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Offener Brief des REFERATS FÜR MENSCHENRECHTE im Studierendenrat der Friedrich-Schiller-Universität Jena an Minister Woidke

13:44 Uhr | 20. Juni 2012
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ZUM VERBOT DER NEONAZI-VEREINIGUNG “Widerstandsbewegung in Südbrandenburg”
Sehr geehrter Herr Innenminister Brandenburgs Dr. Woidke,
uns, den Referent_innen und Mitarbeiter_innen rund um das Referat für Menschenrechte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist es ein besonderes Anliegen, Ihnen für Ihren mutigen, entschlossenen und kämpferischen Einsatz gegen den Rechtsextremismus zu danken.
In jüngster Zeit sind viele „rufschädigende“ Berichterstattungen über das Bundesland Thüringen -und besonders die Stadt Jena betreffend- publik geworden. Wir wollen nicht die Imagepflege des Landes Thüringen oder der Stadt Jena vorantreiben. Uns ist es vielmehr ein Bedürfnis den Finger weiter in die Wunde vermeintlich schockierter Bürger_innen zu legen und darauf aufmerksam zu machen, dass diese Art von Lokalpatriotismus und der sogenannte Ruf einer Stadt oder eines Landes nicht über dem konsequenten Kampf gegen jede Form rechtsextremistischer Bestrebungen stehen darf.
Konsequentes, entschlossenes und kämpferisches Handeln gegen jedwede Form rechtsextremistischer Bestrebungen muss zum Grundkonsens politischer Verantwortung und politischen Handelns werden. Für uns, den Referent_innen und Mitarbeiter_innen am Referat für Menschenrechte haben Sie ein gutes Signal gesendet und sich in einer besonderen Form im Kampf gegen Rechtsextremismus hervorgetan.
Mit unserem Dank und unserer Anerkennung für Ihren Einsatz soll stets der Wunsch verbunden bleiben, dass Sie sich weiterhin in konsequenter Art und Weise gegen den Rechtsextremismus und die aus dieser Position resultierenden menschenverachtenden Bestrebungen engagieren, einsetzen und kämpferisch zeigen.
Mit freundlichen Grüßen,
REFERAT FÜR MENSCHENRECHTE
FRIEDRICH SCHILLER UNIVERSITÄT JENA
Referent_Innen & Mitarbeiter_innen

ZUM VERBOT DER NEONAZI-VEREINIGUNG “Widerstandsbewegung in Südbrandenburg”
Sehr geehrter Herr Innenminister Brandenburgs Dr. Woidke,
uns, den Referent_innen und Mitarbeiter_innen rund um das Referat für Menschenrechte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist es ein besonderes Anliegen, Ihnen für Ihren mutigen, entschlossenen und kämpferischen Einsatz gegen den Rechtsextremismus zu danken.
In jüngster Zeit sind viele „rufschädigende“ Berichterstattungen über das Bundesland Thüringen -und besonders die Stadt Jena betreffend- publik geworden. Wir wollen nicht die Imagepflege des Landes Thüringen oder der Stadt Jena vorantreiben. Uns ist es vielmehr ein Bedürfnis den Finger weiter in die Wunde vermeintlich schockierter Bürger_innen zu legen und darauf aufmerksam zu machen, dass diese Art von Lokalpatriotismus und der sogenannte Ruf einer Stadt oder eines Landes nicht über dem konsequenten Kampf gegen jede Form rechtsextremistischer Bestrebungen stehen darf.
Konsequentes, entschlossenes und kämpferisches Handeln gegen jedwede Form rechtsextremistischer Bestrebungen muss zum Grundkonsens politischer Verantwortung und politischen Handelns werden. Für uns, den Referent_innen und Mitarbeiter_innen am Referat für Menschenrechte haben Sie ein gutes Signal gesendet und sich in einer besonderen Form im Kampf gegen Rechtsextremismus hervorgetan.
Mit unserem Dank und unserer Anerkennung für Ihren Einsatz soll stets der Wunsch verbunden bleiben, dass Sie sich weiterhin in konsequenter Art und Weise gegen den Rechtsextremismus und die aus dieser Position resultierenden menschenverachtenden Bestrebungen engagieren, einsetzen und kämpferisch zeigen.
Mit freundlichen Grüßen,
REFERAT FÜR MENSCHENRECHTE
FRIEDRICH SCHILLER UNIVERSITÄT JENA
Referent_Innen & Mitarbeiter_innen

ZUM VERBOT DER NEONAZI-VEREINIGUNG “Widerstandsbewegung in Südbrandenburg”
Sehr geehrter Herr Innenminister Brandenburgs Dr. Woidke,
uns, den Referent_innen und Mitarbeiter_innen rund um das Referat für Menschenrechte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist es ein besonderes Anliegen, Ihnen für Ihren mutigen, entschlossenen und kämpferischen Einsatz gegen den Rechtsextremismus zu danken.
In jüngster Zeit sind viele „rufschädigende“ Berichterstattungen über das Bundesland Thüringen -und besonders die Stadt Jena betreffend- publik geworden. Wir wollen nicht die Imagepflege des Landes Thüringen oder der Stadt Jena vorantreiben. Uns ist es vielmehr ein Bedürfnis den Finger weiter in die Wunde vermeintlich schockierter Bürger_innen zu legen und darauf aufmerksam zu machen, dass diese Art von Lokalpatriotismus und der sogenannte Ruf einer Stadt oder eines Landes nicht über dem konsequenten Kampf gegen jede Form rechtsextremistischer Bestrebungen stehen darf.
Konsequentes, entschlossenes und kämpferisches Handeln gegen jedwede Form rechtsextremistischer Bestrebungen muss zum Grundkonsens politischer Verantwortung und politischen Handelns werden. Für uns, den Referent_innen und Mitarbeiter_innen am Referat für Menschenrechte haben Sie ein gutes Signal gesendet und sich in einer besonderen Form im Kampf gegen Rechtsextremismus hervorgetan.
Mit unserem Dank und unserer Anerkennung für Ihren Einsatz soll stets der Wunsch verbunden bleiben, dass Sie sich weiterhin in konsequenter Art und Weise gegen den Rechtsextremismus und die aus dieser Position resultierenden menschenverachtenden Bestrebungen engagieren, einsetzen und kämpferisch zeigen.
Mit freundlichen Grüßen,
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Sehr geehrter Herr Innenminister Brandenburgs Dr. Woidke,
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In jüngster Zeit sind viele „rufschädigende“ Berichterstattungen über das Bundesland Thüringen -und besonders die Stadt Jena betreffend- publik geworden. Wir wollen nicht die Imagepflege des Landes Thüringen oder der Stadt Jena vorantreiben. Uns ist es vielmehr ein Bedürfnis den Finger weiter in die Wunde vermeintlich schockierter Bürger_innen zu legen und darauf aufmerksam zu machen, dass diese Art von Lokalpatriotismus und der sogenannte Ruf einer Stadt oder eines Landes nicht über dem konsequenten Kampf gegen jede Form rechtsextremistischer Bestrebungen stehen darf.
Konsequentes, entschlossenes und kämpferisches Handeln gegen jedwede Form rechtsextremistischer Bestrebungen muss zum Grundkonsens politischer Verantwortung und politischen Handelns werden. Für uns, den Referent_innen und Mitarbeiter_innen am Referat für Menschenrechte haben Sie ein gutes Signal gesendet und sich in einer besonderen Form im Kampf gegen Rechtsextremismus hervorgetan.
Mit unserem Dank und unserer Anerkennung für Ihren Einsatz soll stets der Wunsch verbunden bleiben, dass Sie sich weiterhin in konsequenter Art und Weise gegen den Rechtsextremismus und die aus dieser Position resultierenden menschenverachtenden Bestrebungen engagieren, einsetzen und kämpferisch zeigen.
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In jüngster Zeit sind viele „rufschädigende“ Berichterstattungen über das Bundesland Thüringen -und besonders die Stadt Jena betreffend- publik geworden. Wir wollen nicht die Imagepflege des Landes Thüringen oder der Stadt Jena vorantreiben. Uns ist es vielmehr ein Bedürfnis den Finger weiter in die Wunde vermeintlich schockierter Bürger_innen zu legen und darauf aufmerksam zu machen, dass diese Art von Lokalpatriotismus und der sogenannte Ruf einer Stadt oder eines Landes nicht über dem konsequenten Kampf gegen jede Form rechtsextremistischer Bestrebungen stehen darf.
Konsequentes, entschlossenes und kämpferisches Handeln gegen jedwede Form rechtsextremistischer Bestrebungen muss zum Grundkonsens politischer Verantwortung und politischen Handelns werden. Für uns, den Referent_innen und Mitarbeiter_innen am Referat für Menschenrechte haben Sie ein gutes Signal gesendet und sich in einer besonderen Form im Kampf gegen Rechtsextremismus hervorgetan.
Mit unserem Dank und unserer Anerkennung für Ihren Einsatz soll stets der Wunsch verbunden bleiben, dass Sie sich weiterhin in konsequenter Art und Weise gegen den Rechtsextremismus und die aus dieser Position resultierenden menschenverachtenden Bestrebungen engagieren, einsetzen und kämpferisch zeigen.
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