• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Samstag, 31. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Rauchgas-CO 2 lässt proteinreiches Tierfutter wachsen

6:59 Uhr | 30. Mai 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

In Zusammenarbeit mit der GMB GmbH, einem Tochterunternehmen der Vattenfall Europe Mining AG, hat das Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM Biotech GmbH (FIM) ein kostengünstiges und hocheffizientes Verfahren entwickelt, durch den Einsatz von CO 2 -haltigen Abgasen aus konventionellen Kraftwerken eine proteinreiche Biomasse herzustellen, die als Futtermittelstoff geeignet ist.

Am Standort des Braunkohlen-Heizkraftwerkes Senftenberg in Brandenburg erforscht die GMB mbH seit Sommer 2010 in einem Pilotprojekt mit zwei Photovoltaik-Bioreaktoren die Kohlendioxid-Bindung durch Mikroalgen. „Der unter anderem aus dem Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen resultierende Klimawandel ist eine der größten Umweltherausforderungen unserer Zeit“, sagt Dr. Michael Strzodka, Leiter des GMB-Mikroalgenprojektes in Senftenberg. „Die internationale Klimaforschung belegt, dass eine rasche Reduktion der CO 2 -Emissionen notwendig ist, um die prognostizierte Erderwärmung zu begrenzen. Dass Mikroalgen dazu einen wesentlichen Beitrag leisten können, haben wir mit unseren Forschungsanlagen in Senftenberg nachgewiesen. Wenn wir nun auch die in diesem Prozess gewonnene Biomasse in Futtermitteln einsetzen können, setzt sich damit die stoffliche CO 2 -Verwertungskette sinnvoll fort.“

Wie alle Pflanzen nehmen Algen in der Photosynthese CO 2 als Nährstoff auf und verwandeln es in nährreiche Biomasse. Dies gelingt Algen in wesentlich kürzerer Zeit als anderen genutzten Pflanzen wie Mais oder Raps. Im Projekt in Senftenberg konnte nachgewiesen werden, dass Mikroalgen mit Rauchgas aus dem Braunkohlekraftwerk ebenso gut wachsen wie mit reinem CO 2 , An diesem Punkt des Forschungsprojektes suchte die GMB GmbH nach einer Lösung für die nachhaltige Verwertung der so entstandenen Biomasse, die alle Standards für Lebens- und Futtermittel einhält.

In Kooperation mit dem Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM gelang jetzt der Durchbruch mit der innovativen Verwertungsmöglichkeit der Algen-Biomasse als Futtermittel. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, eine rasche Reduktion der Emissionen durch innovative und nachhaltige Technologien zur stofflichen Verwertung von Kohlendioxid sicherzustellen“, so Rainer Dallwig, geschäftsführender Gesellschafter der FIM.

In den Laboren des Berliner Biotechnologieunternehmens haben Forscher ein kostengünstiges, schnelles und umweltfreundliches Verfahren entwickelt, das die durch Photosynthese entstandene flüssige Algenlösung ohne Energieeintrag in eine hochkonzentrierte Algensuspension umwandelt. Diese deutliche Reduzierung des Wassergehaltes der Biomasse ermöglicht eine industrielle Weiterverarbeitung, beispielsweise als Futtermittelzusatz. Nach Abschluss und Auswertung des rund zweijährigen Algen-Projektes in Senftenberg ist eine Serienfertigung von Futtermitteln zunächst für Aquakulturen geplant.
Mit diesem Verfahren für das beide Unternehmen nun gemeinsam das Patent angemeldet haben, wird das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehende CO 2 nutzbringend und klimaschonend dem natürlichen Stoffwechselkreislauf zurückgeführt.
Quelle: Vattenfall Europe AG

In Zusammenarbeit mit der GMB GmbH, einem Tochterunternehmen der Vattenfall Europe Mining AG, hat das Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM Biotech GmbH (FIM) ein kostengünstiges und hocheffizientes Verfahren entwickelt, durch den Einsatz von CO 2 -haltigen Abgasen aus konventionellen Kraftwerken eine proteinreiche Biomasse herzustellen, die als Futtermittelstoff geeignet ist.

Am Standort des Braunkohlen-Heizkraftwerkes Senftenberg in Brandenburg erforscht die GMB mbH seit Sommer 2010 in einem Pilotprojekt mit zwei Photovoltaik-Bioreaktoren die Kohlendioxid-Bindung durch Mikroalgen. „Der unter anderem aus dem Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen resultierende Klimawandel ist eine der größten Umweltherausforderungen unserer Zeit“, sagt Dr. Michael Strzodka, Leiter des GMB-Mikroalgenprojektes in Senftenberg. „Die internationale Klimaforschung belegt, dass eine rasche Reduktion der CO 2 -Emissionen notwendig ist, um die prognostizierte Erderwärmung zu begrenzen. Dass Mikroalgen dazu einen wesentlichen Beitrag leisten können, haben wir mit unseren Forschungsanlagen in Senftenberg nachgewiesen. Wenn wir nun auch die in diesem Prozess gewonnene Biomasse in Futtermitteln einsetzen können, setzt sich damit die stoffliche CO 2 -Verwertungskette sinnvoll fort.“

Wie alle Pflanzen nehmen Algen in der Photosynthese CO 2 als Nährstoff auf und verwandeln es in nährreiche Biomasse. Dies gelingt Algen in wesentlich kürzerer Zeit als anderen genutzten Pflanzen wie Mais oder Raps. Im Projekt in Senftenberg konnte nachgewiesen werden, dass Mikroalgen mit Rauchgas aus dem Braunkohlekraftwerk ebenso gut wachsen wie mit reinem CO 2 , An diesem Punkt des Forschungsprojektes suchte die GMB GmbH nach einer Lösung für die nachhaltige Verwertung der so entstandenen Biomasse, die alle Standards für Lebens- und Futtermittel einhält.

In Kooperation mit dem Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM gelang jetzt der Durchbruch mit der innovativen Verwertungsmöglichkeit der Algen-Biomasse als Futtermittel. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, eine rasche Reduktion der Emissionen durch innovative und nachhaltige Technologien zur stofflichen Verwertung von Kohlendioxid sicherzustellen“, so Rainer Dallwig, geschäftsführender Gesellschafter der FIM.

In den Laboren des Berliner Biotechnologieunternehmens haben Forscher ein kostengünstiges, schnelles und umweltfreundliches Verfahren entwickelt, das die durch Photosynthese entstandene flüssige Algenlösung ohne Energieeintrag in eine hochkonzentrierte Algensuspension umwandelt. Diese deutliche Reduzierung des Wassergehaltes der Biomasse ermöglicht eine industrielle Weiterverarbeitung, beispielsweise als Futtermittelzusatz. Nach Abschluss und Auswertung des rund zweijährigen Algen-Projektes in Senftenberg ist eine Serienfertigung von Futtermitteln zunächst für Aquakulturen geplant.
Mit diesem Verfahren für das beide Unternehmen nun gemeinsam das Patent angemeldet haben, wird das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehende CO 2 nutzbringend und klimaschonend dem natürlichen Stoffwechselkreislauf zurückgeführt.
Quelle: Vattenfall Europe AG

In Zusammenarbeit mit der GMB GmbH, einem Tochterunternehmen der Vattenfall Europe Mining AG, hat das Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM Biotech GmbH (FIM) ein kostengünstiges und hocheffizientes Verfahren entwickelt, durch den Einsatz von CO 2 -haltigen Abgasen aus konventionellen Kraftwerken eine proteinreiche Biomasse herzustellen, die als Futtermittelstoff geeignet ist.

Am Standort des Braunkohlen-Heizkraftwerkes Senftenberg in Brandenburg erforscht die GMB mbH seit Sommer 2010 in einem Pilotprojekt mit zwei Photovoltaik-Bioreaktoren die Kohlendioxid-Bindung durch Mikroalgen. „Der unter anderem aus dem Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen resultierende Klimawandel ist eine der größten Umweltherausforderungen unserer Zeit“, sagt Dr. Michael Strzodka, Leiter des GMB-Mikroalgenprojektes in Senftenberg. „Die internationale Klimaforschung belegt, dass eine rasche Reduktion der CO 2 -Emissionen notwendig ist, um die prognostizierte Erderwärmung zu begrenzen. Dass Mikroalgen dazu einen wesentlichen Beitrag leisten können, haben wir mit unseren Forschungsanlagen in Senftenberg nachgewiesen. Wenn wir nun auch die in diesem Prozess gewonnene Biomasse in Futtermitteln einsetzen können, setzt sich damit die stoffliche CO 2 -Verwertungskette sinnvoll fort.“

Wie alle Pflanzen nehmen Algen in der Photosynthese CO 2 als Nährstoff auf und verwandeln es in nährreiche Biomasse. Dies gelingt Algen in wesentlich kürzerer Zeit als anderen genutzten Pflanzen wie Mais oder Raps. Im Projekt in Senftenberg konnte nachgewiesen werden, dass Mikroalgen mit Rauchgas aus dem Braunkohlekraftwerk ebenso gut wachsen wie mit reinem CO 2 , An diesem Punkt des Forschungsprojektes suchte die GMB GmbH nach einer Lösung für die nachhaltige Verwertung der so entstandenen Biomasse, die alle Standards für Lebens- und Futtermittel einhält.

In Kooperation mit dem Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM gelang jetzt der Durchbruch mit der innovativen Verwertungsmöglichkeit der Algen-Biomasse als Futtermittel. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, eine rasche Reduktion der Emissionen durch innovative und nachhaltige Technologien zur stofflichen Verwertung von Kohlendioxid sicherzustellen“, so Rainer Dallwig, geschäftsführender Gesellschafter der FIM.

In den Laboren des Berliner Biotechnologieunternehmens haben Forscher ein kostengünstiges, schnelles und umweltfreundliches Verfahren entwickelt, das die durch Photosynthese entstandene flüssige Algenlösung ohne Energieeintrag in eine hochkonzentrierte Algensuspension umwandelt. Diese deutliche Reduzierung des Wassergehaltes der Biomasse ermöglicht eine industrielle Weiterverarbeitung, beispielsweise als Futtermittelzusatz. Nach Abschluss und Auswertung des rund zweijährigen Algen-Projektes in Senftenberg ist eine Serienfertigung von Futtermitteln zunächst für Aquakulturen geplant.
Mit diesem Verfahren für das beide Unternehmen nun gemeinsam das Patent angemeldet haben, wird das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehende CO 2 nutzbringend und klimaschonend dem natürlichen Stoffwechselkreislauf zurückgeführt.
Quelle: Vattenfall Europe AG

In Zusammenarbeit mit der GMB GmbH, einem Tochterunternehmen der Vattenfall Europe Mining AG, hat das Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM Biotech GmbH (FIM) ein kostengünstiges und hocheffizientes Verfahren entwickelt, durch den Einsatz von CO 2 -haltigen Abgasen aus konventionellen Kraftwerken eine proteinreiche Biomasse herzustellen, die als Futtermittelstoff geeignet ist.

Am Standort des Braunkohlen-Heizkraftwerkes Senftenberg in Brandenburg erforscht die GMB mbH seit Sommer 2010 in einem Pilotprojekt mit zwei Photovoltaik-Bioreaktoren die Kohlendioxid-Bindung durch Mikroalgen. „Der unter anderem aus dem Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen resultierende Klimawandel ist eine der größten Umweltherausforderungen unserer Zeit“, sagt Dr. Michael Strzodka, Leiter des GMB-Mikroalgenprojektes in Senftenberg. „Die internationale Klimaforschung belegt, dass eine rasche Reduktion der CO 2 -Emissionen notwendig ist, um die prognostizierte Erderwärmung zu begrenzen. Dass Mikroalgen dazu einen wesentlichen Beitrag leisten können, haben wir mit unseren Forschungsanlagen in Senftenberg nachgewiesen. Wenn wir nun auch die in diesem Prozess gewonnene Biomasse in Futtermitteln einsetzen können, setzt sich damit die stoffliche CO 2 -Verwertungskette sinnvoll fort.“

Wie alle Pflanzen nehmen Algen in der Photosynthese CO 2 als Nährstoff auf und verwandeln es in nährreiche Biomasse. Dies gelingt Algen in wesentlich kürzerer Zeit als anderen genutzten Pflanzen wie Mais oder Raps. Im Projekt in Senftenberg konnte nachgewiesen werden, dass Mikroalgen mit Rauchgas aus dem Braunkohlekraftwerk ebenso gut wachsen wie mit reinem CO 2 , An diesem Punkt des Forschungsprojektes suchte die GMB GmbH nach einer Lösung für die nachhaltige Verwertung der so entstandenen Biomasse, die alle Standards für Lebens- und Futtermittel einhält.

In Kooperation mit dem Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM gelang jetzt der Durchbruch mit der innovativen Verwertungsmöglichkeit der Algen-Biomasse als Futtermittel. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, eine rasche Reduktion der Emissionen durch innovative und nachhaltige Technologien zur stofflichen Verwertung von Kohlendioxid sicherzustellen“, so Rainer Dallwig, geschäftsführender Gesellschafter der FIM.

In den Laboren des Berliner Biotechnologieunternehmens haben Forscher ein kostengünstiges, schnelles und umweltfreundliches Verfahren entwickelt, das die durch Photosynthese entstandene flüssige Algenlösung ohne Energieeintrag in eine hochkonzentrierte Algensuspension umwandelt. Diese deutliche Reduzierung des Wassergehaltes der Biomasse ermöglicht eine industrielle Weiterverarbeitung, beispielsweise als Futtermittelzusatz. Nach Abschluss und Auswertung des rund zweijährigen Algen-Projektes in Senftenberg ist eine Serienfertigung von Futtermitteln zunächst für Aquakulturen geplant.
Mit diesem Verfahren für das beide Unternehmen nun gemeinsam das Patent angemeldet haben, wird das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehende CO 2 nutzbringend und klimaschonend dem natürlichen Stoffwechselkreislauf zurückgeführt.
Quelle: Vattenfall Europe AG

In Zusammenarbeit mit der GMB GmbH, einem Tochterunternehmen der Vattenfall Europe Mining AG, hat das Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM Biotech GmbH (FIM) ein kostengünstiges und hocheffizientes Verfahren entwickelt, durch den Einsatz von CO 2 -haltigen Abgasen aus konventionellen Kraftwerken eine proteinreiche Biomasse herzustellen, die als Futtermittelstoff geeignet ist.

Am Standort des Braunkohlen-Heizkraftwerkes Senftenberg in Brandenburg erforscht die GMB mbH seit Sommer 2010 in einem Pilotprojekt mit zwei Photovoltaik-Bioreaktoren die Kohlendioxid-Bindung durch Mikroalgen. „Der unter anderem aus dem Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen resultierende Klimawandel ist eine der größten Umweltherausforderungen unserer Zeit“, sagt Dr. Michael Strzodka, Leiter des GMB-Mikroalgenprojektes in Senftenberg. „Die internationale Klimaforschung belegt, dass eine rasche Reduktion der CO 2 -Emissionen notwendig ist, um die prognostizierte Erderwärmung zu begrenzen. Dass Mikroalgen dazu einen wesentlichen Beitrag leisten können, haben wir mit unseren Forschungsanlagen in Senftenberg nachgewiesen. Wenn wir nun auch die in diesem Prozess gewonnene Biomasse in Futtermitteln einsetzen können, setzt sich damit die stoffliche CO 2 -Verwertungskette sinnvoll fort.“

Wie alle Pflanzen nehmen Algen in der Photosynthese CO 2 als Nährstoff auf und verwandeln es in nährreiche Biomasse. Dies gelingt Algen in wesentlich kürzerer Zeit als anderen genutzten Pflanzen wie Mais oder Raps. Im Projekt in Senftenberg konnte nachgewiesen werden, dass Mikroalgen mit Rauchgas aus dem Braunkohlekraftwerk ebenso gut wachsen wie mit reinem CO 2 , An diesem Punkt des Forschungsprojektes suchte die GMB GmbH nach einer Lösung für die nachhaltige Verwertung der so entstandenen Biomasse, die alle Standards für Lebens- und Futtermittel einhält.

In Kooperation mit dem Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM gelang jetzt der Durchbruch mit der innovativen Verwertungsmöglichkeit der Algen-Biomasse als Futtermittel. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, eine rasche Reduktion der Emissionen durch innovative und nachhaltige Technologien zur stofflichen Verwertung von Kohlendioxid sicherzustellen“, so Rainer Dallwig, geschäftsführender Gesellschafter der FIM.

In den Laboren des Berliner Biotechnologieunternehmens haben Forscher ein kostengünstiges, schnelles und umweltfreundliches Verfahren entwickelt, das die durch Photosynthese entstandene flüssige Algenlösung ohne Energieeintrag in eine hochkonzentrierte Algensuspension umwandelt. Diese deutliche Reduzierung des Wassergehaltes der Biomasse ermöglicht eine industrielle Weiterverarbeitung, beispielsweise als Futtermittelzusatz. Nach Abschluss und Auswertung des rund zweijährigen Algen-Projektes in Senftenberg ist eine Serienfertigung von Futtermitteln zunächst für Aquakulturen geplant.
Mit diesem Verfahren für das beide Unternehmen nun gemeinsam das Patent angemeldet haben, wird das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehende CO 2 nutzbringend und klimaschonend dem natürlichen Stoffwechselkreislauf zurückgeführt.
Quelle: Vattenfall Europe AG

In Zusammenarbeit mit der GMB GmbH, einem Tochterunternehmen der Vattenfall Europe Mining AG, hat das Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM Biotech GmbH (FIM) ein kostengünstiges und hocheffizientes Verfahren entwickelt, durch den Einsatz von CO 2 -haltigen Abgasen aus konventionellen Kraftwerken eine proteinreiche Biomasse herzustellen, die als Futtermittelstoff geeignet ist.

Am Standort des Braunkohlen-Heizkraftwerkes Senftenberg in Brandenburg erforscht die GMB mbH seit Sommer 2010 in einem Pilotprojekt mit zwei Photovoltaik-Bioreaktoren die Kohlendioxid-Bindung durch Mikroalgen. „Der unter anderem aus dem Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen resultierende Klimawandel ist eine der größten Umweltherausforderungen unserer Zeit“, sagt Dr. Michael Strzodka, Leiter des GMB-Mikroalgenprojektes in Senftenberg. „Die internationale Klimaforschung belegt, dass eine rasche Reduktion der CO 2 -Emissionen notwendig ist, um die prognostizierte Erderwärmung zu begrenzen. Dass Mikroalgen dazu einen wesentlichen Beitrag leisten können, haben wir mit unseren Forschungsanlagen in Senftenberg nachgewiesen. Wenn wir nun auch die in diesem Prozess gewonnene Biomasse in Futtermitteln einsetzen können, setzt sich damit die stoffliche CO 2 -Verwertungskette sinnvoll fort.“

Wie alle Pflanzen nehmen Algen in der Photosynthese CO 2 als Nährstoff auf und verwandeln es in nährreiche Biomasse. Dies gelingt Algen in wesentlich kürzerer Zeit als anderen genutzten Pflanzen wie Mais oder Raps. Im Projekt in Senftenberg konnte nachgewiesen werden, dass Mikroalgen mit Rauchgas aus dem Braunkohlekraftwerk ebenso gut wachsen wie mit reinem CO 2 , An diesem Punkt des Forschungsprojektes suchte die GMB GmbH nach einer Lösung für die nachhaltige Verwertung der so entstandenen Biomasse, die alle Standards für Lebens- und Futtermittel einhält.

In Kooperation mit dem Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM gelang jetzt der Durchbruch mit der innovativen Verwertungsmöglichkeit der Algen-Biomasse als Futtermittel. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, eine rasche Reduktion der Emissionen durch innovative und nachhaltige Technologien zur stofflichen Verwertung von Kohlendioxid sicherzustellen“, so Rainer Dallwig, geschäftsführender Gesellschafter der FIM.

In den Laboren des Berliner Biotechnologieunternehmens haben Forscher ein kostengünstiges, schnelles und umweltfreundliches Verfahren entwickelt, das die durch Photosynthese entstandene flüssige Algenlösung ohne Energieeintrag in eine hochkonzentrierte Algensuspension umwandelt. Diese deutliche Reduzierung des Wassergehaltes der Biomasse ermöglicht eine industrielle Weiterverarbeitung, beispielsweise als Futtermittelzusatz. Nach Abschluss und Auswertung des rund zweijährigen Algen-Projektes in Senftenberg ist eine Serienfertigung von Futtermitteln zunächst für Aquakulturen geplant.
Mit diesem Verfahren für das beide Unternehmen nun gemeinsam das Patent angemeldet haben, wird das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehende CO 2 nutzbringend und klimaschonend dem natürlichen Stoffwechselkreislauf zurückgeführt.
Quelle: Vattenfall Europe AG

In Zusammenarbeit mit der GMB GmbH, einem Tochterunternehmen der Vattenfall Europe Mining AG, hat das Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM Biotech GmbH (FIM) ein kostengünstiges und hocheffizientes Verfahren entwickelt, durch den Einsatz von CO 2 -haltigen Abgasen aus konventionellen Kraftwerken eine proteinreiche Biomasse herzustellen, die als Futtermittelstoff geeignet ist.

Am Standort des Braunkohlen-Heizkraftwerkes Senftenberg in Brandenburg erforscht die GMB mbH seit Sommer 2010 in einem Pilotprojekt mit zwei Photovoltaik-Bioreaktoren die Kohlendioxid-Bindung durch Mikroalgen. „Der unter anderem aus dem Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen resultierende Klimawandel ist eine der größten Umweltherausforderungen unserer Zeit“, sagt Dr. Michael Strzodka, Leiter des GMB-Mikroalgenprojektes in Senftenberg. „Die internationale Klimaforschung belegt, dass eine rasche Reduktion der CO 2 -Emissionen notwendig ist, um die prognostizierte Erderwärmung zu begrenzen. Dass Mikroalgen dazu einen wesentlichen Beitrag leisten können, haben wir mit unseren Forschungsanlagen in Senftenberg nachgewiesen. Wenn wir nun auch die in diesem Prozess gewonnene Biomasse in Futtermitteln einsetzen können, setzt sich damit die stoffliche CO 2 -Verwertungskette sinnvoll fort.“

Wie alle Pflanzen nehmen Algen in der Photosynthese CO 2 als Nährstoff auf und verwandeln es in nährreiche Biomasse. Dies gelingt Algen in wesentlich kürzerer Zeit als anderen genutzten Pflanzen wie Mais oder Raps. Im Projekt in Senftenberg konnte nachgewiesen werden, dass Mikroalgen mit Rauchgas aus dem Braunkohlekraftwerk ebenso gut wachsen wie mit reinem CO 2 , An diesem Punkt des Forschungsprojektes suchte die GMB GmbH nach einer Lösung für die nachhaltige Verwertung der so entstandenen Biomasse, die alle Standards für Lebens- und Futtermittel einhält.

In Kooperation mit dem Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM gelang jetzt der Durchbruch mit der innovativen Verwertungsmöglichkeit der Algen-Biomasse als Futtermittel. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, eine rasche Reduktion der Emissionen durch innovative und nachhaltige Technologien zur stofflichen Verwertung von Kohlendioxid sicherzustellen“, so Rainer Dallwig, geschäftsführender Gesellschafter der FIM.

In den Laboren des Berliner Biotechnologieunternehmens haben Forscher ein kostengünstiges, schnelles und umweltfreundliches Verfahren entwickelt, das die durch Photosynthese entstandene flüssige Algenlösung ohne Energieeintrag in eine hochkonzentrierte Algensuspension umwandelt. Diese deutliche Reduzierung des Wassergehaltes der Biomasse ermöglicht eine industrielle Weiterverarbeitung, beispielsweise als Futtermittelzusatz. Nach Abschluss und Auswertung des rund zweijährigen Algen-Projektes in Senftenberg ist eine Serienfertigung von Futtermitteln zunächst für Aquakulturen geplant.
Mit diesem Verfahren für das beide Unternehmen nun gemeinsam das Patent angemeldet haben, wird das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehende CO 2 nutzbringend und klimaschonend dem natürlichen Stoffwechselkreislauf zurückgeführt.
Quelle: Vattenfall Europe AG

In Zusammenarbeit mit der GMB GmbH, einem Tochterunternehmen der Vattenfall Europe Mining AG, hat das Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM Biotech GmbH (FIM) ein kostengünstiges und hocheffizientes Verfahren entwickelt, durch den Einsatz von CO 2 -haltigen Abgasen aus konventionellen Kraftwerken eine proteinreiche Biomasse herzustellen, die als Futtermittelstoff geeignet ist.

Am Standort des Braunkohlen-Heizkraftwerkes Senftenberg in Brandenburg erforscht die GMB mbH seit Sommer 2010 in einem Pilotprojekt mit zwei Photovoltaik-Bioreaktoren die Kohlendioxid-Bindung durch Mikroalgen. „Der unter anderem aus dem Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen resultierende Klimawandel ist eine der größten Umweltherausforderungen unserer Zeit“, sagt Dr. Michael Strzodka, Leiter des GMB-Mikroalgenprojektes in Senftenberg. „Die internationale Klimaforschung belegt, dass eine rasche Reduktion der CO 2 -Emissionen notwendig ist, um die prognostizierte Erderwärmung zu begrenzen. Dass Mikroalgen dazu einen wesentlichen Beitrag leisten können, haben wir mit unseren Forschungsanlagen in Senftenberg nachgewiesen. Wenn wir nun auch die in diesem Prozess gewonnene Biomasse in Futtermitteln einsetzen können, setzt sich damit die stoffliche CO 2 -Verwertungskette sinnvoll fort.“

Wie alle Pflanzen nehmen Algen in der Photosynthese CO 2 als Nährstoff auf und verwandeln es in nährreiche Biomasse. Dies gelingt Algen in wesentlich kürzerer Zeit als anderen genutzten Pflanzen wie Mais oder Raps. Im Projekt in Senftenberg konnte nachgewiesen werden, dass Mikroalgen mit Rauchgas aus dem Braunkohlekraftwerk ebenso gut wachsen wie mit reinem CO 2 , An diesem Punkt des Forschungsprojektes suchte die GMB GmbH nach einer Lösung für die nachhaltige Verwertung der so entstandenen Biomasse, die alle Standards für Lebens- und Futtermittel einhält.

In Kooperation mit dem Berliner Biotechnologie Unternehmen FIM gelang jetzt der Durchbruch mit der innovativen Verwertungsmöglichkeit der Algen-Biomasse als Futtermittel. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, eine rasche Reduktion der Emissionen durch innovative und nachhaltige Technologien zur stofflichen Verwertung von Kohlendioxid sicherzustellen“, so Rainer Dallwig, geschäftsführender Gesellschafter der FIM.

In den Laboren des Berliner Biotechnologieunternehmens haben Forscher ein kostengünstiges, schnelles und umweltfreundliches Verfahren entwickelt, das die durch Photosynthese entstandene flüssige Algenlösung ohne Energieeintrag in eine hochkonzentrierte Algensuspension umwandelt. Diese deutliche Reduzierung des Wassergehaltes der Biomasse ermöglicht eine industrielle Weiterverarbeitung, beispielsweise als Futtermittelzusatz. Nach Abschluss und Auswertung des rund zweijährigen Algen-Projektes in Senftenberg ist eine Serienfertigung von Futtermitteln zunächst für Aquakulturen geplant.
Mit diesem Verfahren für das beide Unternehmen nun gemeinsam das Patent angemeldet haben, wird das bei der Verbrennung von fossilen Brennstoffen entstehende CO 2 nutzbringend und klimaschonend dem natürlichen Stoffwechselkreislauf zurückgeführt.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Ähnliche Artikel

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

Hoffnung und Hürden: IHK-Bilanz zur Wirtschaftslage in Südbrandenburg

30. Mai 2025

Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus...

Klinikum LDS 

Klinikum Dahme-Spreewald: Tarifverhandlungen gehen in neue Runde

30. Mai 2025

Am 3. Juni gehen die Tarifverhandlungen für rund 650 nichtärztliche Beschäftigte und 145 Auszubildende des Klinikums Dahme-Spreewald in die zweite...

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Energie Cottbus verstärkt Abwehr mit Awortwie-Grant

9:23 Uhr | 31. Mai 2025 | 316 Leser

Lausitzer Tiere: Darf Kater “Kumpel” auch dein Kumpel werden?

15:19 Uhr | 30. Mai 2025 | 224 Leser

Straße „Am Bahndamm“ in Burg ab 2. Juni voll gesperrt

15:00 Uhr | 30. Mai 2025 | 64 Leser

Zwei Männer bei Auseinandersetzung in Annahütte schwer verletzt

14:52 Uhr | 30. Mai 2025 | 1.1k Leser

65-Jährige stürzt bei Radtour in Neuburxdorf und verletzt sich schwer

14:45 Uhr | 30. Mai 2025 | 535 Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

13:46 Uhr | 30. Mai 2025 | 6.6k Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 16.4k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 12.1k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.5k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 7.8k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 6.6k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin