
„Mit diesen Vorschlägen hat die Landesregierung den ersten Schritt getan, den industriepolitischen Aktionsplan umzusetzen. Jetzt sind alle industriepolitischen Akteure eingeladen, sich mit ihrem Fachwissen und ihrer Kreativität zu beteiligen. Der heutige Austausch im Wirtschaftspolitischen Dialog hat das große Interesse und Engagement von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen daran verdeutlicht. Ich bin gespannt auf die ergänzenden Vorschläge und Hinweise, die uns erreichen werden“, so Minister Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute im Wirtschaftspolitischen Dialog Unternehmerinnen und Unternehmer, Kammern, Sozialpartner, Verbände und Wirtschaftsförderer aufgerufen, sich aktiv – auch mit eigenen Projekten – an der Umsetzung und Weiterentwicklung des Aktionsplans „ProIndustrie“ zu beteiligen.
„Die Diskussion des Aktionsplans im Wirtschaftspolitischen Dialog ist der Startschuss für die Mitwirkung der Wirtschaftsakteure an der Umsetzung und weiteren Ausgestaltung der Strategie. Alle sind aufgefordert, sich mit weiteren Ideen und konkreten Maßnahmen und Projekten einzubringen. Noch gibt es in Brandenburg zu wenige Industriebetriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Diese Situation wollen wir verbessern. Ziel ist es, die industriellen Strukturen und damit auch das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Dazu haben wir im Aktionsplan ,ProIndustrie’ Handlungsfelder definiert, die durch Maßnahmen und Projekte mit Leben erfüllt werden. Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und produktionsnahe Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation“, sagte Minister Christoffers.
Praktisch bedeute die Umsetzung des Aktionsplanes eine Reihe von Maßnahmen, erläuterte der Minister. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung sei ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in dieser Legislaturperiode.
Zu den geplanten Maßnahmen des Aktionsplans „ProIndustrie“ gehört auch die Verbesserung der Imagebildung sowie des industriellen Standortmarketings. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattform sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen des Landes. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit von der beruflichen in die akademische Bildung erreicht werden.
„Mit diesen Vorschlägen hat die Landesregierung den ersten Schritt getan, den industriepolitischen Aktionsplan umzusetzen. Jetzt sind alle industriepolitischen Akteure eingeladen, sich mit ihrem Fachwissen und ihrer Kreativität zu beteiligen. Der heutige Austausch im Wirtschaftspolitischen Dialog hat das große Interesse und Engagement von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen daran verdeutlicht. Ich bin gespannt auf die ergänzenden Vorschläge und Hinweise, die uns erreichen werden“, so Minister Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute im Wirtschaftspolitischen Dialog Unternehmerinnen und Unternehmer, Kammern, Sozialpartner, Verbände und Wirtschaftsförderer aufgerufen, sich aktiv – auch mit eigenen Projekten – an der Umsetzung und Weiterentwicklung des Aktionsplans „ProIndustrie“ zu beteiligen.
„Die Diskussion des Aktionsplans im Wirtschaftspolitischen Dialog ist der Startschuss für die Mitwirkung der Wirtschaftsakteure an der Umsetzung und weiteren Ausgestaltung der Strategie. Alle sind aufgefordert, sich mit weiteren Ideen und konkreten Maßnahmen und Projekten einzubringen. Noch gibt es in Brandenburg zu wenige Industriebetriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Diese Situation wollen wir verbessern. Ziel ist es, die industriellen Strukturen und damit auch das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Dazu haben wir im Aktionsplan ,ProIndustrie’ Handlungsfelder definiert, die durch Maßnahmen und Projekte mit Leben erfüllt werden. Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und produktionsnahe Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation“, sagte Minister Christoffers.
Praktisch bedeute die Umsetzung des Aktionsplanes eine Reihe von Maßnahmen, erläuterte der Minister. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung sei ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in dieser Legislaturperiode.
Zu den geplanten Maßnahmen des Aktionsplans „ProIndustrie“ gehört auch die Verbesserung der Imagebildung sowie des industriellen Standortmarketings. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattform sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen des Landes. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit von der beruflichen in die akademische Bildung erreicht werden.
„Mit diesen Vorschlägen hat die Landesregierung den ersten Schritt getan, den industriepolitischen Aktionsplan umzusetzen. Jetzt sind alle industriepolitischen Akteure eingeladen, sich mit ihrem Fachwissen und ihrer Kreativität zu beteiligen. Der heutige Austausch im Wirtschaftspolitischen Dialog hat das große Interesse und Engagement von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen daran verdeutlicht. Ich bin gespannt auf die ergänzenden Vorschläge und Hinweise, die uns erreichen werden“, so Minister Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute im Wirtschaftspolitischen Dialog Unternehmerinnen und Unternehmer, Kammern, Sozialpartner, Verbände und Wirtschaftsförderer aufgerufen, sich aktiv – auch mit eigenen Projekten – an der Umsetzung und Weiterentwicklung des Aktionsplans „ProIndustrie“ zu beteiligen.
„Die Diskussion des Aktionsplans im Wirtschaftspolitischen Dialog ist der Startschuss für die Mitwirkung der Wirtschaftsakteure an der Umsetzung und weiteren Ausgestaltung der Strategie. Alle sind aufgefordert, sich mit weiteren Ideen und konkreten Maßnahmen und Projekten einzubringen. Noch gibt es in Brandenburg zu wenige Industriebetriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Diese Situation wollen wir verbessern. Ziel ist es, die industriellen Strukturen und damit auch das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Dazu haben wir im Aktionsplan ,ProIndustrie’ Handlungsfelder definiert, die durch Maßnahmen und Projekte mit Leben erfüllt werden. Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und produktionsnahe Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation“, sagte Minister Christoffers.
Praktisch bedeute die Umsetzung des Aktionsplanes eine Reihe von Maßnahmen, erläuterte der Minister. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung sei ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in dieser Legislaturperiode.
Zu den geplanten Maßnahmen des Aktionsplans „ProIndustrie“ gehört auch die Verbesserung der Imagebildung sowie des industriellen Standortmarketings. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattform sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen des Landes. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit von der beruflichen in die akademische Bildung erreicht werden.
„Mit diesen Vorschlägen hat die Landesregierung den ersten Schritt getan, den industriepolitischen Aktionsplan umzusetzen. Jetzt sind alle industriepolitischen Akteure eingeladen, sich mit ihrem Fachwissen und ihrer Kreativität zu beteiligen. Der heutige Austausch im Wirtschaftspolitischen Dialog hat das große Interesse und Engagement von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen daran verdeutlicht. Ich bin gespannt auf die ergänzenden Vorschläge und Hinweise, die uns erreichen werden“, so Minister Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute im Wirtschaftspolitischen Dialog Unternehmerinnen und Unternehmer, Kammern, Sozialpartner, Verbände und Wirtschaftsförderer aufgerufen, sich aktiv – auch mit eigenen Projekten – an der Umsetzung und Weiterentwicklung des Aktionsplans „ProIndustrie“ zu beteiligen.
„Die Diskussion des Aktionsplans im Wirtschaftspolitischen Dialog ist der Startschuss für die Mitwirkung der Wirtschaftsakteure an der Umsetzung und weiteren Ausgestaltung der Strategie. Alle sind aufgefordert, sich mit weiteren Ideen und konkreten Maßnahmen und Projekten einzubringen. Noch gibt es in Brandenburg zu wenige Industriebetriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Diese Situation wollen wir verbessern. Ziel ist es, die industriellen Strukturen und damit auch das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Dazu haben wir im Aktionsplan ,ProIndustrie’ Handlungsfelder definiert, die durch Maßnahmen und Projekte mit Leben erfüllt werden. Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und produktionsnahe Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation“, sagte Minister Christoffers.
Praktisch bedeute die Umsetzung des Aktionsplanes eine Reihe von Maßnahmen, erläuterte der Minister. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung sei ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in dieser Legislaturperiode.
Zu den geplanten Maßnahmen des Aktionsplans „ProIndustrie“ gehört auch die Verbesserung der Imagebildung sowie des industriellen Standortmarketings. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattform sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen des Landes. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit von der beruflichen in die akademische Bildung erreicht werden.
„Mit diesen Vorschlägen hat die Landesregierung den ersten Schritt getan, den industriepolitischen Aktionsplan umzusetzen. Jetzt sind alle industriepolitischen Akteure eingeladen, sich mit ihrem Fachwissen und ihrer Kreativität zu beteiligen. Der heutige Austausch im Wirtschaftspolitischen Dialog hat das große Interesse und Engagement von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen daran verdeutlicht. Ich bin gespannt auf die ergänzenden Vorschläge und Hinweise, die uns erreichen werden“, so Minister Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute im Wirtschaftspolitischen Dialog Unternehmerinnen und Unternehmer, Kammern, Sozialpartner, Verbände und Wirtschaftsförderer aufgerufen, sich aktiv – auch mit eigenen Projekten – an der Umsetzung und Weiterentwicklung des Aktionsplans „ProIndustrie“ zu beteiligen.
„Die Diskussion des Aktionsplans im Wirtschaftspolitischen Dialog ist der Startschuss für die Mitwirkung der Wirtschaftsakteure an der Umsetzung und weiteren Ausgestaltung der Strategie. Alle sind aufgefordert, sich mit weiteren Ideen und konkreten Maßnahmen und Projekten einzubringen. Noch gibt es in Brandenburg zu wenige Industriebetriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Diese Situation wollen wir verbessern. Ziel ist es, die industriellen Strukturen und damit auch das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Dazu haben wir im Aktionsplan ,ProIndustrie’ Handlungsfelder definiert, die durch Maßnahmen und Projekte mit Leben erfüllt werden. Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und produktionsnahe Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation“, sagte Minister Christoffers.
Praktisch bedeute die Umsetzung des Aktionsplanes eine Reihe von Maßnahmen, erläuterte der Minister. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung sei ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in dieser Legislaturperiode.
Zu den geplanten Maßnahmen des Aktionsplans „ProIndustrie“ gehört auch die Verbesserung der Imagebildung sowie des industriellen Standortmarketings. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattform sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen des Landes. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit von der beruflichen in die akademische Bildung erreicht werden.
„Mit diesen Vorschlägen hat die Landesregierung den ersten Schritt getan, den industriepolitischen Aktionsplan umzusetzen. Jetzt sind alle industriepolitischen Akteure eingeladen, sich mit ihrem Fachwissen und ihrer Kreativität zu beteiligen. Der heutige Austausch im Wirtschaftspolitischen Dialog hat das große Interesse und Engagement von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen daran verdeutlicht. Ich bin gespannt auf die ergänzenden Vorschläge und Hinweise, die uns erreichen werden“, so Minister Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat heute im Wirtschaftspolitischen Dialog Unternehmerinnen und Unternehmer, Kammern, Sozialpartner, Verbände und Wirtschaftsförderer aufgerufen, sich aktiv – auch mit eigenen Projekten – an der Umsetzung und Weiterentwicklung des Aktionsplans „ProIndustrie“ zu beteiligen.
„Die Diskussion des Aktionsplans im Wirtschaftspolitischen Dialog ist der Startschuss für die Mitwirkung der Wirtschaftsakteure an der Umsetzung und weiteren Ausgestaltung der Strategie. Alle sind aufgefordert, sich mit weiteren Ideen und konkreten Maßnahmen und Projekten einzubringen. Noch gibt es in Brandenburg zu wenige Industriebetriebe und zu wenig industrielle Fertigungstiefe. Diese Situation wollen wir verbessern. Ziel ist es, die industriellen Strukturen und damit auch das Land moderner, ökologisch orientierter und international wettbewerbsfähiger zu profilieren. Dazu haben wir im Aktionsplan ,ProIndustrie’ Handlungsfelder definiert, die durch Maßnahmen und Projekte mit Leben erfüllt werden. Die Handlungsfelder beziehen sich auf die Bereiche Rahmenbedingungen, Vernetzung und Innovation, Internationalisierung und produktionsnahe Dienstleistungen, Fachkräfteentwicklung sowie Standortkommunikation“, sagte Minister Christoffers.
Praktisch bedeute die Umsetzung des Aktionsplanes eine Reihe von Maßnahmen, erläuterte der Minister. Die Verbesserung der Rahmenbedingungen für industrielle Produktion und Wertschöpfung sei ein wichtiges Element einer aktiven Industriepolitik des Landes in dieser Legislaturperiode.
Zu den geplanten Maßnahmen des Aktionsplans „ProIndustrie“ gehört auch die Verbesserung der Imagebildung sowie des industriellen Standortmarketings. Vorgesehen sind beispielsweise eine Imagekampagne „ProIndustrie” für eine stärkere Unterstützung und Akzeptanz der Industrie, Industrie- und Clusterkonferenzen als Informations- und Kommunikationsplattform sowie eine gezielte Öffentlichkeitsarbeit mit Industrieunternehmen des Landes. Außerdem soll die engere Kooperation des industriellen Mittelstandes im Rahmen von Informationsplattformen unterstützt werden. Neben der Umsetzung von Maßnahmen zur Fachkräfteentwicklung soll auch eine verbesserte Durchlässigkeit von der beruflichen in die akademische Bildung erreicht werden.
„Mit diesen Vorschlägen hat die Landesregierung den ersten Schritt getan, den industriepolitischen Aktionsplan umzusetzen. Jetzt sind alle industriepolitischen Akteure eingeladen, sich mit ihrem Fachwissen und ihrer Kreativität zu beteiligen. Der heutige Austausch im Wirtschaftspolitischen Dialog hat das große Interesse und Engagement von Kammern, Sozialpartnern, Verbänden, Unternehmen und Wirtschaftsfördereinrichtungen daran verdeutlicht. Ich bin gespannt auf die ergänzenden Vorschläge und Hinweise, die uns erreichen werden“, so Minister Christoffers.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten